Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

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Umetarek
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Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Umetarek »

Nach dem Angriff auf den Sohn und Ehemann von Esther Salas in New Jersey ist der Tatverdächtige laut Medienberichten tot gefunden worden. Er soll "Antifeminist" gewesen sein.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 523462f99f
Muß man sich hier auch Gedanken um die Maskulisten machen?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Skeptiker »

Umetarek hat geschrieben:(21 Jul 2020, 12:00)

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 523462f99f
Muß man sich hier auch Gedanken um die Maskulisten machen?
Schlimm das ganze. Mein Beileid an die Richterin.

Offensichtlich bringt das Thema Sexismus manche Leute in Wallung. Der Täter war als Anwalt offensichtlich in die Materie sehr stark vertieft und ist dann wohl durchgeknallt.
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Cobra9
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Cobra9 »

Umetarek hat geschrieben:(21 Jul 2020, 12:00)

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 523462f99f
Muß man sich hier auch Gedanken um die Maskulisten machen?
Extreme Positionen nehmen zu. Mein Beileid der Richterhin. Sehr schlimm
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Maskulist
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Umetarek hat geschrieben:(21 Jul 2020, 12:00)

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 523462f99f
Muß man sich hier auch Gedanken um die Maskulisten machen?
Es gibt auf allen Seiten Extremisten und dieser Typ - der NATÜRLICH als Maskulist bezeichnet wird - galt in der Männerrechts-Szene als "Irrlicht", mit dem man nicht zusammenarbeiten wollte.
Anders ausgedrückt, er war KEIN Maskulist und Männerrechtler, sondern ein durchgeknallter Irrer, aber was macht man nicht alles, um Männerrechtler in Verruf zu bringen.

Interessanterweise haben deutsche Medien über den Mord an dem Anwalt und MÄNNERRECHTLER Marc Angelucci, eine der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Männerrechtsbewegeung, kein Wort verloren.

Möglicherweise war es, aufgrund der Vorgehensweise, sogar derselbe Täter.

Eine erste Reaktion gibt es hier:
https://www.facebook.com/regardingmen/v ... 6593535567
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Umetarek hat geschrieben:(21 Jul 2020, 12:00)

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 523462f99f
Muß man sich hier auch Gedanken um die Maskulisten machen?
Den Begriff "Maskulist" kannte ich bis eben noch nicht. Ich dachte erst das wäre einer, der besonders vehement für das Tragen des Corona-Mundschutzes eintritt.

Maskulisten finde ich eklig. Kranke Frauenhasser. Dass solche Leute öfter als andere Menschen Gewaltverbrechen (gegen Frauen) begehen, ist sehr wahrscheinlich. Ich denke, dass viele dieser Typen durch negative Erfahrungen mit der eigenen Mutter schwer traumatisiert sind.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 12:51)

Den Begriff "Maskulist" kannte ich bis eben noch nicht. Ich dachte erst das wäre einer, der besonders vehement für das Tragen des Corona-Mundschutzes eintritt.

Maskulisten finde ich eklig. Kranke Frauenhasser. Dass solche Leute öfter als andere Menschen Gewaltverbrechen (gegen Frauen) begehen, ist sehr wahrscheinlich. Ich denke, dass viele dieser Typen durch negative Erfahrungen mit der eigenen Mutter schwer traumatisiert sind.
Hast Du irgendwelche Belege für diesen Bullshit, den Du gerade von Dir gegeben hast? Du diskriminierst hier Leute, die sich für die Rechte von Männern und für die Gleichberechtigung einsetzen!

Das ist einfach nur erbärmlich!
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Maskulist hat geschrieben:(21 Jul 2020, 13:23)
Du diskriminierst hier Leute, die sich für die Rechte von Männern und für die Gleichberechtigung einsetzen!
Nix Rechte und Gleichberechtigung. Maskulismus ist eine reine Hassideologie.
Etwas, das die Welt nicht braucht.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/frau ... 21222.html

Ich war erschüttert, als ich über diesen Dreck las. Einfach nur gestört und krank! :mad2:
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 12:28)

Extreme Positionen nehmen zu.
Und das wird auch noch so weitergehen. Das ist eben die Folge davon, wenn man immer stärker polarisiert und die Gräben vertieft, anstatt die Diskussion zu suchen und einen Konsens zu finden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 14:01)

Nix Rechte und Gleichberechtigung. Maskulismus ist eine reine Hassideologie.
Etwas, das die Welt nicht braucht.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/frau ... 21222.html

Ich war erschüttert, als ich über diesen Dreck las. Einfach nur gestört und krank! :mad2:
Maskulismus wird seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr gerne falsch dargestellt! Der vorherrschende radikale Feminismus tut ALLES, mit Unterstützung der Medien, um Männerrechtler zu diskreditieren!

Wie viele Männerrechtler kennst Du? Hast Du Dich schon mal mit Männerdiskriminierung befasst? Hast Du schon mal Genderama gelesen? Cuncti? Alles Evolution? MANNDat? Agens?

Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren damit und ich habe noch nicht einen Männerrechtler kennengelernt, der Frauen hasst, der Rechtsradikal ist oder ähnliches!
Wenn Du auf derartige Propaganda hereinfällst, tut es mir Leid und jede weitere Diskussion erübrigt sich, da kein neutraler Standpunkt vorhanden ist.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Umetarek hat geschrieben:(21 Jul 2020, 12:00)

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 523462f99f
Muß man sich hier auch Gedanken um die Maskulisten machen?
Definitiv. Auch dort gibt es Extremisten und radikale Fanatiker.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(21 Jul 2020, 15:06)

Definitiv. Auch dort gibt es Extremisten und radikale Fanatiker.
Genau! Und WEIL er fanatisch war, wollte ja "A voice for men" nichts mit ihm zu tun haben.
Den Männerrechtlern ist es nämlich - im Gegensatz zum Feminismus - recht gut gelungen, die Extremisten außen vor zu halten. Die Plärrer und Radikalen findet man bei "WGVDL" und nicht bei MANNDat u. Co.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Cobra9 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jul 2020, 14:23)

Und das wird auch noch so weitergehen. Das ist eben die Folge davon, wenn man immer stärker polarisiert und die Gräben vertieft, anstatt die Diskussion zu suchen und einen Konsens zu finden.

Was solche Fälle angeht ja da hast du recht.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Skeptiker »

Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 14:01)
Nix Rechte und Gleichberechtigung. Maskulismus ist eine reine Hassideologie.
Etwas, das die Welt nicht braucht.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/frau ... 21222.html

Ich war erschüttert, als ich über diesen Dreck las. Einfach nur gestört und krank! :mad2:
Das halte ich für ganz großen Quatsch.

Sicher gibt es rechtsnationale Kreise, in denen Männerrechte als Reaktion auf den Feminismus betont werden. Die haben aber wohl kaum das Recht sich dieses Label anzuheften.

Es ist eigentlich erstaunlich welches negative Image Maskulinismus hat - wo es doch einfach der Gegenstück zum Feminimsmus bildet. Nun bin ich als Freund der Gleichberechtigung kein besonderer Freund beider Strömungen. Allerdings gibt es keinerlei Bewusstsein in der Bevölkerung, dass Männerrechte unterdrückt werden, so wie es schon zur Grundannahme zählt, dass Frauen "sowieso" diskriminiert werden. Die Wahrnehmung ist da vollkommen verzerrt.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Skeptiker hat geschrieben: Es ist eigentlich erstaunlich welches negative Image Maskulinismus hat - wo es doch einfach der Gegenstück zum Feminimsmus bildet.
Feminismus bekämpft die historisch gewachsene Herabwürdigung und Diskriminierung der Frau. So etwas hat es beim Mann nie gegeben. Menschliche Gesellschaften sind durchweg patriarchalisch geprägt. Daher ist Maskulismus total überflüssig.

Wer für Maskulismus ist, der will letztlich nichts anderes, als die mühsam erkämpften Frauenrechte wieder zurückdrängen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Skeptiker »

Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:17)
Feminismus bekämpft die historisch gewachsene Herabwürdigung und Diskriminierung der Frau. So etwas hat es beim Mann nie gegeben. Menschliche Gesellschaften sind durchweg patriarchalisch geprägt. Daher ist Maskulismus total überflüssig.

Wer für Maskulismus ist, der will letztlich nichts anderes, als die mühsam erkämpften Frauenrechte wieder zurückdrängen.
Das ist der digitale Unsinn, der von hasserfüllten "Kämpfern" als Ideologie verkauft wird - sehr erfolgreich.

Tatsächlich haben wir einen hohen Grad der Gleichberechtigung bereits erzielt. Feministische Gruppen befassen sich heute eher mit der Gewährung besonderer Vorteile (Quotenregelungen aufgrund Geschlechtsmerkmal), aber nur noch wenig mit echten Ungerechtigkeiten. Symbol dafür ist z.B. die immer wieder hochkommende Diskussion zur angeblich ungleichen Bezahlung, die dann mit dem unbereinigten GPG begründet wird. Das sind nichts weiter als rhetorische Finten.

Es dürfte garkeine geschlechtsgebundene Interessenvertretung geben. Gleichberechtigung nur auf Basis der Verbesserung für ein Geschlecht erzielen zu wollen, ist nichts weiter als ein Machtspiel, aber kein ehrlicher Versuch der gesellschaftlichen Optimierung. Frauen sind nicht pauschal Opfer und Männer nicht pauschal Täter. Jedem, der 1 und 1 zusammenzählen kann, sollte das eigentlich klar sein.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Skeptiker hat geschrieben: Frauen sind nicht pauschal Opfer und Männer nicht pauschal Täter.
Nicht bezogen auf Einzelpersonen, aber schon in der Gesamtheit. Wir leben immer noch in einer Männerwelt. Auch wenn sich die Stellung der Frau schon sehr verbessert hat.
Aber sowas gibt es leider immer noch: https://www.zeit.de/2019/34/diskriminie ... rechtigung
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:17)

Feminismus bekämpft die historisch gewachsene Herabwürdigung und Diskriminierung der Frau. So etwas hat es beim Mann nie gegeben. Menschliche Gesellschaften sind durchweg patriarchalisch geprägt. Daher ist Maskulismus total überflüssig.

Wer für Maskulismus ist, der will letztlich nichts anderes, als die mühsam erkämpften Frauenrechte wieder zurückdrängen.
Für manche mag es etwas anderes sein, aber für viele Menschen, die sich als "Maskulisten" oder wie auch immer bezeichnen, geht es um genau die Punkte, die du erwähnst. Mühsam erkämpfte Frauenrechte beseitigen und die alte Ordnung wiederherstellen.

#whitelivesmatter funktioniert relativ analog dazu. Prinzipiell nichts zwingend "Schlechtes", aber in der Realität, verbergen sich dahinter dann doch häufig dunkle Absichten.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(21 Jul 2020, 15:10)

Genau! Und WEIL er fanatisch war, wollte ja "A voice for men" nichts mit ihm zu tun haben.
Den Männerrechtlern ist es nämlich - im Gegensatz zum Feminismus - recht gut gelungen, die Extremisten außen vor zu halten. Die Plärrer und Radikalen findet man bei "WGVDL" und nicht bei MANNDat u. Co.
Das will ich nicht bestreiten. Aber die pauschale Behauptung, dem Feminismus sei es nicht gelungen, Extremisten außen vor zu halten, kann ich nun überhaupt nicht teilen. Auch dort gibt es "gesittete" Organisationen. Du wirst beispielsweise auch feministische Gruppen finden, die sich für eine Wehrpflicht für Mann und Frau einsetzen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:38)

Nicht bezogen auf Einzelpersonen, aber schon in der Gesamtheit. Wir leben immer noch in einer Männerwelt. Auch wenn sich die Stellung der Frau schon sehr verbessert hat.
Aber sowas gibt es leider immer noch: https://www.zeit.de/2019/34/diskriminie ... rechtigung
Wir leben in Deutschland (!) vielleicht noch in einer Männerwelt, aber die Grundlagen für eine gleichberechtigte Gesellschaft wurden geschaffen. In meinen Augen existiert eine Chancengleichheit. Bis sich diese Chancengleichheit aber in die Berufe, Politik, Vorstände etc. ausgewirkt hat, wird es noch Jahrzehnte dauern. Das heißt, die Ungleichheit, die wir heute sehen, ist zu großen Teilen auf frühere Zeiten zurückzuführen, in denen die Chancen eben unterschiedlich waren. Die Ungleichheit dürfte mit der Zeit quasi aussterben. Das müssen wir tolerieren, die Ungleichheit lässt sich nicht von heute auf morgen beseitigen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:42)

Für manche mag es etwas anderes sein, aber für viele Menschen, die sich als "Maskulisten" oder wie auch immer bezeichnen, geht es um genau die Punkte, die du erwähnst. Mühsam erkämpfte Frauenrechte beseitigen und die alte Ordnung wiederherstellen.

#whitelivesmatter funktioniert relativ analog dazu. Prinzipiell nichts zwingend "Schlechtes", aber in der Realität, verbergen sich dahinter dann doch häufig dunkle Absichten.
Ich bin seit etwa 10 Jahren in der Szene unterwegs - ich kann Dir nicht zustimmen. Diejenigen, welche sich als Männerrechtler und Maskulisten betätigen und die ich kenne, sind auf GLEICHBERECHTIGUNG aus und kritisieren den Feminismus dort, wo über das Ziel der Gleichberechtigung hinausgeschossen wird, dort, wo der Feminismus die Unwahrheit verbreitet und dort, wo der Feminismus hasserfüllt gegen Männer wettert.
#killallman
#manaretrash
"I bath in maletears"
"S.C.U.M"
etc.

Klar, es gibt ein paar Wirrköpfe wie Leutnant Dino und Konsorten, aber die kann man nicht ernst nehmen.

Schau mal den Film "The red pill", ich glaube auf Primes ist er verfügbar.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:17)

Feminismus bekämpft die historisch gewachsene Herabwürdigung und Diskriminierung der Frau. So etwas hat es beim Mann nie gegeben. Menschliche Gesellschaften sind durchweg patriarchalisch geprägt. Daher ist Maskulismus total überflüssig.

Wer für Maskulismus ist, der will letztlich nichts anderes, als die mühsam erkämpften Frauenrechte wieder zurückdrängen.
Der Feminismus der 40 Jahre zeichnete sich insbesonders durch menschenverachtenden Männerhass aus. Wer das leugnet, mit dem diskutier ich hier gar nicht erst. Diskussionswürdig allerdings ob es dem Feminismus der letzten 40 Jahre überhaupt um alle Frauen ging, oder doch eher einer priviligierten Schicht....

Der Feminismus der letzten 40 Jahre ist zudem davon ausgegangen: Wenn man die Frauen nur befreit, dann werden diese sich schon "empowern". Schauen wa mal....

Feminismus ist eine Hassbewegung, neben dem "Geschlechterrassismus" gehört auch noch der Rassismus gegen Menschen mit anderer Hautfarbe zum guten Ton
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Adam Smith »

Menschenbefürworter finde ich eklig. Kranke Tierhasser. Dass solche Leute öfter als andere Lebewesen Gewaltverbrechen (gegen Tiere ) begehen, ist sehr wahrscheinlich. Ich denke, dass viele dieser Menschen durch negative Erfahrungen mit der eigenen Mutter schwer traumatisiert sind.

Kann da was dran sein?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

lila-filzhut hat geschrieben: Der Feminismus der 40 Jahre zeichnete sich insbesonders durch menschenverachtenden Männerhass aus.
Um Feminismus geht es hier doch gar nicht.
Es geht um Frauenfeindlichkeit, die sich als "Männerrechtsbewegung" tarnt.
Sowas ist einfach zum Kotzen!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Maxxy01 hat geschrieben:(22 Jul 2020, 19:28)

Um Feminismus geht es hier doch gar nicht.
Es geht um Frauenfeindlichkeit, die sich als "Männerrechtsbewegung" tarnt.
Sowas ist einfach zum Kotzen!
Ich wiederhole mich:
Wie viele Männerrechtler kennst Du? Hast Du Dich schon mal mit Männerdiskriminierung befasst? Hast Du schon mal Genderama gelesen? Cuncti? Alles Evolution? MANNDat? Agens?

Oder entnimmst Du dein "Wissen" über die Männerrechts-Bewegung lediglich den Medien?

Ich kenne keinen Männerechtler, der Frauenfeindlich ist.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Maskulist hat geschrieben:(23 Jul 2020, 12:11)
Wie viele Männerrechtler kennst Du?
Mit solchen Typen will ich nichts zu tun haben.
Maskulist hat geschrieben: Hast Du Dich schon mal mit Männerdiskriminierung befasst?
Dogmen verrückter Frauenhasser stoßen mich ab.
Maskulist hat geschrieben: Hast Du schon mal Genderama gelesen? Cuncti? Alles Evolution? MANNDat? Agens?
Ich habe "Mein Kampf" auch nicht gelesen und finde Nazis nicht so prickelnd.
Maskulist hat geschrieben: Ich kenne keinen Männerechtler, der Frauenfeindlich ist.
Womöglich bist du befangen und lügst. Dein Nickname könnte ein Hinweis darauf sein.
Sören74

Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Sören74 »

Maskulist hat geschrieben:(23 Jul 2020, 12:11)

Ich wiederhole mich:
Wie viele Männerrechtler kennst Du? Hast Du Dich schon mal mit Männerdiskriminierung befasst? Hast Du schon mal Genderama gelesen? Cuncti? Alles Evolution? MANNDat? Agens?
Ich hab mal eine Zeit lang in wgvdl.com mitgelesen (und mitgeschrieben). Das hat mir dann echt gereicht. :rolleyes:
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Jul 2020, 12:52)

Ich hab mal eine Zeit lang in wgvdl.com mitgelesen (und mitgeschrieben). Das hat mir dann echt gereicht. :rolleyes:
Ein Blick auf die Starseite hat mir schon gereicht. :mad2:
Für wie blöd nur müssen diese Typen die Leute halten, dass die nicht merken, dass sie nichts weiter als kranke Frauenhasser sind?

Für mich ist dieser Dreck neu. Ich hätte nie gedacht, dass es sowas in dieser Form gibt und dass sich diese Hater auch noch organisieren.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Maxxy01 hat geschrieben:(23 Jul 2020, 12:30)

Mit solchen Typen will ich nichts zu tun haben.


Dogmen verrückter Frauenhasser stoßen mich ab.


Ich habe "Mein Kampf" auch nicht gelesen und finde Nazis nicht so prickelnd.


Womöglich bist du befangen und lügst. Dein Nickname könnte ein Hinweis darauf sein.
Du hast Dich, was diese Diskussion betrifft, gerade selbst disqualifiziert.
Wer so Argumentiert, dem schenke ich kein Gehör.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Sören74 hat geschrieben:(23 Jul 2020, 12:52)

Ich hab mal eine Zeit lang in wgvdl.com mitgelesen (und mitgeschrieben). Das hat mir dann echt gereicht. :rolleyes:
Ich habe die auch bewusst als Extremposition angeführt.

Das sind die Leute, welche von denen, die sich wirklich gegen Männerdiskriminierung einsetzen, ausgegrenzt wurden.
Diese Leute sind alles andere als Männerrechtler und werden zurecht als Frauenfeindlich wahrgenommen.

Als Vertreter der Männerrechtspositionen solltest Du einen Blick auf MANNDat, Agens und Genderama werfen. Auch der VAfK ist nicht uninteressant.

Diejenigen von uns, die sich wirklich seriös für Männerrechte einsetzen, leiden sehr unter dem Problem, dass der Mainstream und der vorherrschende radikale Feminismus uns mit diesen Typen in einen Topf werfen.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Sören74 »

Maskulist hat geschrieben:(23 Jul 2020, 13:29)

Als Vertreter der Männerrechtspositionen solltest Du einen Blick auf MANNDat, Agens und Genderama werfen. Auch der VAfK ist nicht uninteressant.
Ich bin kein Vertreter von Männerrechtspositionen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Liegestuhl »

Ich benötige keine Menschen, die sich in meinem Namen für meine Rechte einsetzen möchten. Das ist mir unangenehm. Mir werden keine Rechte vorenthalten und ich werde nicht geknechtet oder unterdrückt. Wenn doch mal, dann handelt es sich vermutlich um ein Rollenspiel.

Liebe Maskulisten, haltet mich bitte aus euren Überlegungen raus. Ich komme ganz gut alleine klar.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Maskulist hat geschrieben:(23 Jul 2020, 13:29)
.

Diejenigen von uns, die sich wirklich seriös für Männerrechte einsetzen, leiden sehr unter dem Problem, dass der Mainstream und der vorherrschende radikale Feminismus uns mit diesen Typen in einen Topf werfen.

Du willst also nicht mit Typen, wie diesem lila Filzhut, der schon ein sehr gewöhnungsbedürftiges und schräges Frauenbild mit einer gehörigen Portion Verschwörungsspinnertum hat, in einen Topf geworfen werden?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(23 Jul 2020, 13:29)

Ich habe die auch bewusst als Extremposition angeführt.

Das sind die Leute, welche von denen, die sich wirklich gegen Männerdiskriminierung einsetzen, ausgegrenzt wurden.
Diese Leute sind alles andere als Männerrechtler und werden zurecht als Frauenfeindlich wahrgenommen.

Als Vertreter der Männerrechtspositionen solltest Du einen Blick auf MANNDat, Agens und Genderama werfen. Auch der VAfK ist nicht uninteressant.

Diejenigen von uns, die sich wirklich seriös für Männerrechte einsetzen, leiden sehr unter dem Problem, dass der Mainstream und der vorherrschende radikale Feminismus uns mit diesen Typen in einen Topf werfen.
Wieso sollten frauenfeindliche Männerrechtler keine Männerrechtler sein? Das widerspricht sich doch nicht? Frauenrechtler können doch auch männerfeindlich sein. Du wirfst Feministen ja gerade vor, männerfeindlich zu sein. Warum sollte dass dann umgekehrt nicht auch für Maskulisten gelten können.
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3x schwarzer Kater
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Liegestuhl hat geschrieben:(23 Jul 2020, 13:39)

Liebe Maskulisten, haltet mich bitte aus euren Überlegungen raus. Ich komme ganz gut alleine klar.
Da hast du wohl den Ernst der Lage nicht verstanden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:53)

Ich bin seit etwa 10 Jahren in der Szene unterwegs - ich kann Dir nicht zustimmen. Diejenigen, welche sich als Männerrechtler und Maskulisten betätigen und die ich kenne, sind auf GLEICHBERECHTIGUNG aus und kritisieren den Feminismus dort, wo über das Ziel der Gleichberechtigung hinausgeschossen wird, dort, wo der Feminismus die Unwahrheit verbreitet und dort, wo der Feminismus hasserfüllt gegen Männer wettert.
#killallman
#manaretrash
"I bath in maletears"
"S.C.U.M"
etc.

Klar, es gibt ein paar Wirrköpfe wie Leutnant Dino und Konsorten, aber die kann man nicht ernst nehmen.

Schau mal den Film "The red pill", ich glaube auf Primes ist er verfügbar.
Um gegen über das Ziel hinausschießenden Feminismus zu sein, muss ich aber kein Männerrechtler sein. Das würde ich dann werden, wenn Männer aus meiner Sicht eine systematische Unterdrückung/Benachteiligung erfahren würden. Um gegen diese Art von Feminismus zu sein, reicht eigentlich gesunder Menchenverstand ;)
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Elmar Brok hat geschrieben:(23 Jul 2020, 13:40)
Wieso sollten frauenfeindliche Männerrechtler keine Männerrechtler sein? Das widerspricht sich doch nicht?
Tut es auch nicht, denn sog. "Männerrechtler" sind per se Frauenhasser.
"Männerrechtler" ist eine verharmlosende Eigenbezeichnung der Anhänger dieser Hassideologie.

So wie der Holocaustleugner sich Revisionist nennt, so nennt sich der Rassist Ethnopluralist, und der Frauenhasser nennt sich Männerrechtler. Es geht darum, die eigene, unethische Motivation zu verstecken.
Same shit, different asshole! :mad2:
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Jul 2020, 13:41)

Da hast du wohl den Ernst der Lage nicht verstanden.
Im Prinzip hat er aber Recht. Ein Mann, der sich von einer Frau unterdrücken lässt, ist kein richtiger Mann.
Und ebenso haben es echte Männer nicht nötig, Frauen zu diskriminieren.

Diese Maskulisten mögen ein nettes Forschungsobjekt für Psychologen und Kriminalisten sein. Aber in unserer Lebensrealität haben sie nichts verloren.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Maxxy01 hat geschrieben:(23 Jul 2020, 15:09)

Im Prinzip hat er aber Recht.
Ironie ist nicht so dein Ding, oder ;)
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Blanker Hass!

Beitrag von Maskulist »

Mir schlägt hier gerade aufgrund meiner Einstellung, der blanke Hass entgegen, was mich sehr besorgt macht!

Würde hier irgendjemand für die Verbrechen, welche die NSU begangen hat, die CDU verantwortlich machen?
Oder die SPD für die Verbrechen der RAF?

Wahrscheinlich nicht.

Ist Anders Breivik ein Terrorist und Frauenfeind? Ja, das ist er, ohne Frage!
Hatte er irgendetwas mit Männerrechtlern zu tun? Nicht das geringste!

Ist Roy Den Hollanders ein Mörder und Frauenfeind? Ja, das ist er, ohne Frage!
Hatte er irgendetwas mit Männerrechtlern zu tun? Nein, diese wollten, aufgrund seines Extremismus, nichts mit ihm zu tun haben.
https://avoiceformen.com/featured/of-an ... formation/

Da sie nichts mit ihm zu tun haben wollten, wurde einer der bekanntesten amerikanischen Männerrechtler von ihm ermordet.
https://www.facebook.com/regardingmen/v ... 6593535567

Paul Elam berichtet, dass Hollander schon bei "A Voice for Men" als Irrlicht aufgefallen war, weshalb man die Zusammenarbeit mit ihm zügig beendete

Und das, was unter anderem hier geschieht, hat Arne Hoffmann schon richtig vorhergesagt:
Niemand macht sich Illusionen, dass man Hollander trotzdem verwenden wird, um uns Männerrechtler insgesamt als gemeingefährliche Gewalttäter und unsere Bewegung als Hass-Bewegung zu brandmarken.

Und das geschieht hier gerade! Alle, die sich für Männerrechte und Gleichberechtigung einsetzen, werden hier von einigen Mitgliedern pauschal und ohne Beleg aufgrund einer zweifelhaften Berichterstattung oder deren eigener engstirniger Einstellung mit Gewalttätern, Frauenfeinden und Mördern über einen Kamm geschert.

Bin ich ein Frauenfeind? Nein.
Bin ich ein Mörder? Nein.
Bin ich ein Attentäter? Nein
Bin ich für Gleichberechtigung? JA!
Bin ich gegen Diskriminierung, egal ob gegen Männer oder Frauen? JA!

Wenn man hier aufgrund seiner Einstellung ohne Beleg und Grund angefeindet wird und sich kein ernsthafter Widerstand regt, dann mache ich mir ernste Sorgen um unsere Demokratie.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

Maxxy01 hat geschrieben:(23 Jul 2020, 14:54)

Tut es auch nicht, denn sog. "Männerrechtler" sind per se Frauenhasser.
"Männerrechtler" ist eine verharmlosende Eigenbezeichnung der Anhänger dieser Hassideologie.

So wie der Holocaustleugner sich Revisionist nennt, so nennt sich der Rassist Ethnopluralist, und der Frauenhasser nennt sich Männerrechtler. Es geht darum, die eigene, unethische Motivation zu verstecken.
Same shit, different asshole! :mad2:

Und die Männerhasserin nennt sich Feministin... Oh, um die geht es ja hier nicht... Aber spannend wie das Forum vor eben jene niederkniet... Diese Kadavergehorsamkeit,. .. wie im 3. Reich..
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

lila-filzhut hat geschrieben:(23 Jul 2020, 17:44)

Und die Männerhasserin nennt sich Feministin... Oh, um die geht es ja hier nicht... Aber spannend wie das Forum vor eben jene niederkniet... Diese Kadavergehorsamkeit,. .. wie im 3. Reich..
Ich mag deine ironische Art ... Du bist hier einer der wenigen, die mitdenken und offen sind. :thumbup: :thumbup: :thumbup:
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(23 Jul 2020, 15:42)

Mir schlägt hier gerade aufgrund meiner Einstellung, der blanke Hass entgegen, was mich sehr besorgt macht!

Würde hier irgendjemand für die Verbrechen, welche die NSU begangen hat, die CDU verantwortlich machen?
Oder die SPD für die Verbrechen der RAF?

Wahrscheinlich nicht.

Ist Anders Breivik ein Terrorist und Frauenfeind? Ja, das ist er, ohne Frage!
Hatte er irgendetwas mit Männerrechtlern zu tun? Nicht das geringste!

Ist Roy Den Hollanders ein Mörder und Frauenfeind? Ja, das ist er, ohne Frage!
Hatte er irgendetwas mit Männerrechtlern zu tun? Nein, diese wollten, aufgrund seines Extremismus, nichts mit ihm zu tun haben.
https://avoiceformen.com/featured/of-an ... formation/

Da sie nichts mit ihm zu tun haben wollten, wurde einer der bekanntesten amerikanischen Männerrechtler von ihm ermordet.
https://www.facebook.com/regardingmen/v ... 6593535567

Paul Elam berichtet, dass Hollander schon bei "A Voice for Men" als Irrlicht aufgefallen war, weshalb man die Zusammenarbeit mit ihm zügig beendete

Und das, was unter anderem hier geschieht, hat Arne Hoffmann schon richtig vorhergesagt:
Niemand macht sich Illusionen, dass man Hollander trotzdem verwenden wird, um uns Männerrechtler insgesamt als gemeingefährliche Gewalttäter und unsere Bewegung als Hass-Bewegung zu brandmarken.

Und das geschieht hier gerade! Alle, die sich für Männerrechte und Gleichberechtigung einsetzen, werden hier von einigen Mitgliedern pauschal und ohne Beleg aufgrund einer zweifelhaften Berichterstattung oder deren eigener engstirniger Einstellung mit Gewalttätern, Frauenfeinden und Mördern über einen Kamm geschert.

Bin ich ein Frauenfeind? Nein.
Bin ich ein Mörder? Nein.
Bin ich ein Attentäter? Nein
Bin ich für Gleichberechtigung? JA!
Bin ich gegen Diskriminierung, egal ob gegen Männer oder Frauen? JA!

Wenn man hier aufgrund seiner Einstellung ohne Beleg und Grund angefeindet wird und sich kein ernsthafter Widerstand regt, dann mache ich mir ernste Sorgen um unsere Demokratie.
Ich habe ganz normal auf deine Beiträge reagiert. Fragen gestellt und meine Meinung geäußert. Antworte doch einfach auf diese Frage und unterlasse diese Kindergarten voller Anschuldigungen. Nirgendwo habe ich dir in irgendeiner Form Hass entgegen gebracht. Glaube Strohmann nennt man soetwas. Antworte einfach auf meine Kommentare oder lass es eben, aber hör mit den pauschalen Unterstellungen auf.
Skeptiker

Re: Blanker Hass!

Beitrag von Skeptiker »

Elmar Brok hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:29)
Ich habe ganz normal auf deine Beiträge reagiert. Fragen gestellt und meine Meinung geäußert. Antworte doch einfach auf diese Frage und unterlasse diese Kindergarten voller Anschuldigungen. Nirgendwo habe ich dir in irgendeiner Form Hass entgegen gebracht. Glaube Strohmann nennt man soetwas. Antworte einfach auf meine Kommentare oder lass es eben, aber hör mit den pauschalen Unterstellungen auf.
Es geht offensichtlich um den User Maxxy01, der in fast jedem Beitrag hier erklärt, dass Männerrechtler = Frauenhasser sind. Nix von wegen Strohmann.
Skeptiker

Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Skeptiker »

Maxxy01 hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:14)
Dafür, dass man euch Hass-Apologeten hier eine Plattform gibt, solltet ihr dankbar sein.
Ein Neonazi, der alle Schwarzen und Juden umbringen will, ist auf eurer Stufe. Aber er hätte dieses Privileg wohl nicht.
Wo genau ruft Maskulinist zum Hass gegen Frauen auf? Davon würde ich mir gerne ein Bild machen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

Maxxy01 hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:14)

Dafür, dass man euch Hass-Apologeten hier eine Plattform gibt, solltet ihr dankbar sein.
Ein Neonazi, der alle Schwarzen und Juden umbringen will, ist auf eurer Stufe. Aber er hätte dieses Privileg wohl nicht.
Noch mehr Nazis :eek:
https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/ ... it-Muslima
https://www.thedailybeast.com/national- ... an-rampant
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Elmar Brok »

Skeptiker hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:38)

Es geht offensichtlich um den User Maxxy01, der in fast jedem Beitrag hier erklärt, dass Männerrechtler = Frauenhasser sind. Nix von wegen Strohmann.
Das ist ein Grund mich in Sippenhaft zu nehmen und auf meine Beiträge nicht mehr einzugehen, mir gleichzeitig aber diesen ganzen Mist an den Kopf zu werfen? Oh come on. Ich habe Maxy hier sogar widersprochen. Also keine Ahnung, was der Vorwurf soll.
Skeptiker

Re: Blanker Hass!

Beitrag von Skeptiker »

Elmar Brok hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:41)

Das ist ein Grund mich in Sippenhaft zu nehmen und auf meine Beiträge nicht mehr einzugehen, mir gleichzeitig aber diesen ganzen Mist an den Kopf zu werfen? Oh come on. Ich habe Maxy hier sogar widersprochen. Also keine Ahnung, was der Vorwurf soll.
Wieso dich? Er sagt ihm würde Hass entgegenschlagen. Wo schreibt er denn, dass Du derjenige bist, der das macht?
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Elmar Brok »

Skeptiker hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:50)

Wieso dich? Er sagt ihm würde Hass entgegenschlagen. Wo schreibt er denn, dass Du derjenige bist, der das macht?
Der ganze Strang wurde in „Blanker Hass“ unbenannt. Dass der Vorwurf grundsätzlich an den Gegenwind hier gerichtet ist, ist offensichtlich. Sonst hätte er auch einfach maxy zitieren können und mit anderen normal weiterdiskutieren können. Der Text kam zumindest bei mir so an, dass er auch gegen mich gerichtet ist.

Wobei, keine Ahnung, kann er das überhaupt umbennen? Kp, egal.
Zuletzt geändert von Elmar Brok am Donnerstag 23. Juli 2020, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Skeptiker hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:39)

Wo genau ruft Maskulinist zum Hass gegen Frauen auf?
Es ist wesentlicher Bestand seiner Ideologie. Dazu muss er nicht explizit "aufrufen."
Skeptiker

Re: Blanker Hass!

Beitrag von Skeptiker »

Elmar Brok hat geschrieben:(23 Jul 2020, 18:55)
Der ganze Strang wurde in „Blanker Hass“ unbenannt. Dass der Vorwurf grundsätzlich an den Gegenwind hier gerichtet ist, ist offensichtlich. Sonst hätte er auch einfach maxy zitieren können und mit anderen normal weiterdiskutieren können. Der Text kam zumindest bei mir so an, dass er auch gegen mich gerichtet ist.
Ich fühle mich typischerweise angesprochen, wenn ich angesprochen werde. Wenn jemand darüber klagt, ihm würde Hass entgegenschlagen, und da ist ein User, auf den das Zutrifft, warum sollte man sich den Schuh dann selber anziehen?
Mein Eindruck ist eher, dass du hier gerade einen Strohmann aufsetzt, indem du dich "angesprochen fühlst", obwohl das erkennbar nicht der Fall ist.
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