Chaos in Stuttgart

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Ammianus
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Ammianus »

Kohlhaas hat geschrieben:(21 Jul 2020, 14:36)

Wie würdest Du es denn "interpretieren"?

Bevor Du antwortest, solltest Du Dich vielleicht erstmal mit den Begriffen vertraut machen.
Das wäre jetzt voll und ganz deine Aufgabe. Danach müsstest du eingestehen, dass du dich in der Begriffsbedeutung gründlich geirrt hast. Du hast nun die wunderbaren Möglichkeit dein Wissen zu erweitern und dich danach noch als ehrlichen und einsichtigen Menschen zu präsentieren.
Ist das nicht wunderbar?
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Sören74 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 14:34)

Natürlich, die Gesellschaft ist schuld, dass sich diese Menschen nicht intregieren wollen.
Das hat Kohlhaas nicht geschrieben und ergibt sich auch nicht aus seinen Worten.
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Cobra9
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Aber was ist den die Alternative zur Integration. Mal doof gefragt.

Parallel Gesellschaften?
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Vongole
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Vongole »

Cobra9 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:21)

Aber was ist den die Alternative zur Integration. Mal doof gefragt.

Parallel Gesellschaften?
Es gibt in meinen Augen keine Alternative, um eine weitreichend funktionierende Gesellschaft zu erhalten.
Nur ist Assimilation halt was anderes, und wenn überhaupt, dann nur über Generationen zu erreichen.
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Keoma
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Keoma »

Vongole hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:26)

Es gibt in meinen Augen keine Alternative, um eine weitreichend funktionierende Gesellschaft zu erhalten.
Nur ist Assimilation halt was anderes, und wenn überhaupt, dann nur über Generationen zu erreichen.
Hat bei den Tschechen in Wien nicht einmal drei Generationen gedauert.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Tom Bombadil
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:26)

Es gibt in meinen Augen keine Alternative, um eine weitreichend funktionierende Gesellschaft zu erhalten.
Wenn der zu Integrierende sich aber partout nicht integrieren lassen will, was dann?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Keoma
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Keoma »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:45)

Wenn der zu Integrierende sich aber partout nicht integrieren lassen will, was dann?
Dann passiert genau das, was wir live erleben.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Vongole »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:45)

Wenn der zu Integrierende sich aber partout nicht integrieren lassen will, was dann?
Dann hilft bei den jetzt vorliegenden Fällen erst mal eine härtere Gangart, sprich Gerichtsstrafe verknüpft mit finanzieller Wiedergutmachung, Auflagen wie Anti-Aggressionstraining z.B.,
und ansonsten eine bessere Integrationspolitik.
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Cobra9
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Vongole hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:26)

Es gibt in meinen Augen keine Alternative, um eine weitreichend funktionierende Gesellschaft zu erhalten.
Nur ist Assimilation halt was anderes, und wenn überhaupt, dann nur über Generationen zu erreichen.

Wo Du Recht hast...... Ich habe ehrlich gesagt auch keine gute Lösung. Das wird noch ein schmerzgeplagter Weg
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Kohlhaas »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 15:17)
Blabla. Es las sich so, als trüge die Gesellschaft die Schuld an der Integrationsverweigerung.
Für Dich mag sich das so gelesen haben. Das deutet dann allerdings stark darauf hin, dass Du nicht lesen kannst oder nicht nicht verstehen willst. Nochmal zur Erinnerung. Ich habe folgendes geschrieben:
Kohlhaas hat geschrieben:(21 Jul 2020, 14:26)Integration oder der Mangel daran betrifft übrigens auch nicht allein Menschen mit Migrationshintergrund. Integration ist keine Einbahnstraße. Integration funktioniert nur, wenn es nicht nur jemanden gibt, der sich integrieren will, sondern auch jemanden der den "Willigen" aufzunehmen bereit ist. An beiden Enden gibt es in Deutschland Defizite.
Hör also auf, mir die Aussage unterschieben zu wollen, dass nur die Gesellschaft schuld sei! Das ist unseriös! Bestenfalls ist es Blabla!
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Kohlhaas »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 15:17)Tut mir leid, ich weiß nicht, wie ich dir dieses Sprichwort erklären soll, vllt. googlest du mal nach der Bedeutung.
Ich kenne das Sprichwort. Du müsstest nur mal erläutern, welche Bedeutung Du diesem "ewig binden" in Zusammenhang mit Zuwanderung beimisst. DU hast das doch hier in die Runde geworfen. Fällt es Dir so schwer, zu erläutern, was Du damit eigentlich sagen wolltest? Wer bindet sich denn da angeblich?
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Vongole »

Cobra9 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 19:10)

Wo Du Recht hast...... Ich habe ehrlich gesagt auch keine gute Lösung. Das wird noch ein schmerzgeplagter Weg
Wir, also die aufnehmende Gesellschaft, müssten mehr fordern, aber auch mehr fördern.
Es bringt nichts, Migranten, also Flüchtlinge oder Arbeitsmigranten, lediglich anfänglich verpflichtend mit Sprache und Sitten vertraut zu machen, wenn man sie nach kurzer Zeit sie selber überlässt.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Kohlhaas »

Ammianus hat geschrieben:(21 Jul 2020, 16:33)

Das wäre jetzt voll und ganz deine Aufgabe. Danach müsstest du eingestehen, dass du dich in der Begriffsbedeutung gründlich geirrt hast. Du hast nun die wunderbaren Möglichkeit dein Wissen zu erweitern und dich danach noch als ehrlichen und einsichtigen Menschen zu präsentieren.
Ist das nicht wunderbar?
Wie bitte? Es wäre meine Aufgabe, Dich über die Begrifflichkeiten zu informieren? Nein, das ist nicht meine Aufgabe. Was der Unterschied zwischen "Integration" und "Assimilation" ist und welche Rolle "Zwang" dabei spielt, musst Du schon selbst ergründen. Ist auch gar nicht schwer. Den Unterschied sollte man allerdings schon kennen, ehe man die Begriffe "Integration" und "Zwang" zu verknüpfen versucht.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Vongole hat geschrieben:(21 Jul 2020, 19:20)

Wir, also die aufnehmende Gesellschaft, müssten mehr fordern, aber auch mehr fördern.
Es bringt nichts, Migranten, also Flüchtlinge oder Arbeitsmigranten, lediglich anfänglich verpflichtend mit Sprache und Sitten vertraut zu machen, wenn man sie nach kurzer Zeit sie selber überlässt.

Ist mir klar und du hast recht. Aber das ist...... Komplex?

Im Prinzip muss man die belohnen wo mitmachen und die bestrafen wo nicht wollen. Ja plump ausgedrückt.

Da wartet enorm viel Arbeit auf allen Seiten. Auch wenn man mich jetzt wieder in der Luft zerreißen wird. Ich bin der Meinung das man insgesamt den Menschen besser gerecht werden muß.

Aber dazu gehören auch Wohnungen, Jobs, Schulen,Bildung, Qualifikation........und da hapert es oft.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Vongole »

Cobra9 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 19:29)

Ist mir klar und du hast recht. Aber das ist...... Komplex?

Im Prinzip muss man die belohnen wo mitmachen und die bestrafen wo nicht wollen. Ja plump ausgedrückt.

Da wartet enorm viel Arbeit auf allen Seiten. Auch wenn man mich jetzt wieder in der Luft zerreißen wird. Ich bin der Meinung das man insgesamt den Menschen besser gerecht werden muß.

Aber dazu gehören auch Wohnungen, Jobs, Schulen,Bildung, Qualifikation........und da hapert es oft.
Ich zerreiß dich bestimmt nicht, ist meine Rede seit Jahren, auch hier im Forum.
Ist halt einfacher "raus mit denen" zu rufen, statt auch aus eigenen Fehlern zu lernen. Wer z.B. das Gefühl bekommt, dass man zwar seine Arbeitsleistung haben will, aber den Menschen an sich möglichst nicht,
warum sollte der sich integrieren? Der macht sein Ding und wandert ansonsten ab in die Parallelgesellschaft, mit all den Folgen, die wir dann alle zu spüren bekommen, Einheimische wie Zugewanderte.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Kohlhaas »

Cobra9 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:21)

Aber was ist den die Alternative zur Integration. Mal doof gefragt.

Parallel Gesellschaften?
Ein gewisses Maß an Segregation gibt es in jeder menschlichen Gesellschaft. Es gibt immer eine Gruppe von Menschen, die nicht dazugehören wollen. Das ist unvermeidlich.

Das ist aber hier nicht die Frage. Integration bedeutet, dass sich Menschen bewusst und mit dem Gefühl "willkommen zu sein" in eine Gesellschaft eingliedern, ohne ihre eigene Identität aufzugeben. Assimilation setzt voraus, dass sich die einzugliederndernden Menschen vorab von ihrer eigenen Identität als Ethnie verabschieden. Wie in StarTrek: Resistance is futile. Wir sind aber die Bundesrepublik Deutschland; wir sind nicht die Borg.

Ich persönlich habe überhaupt kein Problem damit, dass mein Nachbar zur Linken ein Muslim ist und andere Fest feiert als ich. Hauptsache, wir sind gute Nachbarn und leben unsere Leben nach den hier geltenden Regeln (Integration). Ich verlange nicht von ihm, dass er seine kulturelle Vergangenheit vergisst und dass er versuchen muss, ein besserer Deutscher zu werden als die anderen Deutschen in unserer Straße. Das wäre die Forderung nach Assimilation. Sowas verlange ich auch nicht vom übernächsten Nachbarn zur Linken, der Russlanddeutscher ist.

Integration ist die Bereitschaft aller Beteiligten, unter den gegebenen Regeln konfliktfrei zusammenzuleben. Assimilation ist etwas anderes. Assimilation ist zum Beispiel das, was die Türkei mit den Kurden versucht hat, als sie sie als "Bergtürken" bezeichnet hat und ihnen verbieten wollte, ihre eigene Sprache zu sprechen.

Wenn sich "Parallelgesellschaften" bilden, ist das ein Anzeichen dafür, dass Integration gescheitert ist. Das ist in Deutschland an vielen Stellen passiert. Dafür ist aber eben nicht nur eine Seite verantwortlich. Das betrifft auch nicht nur Migranten. Es gibt auch jede Menge von "Eingeborenen", die nicht mehr integriert sind. Integration ist in erster Linie ein soziales Phänomen, das mit ethnischer Herkunft wenig zu tun hat. Und ich wiederhole: Wenn Integration scheitert, dann kann man das nicht allein den "nicht Integrierten" anlasten.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von roli »

Bolero hat geschrieben:(19 Jul 2020, 18:45)

Von solch Scharmützeln wird man nächster Zeit des Öfteren hören. Und immer wieder ist zu hören:
Sowas geht nicht. Wir sind tief betroffen. Was geht da vor. Sowas haben wir noch nicht erlebt. Blablablabla!!!!

Wie sagte schon die tiefgrüne Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Ja, an diese Sprüche muss ich bei solchen Situationen auch immer denken.
Wir haben schon gute Politiker. Kann man nix gegen sagen.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von roli »

Fractor hat geschrieben:(19 Jul 2020, 20:02)

In Frankfurt wird es immer sicherer:



https://www.hessenschau.de/panorama/kri ... t-100.html


Nur Mord und Totschlag haben Konjuktur:




soll sich jeder selber seinen Teil denken, und auch, was "Strßenkriminalität" bedeutet, man muss wahrlich kein Experte sein um zu schlussfolgern das Körperverletzungsdelikte ebenfalls sehr hoch sein werden.
Deswegen wird JEDER Experte (auch, weil die Aufklärugsquoten bei anderen Delikten niedriger ist, aber auch, weil die Dunkelziffer immer höher ist, als bei Mord/Totschlag) auf die Tötungsdelikte verweisen wenn es darum geht die Gewaltkriminalität einzuschätzen.
Frankfurt immer sicherer. Na ja.
Habe einen Arbeitskollegen aus Slowenien. Wohnt in Frankfurt. Ist bei der Adlerfront und ein Kerl wie ein Bär.
Wie sagte er letzt: "Man kann selbst als Mann nachts nicht mehr alleine unterwegs sein. Nur noch Penner und Gesocks unterwegs".
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von sünnerklaas »

Kohlhaas hat geschrieben:(21 Jul 2020, 19:43)

Wenn sich "Parallelgesellschaften" bilden, ist das ein Anzeichen dafür, dass Integration gescheitert ist. Das ist in Deutschland an vielen Stellen passiert. Dafür ist aber eben nicht nur eine Seite verantwortlich. Das betrifft auch nicht nur Migranten. Es gibt auch jede Menge von "Eingeborenen", die nicht mehr integriert sind. Integration ist in erster Linie ein soziales Phänomen, das mit ethnischer Herkunft wenig zu tun hat. Und ich wiederhole: Wenn Integration scheitert, dann kann man das nicht allein den "nicht Integrierten" anlasten.

Nehmen wir z.B. mal die zahlreichen Reichsbürger und "Selbstverwalter".
Auch viele Ostdeutsche sind nicht integriert. Die Bundesrepublik, so sagen manche aus der ehemaligen Tätärätää verbittert, sei nicht "ihr" Land.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Sören74 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:45)

Wenn der zu Integrierende sich aber partout nicht integrieren lassen will, was dann?
Man sollte nicht vergessen, dass sich jeder in unsere Gesellschaft ein stückweit integrieren sollte. Man hat bei solchen Diskussionen oft den Eindruck, als wenn diese Notwendigkeit bei Bürgern deutscher Herkunft nicht gelte.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von sünnerklaas »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(21 Jul 2020, 02:35)

Es ist menschliche Natur, leider, und hat nichts mit Lambsdorff und Konsorten zu tun.

Aber das rechtfertigt nicht Schaufenster einzuschmeissen, Autos anzuenden und Anarchie, zumal diese Randalierer mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mal wissen wer diese feine Herren, die du aufzaehlst sind. Die Randalierer wollen alles fuer nichts.
Es rechtfertigt das nicht, kann aber am Ende dazu führen.
Umgekehrt gesehen: wenn man - trotz sauberer Schufa - keinen Kredit und keinen Handyvertrag bekommt, bloß weil man im falschen Viertel oder sogar nur auf der falschen Straßenseite wohnt, Das Scoring-Verfahren gilt auch unter Fachleuten als problematisch, weil es da zu fatalen Fehlern kommen kann (sogenannte "Fehler 2. Art": jemand bekommt keinen Kredit und keinen Vertrag oder sogar keinen Job, obwohl er eine beste Bonität hat und keinerlei Vorstrafen und beste Zeugnisse).
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von sünnerklaas »

Sören74 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 20:35)

Man sollte nicht vergessen, dass sich jeder in unsere Gesellschaft ein stückweit integrieren sollte. Man hat bei solchen Diskussionen oft den Eindruck, als wenn diese Notwendigkeit bei Bürgern deutscher Herkunft nicht gelte.
Leute, wie Attila Hildmann sind definitiv nicht integriert.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Bolero »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:45)

Wenn der zu Integrierende sich aber partout nicht integrieren lassen will, was dann?
Sehr oft hat auch die Familie (Clan) etwas dagegen.
Ein dreifaches Hoch auf die Zukunft! ;)
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 20:35)

Man sollte nicht vergessen, dass sich jeder in unsere Gesellschaft ein stückweit integrieren sollte. Man hat bei solchen Diskussionen oft den Eindruck, als wenn diese Notwendigkeit bei Bürgern deutscher Herkunft nicht gelte.
Integration ist Nebensache.

Gibt es Stress mit Japanern ? Die gibt es jede Menge.... zB in D Dorf. Eigene Schulen, Kindergärten, KEIN Deutsch...ja sogar eigene Geschäfte.

Nur die halten sich fast immer an die gleiche NORM. (Gesetze) sind nicht laut ....und sind nicht kriminell.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Sören74 »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:33)

Nur die halten sich fast immer an die gleiche NORM. (Gesetze) sind nicht laut ....und sind nicht kriminell.
Vielleicht ist ja das mit integrieren gemeint. Wer weiß? :)
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben:(21 Jul 2020, 19:03)

Dann hilft bei den jetzt vorliegenden Fällen erst mal eine härtere Gangart, sprich Gerichtsstrafe verknüpft mit finanzieller Wiedergutmachung, Auflagen wie Anti-Aggressionstraining z.B.,
Härtere Strafen? In Deutschland? Ich glaube nicht, dass wir das noch erleben. Und glaubst du wirklich, dass diese Klientel einer geregelten Arbeit nachgeht, um finanzielle Wiedergutmachung zu leisten? Anti-Aggressionstraining kann man sicherlich mal versuchen.
und ansonsten eine bessere Integrationspolitik.
Wie würde diese aussehen?
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Sören74 »

Sören74 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:39)

Vielleicht ist ja das mit integrieren gemeint. Wer weiß? :)
P.S.: Ist übrigens in einem Internetforum ja nicht viel anders. Auch da muss man sich ein stückweit integrieren, wenn man dabei bleiben möchte. :)
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Tom Bombadil »

Sören74 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 20:35)

Man hat bei solchen Diskussionen oft den Eindruck, als wenn diese Notwendigkeit bei Bürgern deutscher Herkunft nicht gelte.
Doch, doch, das gilt auch für deutsche Bürger. Und ganz besonders gilt das für diejenigen ostdeutschen Bürger, die immer noch Probleme haben, die FDGO zu verstehen.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:39)

Vielleicht ist ja das mit integrieren gemeint. Wer weiß? :)
Ein neues WERTESYSTEM in Personen "Integrieren" ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:44)

Doch, doch, das gilt auch für deutsche Bürger. Und ganz besonders gilt das für diejenigen ostdeutschen Bürger, die immer noch Probleme haben, die FDGO zu verstehen.
Auch das ist kein MUSS. Nur stören//Kriminell werden ist schädlich.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Tom Bombadil »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:46)

Ein neues WERTESYSTEM in Personen "Integrieren" ?
WERTE? Bist du narrisch, Werte sind doch voll Nazi ;)
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Sören74 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:44)

Doch, doch, das gilt auch für deutsche Bürger. Und ganz besonders gilt das für diejenigen ostdeutschen Bürger, die immer noch Probleme haben, die FDGO zu verstehen.
Keine Ahnung, warum für eine Bevölkerungsgruppe besonders die Regeln unserer Gesellschaft gelten sollen. Entweder für alle die hier leben oder keinen.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Quatschki »

Das ist doch wie mit den weißen Männern früher im Wilden Westen
Halunken, Taugenichtse, die nur herumhängen und Ärger machen.
Weil es im Verhältnis zu viele junge Männer gibt.
Was man bräuchte, wäre eine Frauenquote. Wie beim thüringer Landtag.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Senexx »

Cobra9 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:21)

Aber was ist den die Alternative zur Integration. Mal doof gefragt.

Parallel Gesellschaften?
Heimschicken.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Schnitter »

Senexx hat geschrieben:(22 Jul 2020, 00:32)

Heimschicken.
Wohin willst du denn integrationsunwillige Jugendliche abschieben die hier mit deutschem Pass in 3. Generation leben ?

Was schreibst du überhaupt für einen Schwachsinn ?
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von TheManFromDownUnder »

sünnerklaas hat geschrieben:(21 Jul 2020, 20:42)

Es rechtfertigt das nicht, kann aber am Ende dazu führen.
Umgekehrt gesehen: wenn man - trotz sauberer Schufa - keinen Kredit und keinen Handyvertrag bekommt, bloß weil man im falschen Viertel oder sogar nur auf der falschen Straßenseite wohnt, Das Scoring-Verfahren gilt auch unter Fachleuten als problematisch, weil es da zu fatalen Fehlern kommen kann (sogenannte "Fehler 2. Art": jemand bekommt keinen Kredit und keinen Vertrag oder sogar keinen Job, obwohl er eine beste Bonität hat und keinerlei Vorstrafen und beste Zeugnisse).
Diese Randalierer haben weder gute Bonitaet noch gute Zeugnisse und wenn sie keinen Job bekommen liegt das an ihrer Einstellung (Null Bock) und/oder mangels Qualifikation. Aber hoffentlich haben sie bald Vorstrafen.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Sören74 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:50)

Keine Ahnung, warum für eine Bevölkerungsgruppe besonders die Regeln unserer Gesellschaft gelten sollen. Entweder für alle die hier leben oder keinen.
Du meinst also die Randalierer bekommen nicht genug Pussy :D
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Tom Bombadil »

Sören74 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 23:50)

Keine Ahnung, warum für eine Bevölkerungsgruppe besonders die Regeln unserer Gesellschaft gelten sollen.
Wer aus einer Diktatur kommt, dem fehlen eben die Grundlagen was die FDGO angeht, manche lernen es auch nie und integrieren sich nicht in die Gesellschaft. Was soll man da machen?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Vongole hat geschrieben:(21 Jul 2020, 19:35)

Ich zerreiß dich bestimmt nicht, ist meine Rede seit Jahren, auch hier im Forum.
Ist halt einfacher "raus mit denen" zu rufen, statt auch aus eigenen Fehlern zu lernen. Wer z.B. das Gefühl bekommt, dass man zwar seine Arbeitsleistung haben will, aber den Menschen an sich möglichst nicht,
warum sollte der sich integrieren? Der macht sein Ding und wandert ansonsten ab in die Parallelgesellschaft, mit all den Folgen, die wir dann alle zu spüren bekommen, Einheimische wie Zugewanderte.

Das ist völlig richtig und so verdichten sich Meinungen, Ans sowie Einstellungen. Ich bin der Meinung das ein Mensch ein gewisses Maß an Grundlagen braucht.

Wohnung, Arbeit, Soziale Netzwerke, Qualifikation Gesundheit. Hat ein Mensch das nicht fehl ihm jeweils etwas elementar. Deshalb bemängel ich beispielsweise das man sagt Wohnung sind kein Problem.

Wohnung
ist der Rückzugsort sowie ein Element um zufrieden zu sein. Nur ein Beispiel. Aber nur wenn die Bausteine alle da sind wird man erfolgreich mit einem Menschen die Integration hinbekommen.

Meine Meinung. Was aber auch bedeutet man kann weniger Menschen helfen. Aber lieber dann richtig
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Senexx hat geschrieben:(22 Jul 2020, 00:32)

Heimschicken.

Wer entsprechend oft gegen Gesetze verstoßen hat bekommt wenn möglich eine Abschiebung. Aber das ist oft nicht möglich und viele sind Deutsche laut Pass.

Ergo sind die daheim
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Kohlhaas hat geschrieben:(21 Jul 2020, 19:43)

Ein gewisses Maß an Segregation gibt es in jeder menschlichen Gesellschaft. Es gibt immer eine Gruppe von Menschen, die nicht dazugehören wollen. Das ist unvermeidlich.

Das ist aber hier nicht die Frage. Integration bedeutet, dass sich Menschen bewusst und mit dem Gefühl "willkommen zu sein" in eine Gesellschaft eingliedern, ohne ihre eigene Identität aufzugeben. Assimilation setzt voraus, dass sich die einzugliederndernden Menschen vorab von ihrer eigenen Identität als Ethnie verabschieden. Wie in StarTrek: Resistance is futile. Wir sind aber die Bundesrepublik Deutschland; wir sind nicht die Borg.

Ich persönlich habe überhaupt kein Problem damit, dass mein Nachbar zur Linken ein Muslim ist und andere Fest feiert als ich. Hauptsache, wir sind gute Nachbarn und leben unsere Leben nach den hier geltenden Regeln (Integration). Ich verlange nicht von ihm, dass er seine kulturelle Vergangenheit vergisst und dass er versuchen muss, ein besserer Deutscher zu werden als die anderen Deutschen in unserer Straße. Das wäre die Forderung nach Assimilation. Sowas verlange ich auch nicht vom übernächsten Nachbarn zur Linken, der Russlanddeutscher ist.

Integration ist die Bereitschaft aller Beteiligten, unter den gegebenen Regeln konfliktfrei zusammenzuleben. Assimilation ist etwas anderes. Assimilation ist zum Beispiel das, was die Türkei mit den Kurden versucht hat, als sie sie als "Bergtürken" bezeichnet hat und ihnen verbieten wollte, ihre eigene Sprache zu sprechen.

Wenn sich "Parallelgesellschaften" bilden, ist das ein Anzeichen dafür, dass Integration gescheitert ist. Das ist in Deutschland an vielen Stellen passiert. Dafür ist aber eben nicht nur eine Seite verantwortlich. Das betrifft auch nicht nur Migranten. Es gibt auch jede Menge von "Eingeborenen", die nicht mehr integriert sind. Integration ist in erster Linie ein soziales Phänomen, das mit ethnischer Herkunft wenig zu tun hat. Und ich wiederhole: Wenn Integration scheitert, dann kann man das nicht allein den "nicht Integrierten" anlasten.
Ich verteil an der Stelle doch gar keine Schuld wenn Integration nicht klappt. Aber was wir erleben sind die Auswirkungen auch von gescheiterter Integration und Politik
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Teeernte »

Cobra9 hat geschrieben:(22 Jul 2020, 08:05)

Wer entsprechend oft gegen Gesetze verstoßen hat bekommt wenn möglich eine Abschiebung. Aber das ist oft nicht möglich und viele sind Deutsche laut Pass.

Ergo sind die daheim
Vielleicht muss man da auf Aufethaltsbeschränkung erkennen - wenn die die Freiheit nicht nutzen können ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Teeernte hat geschrieben:(22 Jul 2020, 09:06)

Vielleicht muss man da auf Aufethaltsbeschränkung erkennen - wenn die die Freiheit nicht nutzen können ?
Wenn Du jemanden formal nicht abschieben kannst oder zurückführen ist eigentlich egal ob Duldung usw.

Nur grundsätzlich wer einen deutschen Pass hat ist Deutscher. Ich wäre tatsächlich dafür Strafen zu verschärfen und etwas wie Jugendarrest bis 21 einzuführen aber mit Bildung, Sozio Training und Beschäftigung.

Ein 3-4 Monate Camp wo Sport, Bewegung, Handwerk, Technik, Soziallehre usw. vermittelt wird. Aber die Jugendlichen sind eingeschränkt.

So kann aber Strafe mit was gekoppelt werden das produktiv sein kann.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Teeernte »

Cobra9 hat geschrieben:(22 Jul 2020, 09:16)

Wenn Du jemanden formal nicht abschieben kannst oder zurückführen ist eigentlich egal ob Duldung usw.

Nur grundsätzlich wer einen deutschen Pass hat ist Deutscher. Ich wäre tatsächlich dafür Strafen zu verschärfen und etwas wie Jugendarrest bis 21 einzuführen aber mit Bildung, Sozio Training und Beschäftigung.

Ein 3-4 Monate Camp wo Sport, Bewegung, Handwerk, Technik, Soziallehre usw. vermittelt wird. Aber die Jugendlichen sind eingeschränkt.

So kann aber Strafe mit was gekoppelt werden das produktiv sein kann.
Bootcamp ?

Na da kann man gleich Wehrdienst für alle machen. Sport Spass - was zu spielen... Bewegung, Handwerk, Technik, Soziallehre ... BEVOR etwas passiert.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Teeernte hat geschrieben:(22 Jul 2020, 09:20)

Bootcamp ?

Na da kann man gleich Wehrdienst für alle machen. Sport Spass - was zu spielen... Bewegung, Handwerk, Technik, Soziallehre ... BEVOR etwas passiert.

Und wie willst du das für alle machen?

Kein Bootcamp. Eher nach dem Konzept

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Seehaus_Leonberg
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Teeernte »

Cobra9 hat geschrieben:(22 Jul 2020, 09:25)

Und wie willst du das für alle machen?

Kein Bootcamp. Eher nach dem Konzept

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Seehaus_Leonberg
Wehrdienst - nach Israelischem Vorbild.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Cobra9 »

Teeernte hat geschrieben:(22 Jul 2020, 09:27)

Wehrdienst - nach Israelischem Vorbild.
Ja vielen Dank auch. Da würden sich Ausbilder freuen :D

Ausbildung bei der Bundeswehr ist nicht zielführend in dem Fall.
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Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Teeernte »

Cobra9 hat geschrieben:(22 Jul 2020, 09:31)

Ja vielen Dank auch. Da würden sich Ausbilder freuen :D

Ausbildung bei der Bundeswehr ist nicht zielführend in dem Fall.
Haaaach - Testosteronabbau.. DDR (DAMPF DRUCK ROTATION) - und die "BESTEN" der Besten kann man bestimmt irgendwo in Mali durch den Wald schieben.
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Sören74

Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Sören74 »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(22 Jul 2020, 02:40)

Du meinst also die Randalierer bekommen nicht genug Pussy :D
Nein, ich meine das die Regeln für uns alle gelten. Nicht mehr und nicht weniger. :)
Sören74

Re: Chaos in Stuttgart

Beitrag von Sören74 »

Senexx hat geschrieben:(22 Jul 2020, 00:32)

Heimschicken.
Dem Kabarettisten Abdelkarim wurde mal gesagt, er soll dahin gehen, wo er herkommt. Da meinte er "was soll ich in Bielefeld?". :thumbup:
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