Städte kippen ab einem gewissen Prozentsatz.
Stuttgart und Frankfrurt sind demografisch bei 45% mit Migrationshintergrund, es gibt keine Mehrheit mehr, nur noch mehr oder weniger kleine oder große Minderheiten.
bei den Heranwachsenden ist das natürlich nochmal deutlich ausgeprägter.
Es gibt sogar einige die "rühmen" sich deswegen und frohlocken.
Rette sich wer kann, vor diesem politischem Dünnpfiff.
Den Deutschen wird Abtreibug nahe- und beigebracht, herkömmliche Strukturen werden idelogisch zerstört.
Was nachwächst ist prekär, und wird Deutschland weder kulturell noch intellektuell an der Spitze halten.
Und das ist erst der Anfang in 20-30 Jahren, wenn der Samen des heutigen Dünnpfiffs erstmal aufgeht ist Europa flächendeckend kaputt.
Bringt auch nichts sich da was vorzumachen, man kann natürlich minderleister subventionieren und quoten einführen, global/international bringt das alles nichts
Das ist nur meine Meinung.
„Der Trend aber ist klar“, betonte Weber: „Wir sind eine Stadt ohne Mehrheit.“ Frankfurt bestehe aus „mehr oder weniger großen Minderheiten“ und werde immer vielfältiger.
Während 58,5 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund in Single-Haushalten leben und der Anteil von Familien und Alleinerziehenden mit Kindern nur 15,1 Prozent beträgt, ist der Familienanteil an der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mehr als doppelt so hoch (36,6 Prozent) und die Zahl der Einpersonenhaushalte mit 36,2 Prozent geringer – ein Merkmal von vielen, das sich auf Differenzen in der Bildungs-, Einkommens- und Wohnsituation auswirken dürfte.
Zugleich sind Frankfurterinnen und Frankfurter mit Migrationshintergrund häufiger von Erwerbslosigkeit betroffen. Daten aus dem Jahr 2014 zeigen: Bei Männern ohne Migrationshintergrund ist die Erwerbstätigenquote mit 82,5 Prozent am höchsten, gefolgt von Frauen ohne Migrationshintergrund mit 78,2 Prozent. Männer und insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund sind hingegen nur zu 72,9 respektive 59,1 Prozent erwerbstätig.
https://www.fr.de/frankfurt/spd-org2632 ... 78246.html