Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 14:00)

und ich bin nicht in den Westen "geflohen", ich bin meiner Heimat treu geblieben.

Das lob ich mir

[Frank_Stein]

(18 Jul 2020, 14:08)

Ob ein Fluchtgrund vorliegt, dafür gibt es Feststellungsverfahren.

Ja, und wenn in diesem Verfahren festgestellt wird, dass es keinen Fluchtgrund gibt, werden all diese Fälle in ihre Heimatländer abgeschoben, nehme ich an.

[Mendoza]

(18 Jul 2020, 14:08)

Ob ein Fluchtgrund vorliegt, dafür gibt es Feststellungsverfahren.

Ja und wenn die dann feststellen, dass es keinen Fluchtgrund gab bleiben die meisten trotzdem hier

[jack000]

(18 Jul 2020, 14:08)
Ob ein Fluchtgrund vorliegt, dafür gibt es Feststellungsverfahren.

Was nützt das wenn man bei Lügengeschichten nicht das Gegenteil beweisen kann?

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 14:07)

Es ist normal, dass Menschen erstmal ins Nachbarland fliehen, wie z.B. Venezolaner nach Kolumbien. Darum gibt es dort oder auch in der Türkei mehr Flüchtlinge als bei uns. Nur seit wann gehören Syrien, Afghanistan, Ghana oder Eritrea zu unseren Nachbarländern?

Die mit Abstand meisten syrischen Flüchtlinge sind in ihren Nachbarländern.

Die meisten Afghanen sind in Pakistan und im Iran.

Die die es über das Mittelmeer schaffen können wir hier verteilen.

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 14:16)

Was nützt das wenn man bei Lügengeschichten nicht das Gegenteil beweisen kann?

Dafür gibt es Fachleute.

Die meisten die hier sind, Syrer, haben ja eh meist einen triftigen Grund.

Man kann sich jetzt natürlich auch an lächerlich geringen 5000 Menschen aus Eritrea hochziehen

[Mendoza]

(18 Jul 2020, 14:20)

Die mit Abstand meisten syrischen Flüchtlinge sind in ihren Nachbarländern.

Die meisten Afghanen sind in Pakistan und im Iran.

Die die es über das Mittelmeer schaffen können wir hier verteilen.

Nach D sind in den letzten 5-6 Jahren ca. 180000 Afghanen gekommen. Wie viele werden es wohl sein, die nach Brasilien, Südafrika oder Japan geflohen sind? Schätze eher 180.

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 14:32)

Nach D sind in den letzten 5-6 Jahren ca. 180000 Afghanen gekommen. Wie viele werden es wohl sein, die nach Brasilien, Südafrika oder Japan geflohen sind? Schätze eher 180.

Wie weit ist Afghanistan von Deutschland und wie weit von Brasilien oder Japan entfernt ?

[unity in diversity]

(18 Jul 2020, 14:39)

Wie weit ist Afghanistan von Deutschland und wie weit von Brasilien oder Japan entfernt ?

Kaum ein asiatisches Land akzeptiert "Schutzsuchende".
Falsches Passwort?

[Mendoza]

(18 Jul 2020, 14:39)

Wie weit ist Afghanistan von Deutschland und wie weit von Brasilien oder Japan entfernt ?

Wenn man unbedingt ans andere Ende der Welt will spielt es auch keine Rolle mehr ob es 5000 oder 7000 km sind. Da kommt es darauf an, ob die Länder es sich gefallen lassen, dass man dort Wurzeln schlägt, selbst wenn man dem Aufnahmeland überhaupt nichts zu bieten hat.

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 14:44)

Kaum ein asiatisches Land akzeptiert "Schutzsuchende".

Und wen interessiert das ?

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 14:48)

Wenn man unbedingt ans andere Ende der Welt will spielt es auch keine Rolle mehr ob es 5000 oder 7000 km sind.

Der Vergleich hinkt. Warum sollte jemand nach Japan fliehen wo a) keine Landsmänner und b) keiner rein gelassen wird ?

[unity in diversity]

(18 Jul 2020, 15:00)

Der Vergleich hinkt. Warum sollte jemand nach Japan fliehen wo a) keine Landsmänner und b) keiner rein gelassen wird ?

Warum muß Deutschland alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt ein lassen?

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 15:03)

Warum muß Deutschland alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt ein lassen?

Macht Deutschland nicht.

Was soll also die Luftnummer ?

[unity in diversity]

(18 Jul 2020, 15:10)

Macht Deutschland nicht.

Was soll also die Luftnummer ?

Erdogans 2. Armee sind die Mühseligen und Beladenen.

[Schnitter]

(18 Jul 2020, 15:17)

Erdogans 2. Armee sind die Mühseligen und Beladenen.

Außer Spam also nichts geblieben.

[BennGunn]

(18 Jul 2020, 14:32)

Nach D sind in den letzten 5-6 Jahren ca. 180000 Afghanen gekommen. ...

Nicht die "Flüchtlinge" (dreht man ihnen den Geldhahn zu, verschwinden sie genauso flott, wie sie gekommen sind) sind das Problem, sondern die verbrecherischen linken Ideologien, die seit den Zeiten des unsäglichen GasGerdes die D-Politik vollständig dominieren

[Frank_Stein]

(18 Jul 2020, 21:01)

Nicht die "Flüchtlinge" (dreht man ihnen den Geldhahn zu, verschwinden sie genauso flott, wie sie gekommen sind) sind das Problem, sondern die verbrecherischen linken Ideologien, die seit den Zeiten des unsäglichen GasGerdes die D-Politik vollständig dominieren

eine linke moralisierende Presse treibt die Politik vor sich her

Eine Ideologie, die alles Fremde als modern, positiv und fortschrittlich verkauft und alles heimische als gestrig und veraltet gern entsorgen will.
Der alte weiße und heterosexuelle Mann dient als Feindbild der Linken und er muss als Sündenbock für alle Probleme dieser Welt herhalten. Es findet ein Kulturkampf statt und große Teile der (vor allem staatlichen) Medien haben sich für eine Seite entschieden.

Deutschland schafft sich ab und das in einem Tempo, dass man vergeblich die Notbremse sucht.

[Frank_Stein]

(18 Jul 2020, 15:10)

Macht Deutschland nicht.

Das liegt aber nicht an Deutschland, sondern an denen, denen Deutschland seine Rettung zu verdanken hat, wie beispielsweise Ungarn oder zuletzt den Griechen.

[Frank_Stein]

(18 Jul 2020, 15:00)

Der Vergleich hinkt. Warum sollte jemand nach Japan fliehen wo a) keine Landsmänner und b) keiner rein gelassen wird ?

Das ist ein wichtiger Punkt, da haben einige einen Fuß in die Türgehalten und locken nun ihren Clan nach Deutschland,
wo dann die alten Stammesstrukturen hier erneut ausgelebt werden und sich das Netz vergrößert.

Deutschland ist zum Beuteland krimineller Familienclans geworden.

Schau Dich um auf dieser Welt, schau Dir an, wie in vielen Ländern der Welt Sicherheit organisiert wird, da es dort keine
Polizei gibt, die die Bürger schützt und man sich den eigenen Schutz durch eine große Familie organisiert. Das ist Teil
vieler Kulturen auf dieser Weit und der Nährboden für organisierte Kriminalität.
Davor haben die Linken Ideologen zu lange die Augen verschlossen, aber in vielen deutschen Großstädten ist das
leider inzwischen die bittere Realität, dass sich die Clans die Stadtviertel und Straßen untereinander aufgeteilt haben,
die Polizei sich dort kaum noch rein traut. Das erleben wir in anderen Ländern noch deutlicher, als in Deutschland.

Warum wundern sich dann einige, dass man in Polen eine Regierung gewählt hat, die ihre Bürger genau vor dieser
Entwicklung schützen will? Auch im Osten Deutschlands ist das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen. Auch hier
wehrt man sich dagegen, dass diese Entwicklungen hier Einzug halten.

[Schnitter]

(19 Jul 2020, 15:22)

Das liegt aber nicht an Deutschland, .....

Es gibt weltweit ca. 46 Mio. Flüchtlinge. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, sind davon ca. 1,5 %.

Wenn das für dich ein Problem ist musst du damit wohl irgendwie klar kommen.

[Mendoza]

(19 Jul 2020, 15:28)

Es gibt weltweit ca. 46 Mio. Flüchtlinge. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, sind davon ca. 1,5 %.

Wenn das für dich ein Problem ist musst du damit wohl irgendwie klar kommen.

Alle Länder, die mehr Flüchtlinge aufnehmen als Deutschland sind direkte Nachbarn von Krisenländern:
-Kolumbien -->Venezuela
-Uganda-->Südsudan
-Türkei-->Syrien
-Pakistan-->Afghanistan
Deutschland ist das nicht. Und du kannst ja mal als Flüchtling in Uganda nach Wohnung, Kleidung, Ernährung etc. für lau fragen. Da bist du irgendwo in nem Riesenlager in einem Zelt und wirst von der UNO mit ein bisschen Reis und Wasser versorgt.

[Fractor]

(19 Jul 2020, 16:54)
Alle Länder, die mehr Flüchtlinge aufnehmen als Deutschland sind direkte Nachbarn von Krisenländern:

Das konzept Flucht verstehen manche Menschen nicht.

Wie du schon schreibst:
Man flüchtet solange, bis man in Sicherheit ist, das ist i.d.R. ein angrenzendes Land.

Wer sich hingegen auf die große Wanderschaft begibt in das Land seiner virtuellen Träume ist ein Einwanderer, oder Wirtschafts-asylant.

Da diese beiden ganz anders Regelmentiert werden, bzw. letzteres sowieso keine Chance auf Erfolg hat, versuchten manche das Volk, also uns, für dumm zu verkaufen.

[zollagent]

(19 Jul 2020, 21:03)

Das konzept Flucht verstehen manche Menschen nicht.

Wie du schon schreibst:
Man flüchtet solange, bis man in Sicherheit ist, das ist i.d.R. ein angrenzendes Land.

Wer sich hingegen auf die große Wanderschaft begibt in das Land seiner virtuellen Träume ist ein Einwanderer, oder Wirtschafts-asylant.

Da diese beiden ganz anders Regelmentiert werden, bzw. letzteres sowieso keine Chance auf Erfolg hat, versuchten manche das Volk, also uns, für dumm zu verkaufen.

So sehen es die satten Wohlstandsbürger Deutschlands, die "Ruhe und Ordnung" wollen und keine "störenden Elemente". Die bequeme Wohlfühlblase des satten Verwöhntbürgers verträgt keine Solchen. Also sollen sie "draußen bleiben". Man merkt schon, wie Sicherheit und Wohlstand korrumpieren und sozial verwahrlosen lassen.

[MAVAN]

(19 Jul 2020, 15:28)

Es gibt weltweit ca. 46 Mio. Flüchtlinge. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, sind davon ca. 1,5 %.

Wenn das für dich ein Problem ist musst du damit wohl irgendwie klar kommen.

Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin schon wieder gesehen wie es in einem der reichsten Länder der Welt zugeht.
Alte Leute wühlen schon um 6 Uhr in Mülleimern rum und suchen nach Pfandflaschen.
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.
Irgendwie schon erniedrigend so eine These gegenüber diesen Menschen aufzustellen wenn man in sich geht und drüber nachdenkt.

[zollagent]

(20 Jul 2020, 09:18)

Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin schon wieder gesehen wie es in einem der reichsten Länder der Welt zugeht.
Alte Leute wühlen schon um 6 Uhr in Mülleimern rum und suchen nach Pfandflaschen.
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.
Irgendwie schon erniedrigend so eine These gegenüber diesen Menschen aufzustellen wenn man in sich geht und drüber nachdenkt.

Klar doch, überall liegen die sterbenden Bettler herum und Kinder irren herum, bis auf die Knochen abgemagert. Du hast vielleicht noch eine Schattenhafte Erinnerung an eine Episode von "the living dead". Solche Szenen gibt es schlichtweg nur in deiner Phantasie. Nicht mal im Kaiserslauterer Kalkofen kann man Vergleichbares sehen.

[tarkomed]

(19 Jul 2020, 15:20)

eine linke moralisierende Presse treibt die Politik vor sich her

Eine Ideologie, die alles Fremde als modern, positiv und fortschrittlich verkauft und alles heimische als gestrig und veraltet gern entsorgen will.
Der alte weiße und heterosexuelle Mann dient als Feindbild der Linken und er muss als Sündenbock für alle Probleme dieser Welt herhalten. Es findet ein Kulturkampf statt und große Teile der (vor allem staatlichen) Medien haben sich für eine Seite entschieden.

Deutschland schafft sich ab und das in einem Tempo, dass man vergeblich die Notbremse sucht.

Das, was du als linke Ideologie bezeichnest, ist die Weltoffenheit unseres Landes und das hat nichts mit Ideologie zu tun, sondern mit unserer demokratischen Kultur, die wir im Westen in vielen Jahrzehnten erfolgreich aufgebaut haben. Dieser Kulturkampf findet in ganz Europa statt und zwar zwischen denen, die diesen Demokratisierungsprozess mitgemacht haben, und denen, die in der Vergangenheit stehengeblieben sind oder den Demokratisierungsprozess gar nicht mitgemacht haben, weil sie hinter dem Eisernen Vorhang lebten.
Deutschland als Exportland, lebt von der Wertschätzung seiner Produkte im Rest der Welt und kann sich keine isolierte, protektionistische Haltung leisten, sonst liegt unsere Wirtschaft bald am Boden. Das Land hat seiner Weltoffenheit seinen Erfolg zu verdanken und das lassen wir uns nicht von irgendwelchen Ewiggestrigen wieder zunichtemachen!

[Keoma]

(20 Jul 2020, 10:31)

Das, was du als linke Ideologie bezeichnest, ist die Weltoffenheit unseres Landes und das hat nichts mit Ideologie zu tun, sondern mit unserer demokratischen Kultur, die wir im Westen in vielen Jahrzehnten erfolgreich aufgebaut haben. Dieser Kulturkampf findet in ganz Europa statt und zwar zwischen denen, die diesen Demokratisierungsprozess mitgemacht haben, und denen, die in der Vergangenheit stehengeblieben sind oder den Demokratisierungsprozess gar nicht mitgemacht haben, weil sie hinter dem Eisernen Vorhang lebten.
Deutschland als Exportland, lebt von der Wertschätzung seiner Produkte im Rest der Welt und kann sich keine isolierte, protektionistische Haltung leisten, sonst liegt unsere Wirtschaft bald am Boden. Das Land hat seiner Weltoffenheit seinen Erfolg zu verdanken und das lassen wir uns nicht von irgendwelchen Ewiggestrigen wieder zunichtemachen!

Ich weiß ja nicht, was manche als weltoffen bezeichnen.
Dass jeder kommen und bleiben kann, wird's ja nicht sein.
Und wenn einen Mehrheit das nicht will, ist das ein demokratischer Prozess.

[tarkomed]

(18 Jul 2020, 14:44)

Kaum ein asiatisches Land akzeptiert "Schutzsuchende".
Falsches Passwort?

Sollen wir es diesen asiatischen Ländern nachmachen, nur damit einige hier zufrieden sind? Wir haben hier einen Rechtsstaat, im Gegensatz zu diesen asiatischen Ländern und wir wollen ihn nicht wegen der Flüchtlinge preisgeben, nur weil sie von rechts politisch missbraucht werden.
Jordanien, der Libanon und sogar die Türkei haben übrigens mehr Flüchtlinge als Deutschland ausgenommen, verglichen mit ihrer Bevölkerungszahl.

[Keoma]

(20 Jul 2020, 10:50)

Sollen wir es diesen asiatischen Ländern nachmachen, nur damit einige hier zufrieden sind? Wir haben hier einen Rechtsstaat, im Gegensatz zu diesen asiatischen Ländern und wir wollen ihn nicht wegen der Flüchtlinge preisgeben, nur weil sie von rechts politisch missbraucht werden.
Jordanien, der Libanon und sogar die Türkei haben übrigens mehr Flüchtlinge als Deutschland ausgenommen, verglichen mit ihrer Bevölkerungszahl.

Diese Vergleiche tauchen so oft auf, wie die Großmutter in einer Kopftuchdiskussion und sind flüssiger als Wasser.
Leben Flüchtlinge in Deutschland auch in von der UNO und NGOs finanzierten Zeltstädten?

[tarkomed]

(20 Jul 2020, 10:53)

Diese Vergleiche tauchen so oft auf, wie die Großmutter in einer Kopftuchdiskussion und sind flüssiger als Wasser.

Da hast du recht. Was glaubst du, wie oft ich schon solche Aussagen kommentieren musste…

(20 Jul 2020, 10:53)
Leben Flüchtlinge in Deutschland auch in von der UNO und NGOs finanzierten Zeltstädten?

Deutschland, als eins der reichsten Länder der Welt, müsste sich dafür schämen, wen es so wäre.
Österreich übrigens auch.

[tarkomed]

(20 Jul 2020, 09:18)

Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin schon wieder gesehen wie es in einem der reichsten Länder der Welt zugeht.
Alte Leute wühlen schon um 6 Uhr in Mülleimern rum und suchen nach Pfandflaschen.
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.
Irgendwie schon erniedrigend so eine These gegenüber diesen Menschen aufzustellen wenn man in sich geht und drüber nachdenkt.

Dann muss dein Arbeitsplatz in Bulgarien oder Rumänien sein…

[Schnitter]

(20 Jul 2020, 09:18)
Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.

Heute sind in ganz Deutschland Schulferien, entfernt

Im Übrigen frage ich mich was deine Märchenstunde mit Flüchtlingen zu tun haben soll.

Beleidigung entfernt.
MF

[MAVAN]

(20 Jul 2020, 11:08)

Dann muss dein Arbeitsplatz in Bulgarien oder Rumänien sein…

Nürnberg @ tarkomed

[MAVAN]

(20 Jul 2020, 11:23)

Heute sind in ganz Deutschland Schulferien, Lügner.

Im Übrigen frage ich mich was deine Märchenstunde mit Flüchtlingen zu tun haben soll.

Ist gut mein Sohn.
Lerne zu lesen und alles wird wieder gut

[tarkomed]

(20 Jul 2020, 12:10)

Nürnberg @ tarkomed

Kleiner Tipp von mir: erzähl den Leuten keine Geschichten, die sie selbst überprüfen können.
Ich kenne Nürnberg und die wirtschaftlichen Verhältnisse dort. Ich kenne auch Bayern und seine wirtschaftliche Situation. Lass mal anderen Bundesländern den Vorzug, sie haben mehr darüber zu berichten.

[Schnitter]

(20 Jul 2020, 12:15)
Ist gut mein Sohn.

Ich zitiere:

Hab heute früh als ich zur Arbeit gefahren bin....

(...)

Von Kindern die in die Schule gehen und nichts oder nichts vernünftiges zu essen haben ganz zu schweigen.

Lass deine dämlichen Lügengeschichten einfach stecken.

[MAVAN]

(20 Jul 2020, 12:22)

Kleiner Tipp von mir: erzähl den Leuten keine Geschichten, die sie selbst überprüfen können.
Ich kenne Nürnberg und die wirtschaftlichen Verhältnisse dort. Ich kenne auch Bayern und seine wirtschaftliche Situation. Lass mal anderen Bundesländern den Vorzug, sie haben mehr darüber zu berichten.

Danke für deine Tipps aber lass sie stecken.
Du kennst Nürnberg so gut wie ich Tumbuktu kenne
Kannst noch so viel schreiben

[Milady de Winter]

(20 Jul 2020, 12:22)

Kleiner Tipp von mir: erzähl den Leuten keine Geschichten, die sie selbst überprüfen können.
Ich kenne Nürnberg und die wirtschaftlichen Verhältnisse dort. Ich kenne auch Bayern und seine wirtschaftliche Situation. Lass mal anderen Bundesländern den Vorzug, sie haben mehr darüber zu berichten.

Na ja, unabhängig von MARVANs Erlebnis ist es durchaus keine Seltenheit, dass man gerade in Nürnberg regelmäßig Leute in Mülleimern stöbern sieht. Zugegeben seltener in Erlenstegen als in der Innenstadt, aber für solche Bilder muss man nicht nach Rumänien oder Bulgarien fahren. Sogar im beschaulichen Rothenburg o.d. Tauber sah ich neulich direkt nach Ankunft eine ältere Frau in einen Mülleimer greifen, und das nicht, weil ihr der Autoschlüssel ihres Bentleys da reingefallen war. Die Situation ist in Bayern wie überall - insgesamt betrachtet geht es den Menschen in Deutschland wirklich gut, auch denen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint. Aber in Mülleimern suchende Menschen sind nun mal Fakt, das zu leugnen wäre naiv.

[Milady de Winter]

(20 Jul 2020, 11:23)

Heute sind in ganz Deutschland Schulferien, Lügner.

OT: darüber würden sich die Schüler in Bayern und Ba-Wü sicher sehr freuen, aber leider müssen die noch ne Woche ran.

[tarkomed]

(20 Jul 2020, 13:34)

OT: darüber würden sich die Schüler in Bayern und Ba-Wü sicher sehr freuen, aber leider müssen die noch ne Woche ran.

OT: die Meisten machen homescooling und müssen nicht ohne vernünftiges Essen zur Schule...

[tarkomed]

(20 Jul 2020, 13:32)

Na ja, unabhängig von MARVANs Erlebnis ist es durchaus keine Seltenheit, dass man gerade in Nürnberg regelmäßig Leute in Mülleimern stöbern sieht. Zugegeben seltener in Erlenstegen als in der Innenstadt, aber für solche Bilder muss man nicht nach Rumänien oder Bulgarien fahren. Sogar im beschaulichen Rothenburg o.d. Tauber sah ich neulich direkt nach Ankunft eine ältere Frau in einen Mülleimer greifen, und das nicht, weil ihr der Autoschlüssel ihres Bentleys da reingefallen war. Die Situation ist in Bayern wie überall - insgesamt betrachtet geht es den Menschen in Deutschland wirklich gut, auch denen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint. Aber in Mülleimern suchende Menschen sind nun mal Fakt, das zu leugnen wäre naiv.

Naja, ich glaube kaum, dass es ein Land gibt, in dem es keine solche Bilder zu sehen gibt. Es müssen schließlich keine Einheimische sein. Aber, wie Schnitter schon geschrieben hat, das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Das wird höchstens von solchen als Argument vorgebracht, die der Ansicht sind: unsere zuerst.

[Keoma]

(20 Jul 2020, 13:50)

Naja, ich glaube kaum, dass es ein Land gibt, in dem es keine solche Bilder zu sehen gibt. Es müssen schließlich keine Einheimische sein. Aber, wie Schnitter schon geschrieben hat, das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Das wird höchstens von solchen als Argument vorgebracht, die der Ansicht sind: unsere zuerst.

Genau darauf läuft der Beitrag ja hinaus.

[Keoma]

(20 Jul 2020, 13:42)

OT: die Meisten machen homescooling und müssen nicht ohne vernünftiges Essen zur Schule...

Gar nicht so wenige Kinder bekommen nur in der Schule vernünftiges Essen.
Traurig, aber wahr.

[Milady de Winter]

(20 Jul 2020, 13:42)

OT: die Meisten machen homescooling und müssen nicht ohne vernünftiges Essen zur Schule...

Ging mir eigentlich nur um die Feriensituation. Aber unabhängig davon denke ich mal, wer nix Ordentliches mit in die Schule bekommt, der hat zuhause auch keine besseren Karten. Aber das ist hier wirklich OT.

[Frank_Stein]

(20 Jul 2020, 13:00)

Ich zitiere:



Lass deine dämlichen Lügengeschichten einfach stecken.

Lerne lesen.
Er hat nicht schrieben, dass der heute Kinder gesehen hat, die zur Schule gehen, sondern er hat von Menschen geschrieben, die in Mülltonnen wühlen.
Das mit den Kindern ist ein generelles Problem und keines, das sich auf den heutigen Tag bezieht.
Unterstelle ihm also keine Lügen, nur weil Du ein Problem mit dem Textverständnis hast.

[Frank_Stein]

(20 Jul 2020, 13:32)

Na ja, unabhängig von MARVANs Erlebnis ist es durchaus keine Seltenheit, dass man gerade in Nürnberg regelmäßig Leute in Mülleimern stöbern sieht. Zugegeben seltener in Erlenstegen als in der Innenstadt, aber für solche Bilder muss man nicht nach Rumänien oder Bulgarien fahren. Sogar im beschaulichen Rothenburg o.d. Tauber sah ich neulich direkt nach Ankunft eine ältere Frau in einen Mülleimer greifen, und das nicht, weil ihr der Autoschlüssel ihres Bentleys da reingefallen war. Die Situation ist in Bayern wie überall - insgesamt betrachtet geht es den Menschen in Deutschland wirklich gut, auch denen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint. Aber in Mülleimern suchende Menschen sind nun mal Fakt, das zu leugnen wäre naiv.

Dass Menschen ihr Einkommen durch das Sammeln von Pfandflaschen steuerfrei aufbessern können, ist ja auch einer der größten sozialpolitischen Leistungen der Bundesregierung zu verdanken, als sie das Dosen- und Einwegflaschen-Pfandsystem eingeführt haben.

Ich kenne die Bilder von Menschen, die Mülltonnen oder die Parks nach Pfandflaschen oder Dosen durchsuchen auch. Es hilft den Menschen ohne Job, über die Runden zu kommen.

[Frank_Stein]

(20 Jul 2020, 13:59)

Ging mir eigentlich nur um die Feriensituation. Aber unabhängig davon denke ich mal, wer nix Ordentliches mit in die Schule bekommt, der hat zuhause auch keine besseren Karten. Aber das ist hier wirklich OT.

Das Problem einiger hier im Forum ist, dass sie schnell jemanden Lügner nennen.
Das ist schon sehr dreist und frech, eine solche Behauptung aufzustellen, wenn man
sich nicht mind. zu 99,9% sicher ist, dass es so ist.

Ich denke, dass das mind. eine dicke Entschuldigung des betreffenden Users angebracht ist.

[Schnitter]

(20 Jul 2020, 19:27)
Er hat nicht schrieben, dass der heute Kinder gesehen hat, die zur Schule gehen, sondern er hat von Menschen geschrieben, die in Mülltonnen wühlen.

Und was hat das jetzt genau mit Flüchtlingen zu tun ?

Genau: Nichts.

[Frank_Stein]

(20 Jul 2020, 20:10)

Und was hat das jetzt genau mit Flüchtlingen zu tun ?

Genau: Nichts.

Hast Du Dich schon bei dem User dafür entschuldigt, dass Du ihn einen Lügner genannt hast?
Geh mal in Dich und sei in Zukunft etwas Vorsichtiger mit Deinen Behauptungen bzw.
Beleidigungen und Unterstellungen.

... und natürlich binden die ganzen Migranten, die hier einen Asylantrag stellen, obwohl
sie eigentlich nicht verfolgt werden, Ressourcen unseres Landes, die dann an anderer
Stelle fehlen, z.B. wenn es darum geht, die Schulspeisung zu subventionieren oder zu
verbessern.
Das würde nicht ins Gewicht fallen, wenn die Gesamtzahl der Asylsuchenden im unteren
5stelligen Bereich liegen würde, wie um Anfang 2005 noch war.