Hallo Sören
Sören74 hat geschrieben:(29 Jun 2020, 00:17)
Die Gefahr, dass Deutschland mit Giftgas angegriffen wird, wird allgemein als deutlich geringer eingeschätzt, als das eine weltweite Pandemie stattfindet.
Man warf dem syrischen Machthaber vor, Giftgas zu besitzen und sogar eingesetzt zu haben.
Man kann kaum behaupten, "weit entfernt" von Syrien zu sein, wenn man dort sogar mit militärischen Fliegern über diesem Land fliegt...
Die Gefahr (islamistisch radikaler) terroristischer Angriffe mit BC-Waffen ist zudem gegeben.
Auch wenn man es niemals kommunizierte, die derzeitige Lage offenbart, daß es kaum eingeplant war, denn ansonsten wären jetzt entsprechende Schutzkleidungen etc. verfügbar.
Will sagen, in der Politik und Behörden macht man sich durchaus Gedanken, vor welchen Gefahren man die Bevölkerung schützen sollte. Das man sie nicht vor allen Gefahren schützen kann, ist wohl einleuchtend, entsprechend sollte man Prioritäten setzen.
In einem anderen Thread könnte man gerne darüber diskutieren, vor welcher Gefahr wir denn zu einem möglichst hohen Prozentsatz be- oder geschützt sind.
Leider können in Deutschland bisher ca. 9.000 an-Covid19-Verstorbene schon mal belegen, daß die Bio-Waffen-Abwehr bzw. eine
Fremdkörper-Gefahrenabwehr kaum nennenswert ist.
Ich selbst finde es nicht gut, wenn man durch falsche Aussagen versucht, die Menschen zu beruhigen. Das kann auch nicht der Sache dienlich sein. Wenn der Arzt bei uns eine ernsthafte Erkrankung feststellt, dann wollen wir auf der einen Seite nicht, dass er unser baldiges Ende vorhersagt, aber auch nicht, dass er alles runterspielt und wir wichtige Behandlungen verpassen. Wir möchten einfach gesagt bekommen, was ist. So gut das eben geht.
Es gibt da das Beispiel eines "Arztes", dessen Jungendliebe von einem anderen Mann sozusagen ausgespannt wurde. Dieser andere Mann kam mit einem großen schwarz-braunen Flecken am Körper in die Praxis dieses Arztes, worauf der Arzt ihm sagte, daß dies wohlmöglich, wenn nicht sogar mit Sicherheit, Hautkrebs im Endstadium sei und er könnte nur noch 3 Monate zum Leben haben...
Der Arzt weiß selber nicht, warum er dies in einem bestimmten Ton - wenn auch sehr ruhig, gelassen und sachlich - ihm so mitteilte, Fakt ist allerdings, daß der Mann lange sehr hart daran zu knabbern hatte.
Er nahm ab, bekam Augenringe, konnte kaum noch seine Arbeitsleistung bringen und kündigte sogar, weil er seine restliche Lebenszeit genießen wollte.
Das Ende der Geschichte ist offen: Entweder er verstarb wie auch immer wegen dieser völlig ausartenden Streßsituation
oder er holte sich eine Zweitmeinung,
welche sein Leben zumindest verlängerte.
Die "Zweitmeinungen" zu Corona lauten, es sei vergleichbar mit einer sehr schweren Grippewelle; manche mögen sogar behaupten, es sei eine durch den milden Winter verlagerte Grippewelle.
Fakt ist, die offenbar herrschende Meinung zum Thema Viren ist, daß mit entsprechender Gasmaske + Filter, sowohl sog. Grippeviren wie auch SARS-CoV 2 keine Möglichkeit haben, über Nase oder Mund per Aerosole zu gelangen.
Wenn das nicht ein Antrieb dafür sein sollte, die Produktion und Verteilung von entsprechenden Gasmasken in die Wege zu leiten ?
Ist es offenbar nicht, und Mancher, der die Meinungen der Virologen verfolgt hat, fragt sich, was ein Putzlappen vor Nase und Mund da bitteschön positiv bewirken soll ? Und was soll die Empfehlung und Pflicht, diese zu tragen, bewirken ?