https://www.welt.de/politik/deutschland ... tellt.html
>>Weiter heißt es: „Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt. Nach Aussage von Flüchtlingen und Migranten nutzen Schleuser die Tracking-Funktion verschiedener Internetseiten, um den Standort von NGO-Schiffen zu bestimmen, und nahmen mittels Satellitentelefon in Einzelfällen Kontakt zu diesen auf.“<<
Mit anderen Worten, es gibt eindeutig ein Pull-Effekt und nicht nur das, die NGOs machen sich zu Mittätern dieser kriminellen Schleuser-Netzwerke.
Sie sind somit mitverantwortlich dafür. ... es ist an der Zeit, diese Schleusergehilfen juristisch dafür zur Verantwortung zu ziehen, dass sie die
Schleuserkriminalität am Leben halten und somit indirekt dafür sorgen, dass sich noch immer tausende Menschen aus ihre Heimat auf den Weg
in Richtung Mittelmeer machen, von denen dann viele Menschen sterben.
Wenn neben Polen, Ungarn und anderen Ländern nun auch endlich Deutschland, Frankreich ... aufhören würden, die eingeschleppten Menschen
aufzunehmen, dann gäbe es bald keine "Flüchtlinge" nach Europa mehr und demnach auch keine Toten im Mittelmeer.
Nicht Polen muss sich ändern, unsere Politik muss sich ändern. Sie ist nicht humanitär, sie ist in ihrer Folge eine tödliche Falle und ein Geschäft
für Schlepper und Schleuser.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.