Wie Senexx schon meinte landen für gewöhnlich die Hühner im Topf aber aus dem Hahn wird dann halt ein Goldbroiler...

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Wie Senexx schon meinte landen für gewöhnlich die Hühner im Topf aber aus dem Hahn wird dann halt ein Goldbroiler...
Was bitte ist ein Goldbroiler?firlefanz11 hat geschrieben:(10 Sep 2020, 13:06)
Wie Senexx schon meinte landen für gewöhnlich die Hühner im Topf aber aus dem Hahn wird dann halt ein Goldbroiler...
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
Aber ich lasse mir nicht einreden, daß diese Haltung etwas Gutes bewirkt!
Leider kann ich nicht einschätzen, ob die Wahl Huhn/Hahn schon getroffen werden kann, bevor die Eier bebrütet werden und sich darin ein Embryo entwickelt hat. Ihre Lösung fände ich ideal, wenn sie denn möglich wäre. Aber auch angebrütete Eier lassen sich als Tierfutter etwa in der Schweinemast verwerten... hoffe ich einmal.Mein Vorschlag, denn dieser Wahn wird ja nicht aufhören, gleich die Eier selektieren. Als Ei lässt sich auch das Hähnchen noch verkaufen.
Wo war die Rede von "etwas Gutes"?H2O hat geschrieben:(10 Sep 2020, 14:42)
Aber ich lasse mir nicht einreden, daß diese Haltung etwas Gutes bewirkt!
Soweit mir bekannt ist, leider noch nicht. Das Ei muss wohl vier Tage bebrütet sein, bevor die Geschlechtsbestimmung vorgenommen werden kann. Da mich interessiert hat was Hühnerhalter mit bebrüteten Eiern machen, habe ich gegoogelt. Die kochen die Eier hart und verfüttern sie an ihre Hühner.H2O hat geschrieben:(10 Sep 2020, 15:31)
Leider kann ich nicht einschätzen, ob die Wahl Huhn/Hahn schon getroffen werden kann, bevor die Eier bebrütet werden und sich darin ein Embryo entwickelt hat. Ihre Lösung fände ich ideal, wenn sie denn möglich wäre. Aber auch angebrütete Eier lassen sich als Tierfutter etwa in der Schweinemast verwerten... hoffe ich einmal.
Na bitte, dann bleibt doch alles in der Familie!JJazzGold hat geschrieben:(10 Sep 2020, 18:47)
Soweit mir bekannt ist, leider noch nicht. Das Ei muss wohl vier Tage bebrütet sein, bevor die Geschlechtsbestimmung vorgenommen werden kann. Da mich interessiert hat was Hühnerhalter mit bebrüteten Eiern machen, habe ich gegoogelt. Die kochen die Eier hart und verfüttern sie an ihre Hühner.![]()
Wir sprechen hier von der Erzeugung von Nahrungsmitteln, nicht von der Zucht von Liebhabertieren. Als Grüner kann ich verstehen, daß der Verzehr von Milch, Milchprodukten und Fleisch, Fleischprodukten für für viele Menschen ein nur sehr schwer verzichtbarer Genuß geworden ist.midlifecrisis hat geschrieben:(10 Sep 2020, 19:12)
Ich denk', man muss zurück zum Natursprung - mit allen Konsequenzen.
Da bin ich ganz bei Ihnen.H2O hat geschrieben:(10 Sep 2020, 19:26)
Wir sprechen hier von der Erzeugung von Nahrungsmitteln, nicht von der Zucht von Liebhabertieren. Als Grüner kann ich verstehen, daß der Verzehr von Milch, Milchprodukten und Fleisch, Fleischprodukten für für viele Menschen ein nur sehr schwer verzichtbarer Genuß geworden ist.
Das heißt aber immer noch nicht, daß wir diesen Genuß unter Inkaufnahme widerwärtigen Umgangs mit den unerwünschten Nebenprodukten dieser Nahrungsmittelerzeugung hinnehmen sollten, wenn es dafür technische Lösungen gibt. Und ganz nebenbei sind diese Nahrungsmittel auch fühlende Mitgeschöpfe, die wir mit der Achtung vor dem Leben zu behandeln haben. Diesen Gedanken setze ich fort mit der Bitte, auch mit dem fertigen Nahrungsmittel achtsam um zu gehen. Erzeugung für die Mülltonne... das muß wirklich nicht sein.
Ich wusste gar nicht, dass es so teuer ist, Grüner zu sein.midlifecrisis hat geschrieben:(10 Sep 2020, 20:47)
Ich war mal Delegierter auf einem Grünen Parteitag (mittlerweile ausgetreten: Geldmangel).
Parteien bieten ja spezielle Schüler- und Studententarife an.midlifecrisis hat geschrieben:(11 Sep 2020, 00:04)
Da war ich Student und ich war auch etwas unzufrieden und mag keine Mitgliedschaften.
Zum.Thema Ökologie / Klimawandel,,da gibt es schon erkennbar Differenzen zwischen Fridays und den Grünen , den Fridays etwa sind die Grünen viel zu brav beim Klimaschutz (erstrecht die stockkonservativen Grünen in BaWü) auf lange Sicht droht wohl den Grünen die einen zunehmend immer bürgerlichen Kurs fahren beim Thema Klimaschutz genau dass was die CDU beim der Eurokrise und dem Flüchtlingsthema ( Geburtsstunde der AFD) und die SPD im Zuge der schröderischen Agenda 2010 Politik und Einführung von Hartz4 ( Geburtsstunde der Linkspartei) durchmachen mussten.Progressiver hat geschrieben:(11 Sep 2020, 20:22)
Die Grünen waren auch bei mir die einzige Partei, bei denen ich jemals Mitglied war. Das ist aber auch schon wieder über zwanzig Jahre her. Ich war zwar auch fast nur Karteileiche. Nachdem ich bei einem Treffen mit anderen neuen Grünen war, hatte ich dann aber den Eindruck, dass mich diese Parteimitgliedschaft persönlich irgendwie nicht weiter bringt. Ich bin dann wieder ausgetreten.
Eine zweite hochpolitische Phase hatte ich zu Beginn der 2010er Jahre. Glücklicherweise konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich dann bei der Piratenpartei oder aber der Linken beitreten wollte. Die Piraten haben ja dann politischen Selbstmord begangen, weil sie sich nicht professionalisieren wollten. Und bei der Linken müsste ich dann aber unter Umständen auch Dinge mittragen, die mir nicht passen. Als Atheist und Laizist passt es mir zum Beispiel überhaupt nicht, wie Gregor Gysi den Papst lobt. Außerdem ist mein Lieblingsphilosoph am ehesten noch Friedrich Nietzsche. Karl Marx war ab einem bestimmten Zeitpunkt zwar auch Atheist. Aber mit Marxisten kann ich eigentlich nichts anfangen.
Die einzigen, denen ich noch irgendwie treu geblieben bin, das sind bisher der Verein IBKA. "IBKA" bedeutet: "Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten". Leider gibt es bei uns aber keine Art von Ortsverein, bei denen ich mitmachen könnte. Mittlerweile gibt es auch eine Partei der Humanisten, die aus dem säkularen Lager Stimmen abgreifen will. Aber da diese sich für die Atomkraft einsetzt, finde ich sie unwählbar.
Bei den Grünen möchte ich heute nicht mehr Mitglied werden. Gerade hier im Südwesten haben wir einen "grünen" Ministerpräsidenten, der sich für den Verbrennungsmotor stark macht. Kurz gesagt: Die Grünen bei uns sind mir nicht ökologisch genug, sondern nur noch grün angestrichene Schwarze bzw. eine etwas modernere CDU. Außerdem denke ich eher ökosozial, d.h. man darf die ökologische und soziale Frage nicht gegeneinander ausspielen. Und natürlich ist auch die soziale Frage im 21. Jahrhundert wichtig. Letztendlich glaube ich auch nicht, dass ein grüner Kapitalismus möglich sein wird. Da sind mir Wissenschaftler wie Harald Lesch oder die "Scientists For Future" schon näher. Aber letztendlich sind solche Leute ja keine Politiker. D.h., sie sitzen nicht an den Schalthebeln der Macht.
Einem Duo Robert Habeck und Analena Baerbock würde ich es allerdings schon eher gönnen, dass sie das Kanzleramt erobern. Viel falscher als die derzeitige Regierung können sie gar nichts machen! Derweil bleibt mir nichts anderes übrig, bis auf weiteres eher die Linke zu wählen, solange sich nichts besseres findet. Was das sozialökologische Programm betrifft, so sind diese etwas radikaler. Leider verpennen auch sie das Potential, das sich bieten würde, wenn sie sich auf die Konfessionslosen und Atheisten stützen würden. Programmatisch betrachtet, ist mir die Linke also etwas zu eingeengt. Ich will aber meine Stimme bei Wahlen nicht verfallen lassen. Bei den Grünen wiederum fehlt mir das Vertrauen, als dass ich sie bei einer Bundestags- oder Landtagswahl wählen könnte. Was die Professionalität ihrer PR-Abteilung betrifft, so sind die Grünen aber wahrscheinlich die modernste Partei in Deutschland. Aber wie gesagt: In meinen Augen sind sie nicht grün und auch nicht sozial genug.
Yupp ... oder wenn es ganz schlimm kommt, droht ihnen das Schicksal der SPD.Meruem hat geschrieben:(11 Sep 2020, 22:06)
Zum.Thema Ökologie / Klimawandel,,da gibt es schon erkennbar Differenzen zwischen Fridays und den Grünen , den Fridays etwa sind die Grünen viel zu brav beim Klimaschutz (erstrecht die stockkonservativen Grünen in BaWü) auf lange Sicht droht wohl den Grünen die einen zunehmend immer bürgerlichen Kurs fahren beim Thema Klimaschutz genau dass was die CDU beim der Eurokrise und dem Flüchtlingsthema ( Geburtsstunde der AFD) und die SPD im Zuge der schröderischen Agenda 2010 Politik und Einführung von Hartz4 ( Geburtsstunde der Linkspartei) durchmachen mussten.
Ich habe das jetzt auch nicht so auf dem Schirm. Entweder es hat sich schon eine kleine Partei aus dem "Fridays For Future"-Umfeld gegründet oder aber einige Leute wollen eine noch grünere Partei gründen. Dass sich die progressiven Kräfte von den stockkonservativen Anteilen der Partei abspalten werden, halte ich für durchaus realistisch. Deswegen sollte sich die Partei auch überlegen, mit wem sie koalieren wird. Wenn die Grünen sich zum Bettvorleger machen lassen, weil sie nur der Juniorpartner in einer Koalition mit der Union sein wollen, wird das Thema Ökologie voll ausgebremst. Und auch eine Sozialpolitik, die den Namen verdient, ist mit den Unionsparteien nicht zu machen. Besser wäre es für die Partei, wenn sie den Kanzler oder die Kanzlerin stellen würden.Meruem hat geschrieben:(11 Sep 2020, 22:06)
Zum.Thema Ökologie / Klimawandel,,da gibt es schon erkennbar Differenzen zwischen Fridays und den Grünen , den Fridays etwa sind die Grünen viel zu brav beim Klimaschutz (erstrecht die stockkonservativen Grünen in BaWü) auf lange Sicht droht wohl den Grünen die einen zunehmend immer bürgerlichen Kurs fahren beim Thema Klimaschutz genau dass was die CDU beim der Eurokrise und dem Flüchtlingsthema ( Geburtsstunde der AFD) und die SPD im Zuge der schröderischen Agenda 2010 Politik und Einführung von Hartz4 ( Geburtsstunde der Linkspartei) durchmachen mussten.
Meinst du mich? Die Grünen? Fridays For Future? Wir alle können uns auf die Scientists For Future berufen. Bzw. die Wissenschaft als solche überhaupt! Oder hast du auch "alternative Fakten", was den Klimawandel betrifft?Senexx hat geschrieben:(11 Sep 2020, 22:44)
Sie leben in Ihrer eigene Welt. Erinnert mich an die K-Gruppen der 70er. Völlig an der Wirklichkeit vorbei.
Der immer gleiche Unsinn.Progressiver hat geschrieben:(11 Sep 2020, 22:35)
Was das soziale betrifft: Dieses Land ist in den letzten zwanzig Jahren so ungerecht geworden, dass die Leute gar nicht mehr wissen, wie wirkliche Gerechtigkeit aussehen könnte.
Meine Antwort auf Ihre Frage wurde leider gelöscht.Progressiver hat geschrieben:(11 Sep 2020, 22:56)
Meinst du mich? Die Grünen? Fridays For Future? Wir alle können uns auf die Scientists For Future berufen. Bzw. die Wissenschaft als solche überhaupt! Oder hast du auch "alternative Fakten", was den Klimawandel betrifft?
Kein Unsinn. Nur ein Dorn im Auge der Arbeitgeberverbände.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Sep 2020, 09:10)
Der immer gleiche Unsinn.
Die Realität: Sozialausgaben steigen in Deutschland erstmals über die Billionen-Euro-Marke
Dann widerlege mal die über 1.000 Milliarden Euro Sozialausgaben.
Na und? Deutschland ist ein Sozialstaat, das können die Arbeitgeberverbände zwar blöd finden, aber sie können es nicht ändern.Nur ein Dorn im Auge der Arbeitgeberverbände.
Konfessionsloser Atheist bin ich auch. Auf die Idee gekommen, deswegen die LINKE zu wählen, bin ich noch nieProgressiver hat geschrieben:(11 Sep 2020, 20:22)
Derweil bleibt mir nichts anderes übrig, bis auf weiteres eher die Linke zu wählen, solange sich nichts besseres findet. Was das sozialökologische Programm betrifft, so sind diese etwas radikaler. Leider verpennen auch sie das Potential, das sich bieten würde, wenn sie sich auf die Konfessionslosen und Atheisten stützen würden.
Warum sollte ich? Das ist doch keine Schande für eins der reichsten Länder der Welt.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Sep 2020, 09:43)
Dann widerlege mal die über 1.000 Milliarden Euro Sozialausgaben.
Und das ist gut so. Ich habe nur geschrieben, dass es ihnen ein Dorn im Auge ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Sep 2020, 09:43)
Na und? Deutschland ist ein Sozialstaat, das können die Arbeitgeberverbände zwar blöd finden, aber sie können es nicht ändern.
Deswegen:tarkomed hat geschrieben:(12 Sep 2020, 11:23)Warum sollte ich?
tarkomed hat geschrieben:(12 Sep 2020, 11:19) Du musst dir endlich angewöhnen, deine Behauptungen zu belegen.
Nein, das ist es nicht, hier wird aber behauptet, Deutschland wäre immer noch nicht sozial genug. Das ist angesichts dieser Zahlen purer Unsinn.Das ist doch keine Schande für eins der reichsten Länder der Welt.
Ich habe doch keine Behauptung aufgestellt. Jemand anders hat behauptet, dass das Land in den letzten Jahren immer ungerechter geworden ist und du hast das als Unsinn abgetan.
Nein, es hat geheißen:Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Sep 2020, 11:32)
Nein, das ist es nicht, hier wird aber behauptet, Deutschland wäre immer noch nicht sozial genug. Das ist angesichts dieser Zahlen purer Unsinn.
Die Zahlen belegen nicht, dass diese Billion auch gerecht verteilt wurde.Was das soziale betrifft: Dieses Land ist in den letzten zwanzig Jahren so ungerecht geworden, dass die Leute gar nicht mehr wissen, wie wirkliche Gerechtigkeit aussehen könnte.
Doch, hast du:
tarkomed hat geschrieben:(12 Sep 2020, 09:34)Kein Unsinn.
Du hast anscheinend den Artikel nicht gelesen.Die Zahlen belegen nicht, dass diese Billion auch gerecht verteilt wurde.
Doch, aber ich habe es jetzt dir zuliebe nochmal getan.
Die Behauptung bleibt Unsinn.tarkomed hat geschrieben:(12 Sep 2020, 15:45)
Meine Behauptung steht und kann von jedem nachgeprüft werden.
Richtig , dieses Billionen belegen hat auch nicht dass sich irgendwas an der ungleichen Vermögensverteilung oder dass die Schere arm und reich in die positive Richtung sich bewegt hätten eher das Gegenteil ist der Fall, aber hier geht es ja um die,Grünen und nicht um die Sozialpolitik oder mangelhafte Sozialpolitiktarkomed hat geschrieben:(12 Sep 2020, 14:45)
Ich habe doch keine Behauptung aufgestellt. Jemand anders hat behauptet, dass das Land in den letzten Jahren immer ungerechter geworden ist und du hast das als Unsinn abgetan.
Nein, es hat geheißen:
Die Zahlen belegen nicht, dass diese Billion auch gerecht verteilt wurde.
Die LINKE hat ein sozialökologisch radikaleres Programm. Sie sind aber nicht gerade breit aufgestellt, um alle Laizisten zu vereinen. Wenn es um die Forderung geht, endlich die Trennung zwischen Staat und Kirche zu vollziehen, so wie es schon in der Weimarer Verfassung von 1919 gefordert wurde, gibt es außer der Linken natürlich aber auch die Grünen. Und wir sind ja hier im Grünen-Thread. So etwas weiß ich durchaus zu schätzen.Laertes hat geschrieben:(12 Sep 2020, 09:57)
Konfessionsloser Atheist bin ich auch. Auf die Idee gekommen, deswegen die LINKE zu wählen, bin ich noch nie
Wo genau wurde das in der Weimarer Verfassung "gefordert"?Progressiver hat geschrieben:(12 Sep 2020, 20:03)
Die LINKE hat ein sozialökologisch radikaleres Programm. Sie sind aber nicht gerade breit aufgestellt, um alle Laizisten zu vereinen. Wenn es um die Forderung geht, endlich die Trennung zwischen Staat und Kirche zu vollziehen, so wie es schon in der Weimarer Verfassung von 1919 gefordert wurde, !
Die genauen Paragraphen kann ich gerade nicht nennen. Es war aber geplant, die Staatsleistungen an die beiden Großkirchen zu beenden. Stattdessen kam dann irgendwann Hitler an die Macht. Und seitdem gilt mit dem Vatikan das Reichskonkordat.Senexx hat geschrieben:(12 Sep 2020, 20:09)
Wo genau wurde das in der Weimarer Verfassung "gefordert"?
Im Artikel 137:Senexx hat geschrieben:(12 Sep 2020, 20:09)
Wo genau wurde das in der Weimarer Verfassung "gefordert"?
Ein bißchen googeln könntest Du aber auch selbst, gell? Das würde Dich allerdings Deines offensichtlichen Vergnügens berauben, hier provokative Pseudo-Fragen zu stellen. Verstehe ich...(1) Es besteht keine Staatskirche.
Das ist keine Forderung, sondern eine Festlegung. Und die gilt auch heute.naddy hat geschrieben:(12 Sep 2020, 20:19)
Im Artikel 137:
Ein bißchen googeln könntest Du aber auch selbst, gell? Das würde Dich allerdings Deines offensichtlichen Vergnügens berauben, hier provokative Pseudo-Fragen zu stellen. Verstehe ich...
+1Laertes hat geschrieben:(12 Sep 2020, 09:57)
Konfessionsloser Atheist bin ich auch. Auf die Idee gekommen, deswegen die LINKE zu wählen, bin ich noch nie
LOL! Kretschmannn ist neben Palmer einer der sehr wenigen grünen Politiker, die noch ETWAS Realitätssinn besitzen. Wo jubelt der denn den Verbrennungsmotor hoch, hm?Progressiver hat geschrieben:(12 Sep 2020, 20:03)
Aber unser Ministerpräsident Kretschmann hier in Baden-Württemberg uns seine anderen Mitstreiter, die den Verbrennungsmotor hochjubeln, sind für mich unwählbar!
Also erstens sitzt Kretschmann nicht am Steuer seines Dienstwagens.midlifecrisis hat geschrieben:(14 Sep 2020, 11:49)
Sie wollen doch nicht behaupten, dass der Kretschmannn nicht (in einem Audi quattro(?)) bei Regen von der dt. Autobahn abgekommen ist, da muß man m.E. ganz schon "hochjubeln", wie Sie das ausdrücken. Ich bin die Strecke selber mal gefahren (944S), bei Endgeschwindigkeit auf Firehawk (VR), da merkt man schon, dass der Grip nachläßt, also erzählen Sie mir nichts von "hochjubeln", wenn ich bitten darf!
odiug hat geschrieben:(14 Sep 2020, 11:57)
Also erstens sitzt Kretschmann nicht am Steuer seines Dienstwagens.
Zweitens stand das Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Zeitpunkt des Unfalls.
Das ist Gegenstand einer Untersuchung.Drittens kam das andere Fahrzeug auch wegen Aqualaning ins schleudern und verursachte so den Unfall.
Also bleiben wir mal bei den Fakten ... bitte.
Senexx hat geschrieben:(14 Sep 2020, 12:30)
Kretschmanns Auto hing mit Totalschaden im Straßengraben. Auf dem Standstreifen stand seine Leibwache.
Es muss untersucht werden, warum er den Unfall hatte, warum er zu schnell unterwegs war. Hat er den Fahrer etwa gehetzt? Er hatte wohl noch andere Termine.
Das ist Gegenstand einer Untersuchung.
https://www.spiegel.de/panorama/winfrie ... 4f00ae96e5Laut Polizei stieß das Fahrzeug zunächst gegen eine Leitplanke und kam dann auf der Standspur zum Stehen.