peterkneter hat geschrieben:
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Des weiteren fänd ich eine etwas objektivere mediale Besprechung der US-Politik auch sinnvoller.
Naja, angesichts des Gebaren dieses Herrn und seiner Speichellecker fällt das schwer.
Alles andere treibt die Spaltung voran.
Bliebe zu überlegen, ob das nicht eher ein Vorteil wäre für D, vor allem für Europa.
US-Politik ist Us-Politik, die muss Deutschland nicht unbedingt gefallen...
Stimmt, muss nicht gefallen. Muss einer "Freund" und "Partner" sein, der sich so aufführt?
Noch 4 Jahre Trump- eigentlich gar nicht so schlecht. Ich würde fast sagen: was den in diesem Fall zu bemitleidenden Amerikanern gar nicht gut tun wird, könnte sich am Ende für den Rest der Welt als positiv erweisen.
Diese großkotzige Großmannsucht, dieses eitle, selbstgefällige Gehabe der USA dem Rest der Welt gegenüber ging und geht auf keine Kuhhaut mehr.
Wenn die mal runtergeholt werden von ihrem hohen Ross und sich wieder auf ihren durchaus anerkennenswerten Kern besinnen, dann können die sich echt schütteln und es wieder schaffen. Die haben das ja durchaus drauf. Dafür brauchen die aber nochmal 4 Jahre Trump, das Tal des Todes will und muss durchschritten sein.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Man hat ein paar Tomahawks verschossen und den Luftraum gesperrt. Und das alles unter Federführung der Franzmänner, also wenn überhaupt, dann werfe Libyen Sarkozy vor.
