Ob moderat oder nicht, sie werden Trump wählen, weil die Geschehnisse der letzten Wochen Ihnen mehr als nur Sorgen bereiten..TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2020, 02:08)
Das Problem fuer Trump im November sind die moderaten Reps, die diesmal zu Hause bleiben weil weder Trump noch Biden (aus ideologischen Gruenden) fuer sie waehlbar sind. Bleiben also nur die hardcore Trumpisten. Hingegen werden der Rest des Wahlvolkes zur Wahl gehen ujd besonders viele Neuwaehler aus der Afro American und Latino Bevoelkerung, sowie Studenten und das muesste ausreichen um den Idioten Trump aus dem Amt zu jagen.
Trumps Wiederwahl 2020
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Re: Trump in Zahlen
Re: Trump in Zahlen
Du meinst also, dass ihnen noch viel zu wenige Amerikaner an Coronavirus sterben?Neom hat geschrieben:(17 Jul 2020, 08:34)
Ob moderat oder nicht, sie werden Trump wählen, weil die Geschehnisse der letzten Wochen Ihnen mehr als nur Sorgen bereiten..
Die Geschehnisse der letzten Wochen hätte der Präsident beeinflussen können. Aber er tat gar nichts.
Er ist intellektuell nicht dazu in der Lage.
Blue lives matter! https://www.youtube.com/watch?v=DitjU0-q9Fs
Re: Trump in Zahlen
Im Schnitt der Umfragen liegt Biden mit 9% vorne. Es muss ja einen Grund haben, warum Trump seinen Wahlkampfchef gefeuert hat. Trump verliert an Basis.Neom hat geschrieben:(17 Jul 2020, 08:34)
Ob moderat oder nicht, sie werden Trump wählen, weil die Geschehnisse der letzten Wochen Ihnen mehr als nur Sorgen bereiten..
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Trump in Zahlen
Trump war alles andere als untätig. Er hat die Gesundheitsbehörde CDC von den Corona-Daten abgeschnitten und sie ans Gesundheitsministerium umgeleitet.Maxxy01 hat geschrieben:(17 Jul 2020, 09:03)
Du meinst also, dass ihnen noch viel zu wenige Amerikaner an Coronavirus sterben?
Die Geschehnisse der letzten Wochen hätte der Präsident beeinflussen können. Aber er tat gar nichts.
"Inmitten der Pandemie hat das Weisse Haus den Informationsfluss zwischen der führenden Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und den Spitälern gekappt. Seit Mittwoch rapportieren Amerikas Spitäler die Zahl der Corona-Patienten, der verfügbaren Betten und Beatmungsgeräte an eine neu geschaffene Datenbank des Gesundheitsministeriums; alternativ können sie die Zahlen auch an die gliedstaatlichen Gesundheitsämter melden. In jedem Fall aber wird die CDC umgangen, und Washington sitzt künftig an der Quelle der Daten. .... Ein Mitarbeiter der CDC verwies vorsichtig darauf, dass man jahrzehntelange Beziehungen zu Spitälern und Expertise in der Interpretation der Zahlen habe. Kritiker befürchten, dass die Daten zu Propagandazwecken verwendet werden und nicht mehr öffentlich zugänglich und überprüfbar sind." Quelle: https://www.nzz.ch/amp/international/tr ... ld.1566829
Da werden dann demnächst sicher positivere Zahlen von Trump verkündet.
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Re: Trump in Zahlen
„Von der UdSSR (heute besser: Kim, Putin, Erdo, ...) lernen heißt Siegen lernen„ - hieß es seinerzeit.Orbiter1 hat geschrieben:(17 Jul 2020, 09:17)
Trump war alles andere als untätig. Er hat die Gesundheitsbehörde CDC von den Corona-Daten abgeschnitten und sie ans Gesundheitsministerium umgeleitet.
"Inmitten der Pandemie hat das Weisse Haus den Informationsfluss zwischen der führenden Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und den Spitälern gekappt. Seit Mittwoch rapportieren Amerikas Spitäler die Zahl der Corona-Patienten, der verfügbaren Betten und Beatmungsgeräte an eine neu geschaffene Datenbank des Gesundheitsministeriums; alternativ können sie die Zahlen auch an die gliedstaatlichen Gesundheitsämter melden. In jedem Fall aber wird die CDC umgangen, und Washington sitzt künftig an der Quelle der Daten. .... Ein Mitarbeiter der CDC verwies vorsichtig darauf, dass man jahrzehntelange Beziehungen zu Spitälern und Expertise in der Interpretation der Zahlen habe. Kritiker befürchten, dass die Daten zu Propagandazwecken verwendet werden und nicht mehr öffentlich zugänglich und überprüfbar sind." Quelle: https://www.nzz.ch/amp/international/tr ... ld.1566829
Da werden dann demnächst sicher positivere Zahlen von Trump verkündet.
Aber wenn die Amerikaner sich so verarschen lassen - ihre Vorgenerationen würden sich im Grabe undrehen...
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Re: Trump in Zahlen
Du meinst Trumps Unfaehigkeit in der Coronakrise und Trumps Unfaehigkeit globale Zusammenhaenge zu verstehen???Neom hat geschrieben:(17 Jul 2020, 08:34)
Ob moderat oder nicht, sie werden Trump wählen, weil die Geschehnisse der letzten Wochen Ihnen mehr als nur Sorgen bereiten..
Gerade darum werden viele Reps den Wahlen fernbleiben und auch viele auch mit Widerwillen fuer Biden stimmen, denn ein wahrer US Patriot kann gutes Gewsissens nicht mit ansehen wie sein Land unter Trump den Bach runter geht.
Re: Trump in Zahlen
Wenn man sich die Medienberichterstattung anschaut, eine Art dauerschleife, dann müsste er mit weit aus mehr Punkten zurückliegen.streicher hat geschrieben:(17 Jul 2020, 09:12)
Im Schnitt der Umfragen liegt Biden mit 9% vorne. Es muss ja einen Grund haben, warum Trump seinen Wahlkampfchef gefeuert hat. Trump verliert an Basis.
Re: Trump in Zahlen
Das Land geht seit Bush jr. unter, Trump zeigt Amerika sein hässliches Gesicht. Vorher wurde alles durch irgendwelche Traumschlösser (American Dream) und Illusionen, Patriotismus schön geredet / gemalt. Reps werden der Wahl nicht fernbleiben, die Angst das Land an Linke zu verlieren ist viel zu groß.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2020, 11:27)
Du meinst Trumps Unfaehigkeit in der Coronakrise und Trumps Unfaehigkeit globale Zusammenhaenge zu verstehen???
Gerade darum werden viele Reps den Wahlen fernbleiben und auch viele auch mit Widerwillen fuer Biden stimmen, denn ein wahrer US Patriot kann gutes Gewsissens nicht mit ansehen wie sein Land unter Trump den Bach runter geht.
Re: Trump in Zahlen
Die Medienberichterstattung in den USA?Neom hat geschrieben:(17 Jul 2020, 13:35)
Wenn man sich die Medienberichterstattung anschaut, eine Art dauerschleife, dann müsste er mit weit aus mehr Punkten zurückliegen.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Trump in Zahlen
USA, hier, in der Welt.
Re: Trump in Zahlen
Ehrlich gesagt, denke ich, dass manch lokales Medium in den USA durchaus einen anderen Weg geht als die NYT.
Mich würde auch interessieren, was in den Kirchen gepredigt wird.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Trump in Zahlen
Trump wird als Erlöser gesehen für viele streng religiöse Gruppierungen in den USA. Seine Irsael Politik verschafft Ihm weitere Pluspunkte.streicher hat geschrieben:(17 Jul 2020, 14:31)
Ehrlich gesagt, denke ich, dass manch lokales Medium in den USA durchaus einen anderen Weg geht als die NYT.
Mich würde auch interessieren, was in den Kirchen gepredigt wird.
Re: Trump in Zahlen
Nein, das glaube ich nicht, die Bevölkerungsanteile der "Rednecks" & Co. wählen wieder Trump, auch wenn sie nicht das Geringste, ja sogar Nachteile, davon haben. Für die reicht ein "America great again" als Motivation.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2020, 11:27)
Du meinst Trumps Unfaehigkeit in der Coronakrise und Trumps Unfaehigkeit globale Zusammenhaenge zu verstehen???
Gerade darum werden viele Reps den Wahlen fernbleiben und auch viele auch mit Widerwillen fuer Biden stimmen, denn ein wahrer US Patriot kann gutes Gewsissens nicht mit ansehen wie sein Land unter Trump den Bach runter geht.
Als Folge davon profitieren Typen wie Trump selber und die Koch-Brothers auf Kosten der ganzen Welt von den Entscheidungen dieses Trottels, dessen geistige Grenzen recht schmalbandig sind. Das ist ja die Misere, die Administration Trump schadet nicht nur der eigenen Bevölkerung, was mir egal ist, und dem eigenen Land und der eigenen Umwelt, Fauna und Flora, was schade ist, nein sie schaden mit ihren Handlungen der ganzen Welt, siehe Fracking usw., und das ist die tatsächlich globale Katastrophe. In Russland läufts nicht viel besser, siehe Norilsk (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Potanins ... obal-de-DE) und wir sind mit einer Aluhut-AFD auf dem besten Weg dazu. Überall auf der Welt wo die grössten Maximen die Wirtschaft und die Reichen sind läufts so richtig Scheisse. Aber wie schon angemerkt sind wir ja auch auf dem besten Weg dazu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/ ... obal-de-DE). Leider schade.

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Re: Trump in Zahlen
Das denke ich auch. Momentan läuft vieles gegen Trump. Dennoch bleibt er in Umfragen in Schlagdistanz. Vor allem weil er vermutlich auch dann gewinnen dürfte, wenn er mit 1-2 Millionen Stimmen wie gegen Clinton weniger hat. Die letzten Tage habe ich einige Umfragen gesehen, die wieder enger beieinander waren. Keine Differenz von 15%, eher 5%. Dass alles unter maximal negativen Vorzeichen für Trump. Lass es zu Fernsehduellen kommen, lass Corona zurückgehen, lass Biden reden, lass die Wirtschaftszahlen wieder besser aussehen und schon hat Trump wieder sehr gute Chancen.Neom hat geschrieben:(17 Jul 2020, 13:35)
Wenn man sich die Medienberichterstattung anschaut, eine Art dauerschleife, dann müsste er mit weit aus mehr Punkten zurückliegen.
Re: Trump in Zahlen
Ob die das überhaupt erkennen? "America great again" putscht auf, auch, wenn keine weitere Wirkung folgt.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2020, 11:27)
Du meinst Trumps Unfaehigkeit in der Coronakrise und Trumps Unfaehigkeit globale Zusammenhaenge zu verstehen???
Gerade darum werden viele Reps den Wahlen fernbleiben und auch viele auch mit Widerwillen fuer Biden stimmen, denn ein wahrer US Patriot kann gutes Gewsissens nicht mit ansehen wie sein Land unter Trump den Bach runter geht.
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Re: Trump in Zahlen
Ich bin oft in den USA, durch Corona seit März nicht mehr aber als ich im Januar in New York auf einer ziemlich großen Business-Veranstaltung war, habe ich mit einigen Leuten gesprochen, das Feedback zu Trump war definitiv nicht immer negativ. Der ein oder andere hat sogar die Meinung vertreten, dass er eigentlich gute Politik macht, leider aber durch die Art und Weiße wie er agiert, zu Leuten spricht, mit Mitmenschen umgeht, halt vieles kaputt macht. Aber das ist halt das Problem, wenn du es mit narzisstisch veranlagten Personen zu tun hast. Trump sieht nur seine Meinung, abweichende Meinungen duldet er kaum. Er ist gewohnt alles zu bekommen bzw. das man genau das tut, was er sagt, ohne Widerworte. Das hat bei Ihm im Familienunternehmen funktioniert, aber als Politiker oder gar als CEO eines Großunternehmens kannst du nur bedingt so agieren, du bist darauf angewiesen, dass die anderen Menschen mitziehen, mitmachen, nur mit Drohungen kommst du selten weit. Er beneidet halt die großen Staatsführer wie MbS, Erdogan, Putin, Xi, er hat ein Faible für solche Staatsmänner, die keine Gesetze fürchten, mit eisnerner Hand regieren, sich nichts sagen lassen.Elmar Brok hat geschrieben:(17 Jul 2020, 20:55)
Das denke ich auch. Momentan läuft vieles gegen Trump. Dennoch bleibt er in Umfragen in Schlagdistanz. Vor allem weil er vermutlich auch dann gewinnen dürfte, wenn er mit 1-2 Millionen Stimmen wie gegen Clinton weniger hat. Die letzten Tage habe ich einige Umfragen gesehen, die wieder enger beieinander waren. Keine Differenz von 15%, eher 5%. Dass alles unter maximal negativen Vorzeichen für Trump. Lass es zu Fernsehduellen kommen, lass Corona zurückgehen, lass Biden reden, lass die Wirtschaftszahlen wieder besser aussehen und schon hat Trump wieder sehr gute Chancen.
Ich bleibe der Meinung wäre er nicht so dumm in seiner Art und Weiße, rhetorisch nicht so beschränkt, dann wäre seine Wiederwahl längst in der Tasche, denn selbst Corona hätte Ihm nichts angetan, sein Gegenüber Biden ist doch eigentlich ein absoluter Witz. Biden ist die letzte Hoffnung des Establishment, eigentlich für beide Seiten, sowohl (Dems als auch Reps), denn auch die Demokraten wissen, dass ein Scheitern von Biden die Partei endgültig in den Abgrund zerren wird, jetzt schon wird das demokratische Establishment von der progressiven Welle überrannt / überschwemmt, z.B. hat Eliot Engel seinen Sitz im Repräsentantenhaus verloren.
Es kann vllt sogar soweit kommen, dass die demokratische Partei sich offiziell aufteilt, das was der SPD vor mehr als 10 Jahren passiert ist.
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Re: Trump in Zahlen
Viele meinr Bekannten und Ex Kollegen in den USA sind eingefleischte Repubikaner. Sie hassten Bill und haetten niemals fuer Hilary gestimmt. Aber die meisten davon gestehen jetzt ein das Trump zu waehlen ein Fehler war und werden ihn nicht wiederwaehlen. Sie bleiben der Wahl einfach fern oder stimmen fuer Biden.zollagent hat geschrieben:(17 Jul 2020, 21:14)
Ob die das überhaupt erkennen? "America great again" putscht auf, auch, wenn keine weitere Wirkung folgt.
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Re: Trump in Zahlen
Nicht alle Reps sind rednecks und gung slinging Faschisten.Klopfer hat geschrieben:(17 Jul 2020, 18:04)
Nein, das glaube ich nicht, die Bevölkerungsanteile der "Rednecks" & Co. wählen wieder Trump, auch wenn sie nicht das Geringste, ja sogar Nachteile, davon haben. Für die reicht ein "America great again" als Motivation.
Als Folge davon profitieren Typen wie Trump selber und die Koch-Brothers auf Kosten der ganzen Welt von den Entscheidungen dieses Trottels, dessen geistige Grenzen recht schmalbandig sind. Das ist ja die Misere, die Administration Trump schadet nicht nur der eigenen Bevölkerung, was mir egal ist, und dem eigenen Land und der eigenen Umwelt, Fauna und Flora, was schade ist, nein sie schaden mit ihren Handlungen der ganzen Welt, siehe Fracking usw., und das ist die tatsächlich globale Katastrophe. In Russland läufts nicht viel besser, siehe Norilsk (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Potanins ... obal-de-DE) und wir sind mit einer Aluhut-AFD auf dem besten Weg dazu. Überall auf der Welt wo die grössten Maximen die Wirtschaft und die Reichen sind läufts so richtig Scheisse. Aber wie schon angemerkt sind wir ja auch auf dem besten Weg dazu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/ ... obal-de-DE). Leider schade.
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis in den USA viele Reps die Trump nicht wiederwaehlen. Sie schaemen sich fuer ihren Praesidenten. NJicht wiederwaehlen heisst aber nicht unbedingt Biden zu waehlen. Viele bleiben der Wahl einfach fern.
Re: Trump in Zahlen
Diese Wahl ist keine Frage der politischen Ansichten.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(18 Jul 2020, 06:22)
Nicht alle Reps sind rednecks und gung slinging Faschisten.
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis in den USA viele Reps die Trump nicht wiederwaehlen. Sie schaemen sich fuer ihren Praesidenten. NJicht wiederwaehlen heisst aber nicht unbedingt Biden zu waehlen. Viele bleiben der Wahl einfach fern.
Diese Wahl ist eine Frage von Anstand versus skrupellose Korruption.
Re: Trump in Zahlen
Das wäre dann der umgekehrte Effekt, wie der, der Hillary Clintons Wahl zunichte machte.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(18 Jul 2020, 06:22)
Nicht alle Reps sind rednecks und gung slinging Faschisten.
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis in den USA viele Reps die Trump nicht wiederwaehlen. Sie schaemen sich fuer ihren Praesidenten. NJicht wiederwaehlen heisst aber nicht unbedingt Biden zu waehlen. Viele bleiben der Wahl einfach fern.
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Re: Trump in Zahlen
Das ist leider wahr, ich kenn auch einen Cpt. der Army hier in D der Trump verehrt. Ist sogar Arzt. Feldscher.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(18 Jul 2020, 06:22)
Nicht alle Reps sind rednecks und gung slinging Faschisten.
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis in den USA viele Reps die Trump nicht wiederwaehlen. Sie schaemen sich fuer ihren Praesidenten. NJicht wiederwaehlen heisst aber nicht unbedingt Biden zu waehlen. Viele bleiben der Wahl einfach fern.
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Re: Trump in Zahlen
Leider weil er immer noch Trumpist ist?Klopfer hat geschrieben:(18 Jul 2020, 12:06)
Das ist leider wahr, ich kenn auch einen Cpt. der Army hier in D der Trump verehrt. Ist sogar Arzt. Feldscher.
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Re: Trump in Zahlen
So ist eszollagent hat geschrieben:(18 Jul 2020, 09:35)
Das wäre dann der umgekehrte Effekt, wie der, der Hillary Clintons Wahl zunichte machte.
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Re: Trump in Zahlen
Wer Trumpist sagt, erkennt den Trumpismus an.
Ich würde sowas kompromißlos verweigern.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Trump in Zahlen
Uuups, da habe ich deinen Post falsch gelesen und interpretiert. Natürlich ist es nicht bedauerlich wenn Republikaner nicht Trump wählen. Es gibt aber auch gebildete Leute die anders handeln und Trump wählen, leider.
Und dann natürlich die Berufsopportunisten a la Koch-Brothers& Co, die in Trump den Messias sehen der ihnen ihre Wirtschaft nach ihrem Gusto ausleben lässt, mit Umweltzerstörung, Ausbeutung und all den negativen Folgen für die ganze Welt. Eine traurige Sache, das Ganze.
Re: Trump in Zahlen
Soll es geben. Allerdings kenne ich berufsbedingt so etliche Personen aus der Führungsetage des US-Hospitals in Landstuhl. Und da hält sich die Verehrung der No. 45 in engen Grenzen.Klopfer hat geschrieben:(18 Jul 2020, 12:06)
Das ist leider wahr, ich kenn auch einen Cpt. der Army hier in D der Trump verehrt. Ist sogar Arzt. Feldscher.
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Re: Trump in Zahlen
Aber das wäre ja ein als hieltest du dir die Augen zu, damit nicht existiert, was du nicht siehst. Wie Raffiniert.unity in diversity hat geschrieben:(18 Jul 2020, 12:37)
Wer Trumpist sagt, erkennt den Trumpismus an.
Ich würde sowas kompromißlos verweigern.

Re: Trump in Zahlen
Passt doch ... if you don't test, you don't have that many casesZinnamon hat geschrieben:(18 Jul 2020, 17:48)
Aber das wäre ja ein als hieltest du dir die Augen zu, damit nicht existiert, was du nicht siehst. Wie Raffiniert.

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Re: Trump in Zahlen
Dann war ich nicht deutlich genug.Zinnamon hat geschrieben:(18 Jul 2020, 17:48)
Aber das wäre ja ein als hieltest du dir die Augen zu, damit nicht existiert, was du nicht siehst. Wie Raffiniert.
Wenn man Trump zum Ideologiestifter (Trumpismus) hochjubelt, wird er überbewertet. Das kann man seinen Anhängern überlassen. So ein Feedback von seinen Gegnern, hat was von Kapitulation.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Trump in Zahlen
Den korrupten Biden kann man nicht wählen.odiug hat geschrieben:(18 Jul 2020, 07:42)
Diese Wahl ist keine Frage der politischen Ansichten.
Diese Wahl ist eine Frage von Anstand versus skrupellose Korruption.
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Re: Trump in Zahlen
Was schlägst du vor, wenn es nichts mehr zu wählen gibt?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Trump in Zahlen
Man hat es auch geschafft den viel korrupteren Trump zu wählen, also sollte Biden mühelos auch möglich sein.

'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
Re: Trump in Zahlen
unity in diversity hat geschrieben:(19 Jul 2020, 04:39)
Was schlägst du vor, wenn es nichts mehr zu wählen gibt?
Den Papst

Nur au nicht wählbar in den USA.
Trump live erwischt beim lügen und zickig
https://www.watson.de/international/usa ... ird-zickig
Lieber Biden als Trump. Ich wünsche Trump so richtig viele Skandale und Minuspunkte.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Professor Helmut Norpoth prognostiziert, dass Trump sehr wahrscheinlich wiedergewählt wird.
Forscher: Zu 91 Prozent bleibt Trump im Amt
Seiner Ansicht nach haben die aktuellen Umfragen keinen Prognosewert.
Seine Prognosen stimmten immerHelmut Norpoth hat ein Modell entwickelt, mit dem er anhand vorher fest definierter Faktoren alle US-Präsidentschaftswahlen seit 1912 noch einmal durchgespielt hat. Die Ergebnisse, die sein Modell lieferte, waren immer korrekt. Seit 1996 sagt er mit dieser Berechnung den Ausgang der Wahlen voraus - und lag immer richtig. Als Einziger warnt er schon im Frühjahr 2016 vor einem Trump-Sieg. Nun sieht er ihn erneut ganz sicher vorne.
Forscher: Zu 91 Prozent bleibt Trump im Amt
Seiner Ansicht nach haben die aktuellen Umfragen keinen Prognosewert.
Die Zukunft ist Geschichte.
- sünnerklaas
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Was er vergisst: seit den ersten Vorwahlen gab es zwischenzeitlich Corona, den Absturz der US-Wirtschaft, Rekord-Arbeitslosigkeit, dazu inzwischen den Einsatz von US-Militär gegen Zivilisten im eigenen Land.streicher hat geschrieben:(19 Jul 2020, 22:14)
Professor Helmut Norpoth prognostiziert, dass Trump sehr wahrscheinlich wiedergewählt wird.
Seine Prognosen stimmten immer
Forscher: Zu 91 Prozent bleibt Trump im Amt
Seiner Ansicht nach haben die aktuellen Umfragen keinen Prognosewert.
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Re: Trump in Zahlen
Aber den korrupten Trump kan man waehlen ????????
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Ja, es könnte sein, dass so ein Ereignis wie die Pandemie im Modell ziemlich ausreißt. Aber ich kenne das Modell nicht.sünnerklaas hat geschrieben:(19 Jul 2020, 22:33)
Was er vergisst: seit den ersten Vorwahlen gab es zwischenzeitlich Corona, den Absturz der US-Wirtschaft, Rekord-Arbeitslosigkeit, dazu inzwischen den Einsatz von US-Militär gegen Zivilisten im eigenen Land.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Trump in Zahlen
Korrekt, so sehe ich das auch und daher wird Trump four more years Potus.zollagent hat geschrieben:(17 Jul 2020, 21:14)
Ob die das überhaupt erkennen? "America great again" putscht auf, auch, wenn keine weitere Wirkung folgt.
- sünnerklaas
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Solche Katastrophen, wie Corona wirbeln so einiges durcheinander.streicher hat geschrieben:(20 Jul 2020, 09:08)
Ja, es könnte sein, dass so ein Ereignis wie die Pandemie im Modell ziemlich ausreißt. Aber ich kenne das Modell nicht.
Und wie schlecht es für Trump aussieht, zeigen die ungefragten martialischen Einsätze mit militarisierten Einheiten im Innern. Das ist der verzweifelte Versuch, die eigene Wählerschaft zusammen und bei Laune zu halten.
- peterkneter
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Ich sehe das ähnlich. Trump wird wieder zu schnell abgeschrieben von den Demokraten. Die Umfragewerte im Moment sagen sehr wenig aus. vielleicht noch weniger als vor 4 Jahren, wegen der besonderen Umstände.streicher hat geschrieben:(19 Jul 2020, 22:14)
Professor Helmut Norpoth prognostiziert, dass Trump sehr wahrscheinlich wiedergewählt wird.
Seine Prognosen stimmten immer
Forscher: Zu 91 Prozent bleibt Trump im Amt
Seiner Ansicht nach haben die aktuellen Umfragen keinen Prognosewert.
Mehrere Punkte muss man im Auge haben:
- Amtierende Präsidenten bekommen fast immer eine zweite Amtszeit
- Trump wird nicht wegen seiner Kompetenzen gewählt sondern wegen seiner Show und man kann woh sagen,
dass er wie kein anderer Präsident vor ihm die Schlagzeilen diktiert.
- Biden ist ein sehr schwacher Kandidat
- Trump ist als Kandidat seiner Partei unangefochten (Anders als Bush Sr. oder Carter bei seiner jew. Abwahl)
- sünnerklaas
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Das dürfte ein ganz wichtiges Argument sein. Auch hierzulande gibt es Leute, die offen sagen, seit die AfD im Bundestag sei, sei das alles wieder unterhaltsam. Es würde geschimpft und polemisiert, wie einst bei Wehner und Strauß.peterkneter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 10:38)
- Trump wird nicht wegen seiner Kompetenzen gewählt sondern wegen seiner Show und man kann woh sagen,
dass er wie kein anderer Präsident vor ihm die Schlagzeilen diktiert.
Trotz vielfältiger Schimpferei: grundsätzlich Veränderungen sind politisch nicht gewollt, weil sie unheimlich sind und die Folgen ungewiss. Daraus ergibt sich auch die Kandidatur Bidens.
Ein anderer Kandidat, insbesondere ein deutlich jüngerer ist politisch nicht vermittelbar. Biden steht - zumindest altersgemäß ähnlich wie Trump - für Kontinuität, den jüngeren Generationen, ganz besonders aus den Städten, wird großes Misstrauen und Unverständnis entgegen gebracht.- Biden ist ein sehr schwacher Kandidat
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Es gibt einen "generational gap" in den Führungseliten.sünnerklaas hat geschrieben:(22 Jul 2020, 12:41)
Das dürfte ein ganz wichtiges Argument sein. Auch hierzulande gibt es Leute, die offen sagen, seit die AfD im Bundestag sei, sei das alles wieder unterhaltsam. Es würde geschimpft und polemisiert, wie einst bei Wehner und Strauß.
Trotz vielfältiger Schimpferei: grundsätzlich Veränderungen sind politisch nicht gewollt, weil sie unheimlich sind und die Folgen ungewiss. Daraus ergibt sich auch die Kandidatur Bidens.
Ein anderer Kandidat, insbesondere ein deutlich jüngerer ist politisch nicht vermittelbar. Biden steht - zumindest altersgemäß ähnlich wie Trump - für Kontinuität, den jüngeren Generationen, ganz besonders aus den Städten, wird großes Misstrauen und Unverständnis entgegen gebracht.
Das ist übrigens auch kein Alleinstellungsmerkmal der USA.
Die alten Säcke leben zu lang

Oder etwas freundlicher: sie wissen nicht, wann es Zeit wird sich in den Ruhestand zu verabschieden

- sünnerklaas
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Und die Generationslücke ist ein Riesenproblem. Selbst bei bestem Willen auf allen Seiten sind schwere Konflikte da vorprogrammiert. Man hat sich entfremdet, man versteht einander nicht, es fehlt die Routine, mit Neuem und neuen Leuten umzugehen. Und aus diesen Problemen heraus kommt die teilweise zu beobachtende trotzig-altersstarrsinnige Haltung, man werde den "jugendlichen Rotzlöffeln" das Land nicht kampflos überlassen.odiug hat geschrieben:(22 Jul 2020, 12:46)
Es gibt einen "generational gap" in den Führungseliten.
Das ist übrigens auch kein Alleinstellungsmerkmal der USA.
Die alten Säcke leben zu lang
Oder etwas freundlicher: sie wissen nicht, wann es Zeit wird sich in den Ruhestand zu verabschieden.
Es hat schon so seine Gründe, warum man 1956 die landwirtschaftliche Alterskasse in Westdeutschland eingeführt hat. Viele Altbauern sahen die Notwendigkeit zur technischen Innovation nicht ein und waren damit überhaupt komplett überfordert. Die Alterkasse ermöglichte es, mit 65 Jahren in Rente zu gehen und den Hof an die jüngere Generation zu übergeben. Und die war bereit zu investieren.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
In der Politik geht es um Macht, niemand möchte Macht einfach so abgeben, des wegen kleben Leute wie Pelosi, Chuck Schumer an Ihren Positionen. Des wegen hat man sich auch stark gemacht für Biden, weil er für das "alte" System steht, hnen eine Ordnung gibt. Es gab ja auch die Sorge, das Obama das "alte Establishment" zerstört bzw. die alte "Garde" auswevchselt, aber diese Befürchtungen haben sich net bewahrheitet, Obama ist im System untergegangen bzw. war am Ende selbst Teil des "Establishments" geworden. Sollte Biden im November verlieren, wäre es ein Desatser für das alte Establishment der Demokraten und würde das Ende von pelosi, Chuck Schumer einläuten.sünnerklaas hat geschrieben:(22 Jul 2020, 13:02)
Und die Generationslücke ist ein Riesenproblem. Selbst bei bestem Willen auf allen Seiten sind schwere Konflikte da vorprogrammiert. Man hat sich entfremdet, man versteht einander nicht, es fehlt die Routine, mit Neuem und neuen Leuten umzugehen. Und aus diesen Problemen heraus kommt die teilweise zu beobachtende trotzig-altersstarrsinnige Haltung, man werde den "jugendlichen Rotzlöffeln" das Land nicht kampflos überlassen.
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Und was ist, wenn Biden die Wahl gewinnt?Neom hat geschrieben:(22 Jul 2020, 15:49)
In der Politik geht es um Macht, niemand möchte Macht einfach so abgeben, des wegen kleben Leute wie Pelosi, Chuck Schumer an Ihren Positionen. Des wegen hat man sich auch stark gemacht für Biden, weil er für das "alte" System steht, hnen eine Ordnung gibt. Es gab ja auch die Sorge, das Obama das "alte Establishment" zerstört bzw. die alte "Garde" auswevchselt, aber diese Befürchtungen haben sich net bewahrheitet, Obama ist im System untergegangen bzw. war am Ende selbst Teil des "Establishments" geworden. Sollte Biden im November verlieren, wäre es ein Desatser für das alte Establishment der Demokraten und würde das Ende von pelosi, Chuck Schumer einläuten.
Aber einmal davon abgesehen: fast überall dominieren Leute im Rentenalter. Der Vizepräsident des Senats, Chuck Grassley ist jugendliche 86 Jahre alt.
- peterkneter
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Ja, sollte Biden tatsächlich gewinnen - was ich nicht glaube - dann würde er nur für eine Amtszeit kandidieren und somit kommtsünnerklaas hat geschrieben:(22 Jul 2020, 17:46)
Und was ist, wenn Biden die Wahl gewinnt?
Aber einmal davon abgesehen: fast überall dominieren Leute im Rentenalter. Der Vizepräsident des Senats, Chuck Grassley ist jugendliche 86 Jahre alt.
seiner Wahl der Vizepräsidentin eine ziemlich große Bedeutung zu, denn sie würde dann selbstverständlich Kandidatin werden...
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Wenn es Biden - vorausgesetzt, er wird gewählt - gelingen sollte, die von Trump so furchtbar aufeinander gehetzte U.S.-Bevölkerung wieder zu versöhnen, wäre sein Ehrenplatz in der Geschichte gesichert. Und da ist er vielleicht wirklich geeigneter, als ein jung-dynamisch-Liberaler Demokrat, und wohl auch als eine Frau oder ein Schwarzer. Einfach, weil die republikanische Hälfte der Bürger Biden mit viel Bauchweh doch am ehesten eine Chance gibt.peterkneter hat geschrieben:(22 Jul 2020, 18:31)
Ja, sollte Biden tatsächlich gewinnen - was ich nicht glaube - dann würde er nur für eine Amtszeit kandidieren und somit kommt
seiner Wahl der Vizepräsidentin eine ziemlich große Bedeutung zu, denn sie würde dann selbstverständlich Kandidatin werden...
Programmatische Wunderdinge erwarte ich mir in dem Alter nicht mehr, aber kann diese USA die aktuell überhaupt verkraften?
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Re: Trumps Wiederwahl 2020
Die Demokraten werden dann das machen, was Trump seine Regierung mit en Republikanern gemacht haben, vieles zurückdrehen. Biden ist aber nicht die Zukunft, es kann passieren, dass die amerikanische Gesellschaft weiter asueinanderbricht.
Das mag zwar sein, aber im Gegensatz zu den Demokraten gibt es keinen internen Kampf, was die Ausrichtung der Partei und die Politik angehen.sünnerklaas hat geschrieben:(22 Jul 2020, 17:46)
Aber einmal davon abgesehen: fast überall dominieren Leute im Rentenalter. Der Vizepräsident des Senats, Chuck Grassley ist jugendliche 86 Jahre alt.