Verwahrlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Jahrzehnte an Repression haben alles komplett eskalieren lassen, da ist es natürlich sinnvoll die Repression zu verstärken.
Drogen sollten echt mal verboten werden, so geht das nicht weiter.
Drogen sollten echt mal verboten werden, so geht das nicht weiter.
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Mein Reden auch in der Cannabis-Freigabe Diskussion. Man gebe das was die haben wollen staatlich reguliert. Manche aber verwechseln das mit der legalisierung des aktuellem Zustands und das ist damit nicht gemeint.Vongole hat geschrieben:(12 Jul 2020, 02:06)
Es gibt die kontrollierte Abgabe von "künstlichen" Heroin ja schon, aber das Problem sind die synthetischen Drogen wie Speed, Acid, Crack z.B., die man nicht in den medikamentösen Griff bekommt.
Deutschland sollte sich ein Beispiel an der Schweiz nehmen, da ist man schon viel weiter.
Hier ein Interview mit dem Schweizer Arzt Thilo Beck dazu:
https://www.srf.ch/news/regional/zueric ... regulieren
Das klappt beim Alkohol ganz gut (Es ist legal Alkohol herzstellen und zu verkaufen, bedeutet aber nicht das Schwarzbrennen legalisiert wurde). Natürlich hat auch der legale Zugang zu Alkohol seine Probleme, die er nach sich zieht. Aber von einem Chicago der 20er sind wir weit entfernt.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Repressionen sind sinnvoll und wichtig, bringen aber nichts solange keine legale Alternative angeboten wird.Ein Terraner hat geschrieben:(12 Jul 2020, 20:32)
Jahrzehnte an Repression haben alles komplett eskalieren lassen, da ist es natürlich sinnvoll die Repression zu verstärken.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Das ist ein Widerspruch in sich, beides gleichzeitig geht nicht. Entweder repressive Strafverfolgung oder Legalität, da wirst du dich schon entscheiden müssen.jack000 hat geschrieben:(12 Jul 2020, 23:23)
Repressionen sind sinnvoll und wichtig, bringen aber nichts solange keine legale Alternative angeboten wird.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
....
Zuletzt geändert von Elmar Brok am Montag 13. Juli 2020, 11:34, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Nein, das ist es nicht. Schnaps brennen ohne und verkaufen ohne Lizenz ist streng verboten (Und findet in Deutschland quasi nicht mehr statt), trotzdem ist es letztendlich erlaubt Schnaps zu brennen und zu verkaufen, sowie zu kaufen (bei entsprechendem Alters), Verstöße ziehen Repressionen nach sich.Ein Terraner hat geschrieben:(12 Jul 2020, 23:46)
Das ist ein Widerspruch in sich, beides gleichzeitig geht nicht. Entweder repressive Strafverfolgung oder Legalität, da wirst du dich schon entscheiden müssen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ich finde das nicht spannend, sondern völlig daneben. Wie kann man Menschen derart bloßstellen, indem ungepixelt ihre Gesichter zeigt?Elmar Brok hat geschrieben:(13 Jul 2020, 00:10)
Frankfurt bei Nacht. So ab Minute 8 wird es spannend .
[youtube] [/youtube]
(Originalvideo wurde gesperrt)
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Und in wie weit bringt der Vergleich jetzt etwas bei der Sache? Es geht um Besitz und Konsum und nicht um die Herstellung. Alkohol ist Legal und wenn die Herstellung Auflagen und Lizenzen verlangt macht es das auch nicht illegal.jack000 hat geschrieben:(13 Jul 2020, 00:12)
Nein, das ist es nicht. Schnaps brennen ohne und verkaufen ohne Lizenz ist streng verboten (Und findet in Deutschland quasi nicht mehr statt), trotzdem ist es letztendlich erlaubt Schnaps zu brennen und zu verkaufen, sowie zu kaufen (bei entsprechendem Alters), Verstöße ziehen Repressionen nach sich.
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Danke für die Bestätigung meines Beitrages ... Um die Legalisierung des bestehendes Zustandes geht es in keiner Legalisierungsdiskussion welcher Droge auch immer!Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jul 2020, 01:11)
Und in wie weit bringt der Vergleich jetzt etwas bei der Sache? Es geht um Besitz und Konsum und nicht um die Herstellung. Alkohol ist Legal und wenn die Herstellung Auflagen und Lizenzen verlangt macht es das auch nicht illegal.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Das ist richtig, und man sollte da auch keine Gesichter unverpixelt zeigen, aber das ist eher die kleinste Sorge der Betroffenen und interessiert die eher nicht. Die brauchen Hilfe auf einer anderen Art und Weise ...Vongole hat geschrieben:(13 Jul 2020, 00:31)
Ich finde das nicht spannend, sondern völlig daneben. Wie kann man Menschen derart bloßstellen, indem ungepixelt ihre Gesichter zeigt?
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=> Das Video zeigt aber, wie verdreckt und versifft das Frankfurter Bahnhofsviertel ist und das das so nicht bleiben kann, egal was dieser Fuzzi in dem grauen Hemd meint dazu kommentieren zu müssen ...
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Entweder Repression und Strafverfolgung oder Legalität und Regelung. Beides gleichzeitig geht nicht, es widerspricht sich einfach.jack000 hat geschrieben:(13 Jul 2020, 01:21)
Danke für die Bestätigung meines Beitrages ... Um die Legalisierung des bestehendes Zustandes geht es in keiner Legalisierungsdiskussion welcher Droge auch immer!
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Das tut sich nicht widersprechen und das habe ich hier ausreichend erklärt. Es geht darum, dass ein neues Konzept der Legalität sich nicht anfreunden kann mit dem derzeitigen Konzept der Illegalität.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jul 2020, 01:26)
Entweder Repression und Strafverfolgung oder Legalität und Regelung. Beides gleichzeitig geht nicht, es widerspricht sich einfach.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Nein das geht nicht, Konsum kann nicht gleichzeitig Leglal und Verboten sein, entweder ist es so oder so. Und da kannst du noch so darauf drängen das die Herstellung nur mit Lizenz legal ist.jack000 hat geschrieben:(13 Jul 2020, 01:29)
Das tut sich nicht widersprechen und das habe ich hier ausreichend erklärt. Es geht darum, dass ein neues Konzept der Legalität sich nicht anfreunden kann mit dem derzeitigen Konzept der Illegalität.
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Re: Verwahrlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Berufliche Gremien ja (wir nannten das allerdings nicht Gremien), soweit teil meines Jobs. Dort weder Schlammschlachten noch sinnetleerte Diskussionen. Hatte beruflich genug am Hut und keine Zeit um mich in Vereinen oder Parteien zu engagieren. Wer 60% seiner Arbeitszeit inkl Wochenenden beruflich im Ausland unterwegs ist hat wenn zu Hause andere Prioritaeten.sünnerklaas hat geschrieben:(12 Jul 2020, 12:50)
Hast Du selbst Erfahrungen mit Gremien und die Entscheidungsfindung inkl. ellenlanger Schlammschlachten und sinnentleerter Diskussionen dort?
Darum geht es dann meist:
[youtube][/youtube]
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jul 2020, 01:36)
Nein das geht nicht, Konsum kann nicht gleichzeitig Leglal und Verboten sein,
Aus welchem meiner Beiträge geht das hervor?
Also ist privat Schnapps brennen nach wie vor legal, bzw. es ist nicht möglich legal an Schnapps (Bei z.B. Aldi) zu kommen??entweder ist es so oder so. Und da kannst du noch so darauf drängen das die Herstellung nur mit Lizenz legal ist.
=> Dein Irrtum ist, dass du glaubst, eine Legalisierung von z.B. Cannabis-Konsum würde eine Legalisierung der derzeitigen Zustände sein ... In den Niederlanden hat man das anders gelöst ...
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Richtig, das ist aber nicht der Punkt des Videos. Ich kann schon verstehen, wenn Menschen nicht wollen, dass ihre Innenstädte so aussehen.Vongole hat geschrieben:(13 Jul 2020, 00:31)
Ich finde das nicht spannend, sondern völlig daneben. Wie kann man Menschen derart bloßstellen, indem ungepixelt ihre Gesichter zeigt?
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
man weiß nicht was verabscheuungswürdiger ist. die junks in frankfurt oder dieser youtube-justin mit seinem "wieviel ist dein outfit wert"-abfall.Elmar Brok hat geschrieben:(13 Jul 2020, 00:10)
Frankfurt bei Nacht. So ab Minute 8 wird es spannend .
[youtube] [/youtube]
(Originalvideo wurde gesperrt)
davon abgesehen: wenn man wüsste wieviel GELD diese junks pro monat in diese drogen pumpen würde man armuts-erklärungsversuche mit anderen augen sehen
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Googel einfach mal was Repression bedeutet.
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Das kann ich natürlich auch verstehen. Nur hilft es nicht, mit dem sogenannten eisernen Besen zu kehren, das verlagert die Probleme nur in andere Stadtbezirke.Elmar Brok hat geschrieben:(13 Jul 2020, 09:27)
Richtig, das ist aber nicht der Punkt des Videos. Ich kann schon verstehen, wenn Menschen nicht wollen, dass ihre Innenstädte so aussehen.
Man müsste eine konzertierte Aktion von Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamt seitens der Stadt starten, vor allem weitere betreute (auch mobile) Drogenambulanzen, Notunterkünfte einrichten, den Streetworkereinsatz verstärken.
Ich habe weiter vorne mal einen Beitrag zum Schweizer Modell verlinkt, daraus könnte man lernen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ich hab meinen Beitrag mit dem Video gelöscht. Sowas ist wirklich nicht cool, war aber irgendwie nicht mein erster GedankeVongole hat geschrieben:(13 Jul 2020, 16:27)
Das kann ich natürlich auch verstehen. Nur hilft es nicht, mit dem sogenannten eisernen Besen zu kehren, das verlagert die Probleme nur in andere Stadtbezirke.
Man müsste eine konzertierte Aktion von Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamt seitens der Stadt starten, vor allem weitere betreute (auch mobile) Drogenambulanzen, Notunterkünfte einrichten, den Streetworkereinsatz verstärken.
Ich habe weiter vorne mal einen Beitrag zum Schweizer Modell verlinkt, daraus könnte man lernen.

Ich stimme dir völlig zu, dass das von dir erwähnte Besen kehren keine Lösung ist. Überhaupt nicht. Ich denke auch, dass die Probleme größer gemacht werden, als sie es sind. Nur solche Bilder sind es eben, die dazu führen, dass viele Menschen dieses Bild nehmen und auf ganze Innenstädte übertragen. Es prägt sich ein und der Gedankengang ist nachvollziehbar.
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Das ist lediglich Symptombehandlung.Vongole hat geschrieben: Man müsste eine konzertierte Aktion von Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamt seitens der Stadt starten, vor allem weitere betreute (auch mobile) Drogenambulanzen, Notunterkünfte einrichten, den Streetworkereinsatz verstärken.
Die meisten Menschen in D sind nicht so tief im Elend das sie nur noch Heroin nehmen können um dem zu entkommen, das ist sozialromantisch verklärter Quatsch.
Die Menschen nehmen Heroin weil sie neugierig sind, oder überredet wurden, später völlig abhängig. Und vor allem weil es Leute gibt, die dieses Heroin anbieten und verkaufen und sich damit dumm und dusselig verdienen.
Hinter diesem ganzen Elend in Frankfurt stehen ein paar Bastarde, die mit dicken Karren herumfahren und sich einen Scheiß für alles und jeden interessieren.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Manhattan ist zumindest wieder sicher, nachdem man mit dem eisernen Besen durchgefegt hat.Vongole hat geschrieben:(13 Jul 2020, 16:27)
Das kann ich natürlich auch verstehen. Nur hilft es nicht, mit dem sogenannten eisernen Besen zu kehren, das verlagert die Probleme nur in andere Stadtbezirke.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Um mal bei deiner "Besensymbolik" zu bleiben schön und gut aber ein Besen alleine das würde zu Recht drauf hingewiesen verlagert die Probleme statt sie nachhaltig zu lösen , wo bleibt die Kehrschaufel?Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:32)
Manhattan ist zumindest wieder sicher, nachdem man mit dem eisernen Besen durchgefegt hat.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Giulianis "Zero Tolerance" Strategie hatte jedenfalls Erfolg, nicht nur in Manhattan, die Kriminalitätsrate in ganz New York City ist damals drastisch gesunken. Sicherlich wird auch ein Teil der Kriminalität verdrängt, aber das lohnt sich nicht mehr so sehr wie in den dichter bevölkerten Stadtteilen und wird dadurch dann auch reduziert.
Man sieht ja, wohin die Strategie in Deutschland, Kriminelle mit Samthandschuhen anzufassen, führt, vllt. sollte man es zur Abwechslung mal anders versuchen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Kausalitäten ignorieren ist natürlich immer eine Option.
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Es ist so, dass wenn der Verfolgungsdruck steigt, auch die Kriminalität sinkt:Meruem hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:41)
Um mal bei deiner "Besensymbolik" zu bleiben schön und gut aber ein Besen alleine das würde zu Recht drauf hingewiesen verlagert die Probleme statt sie nachhaltig zu lösen , wo bleibt die Kehrschaufel?
https://www.spiegel.de/geschichte/new-y ... 47590.htmlHalbstarke mit Messern, Irre mit Baseballschlägern: In den Achtzigerjahren war die New Yorker U-Bahn einer der gefährlichsten Orte der zivilisierten Welt. Für manche Fotografen machte das den Reiz aus. Auf einestages erzählen sie vom täglichen Wahnsinn im Untergrund - und zeigen ihre besten Bilder.
=> Inzwischen ist das Problem beseitigt. Es ist aber nicht so, dass nun andere U-Bahnen durch den "Eisernen Besen" gefährlicher geworden sind, sondern die U-Bahnen sind im allgemeinen sicherer geworden.
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Re: Verwahrlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ich habe da genug Erfahrungen aus meiner politischen Arbeit und meiner beruflichen Arbeit ziehen können. Aber ich kann eines sagen: politische Arbeit kann sauschwer und sauanstrengend sein. Und auf kommunaler und auch regionaler Ebene erfolgt sie ehrenamtlich - also nebenberuflich nach Feierabend und am Wochenende. Und geachtet und wertgeschätzt wird sie wenig, statt dessen werden manchmal wahre Wunderdinge erwartet.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jul 2020, 01:44)
Berufliche Gremien ja (wir nannten das allerdings nicht Gremien), soweit teil meines Jobs. Dort weder Schlammschlachten noch sinnetleerte Diskussionen. Hatte beruflich genug am Hut und keine Zeit um mich in Vereinen oder Parteien zu engagieren. Wer 60% seiner Arbeitszeit inkl Wochenenden beruflich im Ausland unterwegs ist hat wenn zu Hause andere Prioritaeten.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Elmar Brok hat geschrieben:(13 Jul 2020, 16:35)
Ich denke auch, dass die Probleme größer gemacht werden, als sie es sind..
Nun - sprich mit den Anwohnern....
Die Stadt hat ja schon "Wichsboxen" als Arbeitsraum für die Nutten-TAGSCHICHT aufgestellt ... Bei manchen sinds ein kleiner Bretterzaun.
Es ist die GESAMTentwicklung in der Stadt.... Wohnungen in Kurzzeitmiete - (Leerzug)
Reine Eventburgen - die zu ein paar wochen schön aussehen wollen - und danach eine WELLE der Vermüllung und Downsizing folgt.
5 euro Billignutten und Bauarbeiter die schlechter gestellt sind - als jede Fleischmafia ...
Ein paar Tage TEUER - Polizeieinsatz und Kontrolle ....dann wieder Übernahme der Strassen, Baustellen und des täglichen Lebens durch die Mafia.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Verwahrlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Inwiefern unterscheidet diese sich?sünnerklaas hat geschrieben:(13 Jul 2020, 19:40)
Ich habe da genug Erfahrungen aus meiner politischen Arbeit und meiner beruflichen Arbeit ziehen können.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Es wird sich nichts ändern.
[youtube][/youtube]
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
So ist es!Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:53)
Giulianis "Zero Tolerance" Strategie hatte jedenfalls Erfolg, nicht nur in Manhattan, die Kriminalitätsrate in ganz New York City ist damals drastisch gesunken.
Ja, das erleben wie hier selbst in Stuttgart ...Man sieht ja, wohin die Strategie in Deutschland, Kriminelle mit Samthandschuhen anzufassen, führt, vllt. sollte man es zur Abwechslung mal anders versuchen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Und was haben die Anwohner mit meiner Aussagen zu tun?Teeernte hat geschrieben:(13 Jul 2020, 20:17)
Nun - sprich mit den Anwohnern....
Die Stadt hat ja schon "Wichsboxen" als Arbeitsraum für die Nutten-TAGSCHICHT aufgestellt ... Bei manchen sinds ein kleiner Bretterzaun.
Es ist die GESAMTentwicklung in der Stadt.... Wohnungen in Kurzzeitmiete - (Leerzug)
Reine Eventburgen - die zu ein paar wochen schön aussehen wollen - und danach eine WELLE der Vermüllung und Downsizing folgt.
5 euro Billignutten und Bauarbeiter die schlechter gestellt sind - als jede Fleischmafia ...
Ein paar Tage TEUER - Polizeieinsatz und Kontrolle ....dann wieder Übernahme der Strassen, Baustellen und des täglichen Lebens durch die Mafia.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Die Toleranz-Politik der letzten Jahre im Berlin-Kreuzberger Görlitzer Park hat dazu geführt, dass der Verkauf von Drogen an Minderjährige stark zurückgegangen ist, dass der Verkauf harter Drogen stark zurückgegangen ist und dass vor allem die Ausübung von Gewalt in irgendeiner Form stark zurückgegangen ist. Für den anständigen Bürger wie für den Stadttouristen ist der "Görli" - ein vieldiskutierter sozialer Brennpunkt wahrscheinlich ähnlich wie der Hauptbahnhof in Frankfurt - nach wie vor derselbe Unort wie eh und je. Die Frage ist: Was will man und wie will man die Präferenzen setzen.
Der erste Punkt in solchen Diskussionen müsste sein, genau hinzuschauen. Was läuft eigentlich und wirklich genau.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Das liest sich hier aber anders: „Für uns ist der Görlitzer Park noch mehr zum Schwerpunkt geworden“, sagte sie. Das liege auch an einer gestiegenen Gewaltbereitschaft der Dealer. „Es gibt Gewaltausbrüche zwischen den Dealern, aber auch ein aggressiveres Verkaufen. Die Szene ist durch einen zunehmenden Drogen- und Alkoholkonsum insgesamt aggressiver und unbeherrschter geworden.“ Das sei besonders für die Anwohner ein zusätzliches Problem.schokoschendrezki hat geschrieben:(14 Jul 2020, 12:14)
Die Toleranz-Politik der letzten Jahre im Berlin-Kreuzberger Görlitzer Park hat dazu geführt, dass der Verkauf von Drogen an Minderjährige stark zurückgegangen ist, dass der Verkauf harter Drogen stark zurückgegangen ist und dass vor allem die Ausübung von Gewalt in irgendeiner Form stark zurückgegangen ist.
Toleranz scheint auch nicht angesagt zu sein: „Wir werden nachdrücklich stören und wollen Strukturen auflösen. Das ist unser Ziel. Wir nutzen den gesamten rechtlich möglichen Rahmen, auch ausländerrechtliche Maßnahmen zählen dazu.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/drog ... 87734.html
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Den Quatsch glaubst du doch selber nicht. Toleranz bedeutet immer hinnehmen von Kriminalität, Dreck und Gewalt.schokoschendrezki hat geschrieben:(14 Jul 2020, 12:14)
Die Toleranz-Politik der letzten Jahre im Berlin-Kreuzberger Görlitzer Park hat dazu geführt, dass der Verkauf von Drogen an Minderjährige stark zurückgegangen ist, dass der Verkauf harter Drogen stark zurückgegangen ist und dass vor allem die Ausübung von Gewalt in irgendeiner Form stark zurückgegangen ist.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Daran muß sich ja nicht jeder unbedingt stören.jack000 hat geschrieben:(14 Jul 2020, 13:32)
Den Quatsch glaubst du doch selber nicht. Toleranz bedeutet immer hinnehmen von Kriminalität, Dreck und Gewalt.
Kriminalität und Gewalt muß einen nicht selbst betreffen und Dreck...naja, kann man auch drûber hinwegsehen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Die aktuelle Situatation ist das direkte Resultat der Gesetzgebung, Kausalität nennt sich das. Es wird an der Situation nichts ändern wenn das aktuelle Gesetz mit mehr Gewalt durchgesetzt wird, ganz im Gegenteil. Die aktuelle Stituation wird sich nur noch mehr verfestigen.jack000 hat geschrieben:(14 Jul 2020, 13:32)
Den Quatsch glaubst du doch selber nicht. Toleranz bedeutet immer hinnehmen von Kriminalität, Dreck und Gewalt.
Wie nennt man das gleich nochmal wenn man immer und immer wieder das gleiche versucht und ein anderes Ergebnis erwartet? Wieviel Jahrzehnte soll der Quatsch eigentlich noch weiter gehen?
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ich bin ja ein Befürworter von "Gib ihnen den Stoff den sie haben wollen". Aber die Ausgabestelle sollte halt irgendwo am Stadtrand sein, wo die nicht stören. In der Innenstadt hat eine Drogenszene nichts zu suchen.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jul 2020, 17:40)
Die aktuelle Situatation ist das direkte Resultat der Gesetzgebung, Kausalität nennt sich das. Es wird an der Situation nichts ändern wenn das aktuelle Gesetz mit mehr Gewalt durchgesetzt wird, ganz im Gegenteil. Die aktuelle Stituation wird sich nur noch mehr verfestigen.
Wie nennt man das gleich nochmal wenn man immer und immer wieder das gleiche versucht und ein anderes Ergebnis erwartet? Wieviel Jahrzehnte soll der Quatsch eigentlich noch weiter gehen?
In Stuttgart Mitte bei dem neuen Einkaufszentrum gab es auch eine kleine Drogenszene, aber die sind nun weg. Ich weiß nicht wo die sind und es interessiert mich auch nicht. Hauptsache sie sind weg.
=> Es geht also wenn man nur will!
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Handtuch drüber und aus den Augen aus dem Sinn macht es auch nicht besser. Wenn die Symptome weg sind, aber unter der Haut kocht und brodelt es weiter, wird am Ende alles nur noch schlimmer.jack000 hat geschrieben:(14 Jul 2020, 17:48)
Ich bin ja ein Befürworter von "Gib ihnen den Stoff den sie haben wollen". Aber die Ausgabestelle sollte halt irgendwo am Stadtrand sein, wo die nicht stören. In der Innenstadt hat eine Drogenszene nichts zu suchen.
In Stuttgart Mitte bei dem neuen Einkaufszentrum gab es auch eine kleine Drogenszene, aber die sind nun weg. Ich weiß nicht wo die sind und es interessiert mich auch nicht. Hauptsache sie sind weg.
=> Es geht also wenn man nur will!
P.S. So Favelas am Berliner Stadtrand wären doch echt mal eine Attraktion.

Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Was ist denn deine Lösung?Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jul 2020, 18:04)
Handtuch drüber und aus den Augen aus dem Sinn macht es auch nicht besser. Wenn die Symptome weg sind, aber unter der Haut kocht und brodelt es weiter, wird am Ende alles nur noch schlimmer.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Erstmal Akzeptanz das es in unsere Gesellschaft Drogen gibt und als nächstes sich mal mit den Fachleuten an einen Tisch setzen und auch darauf hören was die vorschlagen.
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Wow, wat ne LösungEin Terraner hat geschrieben:(14 Jul 2020, 18:16)
Erstmal Akzeptanz das es in unsere Gesellschaft Drogen gibt und als nächstes sich mal mit den Fachleuten an einen Tisch setzen und auch darauf hören was die vorschlagen.

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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Hast du das kindische gequatsche unserer Drogenbeauftragten noch nicht mitbekommen? Und nein, Polizei sind keine Fachleute, das sind nur Menschen die auch mit den betroffenen Arbeiten.jack000 hat geschrieben:(14 Jul 2020, 18:19)
Wow, wat ne LösungBisher waren bei dem Thema also keine Fachleute beteiligt?
- Tom Bombadil
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ja, man sollte weg von der Kuscheljustiz der letzten Jahrzehnte, die hat nur dafür gesorgt, dass es immer schlimmer wird. Man sollte es wirklich mal mit einer härteren Durchsetzung von Recht und Gesetz ausprobieren.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jul 2020, 17:40)
Wie nennt man das gleich nochmal wenn man immer und immer wieder das gleiche versucht und ein anderes Ergebnis erwartet? Wieviel Jahrzehnte soll der Quatsch eigentlich noch weiter gehen?
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ja mach alles noch schlimmer, die Geschichte hat uns gelehrt das Prohibition und Gewaltsames durchgreifen die Strategie für Sieger ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Jul 2020, 18:33)
Ja, man sollte weg von der Kuscheljustiz der letzten Jahrzehnte, die hat nur dafür gesorgt, dass es immer schlimmer wird. Man sollte es wirklich mal mit einer härteren Durchsetzung von Recht und Gesetz ausprobieren.

Dir ist klar das diese Menschen nur Kriminell sind weil du sie als kriminell bezeichnest?
Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Das Problem sind nicht die Junkies, das Problem ist das kriminelle Pack, was diese Menschen zu Junkies macht und mit diesen Menschen sein Leben finanziert.
Als erstes sollte man mal vorne Anfangen - ich unterstelle Mal, das man ( Staatsgewalt ) weiß wer die Drogen verkauft und wo die verkauft werden und sofern die Staatsgewalt das nicht wissen sollte, dann sind die falsch auf ihren Positionen. Es gibt Gesetze und diese mauß man auch Mal vernünftig anwenden - von Dealen und kriminellen das Vermögen einziehen, einfrieren, wegsperren, ausweisen...mir egal was man macht aber man muß was machen...man muß Zeichen setzen und zwar Harte. Drogen zerstören so vieles und es werden nicht die Leben der Junkies zerstört, sondern auch das deren Familien und Angehörigen. Die wenigstens Junkies sind Junkies weil sie in Jungen Jahren im BIZ gesagt bekommen haben - dein Traumjob ist Junkie, sondern ich behaupte, das die meistens da reingeschliddert und sich nicht „erträumt“ haben, wo die am Ende schlafen oder Anschaffen gegen müssen.
Wenn man den Handel austrocknet, dann muss man sich auch um die Süchtigen kümmern - wer von was auch immer süchtig ist, wird nicht clean, in dem man den Nachschub austrocknet - man ist nur bereit mehr Geld dafür seine Drogen zu bezahlen...Sucht ist ein lebenslanges Thema, ein lebenslanger Kampf...das ist ein Marathon und keine 400 Meter
Was sind wir für eine Gesellschaft ? Wir steigen morgens am Ddorf HBF über die zugedröhnten Junkies, den vollgepinkelten Alkis, wir regen uns über diese auf aber machen nicht einmal im Ansatz genug, um diese Menschen auf den Pfad der Gesellschaft zurück zu bringen und diese auf diesem Pfad zu halten. Ich dachte immer, eine Gesellschaft wird an ihren schwächsten Gliedern gemessen ?
Als erstes sollte man mal vorne Anfangen - ich unterstelle Mal, das man ( Staatsgewalt ) weiß wer die Drogen verkauft und wo die verkauft werden und sofern die Staatsgewalt das nicht wissen sollte, dann sind die falsch auf ihren Positionen. Es gibt Gesetze und diese mauß man auch Mal vernünftig anwenden - von Dealen und kriminellen das Vermögen einziehen, einfrieren, wegsperren, ausweisen...mir egal was man macht aber man muß was machen...man muß Zeichen setzen und zwar Harte. Drogen zerstören so vieles und es werden nicht die Leben der Junkies zerstört, sondern auch das deren Familien und Angehörigen. Die wenigstens Junkies sind Junkies weil sie in Jungen Jahren im BIZ gesagt bekommen haben - dein Traumjob ist Junkie, sondern ich behaupte, das die meistens da reingeschliddert und sich nicht „erträumt“ haben, wo die am Ende schlafen oder Anschaffen gegen müssen.
Wenn man den Handel austrocknet, dann muss man sich auch um die Süchtigen kümmern - wer von was auch immer süchtig ist, wird nicht clean, in dem man den Nachschub austrocknet - man ist nur bereit mehr Geld dafür seine Drogen zu bezahlen...Sucht ist ein lebenslanges Thema, ein lebenslanger Kampf...das ist ein Marathon und keine 400 Meter
Was sind wir für eine Gesellschaft ? Wir steigen morgens am Ddorf HBF über die zugedröhnten Junkies, den vollgepinkelten Alkis, wir regen uns über diese auf aber machen nicht einmal im Ansatz genug, um diese Menschen auf den Pfad der Gesellschaft zurück zu bringen und diese auf diesem Pfad zu halten. Ich dachte immer, eine Gesellschaft wird an ihren schwächsten Gliedern gemessen ?
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
New York hat gute Erfahrungen damit gemacht, gleiches gilt für Singapur.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jul 2020, 18:40)
Ja mach alles noch schlimmer, die Geschichte hat uns gelehrt das Prohibition und Gewaltsames durchgreifen die Strategie für Sieger ist.
Also mW. ist der Verkauf von Drogen in D gesetzlich untersagt, daher sind diese Menschen kriminell, weil sie gegen das Gesetz verstoßen.Dir ist klar das diese Menschen nur Kriminell sind weil du sie als kriminell bezeichnest?
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Verdrängung und so tun als wäre alles in Ordnung löst das Problem nicht! Und willst du ernsthaft die USA als Beispiel für einen gute Drogenpolitik anführen ?Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Jul 2020, 18:47)
New York hat gute Erfahrungen damit gemacht, gleiches gilt für Singapur.
Dann kannst du mir doch sicherlich auch sagen welche ethisch und moralisch verwerfliche Tat es ist Drogen zu konsumieren um zu rechtfertigen das so etwas Kriminell ist. Und zum Rest siehe mein vorherigen Satz.Also mW. ist der Verkauf von Drogen in D gesetzlich untersagt, daher sind diese Menschen kriminell, weil sie gegen das Gesetz verstoßen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
In New York City ist die Kriminalitätsrate um über 70% gesunken. Würde die Theorie mit der Verdängung stimmen, müsste die Kriminalitätsrate in der Umgebung ja um über 70% gestiegen sein. Ist das der Fall und falls ja, wo?Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jul 2020, 18:57)
Verdrängung und so tun als wäre alles in Ordnung löst das Problem nicht!
MW. ist Drogenkonsum in D auch nicht erlaubt, mir geht es aber nicht um die Junkies, das sind arme Schweinen denen man irgendwie helfen muss, sondern um die Dealer. Die muss man so hart wie es das Gesetz hergibt verfolgen und bestrafen, der "Beruf" muss maximal unattraktiv werden.Dann kannst du mir doch sicherlich auch sagen welche ethisch und moralisch verwerfliche Tat es ist Drogen zu konsumieren um zu rechtfertigen das so etwas Kriminell ist.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar
Ganz USA versinkt im Sumpf, das reißt New York nicht raus. Und von dem was die US Politik in Mexiko anricht ist auch ganz großes Kino.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Jul 2020, 19:01)
In New York City ist die Kriminalitätsrate um über 70% gesunken. Würde die Theorie mit der Verdängung stimmen, müsste die Kriminalitätsrate in der Umgebung ja um über 70% gestiegen sein. Ist das der Fall und falls ja, wo?
https://de.wikipedia.org/wiki/War_on_Drugs
https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise_in_den_USA
Und zum Thema New York, https://noizz.de/rausch/drogen-kokain-f ... ey/mk69t0b
Wir drehen uns im Kreis, Dealer sind ein direktes Ergebnis der Prohibition. Bedürfnisse lassen sich nicht verbieten, irgendwer wird sie immer befriedigen!MW. ist Drogenkonsum in D auch nicht erlaubt, mir geht es aber nicht um die Junkies, das sind arme Schweinen denen man irgendwie helfen muss, sondern um die Dealer. Die muss man so hart wie es das Gesetz hergibt verfolgen und bestrafen, der "Beruf" muss maximal unattraktiv werden.