Neom hat geschrieben:(30 Jul 2020, 16:53)
Natürlich hat Sie mit der Frage zu tun, wer sie regiert. Wieso geht es dann Städten gut, die von Republikanern geführtw erden.
Man(n), was für ein Bullshit du ahnungsloser hier von dir gibst..
Von den 20 bevölkerungsreichsten Städten in den USA werden gerade einmal drei (3!) von republikanischen Bürgermeistern geführt. San Diego (CA, 8.), Jacksonville (FL, 12.) und Fort Worth (TX, 13.). In den Top-40 kommen wir immerhin auf insgesamt neun republikanisch geführte Städte. Die drei bereits genannten sowie El Paso (TX, 22.) Oklahoma City (OK, 25.), Fresno (CA, 34.), Mesa (AZ, 35.), Colorado Springs (CO, 39.) und Omaha (NE, 40.).
Scheint mir eher so, als wären die erfolgreichsten (und größten) Städte der USA unter demokratischer Führung (naja, zwei Bürgermeister sind Independent). Soviel zum Thema "Ahnungslosigkeit" und "Bullshit".
Und warum man Unruhen eher in Großstädten findet als in kleinen Hillbilly-Dörfern, das sollte jetzt selbst für dich ein no-brainer sein.
Oh, und Harrison, AR, welches gerade als "rassistischste Stadt in den US" durch die Medien geistert, wird auch von einem Republikaner geführt. Wer hätte es gedacht.

'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry