Was Satire und den Artikel angeht, der Polizistinnen und Polizisten im Falle der Abschaffung der Polizei hierzulande einzig als tauglich auf einer Mülldeponie sieht,
wo man sozusagen unter Seinesgleichen sei, fand ich nirgends in dem Artikel einen Hinweis auf Satire. Eher schon in der Stellungnahme der Chefredaktion.
Letztere betonte etwas, was man gemeinhin bei Menschen im Berufsleben und allzumal in verantwortlicher Stellung als selbstverständlich voraussetzen darf,
dass Polizistinnen und Polizisten auf der Mülldeponie nicht dem Selbstverständnis eines Blattes wie der TAZ entsprechen. Das liebe TAZ-Chefredaktion,
durfte man als selbstverständliche ethische Grundhaltung annehmen. Es bedurfte somit keinesfalls dieses kleingeratenen Satireversuchs, dieses Selbstverständnis
bauchladenmäßig anzudienen wie einen veganen Likör von Aldi (nein, kein Eierlikör, dafür ohne Eier

).
Richtig satirisch wurde es aber beim Weiterlesen. Für mich wenigstens, und besonders im Zusammenhang mit diesem die Polizei und auch den Rechtsstaat Deutschland diffamierenden Artikel.
Nach dem windigen Chefredaktionsstatement steht im eingerahmten Kasten zu lesen:
Mehr als 22000 Menschen zahlen für die Taz. Weil
guter Journalismus eben etwas kostet... Wenigstens da hätte man diesen Dauerkalauer mal weglassen können.
Man möchte dieser Polizeihasserin und TAZ-"Journalistin" sagen, "ich weiss nicht, was für Sie ggf. ein geeigneterer Beruf wäre, wo Ihre wahren Talente liegen"...
deshalb möchte ich Ihnen auch nichts empfehlen. Außer vielleicht, mal wieder das Grundgesetz durchzulesen. Wenigstens den Anfang.
Dort steht "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Und falls Sie dafür einen Funken Restsymphatie empfinden können, sollten Sie sich daran erinnern,
wenn Sie etwas schreiben. Egal ob über die Polizei oder bedrohte Tierarten wie die Turteltaube.