In welchem Beruf ist das so?unity in diversity hat geschrieben: Einstellungstests und Qualifizierungstests sind harter geworden.
Wenn du nicht das ganze Programm bestehst, bist du für ein halbes Jahr gesperrt.
Meine Aussage war allgemein.
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In welchem Beruf ist das so?unity in diversity hat geschrieben: Einstellungstests und Qualifizierungstests sind harter geworden.
Wenn du nicht das ganze Programm bestehst, bist du für ein halbes Jahr gesperrt.
Wer das nicht machen will, muss sich eben weiterbilden.Neom hat geschrieben:(10 Jul 2020, 16:56)
Ja, Billiglöhne, kaum Chance aufzusteigen, weil die meisten keine wirkliche Bildung haben, somit fast Ihr lebenlang 1-3 Jobs haben.
Sonst würden Sie ja nicht kommen.Maxxy01 hat geschrieben:(10 Jul 2020, 16:27)
Und die Einwanderer selber, weil sie Geld verdienen können.
Was ganz normal ist. Nur die wenigsten sind Kämpfer.Senexx hat geschrieben:(10 Jul 2020, 18:07)
Sonst würden Sie ja nicht kommen.
Am unteren Ende der sozialen Skala in USA geht es denen immer noch besser als in den Scheißländern, aus denen sie herkommen.
Statt dort sich aufzulehnen und für Besserung zu kämpfen, flüchten sie lieber in die USA, gehen den bequemen Weg.
Das ist ein Irrtum.Senexx hat geschrieben: Aber deren Sichtweise ist nicht relevant.
Nicht explizit Weiße sind bedroht. Die sowas erzählen sind White Supremacists, Rassisten, Rechtsradikale.Senexx hat geschrieben: Die weißen Bedrohten wehren sich und wählen, wer ihnen verspricht, die Lohndrückerei zu beenden.
Ist Trum wirklich dumm?Maxxy01 hat geschrieben:(10 Jul 2020, 15:33)
Was Mexico finanzieren sollte. Trump ist wirklich sehr dumm.
Eine Mauer wurde es trotzdem nicht. Ein paar Trump-Fans haben angefangen einen metallenen Lattenzaun aufzustellen, finanziert durch Spendengelder. Die Hälfte davon hat der der Wind schon umgepustet.
[youtube][/youtube]
Laut den QAnon-Anhängern täuscht er seine Blödheit nur vor.
Sie bekommen aber nicht viele Möglichkeiten, denn wenn du schon ohne Bildung hier bist, musst du dich mit allen Mitteln über Wasser halten, da bleibt nicht viel Zeit für Education. Du nimmst dir jeden erdenklichen Job, denn Geld verdienen steht an erster Stelle. Denn meistens wartet noch die halbe Familie in der alten Heimat, Geld muss überwiesen etc. Nur wenige schaffen den Ausstieg aus dem Teufelskreislauf. Bedeutet: Du hast eine große Anzahl von Menschen die im Niedriglohnsektor arbeiten, die es auch schwer haben den Sprung in die Mittelschicht zu schaffen. Wenn es ganz mies läuft, wirst du kriminell, landest im Gefängnis. Es gibt Unternehmen, Menschen aus dem Establishment und andere Gruppierungen, die genau das fördern. Was du irgendwann haben wist, ist ein Klassenkampf unter den Ethnien, denn nicht jeder wird erfolgreich sein.Maxxy01 hat geschrieben:(10 Jul 2020, 17:43)
Wer das nicht machen will, muss sich eben weiterbilden.
Unter den deutschen Einwanderern Ende des 19ten Jahrhunderts gab es folgenden Spruch:Neom hat geschrieben:(10 Jul 2020, 16:56)
Ja, Billiglöhne, kaum Chance aufzusteigen, weil die meisten keine wirkliche Bildung haben, somit fast Ihr lebenlang 1-3 Jobs haben.
Die gut qualifizierten Einwanderer kommen über offizielle Wege in die USA.
Dann zieh doch rüber?
Wat'n StußSenexx hat geschrieben:(10 Jul 2020, 18:07)
Sonst würden Sie ja nicht kommen.
Am unteren Ende der sozialen Skala in USA geht es denen immer noch besser als in den Scheißländern, aus denen sie herkommen.
Statt dort sich aufzulehnen und für Besserung zu kämpfen, flüchten sie lieber in die USA, gehen den bequemen Weg.
Aber deren Sichtweise ist nicht relevant.
Man muss fragen: Wer hat ein Interesse an der Massenimmigration? Und da sind die, die den Hals nicht voll genug kriegen können und ihre Mitbürger verarmen und lohndrücken wollen. Meist Wähler der Democrats.
Die weißen Bedrohten wehren sich und wählen, wer ihnen verspricht, die Lohndrückerei zu beenden.
Die schwarzen Unterschichtler folgen den Schalmeienklängen der demokratischen Menschenschinder und wählen gegen ihre eigenen Interessen. Sie, neben bestimmten Weißen, sind von der Massenimmigration am meisten bedroht.
Das Leben kann hart sein, das will ich gar nicht leugnen. Wichtig ist, dass man das Beste daraus macht und nicht die Schuld bei anderen sucht.Neom hat geschrieben:(10 Jul 2020, 19:26)
Sie bekommen aber nicht viele Möglichkeiten, denn wenn du schon ohne Bildung hier bist, musst du dich mit allen Mitteln über Wasser halten, da bleibt nicht viel Zeit für Education. Du nimmst dir jeden erdenklichen Job, denn Geld verdienen steht an erster Stelle. Denn meistens wartet noch die halbe Familie in der alten Heimat, Geld muss überwiesen etc...
"Klassenkampf" ist eine marxistische Vokabel. Ich weiß ja, was du meinst, aber solche Trigger besser weg lassen, damit man dich nicht für einen Kommunisten hält.Neom hat geschrieben: Was du irgendwann haben wist, ist ein Klassenkampf unter den Ethnien, denn nicht jeder wird erfolgreich sein.
Ich bin weit davon entfernt ein Kommunist zu sein, mit Kapitalist wärst du bei mir richtig.Maxxy01 hat geschrieben:(10 Jul 2020, 20:09)
"Klassenkampf" ist eine marxistische Vokabel. Ich weiß ja, was du meinst, aber solche Trigger besser weg lassen, damit man dich nicht für einen Kommunisten hält.
Sie reden an meinem Argument vorbei. Diese bemerkenswerte Leistung möchte ich jetzt aber nicht mit Invektiven belegen.odiug hat geschrieben:(10 Jul 2020, 19:48)
Wat'n Stuß
Die Jobs werden nicht von Migranten "geklaut", sondern durch die Automation vernichtet.
Migranten in den USA schaffen Arbeitsplätze und vernichten sie nicht.
Lies die Statistiken.
Da war ein Argument in deinem BeitraggSenexx hat geschrieben:(11 Jul 2020, 07:38)
Sie reden an meinem Argument vorbei. Diese bemerkenswerte Leistung möchte ich jetzt aber nicht mit Invektiven belegen.
Für diese Behauptung hast du auch eine Quelle?Neom hat geschrieben:(10 Jul 2020, 15:40)
Auch hier mein erneuter Verweis auf die rhetorische Schwäche von Trump, hätte er ein paar Gehirnzellen mehr, dann wäre seine Argumentation von Anfang an gewesen:
Wir werden über wirtschaftliche Abkommen & Maßnahmen sicherstellen, dass Mexiko für die Aufwände die zum Bau der Mauer anfallen, auch einen Beitrag leistet. Punkt.
Es gab auch Umfragen im Land, die deutlich gezeigt haben, dass eine große Mehrheit im Land für eine Mauer und eine Einschränkung der Immigration aus Südmaerika ist. Das sehen nicht nur weiße Menschen in den USA so.
Der so tolle Obama hat auch viele abgeschoben und Kinder in Käfige gesteckt.
Auch dafür bedarf es wohl einer Quelle.Senexx hat geschrieben:(10 Jul 2020, 16:24)
Die größten Profiteure sind die Geldigen, Arrivierten, Intellektuellen in den städtischen Zentren, die typischen Democrats-Wähler. Sie profitieren von der illegalen Einwanderung und der Schwarzarbeit und der Lohndrückerei.
Was soll er sonst sagen? Aufzuweisen hat er ja nichts.Wähler hat geschrieben:(10 Jul 2020, 17:09)
Spiegel 10. Juli 2020 Zahl der nachgewiesenen Neuinfektionen in den USA wächst rasant
https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... ccda55b593
Graphik: Entwicklung der Zahl der Tests und der bestätigten Fälle
https://datawrapper.dwcdn.net/0Z3kk/4/
Die USA befinden sich seit Mitte Juni in einer zweiten Corona-Welle und Trump tröstet sich mit ebenfalls gestiegenen Testzahlen.
Klingt sehr nach den Rassisten, die Trump nahestehen.Senexx hat geschrieben:(10 Jul 2020, 18:07)
Sonst würden Sie ja nicht kommen.
Am unteren Ende der sozialen Skala in USA geht es denen immer noch besser als in den Scheißländern, aus denen sie herkommen.
Statt dort sich aufzulehnen und für Besserung zu kämpfen, flüchten sie lieber in die USA, gehen den bequemen Weg.
Aber deren Sichtweise ist nicht relevant.
Man muss fragen: Wer hat ein Interesse an der Massenimmigration? Und da sind die, die den Hals nicht voll genug kriegen können und ihre Mitbürger verarmen und lohndrücken wollen. Meist Wähler der Democrats.
Die weißen Bedrohten wehren sich und wählen, wer ihnen verspricht, die Lohndrückerei zu beenden.
Die schwarzen Unterschichtler folgen den Schalmeienklängen der demokratischen Menschenschinder und wählen gegen ihre eigenen Interessen. Sie, neben bestimmten Weißen, sind von der Massenimmigration am meisten bedroht.
Nicht nur dumm, sondern darüber hinaus auch noch bösartig! Eine wahrhaft giftige Mischung.
Klassenkampf geht auch von der anderen Seite.Neom hat geschrieben:(10 Jul 2020, 20:54)
Ich bin weit davon entfernt ein Kommunist zu sein, mit Kapitalist wärst du bei mir richtig.
Du hast kein Argument geliefert, nur Behauptungen, die man genau so auch in der Sammlung von Rassisten findet.Senexx hat geschrieben:(11 Jul 2020, 07:38)
Sie reden an meinem Argument vorbei. Diese bemerkenswerte Leistung möchte ich jetzt aber nicht mit Invektiven belegen.
Ich empfehle dir On The Plain Of Snakes von Paul Theroux zu lesen. Vielleicht hilft das dir mit einem besseren VerstehenSenexx hat geschrieben:(11 Jul 2020, 07:38)
Sie reden an meinem Argument vorbei. Diese bemerkenswerte Leistung möchte ich jetzt aber nicht mit Invektiven belegen.
Was genau sollte mir denn das Buch helfen, besser zu verstehen?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jul 2020, 02:04)
Ich empfehle dir On The Plain Of Snakes von Paul Theroux zu lesen. Vielleicht hilft das dir mit einem besseren Verstehen
Lese es.Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 13:16)
Was genau sollte mir denn das Buch helfen, besser zu verstehen?
In erster Linie die Trump-wählenden Farmer im Süden der USA, die diese billigen Arbeitskräfte als Erntehelfer brauchen. Da hatten unter Trumps Regime einige seiner Kultmitglieder ein bitteres Erwachen als plötzlich nicht mehr genug Hilfskräfte verfügbar waren und sie daraufhin finanzielle Einbußen tragen mussten, weil sie ihre Felder nicht zeitig genug abgeerntet bekamen. Unter den finanziellen Folgen haben noch heute etliche Farmer zu leiden. Das Debakel mit China (unter anderem den Sojabohnen, um nur ein Beispiel zu nennen) hat zudem noch denen den Rest gegeben, die auf Erntemaschinen zurückgreifen konnten und nicht in dem großen Ausmaß auf Erntehelfer aus Mexico angewiesen waren.Senexx hat geschrieben:(10 Jul 2020, 18:07)
...
Man muss fragen: Wer hat ein Interesse an der Massenimmigration? ...
Dann werden die doch wohl doch Sleepy-Joe wählen und Sie können glücklich sein.Amun Ra hat geschrieben:(13 Jul 2020, 16:42)
In erster Linie die Trump-wählenden Farmer im Süden der USA, die diese billigen Arbeitskräfte als Erntehelfer brauchen. Da hatten unter Trumps Regime einige seiner Kultmitglieder ein bitteres Erwachen als plötzlich nicht mehr genug Hilfskräfte verfügbar waren und sie daraufhin finanzielle Einbußen tragen mussten, weil sie ihre Felder nicht zeitig genug abgeerntet bekamen. Unter den finanziellen Folgen haben noch heute etliche Farmer zu leiden. Das Debakel mit China (unter anderem den Sojabohnen, um nur ein Beispiel zu nennen) hat zudem noch denen den Rest gegeben, die auf Erntemaschinen zurückgreifen konnten und nicht in dem großen Ausmaß auf Erntehelfer aus Mexico angewiesen waren.
Viele dieser ehemaligen Trump-Wähler haben sich mittlerweile in der Tat enttäuscht von Trump (und teilweise von der republikanischen Partei) abgewendet. Das hast du sehr gut erkannt.Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:21)
Dann werden die doch wohl doch Sleepy-Joe wählen und Sie können glücklich sein.
Dass sie sich ihren Bedrängern von den Democrats zu wenden, ist aber nicht gesagt.Amun Ra hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:24)
Viele dieser ehemaligen Trump-Wähler haben sich mittlerweile in der Tat enttäuscht von Trump (und teilweise von der republikanischen Partei) abgewendet. Das hast du sehr gut erkannt.
Ähm, doch. Genau das tun sie aber. "Lincoln Project", "RVaT (Republican Voters against Trump)" um nur mal einige prominente republikanische Vereinigungen zu nennen, die aktiv Wahlkampf für Biden und gegen Trump machen.Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:32)
Dass sie sich ihren Bedrängern von den Democrats zu wenden, ist aber nicht gesagt.
Diese stimmen werden keine Impact haben im November.Amun Ra hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:39)
Ähm, doch. Genau das tun sie aber. "Lincoln Project", "RVaT (Republican Voters against Trump)" um nur mal einige prominente republikanische Vereinigungen zu nennen, die aktiv Wahlkampf für Biden und gegen Trump machen.
Bei Wahlen kommt es auf die Wähler an, nicht auf Auftragsagenten.Amun Ra hat geschrieben:(13 Jul 2020, 17:39)
Ähm, doch. Genau das tun sie aber. "Lincoln Project", "RVaT (Republican Voters against Trump)" um nur mal einige prominente republikanische Vereinigungen zu nennen, die aktiv Wahlkampf für Biden und gegen Trump machen.
Aha. Wahlkampf hat also keine Auswirkung auf die Wähler. Warum verschwenden dann, gerade in den USA, soviele Politiker so unverschämt viel Geld auf den Wahlkampf, wenn dieser doch keine Auswirkung hat?
Und wie erreicht man wohl die Wähler mit seiner Botschaft, wenn nicht über Wahlwerbung?Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 18:41)
Bei Wahlen kommt es auf die Wähler an, nicht auf Auftragsagenten.
Hör auf dich dumm zu stellen. Die Umfragewerte von Trump unter Reps sind weiterhin mehr als nur gut, sogar sehr gut. Seine Base wird ihn wieder wählen. Das Problem für Trump im November werden nicht die ein paar Wähleer sein, die Ihm den Rücken kehren, sondern die Wähler die 2016 zuhause blieben, Ihn aus Frust gg Demokraten und Clinton gewählt haben. Diese verliert er, und daher wird es unheimlich schwer werden.Amun Ra hat geschrieben:(13 Jul 2020, 18:46)
Aha. Wahlkampf hat also keine Auswirkung auf die Wähler. Warum verschwenden dann, gerade in den USA, soviele Politiker so unverschämt viel Geld auf den Wahlkampf, wenn dieser doch keine Auswirkung hat?
Nicht ich stelle mich dumm, derjenige, der behauptet, dass republikanische Organisationen die Wahlkampf gegen den republikanischen Kandiaten machen keinen Einfluss hätten, stellt sich dumm.
Richtig. Aber nur mit Hardcore-Reps und Trumpsters alleine gewinnt man keine Wahl. Bei den moderaten Reps und bei den Independents sieht es für Trump derzeit eben garnicht gut aus. Überhaupt nicht.Die Umfragewerte von Trump unter Reps sind weiterhin mehr als nur gut, sogar sehr gut.
Sicher. Die Hardcore-Reps und seine Kultisten werden ihn wiederwählen. Die reichen aber vorne und hinten nicht. Trump muss die moderaten Reps wieder gewinnen und die Independents überzeugen. Und für die hat Trump gerade überhaupt nichts im Programm. Trump betreibt gerade nur Wahlkampf mit Durchhalte-Parolen (sein "silent majority"-Gefasel), die seine Hardcore-Fans erfreuen. Trump hat ja nichtmal ein politisches Programm für seine zweite Amtszeit! Hannity hat ihn im letzten Interview nach seiner politischen Agenda für die zweite Amtszeit gefragt und er hat minutenlang inkohärentes Gebrabbel von sich gegeben. Wie soll das einen moderaten Republikaner überzeugen? Oder schlimmer: einen Independent? Aber sicher, wenn ich darauf hinweise, dass er selbst in der republikanischen Partei nicht unumstritten ist (wieviele Republikaner haben eigentlich aktiv Wahlwerbung gegen Romney, McCain, Bush, etc. betrieben?), dann stelle ich mich dumm...Seine Base wird ihn wieder wählen. Das Problem für Trump im November werden nicht die ein paar Wähleer sein, die Ihm den Rücken kehren, sondern die Wähler die 2016 zuhause blieben, Ihn aus Frust gg Demokraten und Clinton gewählt haben. Diese verliert er, und daher wird es unheimlich schwer werden.
Ob sich die US-Amerikaner von Aluhutträgern ein X für ein U vormachen lassen?Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 18:41)
Bei Wahlen kommt es auf die Wähler an, nicht auf Auftragsagenten.
Worauf beruht diese deine Annahme? Lügen all' die Republikaner, die jetzt sagen sie werden im November für Biden wählen? Das sind so viele, dass sie sich zusammengeschlossen haben und Wahlwerbespots gegen Trump finanzieren! Aber die werden alle nicht Biden wählen, obschon sie genau dies sagen, weil.... ? Worauf beruht deine Annahme?Neom hat geschrieben:(13 Jul 2020, 19:37)
@Amun Ra
Erneut für dich, es werden Ihm nur wenige der Stimmen der sogenannten "moderaten Reps" fehlen, die wählen keine Demokraten, das schlimmste was passieren kann, sie gehen nicht zur Wahl.
Welche? Kannst du da ein oder zwei benennen?Es haben schon 2016 diverse repuiblikanische Organisationen / Gruppierungen Stimmung gg Trump gemacht, geholfen hat es nicht, man hat Ihn trotzdem gewählt.
Als sie Kandidaten für das Präsidentenamt waren sah das aber anders aus. Und nur darum geht es. Wieviele republikanische Verbände gab es, die zu ihren Wahlkampfzeiten aktiv Wahlwerbung gegen sie geführt haben? Nenne mir doch bitte jeweils ein oder zwei. Sollte ja nicht so schwer sein welche zu finden...Romney, McCain, Bush, du führst Politiker auf, die mehr als Dreck am Stecken haben, die meisten republikanischen Wähler können diese überhaupt nicht mehr leiden.
Der Unterschied ist (auch wenn das überhaupt nichts mit meinem Argument zu tun hat, was du hier versuchst anzuführen): Sie sind auch nach Trumps Wahl gegen Trump gewesen. Im Gegensatz zu solchen Wendehälsen wie Moscow Mitch und Graham, die vor Trumps Wahl kein gutes Wort an ihm liessen und nach der Wahl bis zum Anschlag in seinen Arsch gekrochen sind.Hinzu kommt noch, dass genau diese Politiker eine persönliche Abneigung gegenüber Trump haben schon vor seiner Wahl.
Im Wahlkampf, ja.Es ist auch mehr als nur lächerlich, wie liberale Medien genau diese Politiker jetzt die Plattform bieten, damit diese gg Trump schießen. Romney und auch McCain wurden noch vor ein paar Jahren von MSNBC oder CNN verarscht.
Sowas nennt sich "Integrität". Muss man haben um es zu erkennen.Jetzt sind das die Seelen der Partei, das Gewissen. Was für eine Freak-Show.
Trump bekommt niemals eine Mehrheit bei den Minderheiten. Hat er schon 2016 nicht, und seither hat er sehr gut daran gearbeitet, daran auch nichts zu ändern.Trump hat ein Problem, wobei nicht nur eins, aber das sprengt den Rahmen jetzt alles aufzulisten, aber ihm laufen die unentschlossenen Wähler weg, er die Swing-Voters (mal Rep, mal Dem) für sich gewinnen muss und auch Minderheiten (vorzugsweiße Farbige) für sich gewinnen muss. Er punktet bei Latinos, Asiaten und Schwarzen, so ist es nicht aber noch viel zu gering. Da muss mehr kommen.
Trump hat kein Programm für die nächsten vier Jahre. Er hat ja schon bei seinem Programm von vor vier Jahren versagt. Die Mauer zu Mexiko? Da ruht er sich auf 500 Meilen neuem Zaun aus, von denen ein paar hundert Meilen noch unter Obama geplant waren. Ersatz für ACA? Er hat ja nichtmal die Abschaffung desselben reibungslos hinbekommen (selbst mit Mehrheit in Kongress und Senat!). Seine internationalen Handelskriege, die "so easy to win" waren? Fehlschuss. Arbeitslosigkeit ist auf Rekordhoch und die Wirtschaft (Mittelstand und Kleinunternehmen, also die Jobgeneratoren) liegen immer noch am Boden. Steuererleichterungen für die Mittel- und Unterschicht? Fehlanzeige. Seine Infrastrukturprojekte, die er versprochen hat? Weit und Breit nichts zu sehen. Und nebenbei wütet noch eine Pandemie durch "God's own country", gegen die Trump nichts unternimmt.Dass er noch nicht seinen Plan für die nächsten 4 Jahren veröffentlicht hat, er wartet ab, was Biden präsentiert, dann zieht er nach, aber auch hier, Trump braucht die Show, die TV Duelle werden wichtig sein, Biden ins lächerlich zu ziehen, Biden's Aussetzer, das alles braucht er, aber wenn das nicht kommt, war es das.
Trump hat 2016 dieWahl gewonnen, weil er viele Stammwähler der Democrats gewinnen konnten, die die Schnauze voll hatten, von der gegen sie gerichteten Politik der Democrats: Identity-Politik, Politik gegen Middle-America und für Wall-Street.Amun Ra hat geschrieben:(13 Jul 2020, 19:26)
Sicher. Die Hardcore-Reps und seine Kultisten werden ihn wiederwählen. Die reichen aber vorne und hinten nicht. Trump muss die moderaten Reps wieder gewinnen und die Independents überzeugen. Und für die hat Trump gerade überhaupt nichts im Programm.
Was 2016 angelangt bin ich vollauf der Überzeugung, dass Hillary Clinton die Wahl für Donald Trump gewonnen hat. 2016 hätten die Republikaner einen Eimer voll Scheiße aufstellen können... Moment, ich muss das umformulieren, denn das haben sie ja tatsächlich getan... Sie hätten einen Orang-Utan... Mist, nochmal... einen Clown... damnit! Sie hätten ein Photo von Nixon... Herrje.... Carter hätte für die Republikaner erneut kandidieren können und hätte gegen Clinton gewonnen. Hillary Clinton war eine Katastrophe für die Dems.Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 20:48)
Trump hat 2016 dieWahl gewonnen, weil er viele Stammwähler der Democrats gewinnen konnten, die die Schnauze voll hatten, von der gegen sie gerichteten Politik der Democrats: Identity-Politik, Politik gegen Middle-America und für Wall-Street.
Trump hatte einen Nerv getroffen.
"Bilanz nicht berauschend"... Chapeau für diese diplomatische Ausdrucksweise...Da seine Bilanz aber nicht berauschend ist, einige seiner vollmundigen Versprechen nicht umgesetzt wurden, könnte er diese Wähler wieder verlieren.
Die Mehrheit der jetzt arbeitslosen US-Amerikaner wären genau jetzt über Obama-Care heilfroh. Denn die nahezu 40 Millionen Arbeitslosen haben nicht nur ihren Job verloren, sondern auch ihre Krankenversicherung. Unter Obamacare wäre ihnen das nicht passiert. Und von Trump gab es dafür keinen Ersatz, obschon er diesen vollmundig versprochen hat. Das ist nur einer der vielen Punkte, die ihm das Genick brechen können.Dass sie allerdings für den Adlatus des schwarzen Rassisten und Ruinator des Krankenversicherungsschutzes vieler, Obama, stimmen, ist unwahrscheinlich. Eher werden sie zu Hause bleiben.
Und die nächste triviale Nebelkerze...Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 21:05)
Biden ist aus Deleware. Dem korruptesten Staat überhaupt. Sitz der meisten Briefkastenfirmen und Geldwaschanlagen.
Er ist halt ein weniger milder Psychopath, so wie viele Unternehmer, Ärzte, Rechtsanwälte, Politiker und Andere auch,zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2020, 08:37)
Nicht nur dumm, sondern darüber hinaus auch noch bösartig! Eine wahrhaft giftige Mischung.
Instinktpolitiker wie Trump sind selten mit hoher Intelligenz gesegnet. Er ist a. ungebildet und b. wie seine Ausdrucksweise und sein Wortschatz zeigen, sogar strunzdumm. Er hat offenbar große Probleme, auch nur die Konsequenzen seiner Handlungen zu bedenken, er kann - wie aus seiner Umgebung berichtet wird - auch kurzen Vorträgen nur wenige Minuten folgen. Und deine Relativierung ist auch unangebracht. Es gibt eher keine Politiker von Bedeutung, die ähnlich "tramplig" vorgehen wie dieser Herr. Und Unternehmer, Arzte, Rechtsanwälte sind selten mit so großen Einfluß ausgestattet wie dieser Herr als Präsident der USA. Die mögen in ihrem persönlichen Dunstkreis Ärger machen, können ihn aber auch bekommen, wie aktuell der Fall Tönnies zeigt.franzmannzini hat geschrieben:(14 Jul 2020, 21:18)
Er ist halt ein weniger milder Psychopath, so wie viele Unternehmer, Ärzte, Rechtsanwälte, Politiker und Andere auch,
die im Wirtschaftsmodell "Kapitalismus" besonders gedeihen.
Aber dumm ist er ganz sicher nicht.
zollagent hat geschrieben:(16 Jul 2020, 10:35)
Instinktpolitiker wie Trump sind selten mit hoher Intelligenz gesegnet. Er ist a. ungebildet und b. wie seine Ausdrucksweise und sein Wortschatz zeigen, sogar strunzdumm. Er hat offenbar große Probleme, auch nur die Konsequenzen seiner Handlungen zu bedenken, er kann - wie aus seiner Umgebung berichtet wird - auch kurzen Vorträgen nur wenige Minuten folgen. Und deine Relativierung ist auch unangebracht.
Im Moment weiß man noch nicht, wer nachweislich dahinter steckt. Aber manche Dinge lassen einen gewissen Verdacht zu, aus welcher Ecke das kommen könnte.Unbekannte haben am Mittwoch zahlreiche Twitter-Accounts von Prominenten gehackt. Über die Twitter-Profile von Ex-Präsident Barack Obama, Präsidentschaftskandidat Joe Biden und Amazon-Chef Jeff Bezos sowie vieler anderer verbreiteten die Hacker Werbung für dubiose Kryptowährungs-Deals. Auch Accounts von Firmen wie Apple, Amazon und Uber waren betroffen.
(...)
Der Account des US-Präsidenten Donald Trump, für den Twitter ein zentraler Kommunikationskanal ist, war am Mittwoch nicht betroffen.
Quelle
Bist du dir eigentlich bewusst wie peinlich, falschinformiert und rechtslastig du bist?????Senexx hat geschrieben:(13 Jul 2020, 20:48)
Dass sie allerdings für den Adlatus des schwarzen Rassisten und Ruinator des Krankenversicherungsschutzes vieler, Obama, stimmen, ist unwahrscheinlich. Eher werden sie zu Hause bleiben.
Där Russä?sünnerklaas hat geschrieben:(16 Jul 2020, 11:30)
Interessant dazu ist dieses:
Im Moment weiß man noch nicht, wer nachweislich dahinter steckt. Aber manche Dinge lassen einen gewissen Verdacht zu, aus welcher Ecke das kommen könnte.
Bei Kryptowährung, fallt mir da eher der kleine Mann aus Korea ein, irgend so ein Schurke wird es schon sein.
Das Problem fuer Trump im November sind die moderaten Reps, die diesmal zu Hause bleiben weil weder Trump noch Biden (aus ideologischen Gruenden) fuer sie waehlbar sind. Bleiben also nur die hardcore Trumpisten. Hingegen werden der Rest des Wahlvolkes zur Wahl gehen ujd besonders viele Neuwaehler aus der Afro American und Latino Bevoelkerung, sowie Studenten und das muesste ausreichen um den Idioten Trump aus dem Amt zu jagen.Neom hat geschrieben:(13 Jul 2020, 18:58)
Hör auf dich dumm zu stellen. Die Umfragewerte von Trump unter Reps sind weiterhin mehr als nur gut, sogar sehr gut. Seine Base wird ihn wieder wählen. Das Problem für Trump im November werden nicht die ein paar Wähleer sein, die Ihm den Rücken kehren, sondern die Wähler die 2016 zuhause blieben, Ihn aus Frust gg Demokraten und Clinton gewählt haben. Diese verliert er, und daher wird es unheimlich schwer werden.
Mit den Trumpisten allein ist für Trump keine Wahl zu gewinnen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2020, 02:08)
Das Problem fuer Trump im November sind die moderaten Reps, die diesmal zu Hause bleiben weil weder Trump noch Biden (aus ideologischen Gruenden) fuer sie waehlbar sind. Bleiben also nur die hardcore Trumpisten. Hingegen werden der Rest des Wahlvolkes zur Wahl gehen ujd besonders viele Neuwaehler aus der Afro American und Latino Bevoelkerung, sowie Studenten und das muesste ausreichen um den Idioten Trump aus dem Amt zu jagen.