Skull hat geschrieben:(04 Jun 2020, 11:47)
Was man beides...so nicht stehen lassen kann.
Wenn die Menschen (bestimmte) Volksabstimmungen als Instrument nicht nutzen...
welches Problem hast Du dann ? Ist doch gut. Dann bestimmen doch Parlamente weiterhin diese Dinge.
Es geht dich nicht um ein inflationäres verpflichtendes volksabstimmen.
Es geht doch um die MOGLICHKEIT, wenn genügend Menschen den Arsch hochkriegen,
und an konkreten Punkten (Sachthemen) gefragt werden wollen.
mfg
Ich habe kein Problem mit der Volksabstimmung
Ich habe Probleme mit Forderungen danach, während man fortlaufend die bestehenden Möglichkeiten auslässt
Und zu zweiterem. Hätte es keine VolksBEFRAGUNG in GB gegeben,
dann hätte das Parlament eben (vielleicht) den Austritt ohne Rückhalt dieses beschlossen.
Ändert doch nichts und würde keinen Unterschied machen.
Oder ist esbesser, wenn das Parlament die gleiche Entscheidung alleine getroffen hätte.
Hätte? Was soll das nun als Argument pro Volksabstimmung taugen? Hat es oder hat es nicht? Vielmehr waren die meisten Abgeordneten schon so inkompetent, dass man behaupten könnte, sie hätten Angst vor der eigenen Entscheidung gehabt und haben sie daher dem Volk überlassen.
Nur kommen wir in der Diuskussion mit hätte, hätte Fahrradkette nicht weiter.
Fakt ist, dass es in D Möglichkeiten der unmittelbaren Demokratie gibt, die nicht ansatzweise hinreichend genutzt werden.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
