Adam Smith hat geschrieben:(19 Jul 2020, 11:00)
Bis es halt kaum noch neue Fälle gibt. Wobei Schweden zeigt, dass erst einmal immer weniger Menschen sterben.
Wir könnten auch New York nehmen. Nur müssen wir hier noch einen Monat warten bis es die Herdenimmunität auch fast überall in den USA gibt. Es reisen halt sehr viele Menschen ständig nach New York oder ziehen sogar ganz nach New York.
Die Schweden haben aber anscheinend Angst vor der eigenen Courage bekommen. Es ist dort keineswegs so freizügig wie Sie hier immer darstellen und die anfängliche Richtung wird inzwischen staatlich untersucht.
Aus Wikipedia:
Von Reisen innerhalb Schwedens, die nicht notwendig sind, wurde abgeraten. Die Restriktion wird mit Wirkung 13. Juni 2020 aufgehoben.[43][49]
Die Einreise von außerhalb der europäischen Freihandelszone wurde am 19. März 2020 untersagt und zuletzt bis zum 15. Juni 2020 verlängert.[50]
Bis zur Klassenstufe 9 wird weitgehend normaler Unterricht durchgeführt, höhere Klassen werden im Fernunterricht unterrichtet.[51][52][53] Dies wurde dadurch begründet, dass es wissenschaftlich keine Evidenzen zu Kindern gebe, dass diese als Risikogruppe oder Überträger des Virus auffällig sind.[54]
Besuchsverbot ab 1. April 2020 für Pflege- und Altersheime.[55] Personen über 70 Jahren oder in Risikogruppen wird empfohlen zu Hause zu bleiben und alle sozialen Kontakte zu reduzieren.[56]
Gastronomiebetriebe und Handel blieben ebenso offen wie die Landesgrenzen. In Bars darf nur noch an den Tischen und sitzend gegessen und getrunken werden, jedoch nicht stehend an Theken.
Universitäten haben auf Fernstudium und Heimarbeit umgestellt.
Am 27. März 2020 verschärfte Schweden sein Veranstaltungsverbot. Es gilt seitdem für Veranstaltungen ab fünfzig Personen.[57
Wegen des unterlassenen 14 tägigen kompletten Lockdowns zu Beginn ist das Niveau der Infektionszahlen viel höher als in Deutschland, d.h die Schweden werden mit den Einschränkungen - die sich jetzt von denen in Deutschland kaum unterscheiden - noch viel länger leben müssen als die Deutschen und die Schweden haben für eine evtl. 2. Welle im Herbst eine schwierigere Ausgangslage.