Verwahrlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

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Billie Holiday
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 11:59)

So ist es, die Aussage von Billie Hollday die Mehrheit käme ganz ohne Drogen klar bezweifel ich sehr stark.
Ok, wenn man Zucker und Nikotin zu den harten Drogen zählt, die ihre Konsumenten vollgedröhnt in stinkenden Ecken ihren Rausch ausschlafen und Reisende beklauen lassen.....

Ich dachte jetzt mehr an Existenz vernichtende Drogen und Alk, aber gut, zählen wir die Mehrheit der Menschen zu Schwerstsüchtigen, also auch die Raucher und die Zucker in den Kaffee Rührenden. Die liegen ja auch immer in den Bahnhofsecken.
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Ein Terraner
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Ein Terraner »

Drogen sollte man verbieten!
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:33)

Ok, wenn man Zucker und Nikotin zu den harten Drogen zählt, die ihre Konsumenten vollgedröhnt in stinkenden Ecken ihren Rausch ausschlafen und Reisende beklauen lassen.....

Ich dachte jetzt mehr an Existenz vernichtende Drogen und Alk, aber gut, zählen wir die Mehrheit der Menschen zu Schwerstsüchtigen, also auch die Raucher und die Zucker in den Kaffee Rührenden. Die liegen ja auch immer in den Bahnhofsecken.
Moment deine Aussage war etwas weiter oben ganz einfach m dass: "die meisten Menschen bzw, "die Mehrheit" "OHNE" ( du hattes nichts von harten) Drogen klar kommt und ich habe nur gesagt dass kann auch anders sehen bzw bezweifeln je nachdem was man unter dem Begriff "DROGEN" genau versteht ( Stichwort Koffein, Zucker usw denn die sind auch psychoaktiv und Wirken auch auf das Belohnungsystem des Gehirns ein, wie man heute weiß) und auch von vollgepissten Bahnhöfe ,war in deinem Post in den Zusammenhang mit dem Satz nicht wirklich die Rede,
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Billie Holiday
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Ein Terraner hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:36)

Drogen sollte man verbieten!
Abgabe in Apotheken, ärztliche Betreuung und Ersatzdrogen. Großdealer aufspüren und einknasten, Kleindealer auch.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Ein Terraner hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:36)



Drogen sollte man verbieten!
Gute Idee, also auch Alkohol, Nikotin, Koffein , Zucker, na dann viel Spaß
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Billie Holiday
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:44)

Moment deine Aussage war etwas weiter oben ganz einfach m dass: "die meisten Menschen bzw, "die Mehrheit" "OHNE" ( du hattes nichts von harten) Drogen klar kommt und ich habe nur gesagt dass kann auch anders sehen bzw bezweifeln je nachdem was man unter dem Begriff "DROGEN" genau versteht ( Stichwort Koffein, Zucker usw denn die sind auch psychoaktiv und Wirken auch auf das Belohnungsystem des Gehirns ein, wie man heute weiß) und auch von vollgepissten Bahnhöfe ,war in deinem Post in den Zusammenhang mit dem Satz nicht wirklich die Rede,
Ich glaube nicht, dass Drogenkriminalität und Verwahrlosung von Süchtigen auf Raucher und Zuckerkonsumenten zurückzuführen ist.
Auch wenn diese als Drogen durchgehen können, zerstören sie keine Existenzen.

Der Strangtitel läßt nicht auf Raucher oder Zuckerkonsumenten schließen, ich dachte an harte Drogen, mein Fehler. :rolleyes:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Keoma »

Ein Terraner hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:36)

Drogen sollte man verbieten!
Endlich eine Lösung.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:48)

Ich glaube nicht, dass Drogenkriminalität und Verwahrlosung von Süchtigen auf Raucher und Zuckerkonsumenten zurückzuführen ist.
Auch wenn diese als Drogen durchgehen können, zerstören sie keine Existenzen.

Der Strangtitel läßt nicht auf Raucher oder Zuckerkonsumenten schließen, ich dachte an harte Drogen, mein Fehler. :rolleyes:

Auch dass diese " weichen Drogen" wie du sie nennst keine Existenzen zerstören , kann man so pauschal nicht sagen, denn immerhin verursachen sowohl Tabak als auch Zucker auch Folgeerkrankungen ( Krebs, Diabetes, usw) mit oft für so manchen Betroffenen tödlichen Ausgang.

Es sterben immer noch mehr Menschen an den Folgen von Tabak- Zucker ,oder Alkoholkonsum als an den bei "harten" Drogen und wieviel Familien schon an Alkohohl ( und dessen Folgen ) zerstört wurden will ich lieber nicht genau wissen.

Soviel zu , die Zerstören schon keine Existenzen, mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig, die Wirklichkeit sieht anders aus.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:45)

Abgabe in Apotheken, ärztliche Betreuung und Ersatzdrogen. Großdealer aufspüren und einknasten, Kleindealer auch.
Aber erst, wenn die stubenrein geworden sind.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:55)

Auch dass diese " weichen Drogen" wie du sie nennst keine Existenzen zerstören , kann man so pauschal nicht sagen, denn immerhin verursachen sowohl Tabak als auch Zucker auch Folgeerkrankungen ( Krebs, Diabetes, usw) mit oft für so manchen Betroffenen tödlichen Ausgang.

Es sterben immer noch mehr Menschen an den Folgen von Tabak- Zucker ,oder Alkoholkonsum als an den bei "harten" Drogen und wieviel Familien schon an Alkohohl ( und dessen Folgen ) zerstört wurden will ich lieber nicht genau wissen.

Soviel zu , die Zerstören schon keine Existenzen, mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig, die Wirklichkeit sieht anders aus.
Den Alk habe ich übrigens zu den harten Drogen gezählt.
Es gibt keine Drogenkriminalität durch Zucker- Kaffee- oder Nikotinkonsumenten. Diese landen auch nicht unbedingt allesamt im Elend.
Es ist einfach lächerlich, den Kaffeetrinker mit einen Chrystal Meth-Süchtigen zu vergleichen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2020, 12:55)

Endlich eine Lösung.
Ja einfach verbieten und Problem gelöst, wenn die Welt und der Mensch nur so einfach funktionieren würden. :rolleyes:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:10)

Ja einfach verbieten und Problem gelöst, wenn die Welt und der Mensch nur so einfach funktionieren würden. :rolleyes:
Er hat es ironisch gemeint.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von sünnerklaas »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:10)

Ja einfach verbieten und Problem gelöst, wenn die Welt und der Mensch nur so einfach funktionieren würden. :rolleyes:
Interessant ist, dass viele Verbotsforderer im gleichen Atemzug die "Verbotspartei" - nämlich die Grünen - bitter beklagen und sich da gerne so richtig in Rage reden.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:08)

Den Alk habe ich übrigens zu den harten Drogen gezählt.
Es gibt keine Drogenkriminalität durch Zucker- Kaffee- oder Nikotinkonsumenten. Diese landen auch nicht unbedingt allesamt im Elend.
Es ist einfach lächerlich, den Kaffeetrinker mit einen Chrystal Meth-Süchtigen zu vergleichen.
Deine Aussage war "harte Drogen können Existenz vernichten ( potenziell tödlich sein)" ich habe nur dem entgegen gehalten dass z.b. Koffein oder Zucker dass auch können ( z.b. Koffeinvergiftung, Folgeerkrankungen des Zuckerkonsums etwa Diabetes usw) dazu müssen sie nicht mal als "harte Droge" gelten .
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

sünnerklaas hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:14)

Interessant ist, dass viele Verbotsforderer im gleichen Atemzug die "Verbotspartei" - nämlich die Grünen - bitter beklagen und sich da gerne so richtig in Rage reden.
:thumbup: ja dass lässt dann immer tief blicken.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Fractor »

Meruem hat geschrieben: Vielleicht hilft es auch sich mal ernsthaft die Frage zu stellen was die Ursachen der Kriminalität ( Drogen usw) und der "Verwahrlosung" sind ??? Ist dass Individumm selbst schuld? Oder ist es ein Versagen von Gesellschaft und Politik? Oder beides?
Wenn ich jemanden überfallen würde wäre die Gesellschaft schuld, ansonsten nicht.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:15)

Deine Aussage war "harte Drogen können Existenz vernichten ( potenziell tödlich sein)" ich habe nur dem entgegen gehalten dass z.b. Koffein oder Zucker dass auch können ( z.b. Koffeinvergiftung, Folgeerkrankungen des Zuckerkonsums etwa Diabetes usw) dazu müssen sie nicht mal als "harte Droge" gelten .
Wußtest du, daß es sogar die Diagnose Wasservergiftung gibt?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Fractor »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:15)
Deine Aussage war "harte Drogen können Existenz vernichten ( potenziell tödlich sein)" ich habe nur dem entgegen gehalten dass z.b. Koffein oder Zucker dass auch können ( z.b. Koffeinvergiftung, Folgeerkrankungen des Zuckerkonsums etwa Diabetes usw) dazu müssen sie nicht mal als "harte Droge" gelten
Das ist die quintessenz nach 5 Seiten Diskussion. Prost Mahlzeit.
Sagen wir mal so, ihre Aussagen lassen drauf schließen das sie noch nicht wirklich Kontakt mit dem Milleu hatten, das an sich ist natürlich zu begrüßen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Kritikaster »

imp hat geschrieben:(11 Jul 2020, 10:28)

Wenn es den Reisenden nicht passt, können sie gern wieder abreisen.
Blöd nur, dass sich auch die Stadtvertreter daran stören.

Aber, halt! Die können ja mit allen anderen Nichtkriminellen und Nichtjunkies ebenfalls die Stadt verlassen, um den Dreckspatzen mehr Raum zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit einzuräumen. Schließlich haben die ja Anspruch darauf, das ungehindert und ohne Rücksicht auf Verluste zu tun, wo und wie auch immer.
imp hat geschrieben:Im Allgemeinen sieht die Gegend so aus, wie die es wollen, die sie beleben. Das eine Viertel mehr aufgeräumt, das andere nicht.
Ja, ja, aber auf der anderen Seite besteht natürlich für die dort hausenden jeder Anspruch auf Unterstützung und Hilfe, egal wie sehr diese Leute öffentliche Infrastruktur verkommen lassen.

Im übrigen darf man ziemlich sicher davon ausgehen, dass längst nicht alle Einwohner eines im Prozess des Verkommens befindlichen Viertels damit einverstanden und sich dem zu unterwerfen gewillt sind. Ist wie mit Krankheiten: Auch da muss die Allgemeinheit nicht hinnehmen, dass die sich wegen der Unvernunft einiger immer weiter ausbreiten, die meinen, sie müssten sich nicht an allgemein geltende Verhaltens-/Schutzregeln halten.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:24)

Wußtest du, daß es sogar die Diagnose Wasservergiftung gibt?

Sag dass nicht mir sondern Billie, dass mit den Existenz zerstörend kam von ihr ;)
Zuletzt geändert von Meruem am Samstag 11. Juli 2020, 13:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Skeptiker »

sünnerklaas hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:14)

Interessant ist, dass viele Verbotsforderer im gleichen Atemzug die "Verbotspartei" - nämlich die Grünen - bitter beklagen und sich da gerne so richtig in Rage reden.
Interessant auch, dass die einen wenig verbieten aber das Verbotene konsequent verfolgen und sanktionieren wollen, während die anderen viel verbieten wollen, sich bei der Konsequenz aber gerne zurückhalten.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Kritikaster hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:29)

Blöd nur, dass sich auch die Stadtvertreter daran stören.

Aber, halt! Die können ja mit allen anderen Nichtkriminellen und Nichtjunkies ebenfalls die Stadt verlassen, um den Dreckspatzen mehr Raum zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit einzuräumen. Schließlich haben die ja Anspruch darauf, das ungehindert und ohne Rücksicht auf Verluste zu tun, wo und wie auch immer.



Ja, ja, aber auf der anderen Seite besteht natürlich für die dort hausenden jeder Anspruch auf Unterstützung und Hilfe, egal wie sehr diese Leute öffentliche Infrastruktur verkommen lassen.

Im übrigen darf man ziemlich sicher davon ausgehen, dass längst nicht alle Einwohner eines im Prozess des Verkommens befindlichen Viertels damit einverstanden und sich dem zu unterwerfen gewillt sind. Ist wie mit Krankheiten: Auch da muss die Allgemeinheit nicht hinnehmen, dass die sich wegen der Unvernunft einiger immer weiter ausbreiten, die meinen, sie müssten sich nicht an allgemein geltende Verhaltens-/Schutzregeln halten.
Was ein Indikator dafür ist , dass vieles in der Gesellschaft eben nicht stimmt, warum gibt es so viele "soziale Brennpunkte" ?
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Elmar Brok »

sünnerklaas hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:14)

Interessant ist, dass viele Verbotsforderer im gleichen Atemzug die "Verbotspartei" - nämlich die Grünen - bitter beklagen und sich da gerne so richtig in Rage reden.
Menschen, die sich der Verbots-Partei Rhetorik bedienen, sind in bestimmten Debatten schwierig ernst zu nehmen.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:30)

Sag dass nicht mir sondern Billie, dass mit den Existenz zerstörend kam von ihr ;)
Wie lösen wir das Problem?
Existenzzerstörung hat 2 Seiten.
Den der das macht und jenen der das duldet.
Selbstzerstörer können andere Unbeteiligte in Handel und Gastronomie gleich mit zerstören. Von Reisenden und anderen Fremdkörpern mal ganz abgesehen.
Wie schaut dein konkreter Beitrag aus?
Denk daran, du bist Teil der Gesellschaft und trägst Mitverantwortung.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:30)

Sag dass nicht mir sondern Billie, dass mit den Existenz zerstörend kam von ihr ;)
Dieses infantile Falsch-verstehen-wollen langweilt dann doch sehr.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Elmar Brok »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Jul 2020, 14:06)

Wie lösen wir das Problem?
Existenzzerstörung hat 2 Seiten.
Den der das macht und jenen der das duldet.
Selbstzerstörer können andere Unbeteiligte in Handel und Gastronomie gleich mit zerstören. Von Reisenden und anderen Fremdkörpern mal ganz abgesehen.
Wie schaut dein konkreter Beitrag aus?
Denk daran, du bist Teil der Gesellschaft und trägst Mitverantwortung.
Eine Bürgerwehr gegen das Gesindel klingt spannend.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Elmar Brok hat geschrieben:(11 Jul 2020, 14:32)

Eine Bürgerwehr gegen das Gesindel klingt spannend.
Ach was, der Slalom durch Alk- und Drogenkomatöse, Pisslachen, Spritzen und Kackhaufen ist viel spannender und abenteuerlicher. Man fühlt sich in seinem langweiligen Alltag wie Snake Plissken. :cool:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Elmar Brok hat geschrieben:(11 Jul 2020, 14:32)

Eine Bürgerwehr gegen das Gesindel klingt spannend.
Vielleicht kann man für Reisende unterirdische Fluchtwege vom Bahnsteig bis zum Terminal des städtischen Nahverkehrs schaffen.
Nur mit nicht abgelaufenen Reisetickets zu betreten.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 11. Juli 2020, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

sünnerklaas hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:12)

An die Paten, die an der Spitze der Drogenkartelle stehen, werden sich Leute, wie unser Jack000 eh nicht heran trauen. Diejenigen, die mit solchen Ideen daher kommen, werden ehere mit den Hacken knallen und zutiefst unterwürfig sein, sollten sich die Paten sich ihnen gegenüber generös und jovial-herablassend geben. Die Paten gelten als "patriotisch", "konservativ" und stehen für die "Alten Werte". Nicht umsonst rennen viele "Patrioten" in Dresden einem rechtskräftig verurteilten Drogendealer hinterher.
Also: die Aufregung ist pure Heuchelei.
Jack ist kein Politiker und kein Polizist. Was soll er denn machen? Er baut auf Recht und Gesetz. Voll Nazi.

Die unterwürfige Speichelleckerei sehe ich eher bei denen, die solchen Zuständen etwas abgewinnen können, solange die Junkies nicht vor der eigenen Haustür regen Handel treiben. Obwohl...-wäre auch egal. Das ist so bunt, weltoffen und tolerant.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Ein Terraner »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 13:10)

Ja einfach verbieten und Problem gelöst, wenn die Welt und der Mensch nur so einfach funktionieren würden. :rolleyes:
Weil Drogen ja noch nicht verboten wären. ;)
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Ein Terraner hat geschrieben:(11 Jul 2020, 15:15)

Weil Drogen ja noch nicht verboten wären. ;)
Drogen sind Ventilveranstaltungen, wie Demonstrationen.
Dampf ablassen und dann wieder schläfrig werden.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Ein Terraner »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Jul 2020, 15:19)

Drogen sind Ventilveranstaltungen, wie Demonstrationen.
Dampf ablassen und dann wieder schläfrig werden.
Und da unsere Drogenbeauftragte anscheinend die Finale Überweisung bekommen hat, wird sich daran auch nichts ändern. :thumbup:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 14:46)

Jack ist kein Politiker und kein Polizist. Was soll er denn machen? Er baut auf Recht und Gesetz. Voll Nazi.

Die unterwürfige Speichelleckerei sehe ich eher bei denen, die solchen Zuständen etwas abgewinnen können, solange die Junkies nicht vor der eigenen Haustür regen Handel treiben. Obwohl...-wäre auch egal. Das ist so bunt, weltoffen und tolerant.

Ja nee ist kla, er hat doch recht dieselben die sich über Bahnhofsviertelzustände und Multi Kulti Drogendealer aus aller Herrenländer aufregen , sind sehr oft dieselben , die dann aber in Dresden einem rechtskräftige verurteilten "Biodeutschen" Drogendealer auf PEGIDA, oder AFD Kundegebungen zujubeln und hinterher brüllen ,, also gerade einem Mitprofiteur jener Zustände die man eigentlich vorgibt abzulehnen und wie nennt man dass??.? Richtig, pure Heuchelei.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 16:32)

Ja nee ist kla, er doch recht dieselben die sich über Bahnhofsviertelzustände und Multi Kulti Drogendealer aus aller Herrenländer aufregen , sind sehr oft dieselben , die dann aber in Dresden einem rechtskräftige verurteilten "Biodeutschen" Drogendealer auf PEGIDA, oder AFD Kundegebungen zujubeln und hinterher brüllen ,, also gerade einem Mitprofiteur jener Zustände die man eigentlich vorgibt abzulehnen.

Ubd wie man dass??.? Richrig, pure Heuchelei.
Ja, woher weißt du, wem ich angeblich zujuble und wem nicht. Hau mal keine Lügen in die Tastatur, auch wenn deinesgleichen das so gern machen. Unterstellen, lügen, falsche Behauptungen....alltägliches Geschäft. Kennt man.

Mag in deiner kleinen Welt nicht vorstellbar sein, aber man muß nicht zwingend was mit Pegida und Co. zu tun zu haben, um anderer Meinung zu sein als du und Verwahrlosung und Drogenkriminalität fürchterlich zu finden. Man kann nebenbei Rechtsextreme ebenso ablehnen, das geht ohne weiteres, auch ohne das ständig zu betonen, da für einen selber selbstverständlich und das Wohlwollen anderer belanglos.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 16:43)

Ja, woher weißt du, wem ich angeblich zujuble und wem nicht. Hau mal keine Lügen in die Tastatur, auch wenn deinesgleichen das so gern machen. Unterstellen, lügen, falsche Behauptungen....alltägliches Geschäft. Kennt man.

Mag in deiner kleinen Welt nicht vorstellbar sein, aber man muß nicht zwingend was mit Pegida und Co. zu tun zu haben, um anderer Meinung zu sein als du und Verwahrlosung und Drogenkriminalität fürchterlich zu finden. Man kann nebenbei Rechtsextreme ebenso ablehnen, das geht ohne weiteres, auch ohne das ständig zu betonen, da für einen selber selbstverständlich und das Wohlwollen anderer belanglos.
Habe ich dich persönlich mit nur einem Wort in meinem Post erwähnt?
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 16:46)

Habe ich dich persönlich mit nur einem Wort in meinem Post erwähnt?
Ich habe mich jedenfalls über Drogenkriminelle und Verwahrlosung aufgeregt und habe keine Toleranz gezeigt für bepisste Ecken und Drogenkomatöse, über die Reisende zu steigen haben.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 16:43)

Ja, woher weißt du, wem ich angeblich zujuble und wem nicht. Hau mal keine Lügen in die Tastatur, auch wenn deinesgleichen das so gern machen. Unterstellen, lügen, falsche Behauptungen....alltägliches Geschäft. Kennt man.

Mag in deiner kleinen Welt nicht vorstellbar sein, aber man muß nicht zwingend was mit Pegida und Co. zu tun zu haben, um anderer Meinung zu sein als du und Verwahrlosung und Drogenkriminalität fürchterlich zu finden. Man kann nebenbei Rechtsextreme ebenso ablehnen, das geht ohne weiteres, auch ohne das ständig zu betonen, da für einen selber selbstverständlich und das Wohlwollen anderer belanglos.
Naja man sieht es trotz Verbot und Kriminalisierung ( wobei due harte Volksdroge Alkohol nicht mal verboten ist, ganz im Gegenteil kulturell sogar gefeiert wird Stichwort Bierkonsum) es löst die Drogenproblematik keineswegs , es bringt schlicht nichts ist auchveiner der Gründe warum die Grünen, die FDP der deutsche Richterbund z b eine Legalisierung von Cannabis befürworten, man wird dem Problem auch mit Verbot und Kriminalisierung nicht Herr, die Kartell Bosse verdiene sich dumm und dämlich.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 16:52)

Naja man sieht es trotz Verbot und Kriminalisierung ( wobei due harte Volksdroge Alkohol nicht mal verboten ist, ganz im Gegenteil kulturell sogar gefeiert wird Stichwort Bierkonsum) es löst die Drogenproblematik keineswegs , es bringt schlicht nichts ist auchveiner der Gründe warum die Grünen, die FDP der deutsche Richterbund z b eine Legalisierung von Cannabis befürworten, man wird dem Problem auch mit Verbot und Kriminalisierung nicht Herr, die Kartell Bosse verdiene sich dumm und dämlich.
Ich habe ein paar Seiten vorher geschrieben, die Drogen sollten in Apotheken erhältlich sein plus ärztliche Betreuung. Hat keiner reagiert.
Jeder hat nur den bösen Nachtrag gelesen, dass Groß- und Kleindealer in den Knast gesteckt werden sollen. Aber das wird erst sein, wenn die eigenen Kinder vor der Grundschule angefixt werden.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

jack000 hat geschrieben:(11 Jul 2020, 01:09)

Was macht der Besucher denn anderen für Vorschriften?

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 26041.html
Und wer ist Schuld an den beschriebenen Zuständen, die Junkies? Die Dealer? Eine verfehlte Drogen- und Sozialpolitik??? Worin liegt die Ursache der Verwahrlosung und auch der Verrohung der Gesellschaft? An der Entwicklung der Gesellschaft selbst? Reden wir doch mal nicht um den heißen Brei sondern Tacheles.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:22)

Und wer ist Schuld an den beschriebenen Zuständen, die Junkies? Die Dealer? Eine verfehlte Drogen- und Sozialpolitik??? Worin liegt die Ursache der Verwahrlosung und auch der Verrohung der Gesellschaft? An der Entwicklung der Gesellschaft selbst? Reden wir doch mal nicht um den heißen Brei sondern Tacheles.
Nun, da ich Rom nicht in Brand gesteckt habe, kannst es nur du gewesen sein.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von sünnerklaas »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 16:56)

Ich habe ein paar Seiten vorher geschrieben, die Drogen sollten in Apotheken erhältlich sein plus ärztliche Betreuung. Hat keiner reagiert.
Jeder hat nur den bösen Nachtrag gelesen, dass Groß- und Kleindealer in den Knast gesteckt werden sollen. Aber das wird erst sein, wenn die eigenen Kinder vor der Grundschule angefixt werden.
Daran ist nur niemand interessiert.
Das Thema Drogen und Drogenkriminalität ist ein sehr wirksames Mittel, um von anderen Themen abzulenken.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

sünnerklaas hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:28)

Daran ist nur niemand interessiert.
Das Thema Drogen und Drogenkriminalität ist ein sehr wirksames Mittel, um von anderen Themen abzulenken.
Richtig um vom ( sozial)politischen Versagen abzulenken , ist es der politischen Klasse sehr nützlich, aber viele durchschauen dieses Spiel.
Zuletzt geändert von Meruem am Samstag 11. Juli 2020, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:27)

Nun, da ich Rom nicht in Brand gesteckt habe, kannst es nur du gewesen sein.

Was sollen deine nichts aussagenden Kommrntare? Was bezweckstcdu damit? Eine seriöse Diskussion m das Thema kann es jedenfalls nicht sein. :cool:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:38)

Was sollen deine nichts aussagenden Kommrntare? Was bezweckstcdu damit? Eine seriöse Diskussion m das Thema kann es jedenfalls nicht sein. :cool:
Ok, ich bekenne mich in allen Punkten der Anklage für schuldig.
Wie schaut deine Bewährungshilfe aus?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:41)

Ok, ich bekenne mich in allen Punkten der Anklage für schuldig.
Wie schaut deine Bewährungshilfe aus?

:dead:
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:43)

:dead:
So darf man sich linke Ratlosigkeit vorstellen?
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Meruem »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:46)

So darf man sich linke Ratlosigkeit vorstellen?

Najs bei deinem braunen Geschwätz kein Wunder ;)
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von unity in diversity »

Meruem hat geschrieben:(11 Jul 2020, 17:47)

Najs bei deinem braunen Geschwätz kein Wunder ;)
Ich rede meistens brünett.
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Kritikaster »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2020, 16:56)

Ich habe ein paar Seiten vorher geschrieben, die Drogen sollten in Apotheken erhältlich sein plus ärztliche Betreuung. Hat keiner reagiert.
Jeder hat nur den bösen Nachtrag gelesen, dass Groß- und Kleindealer in den Knast gesteckt werden sollen. Aber das wird erst sein, wenn die eigenen Kinder vor der Grundschule angefixt werden.
Nicht jeder.

Der Punkt ist vermutlich, dass sich nicht gut gegen vernünftige Vorschläge argumentieren lässt, vor allem, wenn sie von jemandem kommen, den man in seinem Schubladendenken dem falschen Lager zurechnet. Da ist es leichter, gegen den Übermittler der Nachricht zu schießen.
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Verwarlosung der Städte durch Drogenkriminalität nicht mehr hinnehmbar

Beitrag von Vongole »

Eine Frankfurter Ärztin hat sich in einem offenen Brief an die Stadt gewandt:

"Eine Bewohnerin des Frankfurter Bahnhofsviertels kann die Zustände vor ihrer Haustür nicht mehr ertragen. In einem Brief fordert die Ärztin Gesundheitsdezernent Majer auf, etwas zu tun."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 52551.html

Wenn man das alles durchliest, wird manchen vielleicht klar, dass man mit falsch verstandener Toleranz niemandem hilft, weder den Anwohnern noch den Drogis.
Am Yisrael Chai

"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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