Das lob ich mirFrank_Stein hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:00)
und ich bin nicht in den Westen "geflohen", ich bin meiner Heimat treu geblieben.

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Das lob ich mirFrank_Stein hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:00)
und ich bin nicht in den Westen "geflohen", ich bin meiner Heimat treu geblieben.
Ja, und wenn in diesem Verfahren festgestellt wird, dass es keinen Fluchtgrund gibt, werden all diese Fälle in ihre Heimatländer abgeschoben, nehme ich an.Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:08)
Ob ein Fluchtgrund vorliegt, dafür gibt es Feststellungsverfahren.
Ja und wenn die dann feststellen, dass es keinen Fluchtgrund gab bleiben die meisten trotzdem hierSchnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:08)
Ob ein Fluchtgrund vorliegt, dafür gibt es Feststellungsverfahren.
Was nützt das wenn man bei Lügengeschichten nicht das Gegenteil beweisen kann?Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:08)
Ob ein Fluchtgrund vorliegt, dafür gibt es Feststellungsverfahren.
Die mit Abstand meisten syrischen Flüchtlinge sind in ihren Nachbarländern.Mendoza hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:07)
Es ist normal, dass Menschen erstmal ins Nachbarland fliehen, wie z.B. Venezolaner nach Kolumbien. Darum gibt es dort oder auch in der Türkei mehr Flüchtlinge als bei uns. Nur seit wann gehören Syrien, Afghanistan, Ghana oder Eritrea zu unseren Nachbarländern?
Dafür gibt es Fachleute.jack000 hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:16)
Was nützt das wenn man bei Lügengeschichten nicht das Gegenteil beweisen kann?
Nach D sind in den letzten 5-6 Jahren ca. 180000 Afghanen gekommen. Wie viele werden es wohl sein, die nach Brasilien, Südafrika oder Japan geflohen sind? Schätze eher 180.Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:20)
Die mit Abstand meisten syrischen Flüchtlinge sind in ihren Nachbarländern.
Die meisten Afghanen sind in Pakistan und im Iran.
Die die es über das Mittelmeer schaffen können wir hier verteilen.
Wie weit ist Afghanistan von Deutschland und wie weit von Brasilien oder Japan entfernt ?Mendoza hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:32)
Nach D sind in den letzten 5-6 Jahren ca. 180000 Afghanen gekommen. Wie viele werden es wohl sein, die nach Brasilien, Südafrika oder Japan geflohen sind? Schätze eher 180.
Kaum ein asiatisches Land akzeptiert "Schutzsuchende".Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:39)
Wie weit ist Afghanistan von Deutschland und wie weit von Brasilien oder Japan entfernt ?
Wenn man unbedingt ans andere Ende der Welt will spielt es auch keine Rolle mehr ob es 5000 oder 7000 km sind. Da kommt es darauf an, ob die Länder es sich gefallen lassen, dass man dort Wurzeln schlägt, selbst wenn man dem Aufnahmeland überhaupt nichts zu bieten hat.Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:39)
Wie weit ist Afghanistan von Deutschland und wie weit von Brasilien oder Japan entfernt ?
Und wen interessiert das ?unity in diversity hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:44)
Kaum ein asiatisches Land akzeptiert "Schutzsuchende".
Der Vergleich hinkt. Warum sollte jemand nach Japan fliehen wo a) keine Landsmänner und b) keiner rein gelassen wird ?Mendoza hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:48)
Wenn man unbedingt ans andere Ende der Welt will spielt es auch keine Rolle mehr ob es 5000 oder 7000 km sind.
Warum muß Deutschland alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt ein lassen?Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 15:00)
Der Vergleich hinkt. Warum sollte jemand nach Japan fliehen wo a) keine Landsmänner und b) keiner rein gelassen wird ?
Macht Deutschland nicht.unity in diversity hat geschrieben:(18 Jul 2020, 15:03)
Warum muß Deutschland alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt ein lassen?
Erdogans 2. Armee sind die Mühseligen und Beladenen.Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 15:10)
Macht Deutschland nicht.
Was soll also die Luftnummer ?
Außer Spam also nichts geblieben.unity in diversity hat geschrieben:(18 Jul 2020, 15:17)
Erdogans 2. Armee sind die Mühseligen und Beladenen.
Nicht die "Flüchtlinge" (dreht man ihnen den Geldhahn zu, verschwinden sie genauso flott, wie sie gekommen sind) sind das Problem, sondern die verbrecherischen linken Ideologien, die seit den Zeiten des unsäglichen GasGerdes die D-Politik vollständig dominierenMendoza hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:32)
Nach D sind in den letzten 5-6 Jahren ca. 180000 Afghanen gekommen. ...
eine linke moralisierende Presse treibt die Politik vor sich herBennGunn hat geschrieben:(18 Jul 2020, 21:01)
Nicht die "Flüchtlinge" (dreht man ihnen den Geldhahn zu, verschwinden sie genauso flott, wie sie gekommen sind) sind das Problem, sondern die verbrecherischen linken Ideologien, die seit den Zeiten des unsäglichen GasGerdes die D-Politik vollständig dominieren
Das liegt aber nicht an Deutschland, sondern an denen, denen Deutschland seine Rettung zu verdanken hat, wie beispielsweise Ungarn oder zuletzt den Griechen.
Schnitter hat geschrieben:(18 Jul 2020, 15:00)
Der Vergleich hinkt. Warum sollte jemand nach Japan fliehen wo a) keine Landsmänner und b) keiner rein gelassen wird ?
Es gibt weltweit ca. 46 Mio. Flüchtlinge. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, sind davon ca. 1,5 %.
Alle Länder, die mehr Flüchtlinge aufnehmen als Deutschland sind direkte Nachbarn von Krisenländern:Schnitter hat geschrieben:(19 Jul 2020, 15:28)
Es gibt weltweit ca. 46 Mio. Flüchtlinge. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, sind davon ca. 1,5 %.
Wenn das für dich ein Problem ist musst du damit wohl irgendwie klar kommen.
Das konzept Flucht verstehen manche Menschen nicht.Mendoza hat geschrieben:(19 Jul 2020, 16:54)
Alle Länder, die mehr Flüchtlinge aufnehmen als Deutschland sind direkte Nachbarn von Krisenländern:
So sehen es die satten Wohlstandsbürger Deutschlands, die "Ruhe und Ordnung" wollen und keine "störenden Elemente". Die bequeme Wohlfühlblase des satten Verwöhntbürgers verträgt keine Solchen. Also sollen sie "draußen bleiben". Man merkt schon, wie Sicherheit und Wohlstand korrumpieren und sozial verwahrlosen lassen.Fractor hat geschrieben:(19 Jul 2020, 21:03)
Das konzept Flucht verstehen manche Menschen nicht.
Wie du schon schreibst:
Man flüchtet solange, bis man in Sicherheit ist, das ist i.d.R. ein angrenzendes Land.
Wer sich hingegen auf die große Wanderschaft begibt in das Land seiner virtuellen Träume ist ein Einwanderer, oder Wirtschafts-asylant.
Da diese beiden ganz anders Regelmentiert werden, bzw. letzteres sowieso keine Chance auf Erfolg hat, versuchten manche das Volk, also uns, für dumm zu verkaufen.
Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin schon wieder gesehen wie es in einem der reichsten Länder der Welt zugeht.Schnitter hat geschrieben:(19 Jul 2020, 15:28)
Es gibt weltweit ca. 46 Mio. Flüchtlinge. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, sind davon ca. 1,5 %.
Wenn das für dich ein Problem ist musst du damit wohl irgendwie klar kommen.
Klar doch, überall liegen die sterbenden Bettler herum und Kinder irren herum, bis auf die Knochen abgemagert. Du hast vielleicht noch eine Schattenhafte Erinnerung an eine Episode von "the living dead". Solche Szenen gibt es schlichtweg nur in deiner Phantasie. Nicht mal im Kaiserslauterer Kalkofen kann man Vergleichbares sehen.MAVAN hat geschrieben:(20 Jul 2020, 09:18)
Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin schon wieder gesehen wie es in einem der reichsten Länder der Welt zugeht.
Alte Leute wühlen schon um 6 Uhr in Mülleimern rum und suchen nach Pfandflaschen.
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.
Irgendwie schon erniedrigend so eine These gegenüber diesen Menschen aufzustellen wenn man in sich geht und drüber nachdenkt.
Das, was du als linke Ideologie bezeichnest, ist die Weltoffenheit unseres Landes und das hat nichts mit Ideologie zu tun, sondern mit unserer demokratischen Kultur, die wir im Westen in vielen Jahrzehnten erfolgreich aufgebaut haben. Dieser Kulturkampf findet in ganz Europa statt und zwar zwischen denen, die diesen Demokratisierungsprozess mitgemacht haben, und denen, die in der Vergangenheit stehengeblieben sind oder den Demokratisierungsprozess gar nicht mitgemacht haben, weil sie hinter dem Eisernen Vorhang lebten.Frank_Stein hat geschrieben:(19 Jul 2020, 15:20)
eine linke moralisierende Presse treibt die Politik vor sich her
Eine Ideologie, die alles Fremde als modern, positiv und fortschrittlich verkauft und alles heimische als gestrig und veraltet gern entsorgen will.
Der alte weiße und heterosexuelle Mann dient als Feindbild der Linken und er muss als Sündenbock für alle Probleme dieser Welt herhalten. Es findet ein Kulturkampf statt und große Teile der (vor allem staatlichen) Medien haben sich für eine Seite entschieden.
Deutschland schafft sich ab und das in einem Tempo, dass man vergeblich die Notbremse sucht.
Ich weiß ja nicht, was manche als weltoffen bezeichnen.tarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 10:31)
Das, was du als linke Ideologie bezeichnest, ist die Weltoffenheit unseres Landes und das hat nichts mit Ideologie zu tun, sondern mit unserer demokratischen Kultur, die wir im Westen in vielen Jahrzehnten erfolgreich aufgebaut haben. Dieser Kulturkampf findet in ganz Europa statt und zwar zwischen denen, die diesen Demokratisierungsprozess mitgemacht haben, und denen, die in der Vergangenheit stehengeblieben sind oder den Demokratisierungsprozess gar nicht mitgemacht haben, weil sie hinter dem Eisernen Vorhang lebten.
Deutschland als Exportland, lebt von der Wertschätzung seiner Produkte im Rest der Welt und kann sich keine isolierte, protektionistische Haltung leisten, sonst liegt unsere Wirtschaft bald am Boden. Das Land hat seiner Weltoffenheit seinen Erfolg zu verdanken und das lassen wir uns nicht von irgendwelchen Ewiggestrigen wieder zunichtemachen!
Sollen wir es diesen asiatischen Ländern nachmachen, nur damit einige hier zufrieden sind? Wir haben hier einen Rechtsstaat, im Gegensatz zu diesen asiatischen Ländern und wir wollen ihn nicht wegen der Flüchtlinge preisgeben, nur weil sie von rechts politisch missbraucht werden.unity in diversity hat geschrieben:(18 Jul 2020, 14:44)
Kaum ein asiatisches Land akzeptiert "Schutzsuchende".
Falsches Passwort?
Diese Vergleiche tauchen so oft auf, wie die Großmutter in einer Kopftuchdiskussion und sind flüssiger als Wasser.tarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 10:50)
Sollen wir es diesen asiatischen Ländern nachmachen, nur damit einige hier zufrieden sind? Wir haben hier einen Rechtsstaat, im Gegensatz zu diesen asiatischen Ländern und wir wollen ihn nicht wegen der Flüchtlinge preisgeben, nur weil sie von rechts politisch missbraucht werden.
Jordanien, der Libanon und sogar die Türkei haben übrigens mehr Flüchtlinge als Deutschland ausgenommen, verglichen mit ihrer Bevölkerungszahl.
Da hast du recht. Was glaubst du, wie oft ich schon solche Aussagen kommentieren musste…Keoma hat geschrieben:(20 Jul 2020, 10:53)
Diese Vergleiche tauchen so oft auf, wie die Großmutter in einer Kopftuchdiskussion und sind flüssiger als Wasser.
Deutschland, als eins der reichsten Länder der Welt, müsste sich dafür schämen, wen es so wäre.Keoma hat geschrieben:(20 Jul 2020, 10:53)
Leben Flüchtlinge in Deutschland auch in von der UNO und NGOs finanzierten Zeltstädten?
Dann muss dein Arbeitsplatz in Bulgarien oder Rumänien sein…MAVAN hat geschrieben:(20 Jul 2020, 09:18)
Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin schon wieder gesehen wie es in einem der reichsten Länder der Welt zugeht.
Alte Leute wühlen schon um 6 Uhr in Mülleimern rum und suchen nach Pfandflaschen.
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.
Irgendwie schon erniedrigend so eine These gegenüber diesen Menschen aufzustellen wenn man in sich geht und drüber nachdenkt.
Heute sind in ganz Deutschland Schulferien, entferntMAVAN hat geschrieben:(20 Jul 2020, 09:18)
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.
Nürnberg @ tarkomedtarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 11:08)
Dann muss dein Arbeitsplatz in Bulgarien oder Rumänien sein…
Ist gut mein Sohn.Schnitter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 11:23)
Heute sind in ganz Deutschland Schulferien, Lügner.
Im Übrigen frage ich mich was deine Märchenstunde mit Flüchtlingen zu tun haben soll.
Kleiner Tipp von mir: erzähl den Leuten keine Geschichten, die sie selbst überprüfen können.
Ich zitiere:MAVAN hat geschrieben:(20 Jul 2020, 12:15)
Ist gut mein Sohn.
Lass deine dämlichen Lügengeschichten einfach stecken.Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin....
(...)
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.
Danke für deine Tipps aber lass sie stecken.tarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 12:22)
Kleiner Tipp von mir: erzähl den Leuten keine Geschichten, die sie selbst überprüfen können.
Ich kenne Nürnberg und die wirtschaftlichen Verhältnisse dort. Ich kenne auch Bayern und seine wirtschaftliche Situation. Lass mal anderen Bundesländern den Vorzug, sie haben mehr darüber zu berichten.
Na ja, unabhängig von MARVANs Erlebnis ist es durchaus keine Seltenheit, dass man gerade in Nürnberg regelmäßig Leute in Mülleimern stöbern sieht. Zugegeben seltener in Erlenstegen als in der Innenstadt, aber für solche Bilder muss man nicht nach Rumänien oder Bulgarien fahren. Sogar im beschaulichen Rothenburg o.d. Tauber sah ich neulich direkt nach Ankunft eine ältere Frau in einen Mülleimer greifen, und das nicht, weil ihr der Autoschlüssel ihres Bentleys da reingefallen war. Die Situation ist in Bayern wie überall - insgesamt betrachtet geht es den Menschen in Deutschland wirklich gut, auch denen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint. Aber in Mülleimern suchende Menschen sind nun mal Fakt, das zu leugnen wäre naiv.tarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 12:22)
Kleiner Tipp von mir: erzähl den Leuten keine Geschichten, die sie selbst überprüfen können.
Ich kenne Nürnberg und die wirtschaftlichen Verhältnisse dort. Ich kenne auch Bayern und seine wirtschaftliche Situation. Lass mal anderen Bundesländern den Vorzug, sie haben mehr darüber zu berichten.
OT: darüber würden sich die Schüler in Bayern und Ba-Wü sicher sehr freuen, aber leider müssen die noch ne Woche ran.
OT: die Meisten machen homescooling und müssen nicht ohne vernünftiges Essen zur Schule...Milady de Winter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:34)
OT: darüber würden sich die Schüler in Bayern und Ba-Wü sicher sehr freuen, aber leider müssen die noch ne Woche ran.
Naja, ich glaube kaum, dass es ein Land gibt, in dem es keine solche Bilder zu sehen gibt. Es müssen schließlich keine Einheimische sein. Aber, wie Schnitter schon geschrieben hat, das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Das wird höchstens von solchen als Argument vorgebracht, die der Ansicht sind: unsere zuerst.Milady de Winter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:32)
Na ja, unabhängig von MARVANs Erlebnis ist es durchaus keine Seltenheit, dass man gerade in Nürnberg regelmäßig Leute in Mülleimern stöbern sieht. Zugegeben seltener in Erlenstegen als in der Innenstadt, aber für solche Bilder muss man nicht nach Rumänien oder Bulgarien fahren. Sogar im beschaulichen Rothenburg o.d. Tauber sah ich neulich direkt nach Ankunft eine ältere Frau in einen Mülleimer greifen, und das nicht, weil ihr der Autoschlüssel ihres Bentleys da reingefallen war. Die Situation ist in Bayern wie überall - insgesamt betrachtet geht es den Menschen in Deutschland wirklich gut, auch denen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint. Aber in Mülleimern suchende Menschen sind nun mal Fakt, das zu leugnen wäre naiv.
Genau darauf läuft der Beitrag ja hinaus.tarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:50)
Naja, ich glaube kaum, dass es ein Land gibt, in dem es keine solche Bilder zu sehen gibt. Es müssen schließlich keine Einheimische sein. Aber, wie Schnitter schon geschrieben hat, das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Das wird höchstens von solchen als Argument vorgebracht, die der Ansicht sind: unsere zuerst.
Gar nicht so wenige Kinder bekommen nur in der Schule vernünftiges Essen.tarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:42)
OT: die Meisten machen homescooling und müssen nicht ohne vernünftiges Essen zur Schule...
Ging mir eigentlich nur um die Feriensituation. Aber unabhängig davon denke ich mal, wer nix Ordentliches mit in die Schule bekommt, der hat zuhause auch keine besseren Karten. Aber das ist hier wirklich OT.tarkomed hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:42)
OT: die Meisten machen homescooling und müssen nicht ohne vernünftiges Essen zur Schule...
Lerne lesen.Schnitter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:00)
Ich zitiere:
Lass deine dämlichen Lügengeschichten einfach stecken.
Milady de Winter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:32)
Na ja, unabhängig von MARVANs Erlebnis ist es durchaus keine Seltenheit, dass man gerade in Nürnberg regelmäßig Leute in Mülleimern stöbern sieht. Zugegeben seltener in Erlenstegen als in der Innenstadt, aber für solche Bilder muss man nicht nach Rumänien oder Bulgarien fahren. Sogar im beschaulichen Rothenburg o.d. Tauber sah ich neulich direkt nach Ankunft eine ältere Frau in einen Mülleimer greifen, und das nicht, weil ihr der Autoschlüssel ihres Bentleys da reingefallen war. Die Situation ist in Bayern wie überall - insgesamt betrachtet geht es den Menschen in Deutschland wirklich gut, auch denen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint. Aber in Mülleimern suchende Menschen sind nun mal Fakt, das zu leugnen wäre naiv.
Das Problem einiger hier im Forum ist, dass sie schnell jemanden Lügner nennen.Milady de Winter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 13:59)
Ging mir eigentlich nur um die Feriensituation. Aber unabhängig davon denke ich mal, wer nix Ordentliches mit in die Schule bekommt, der hat zuhause auch keine besseren Karten. Aber das ist hier wirklich OT.
Und was hat das jetzt genau mit Flüchtlingen zu tun ?Frank_Stein hat geschrieben:(20 Jul 2020, 19:27)
Er hat nicht schrieben, dass der heute Kinder gesehen hat, die zur Schule gehen, sondern er hat von Menschen geschrieben, die in Mülltonnen wühlen.
Hast Du Dich schon bei dem User dafür entschuldigt, dass Du ihn einen Lügner genannt hast?Schnitter hat geschrieben:(20 Jul 2020, 20:10)
Und was hat das jetzt genau mit Flüchtlingen zu tun ?
Genau: Nichts.