Nicht ausweichen. Ich hatte Dir eine klare Frage gestellt:
Wer oder was hat BLM als terroristische Vereinigung eingestuft?
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Nicht ausweichen. Ich hatte Dir eine klare Frage gestellt:
doch klar. oder gleuben sie man könnte sich nur zum werkzeug ener terroristischen vereinigung machen wenn deren name klar und deutlich auf einem produkt steht.
Menschen, denen Rassismus nicht am Achtersteven vorbeigeht.
https://www.metropolnews.info/mp462639/ ... im-einsatzsünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:00)
Nicht ausweichen. Ich hatte Dir eine klare Frage gestellt:
Wer oder was hat BLM als terroristische Vereinigung eingestuft?
das sehen die menschen in den betroffenen gebieten anders.Vongole hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:01)
Menschen, denen Rassismus nicht am Achtersteven vorbeigeht.
Natürlich unbegreiflich für jemanden, der die Thesen einer Partei nachplappert, die sich Rassismus auf die Fahne geschrieben hat.
Nein. Eine Gegenfrage ist keine Antwort. Und BLM mag vielleicht Berührungspunkte mit Antifa haben, aber beide Gruppen sind nicht Deckungsgleich. Ergo ist der Verweis auf BLM fehl am Platz. Denn Trump hat Antifa zu einer terroristischen Organisation erklärt, nicht BLM.
Au weia - was für eine seriöse Quelle. Allein der letzte Absatz:Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:01)
https://www.metropolnews.info/mp462639/ ... im-einsatz
Schluß mit Randale – Die Nationalgarde schreibt
Wir haben jetzt mehr als 4.100 – schnell auf 10.800 zusteuernde – Bürgersoldaten und Flieger aus Minnesota, die unsere Freunde und Nachbarn in den Zwillingsstädten unterstützen. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber den 700 im Einsatz am Freitag. Wir leben hier. Wir arbeiten hier. Wir dienen hier. Wir sind alle dabei.
Brauner Dünnschiss.Erst fallen Hillary und Obama, dann die komplette Elite von denen weltweit die meisten in Pädophilie und Kinder-Sex-Handel und andere schwere Verbrechen verstrickt sind. Dieser Domino-Effekt wird bis zu uns nach Europa und Deutschland durchschlagen. Er wird die EU genauso betreffen, wie Berlin. Spätestens dann werden die Menschen aus einem rosaroten Traum aufwachen. Und das wird sehr unsanft werden.
Das trifft es recht genau.sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:11)
Au weia - was für eine seriöse Quelle. Allein der letzte Absatz:
Brauner Dünnschiss.
Eine Terrororganisation, die hunderttausende von "Schwarzen" mobilisieren kann? Die USA sind am Ende!Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 18:43)
ich würde hier gerne noch über die hintergrundleute von blm und deren motivation zu corona-zeiten massive proteste anzuzetteln, diskutieren.
blm und dann treibst du zu huntertausenden schwarze dichgedrängt auf die straße. das ist doch der totale schwachsinn.
mal weg von diesen ganzen schmutzwäsche-schiß, ala gewalttätiger cop vs meth-junkie shissel, damit beschäftigen sich ja noch früh genug die gerichte.
wollen sie jetzt lieber einen spiegel artikel lesen, in dem steht das Trump die Antifa als Terrororganisation eingestuft hat ^^sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:11)
Au weia - was für eine seriöse Quelle. Allein der letzte Absatz:
Brauner Dünnschiss.
Da spricht offensichtlich einer, der das am eigenen Leib erfährt ... ohne es für sich selbst zu erkennen.
Oh, Mann, wie absurd wird das eigentlich noch? Deutsche Medien gefährden die innere Sicherheit der USA...Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:13)
Spielen deutsche Medien mit den Feuer indem sie sich als Antifanten-Sprachrohr gerieren und Thesen konfabulieren und verbreiten die geeignet sind, die innere Stablität der USA gefährden?
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/don ... 41be3467c1
Du bist derjenige der die republikanische Partei kritisiert hat bzw. die Führung, aber viele Großstädte in den USA werden von der demokratischen Partei geführt und in vielen dieser Städte hat sich das Leben besonders für Minderheiten verschlechtert. Demokraten predigen genau so viel wie Republikaner, sogar noch mehr, umgesetzt bekommen Sie kaum was, Beispiele sind die geführte Städte von Ihnen.Amun Ra hat geschrieben:Es bestreitet ja auch niemand, dass die Demokraten ebenfalls Dreck am Stecken haben. Aber deren Dreck am Stecken entschuldigt nicht, dass die Republikaner bis zum Hals in der Scheiße stecken. Darum ist dieses "Die sind aber auch doof!" so ein nutzloses und grunddämliches Argument. Es löst nämlich keines der vorliegenden Probeme. Im Gegenteil zeigt das eher, dass man sich bewusst ist, dass die republikanische Position hundsbeschissen bis latent rassistisch ist, man aber nicht nur nicht gewillt ist irgendwas an der Position zu ändern sondern sogar ganz aktiv gewillt ist diese Position beizubehalten.
Mir geht es eher auf die Nerven, wenn Leute Parteiblind sind bzw. nicht sehen, dass sowohl Demokraten als auch Republikaner nicht viel in Sachen Rassismus getan haben. Ja, es gibt bei den Republikanern einige die das "verbal" äußern, bei den Demokraten verhält man sich im Dunkeln rassistisch.Amun Ra hat geschrieben:Und warum die Fingerzeiger eine hundsbeschissene bis latent rassistische Politik so gerne beibehalten möchten, dass sagt sehr viel über deren Charakter aus. Da hilft es dann auch nicht in Heulkrämpfe zu verfallen (in der Tat sind nämlich die Republikaner und deren Gefolgsleute die größten Schneeflöckchen neben den woke lefts), wenn man ihnen ihren inhärenten Rassismus vorhält.
Der verlinkte Artikel ist brauner Dünnschiss.Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:15)
wollen sie jetzt lieber einen spiegel artikel lesen, in dem steht das Trump die Antifa als Terrororganisation eingestuft hat ^^![]()
das kam sogar im TV wenn ich mich recht entsinne.
"quellenkompetenz" ist ja eine sache, aber wenn man nciht mehr weiß was die essenz ist, dann bringt einen das auch nicht weiter. dann lebt man irgendwann in einer blase.
Wie war das noch mit der Meinungsfreiheit?Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:13)
Spielen deutsche Medien mit den Feuer indem sie sich als Antifanten-Sprachrohr gerieren und Thesen konfabulieren und verbreiten die geeignet sind, die innere Stablität der USA gefährden?
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/don ... 41be3467c1
Mir scheint, die AfD muss für ihre Propaganda so langsam auf jeden zurückgreifen, der halbwegs eine Tastatur bedienen kann.Kritikaster hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:17)
Da spricht offensichtlich einer, der das am eigenen Leib erfährt ... ohne es für sich selbst zu erkennen.
Ich relativiere gar nichts, wenn sie könnten würden sie das belegen.Kohlhaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:18)
Oh, Mann, wie absurd wird das eigentlich noch? Deutsche Medien gefährden die innere Sicherheit der USA...
Wenigstens relativieren sie nicht die Tötung eines wehrlosen Menschen, so wie Du das unausgesetzt tust.
Wenn das nicht braune Propaganda ist, dann weiß ich es nicht.
Liegt daran, dass vor 1964 der rassistische Süden eine Hochburg der Demokraten war. Aus Enttäuschung über die Politik John F. Kennedys und Lyndon B. Johnson haben sich die rassistischen Südstaatler der GOP zugewandt. Eingeleitet hat das der Präsidentschaftskandidat Barry Goldwater 1964. Ronald Reagan spielte seinerzeit eine große Rolle im Wahlkampf Goldwaters.Neom hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:19)
Mir geht es eher auf die Nerven, wenn Leute Parteiblind sind bzw. nicht sehen, dass sowohl Demokraten als auch Republikaner nicht viel in Sachen Rassismus getan haben. Ja, es gibt bei den Republikanern einige die das "verbal" äußern, bei den Demokraten verhält man sich im Dunkeln rassistisch.
So eine hochmanipulative Scheiße als Meinnungsfreiheit zu bezeichnen und in einem rennomiertem Printmedium abzudrucken ist schon eine chuzpe.
Bei der AfD werden im Moment wohl eher alle gebraucht, um sich gegenseitig nieder zu machen.Vongole hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:22)
Mir scheint, die AfD muss für ihre Propaganda so langsam auf jeden zurückgreifen, der halbwegs eine Tastatur bedienen kann.
Halten Sie die Leser für grundsätzlich doof?Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:26)
So eine hochmanipulative Scheiße als Meinnungsfreiheit zu bezeichnen und in einem rennomiertem Printmedium abzudrucken ist schon eine chuzpe.
Sie befürworten also einen von Trump befohlenen Kampfeinsatz der US-Armee im Innern gegen die eigene Bevölkerung.--> hat nur den zweck leute für blm, gegen trump, für randale zu mobilisieren -
und das wird nach hinten losgehen, die antis überheben sich gewaltig
Vor den letzten Wahlen hat Trump angekündigt gehabt, dass er das Ergebnis anfechten würde, hätte Clinton gewonnen. Öl ins Feuer werfen tut er halt gerne. Er ist derselbe geblieben, nur dass er nun mehr Macht hat.Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:13)
Spielen deutsche Medien mit den Feuer indem sie sich als Antifanten-Sprachrohr gerieren und Thesen konfabulieren und verbreiten die geeignet sind, die innere Stablität der USA gefährden?
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/don ... 41be3467c1
Richtig. Und?Neom hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:19)
Du bist derjenige der die republikanische Partei kritisiert hat bzw. die Führung,
Und viele Großstädte werden von republikanischen Bürgermeistern geleitet. Und? Das ist doch nur wieder Fingerzeigerei. Das hatten wir schon. Lasst euch mal ein richtiges Argument einfallen. Herrje, ist ja wie im Kindergarten.aber viele Großstädte in den USA werden von der demokratischen Partei geführt und in vielen dieser Städte hat sich das Leben besonders für Minderheiten verschlechtert.
Noch mehr Fingerzeigerei.Demokraten predigen genau so viel wie Republikaner, sogar noch mehr, umgesetzt bekommen Sie kaum was, Beispiele sind die geführte Städte von Ihnen.
Geld haben sie genug. Militärausrüstung ist nämlich teuer, dafür aber reichlich vorhanden. Jeder Dorfsheriff, bildlich gesprochen, hat mittlerweile gepanzerte Fahrzeuge. Aber dann wollen die Departments plötzlich kein Geld mehr über haben?Die Polizei ist u.a auf Geld angewiesen,
Dann gehen wir halt mal auf die Misswirtschaft in den Polizeibehörden ein, wo das ganze Geld hin verschwindet, die in den USA für die Polizeibehörden ausgegeben werden. Den ndas ist nicht wenig Geld, das da ausgegeben wird.auf Personal angewiesen, auf Schulung / Education.
Dann unterhalten wir uns mal darüber, warum soviele Gesetze und Vorschriften nicht verabschiedet bzw. umgesetzt werden. Und unterhalten uns zum Beispiel einmal darüber, welche Rolle die, überaus mächtige, Polizeigewerkschaft dabei spielt. Les dich mal in die Rolle der Polizeigewerkschaft in den USA ein, du wirst dich wundern.Wenn die Stadt bzw. die politische Führung nicht investiert, keine Geetze verabschiedet, dann tut sich nichts.
Und die Tatsache, dass kein Vertrauen in die Polizeikräfte besteht. Und wenn der Polizei nicht vertraut wird, dann kann die Polizei ihre Arbeit nicht machen. Vertrauen muss man sich aber verdienen. Und daran hapert es ganz gewaltig. Unter anderem, weil Menschen wie du lieber Ablenkung betreiben, statt zu einer Problemlösung beizutragen.Außerdem sollte man auch mal schauen, wieso es so eine hohe Rate von Kriminalität in der Afro Community gibt, das spiele verschiedene Faktoren eine Rolle, z.B. Education.
Selbsterkenntnis?Mir geht es eher auf die Nerven, wenn Leute Parteiblind sind
Fingerzeigerei.bzw. nicht sehen, dass sowohl Demokraten als auch Republikaner nicht viel in Sachen Rassismus getan haben. Ja, es gibt bei den Republikanern einige die das "verbal" äußern, bei den Demokraten verhält man sich im Dunkeln rassistisch.
Es ist nicht die Bevölkerung, die Applestores überfällt.sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:31)
Sie befürworten also einen von Trump befohlenen Kampfeinsatz der US-Armee im Innern gegen die eigene Bevölkerung.
Wow, dude. Du solltest mal ganz dringend in dich gehen. Erst tiefbraune Scheiße verlinken und dich jetzt über "hochmanipulative Scheiße" echauffieren... Bruh, das war ein Eigentor.
Es ist keine Ausrede. Es ist mit ein Grund. Und die fehlende Bildung in ärmeren, schwarzen Schichten ist mit ein Grund für die Gewalt in deren Gemeinschaften. Darum geht es hier aber nicht. Das ist nur wieder ein Versuch vom Thema abzulenken. Und das Thema ist Polizeigewalt und die daraus resultierenden Unruhen in den USA. Willst du, oder irgendeiner der hier anwesenden Trumpsters, über Lösungsansätze bezgl. besserer Bildungsmöglichkeiten in schwarzen Gemeinschaften diskutieren: macht einen Thread dazu auf.Neom hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:48)
@ Amun Ra
Polizeigewerkschaften, ist das jetzt eineAusrede, wieso man in den letzten Jahren in Städten wie Chicago keine Gesetze zur Reform der Polizei durchbekommen hat?
Was hat die fehlende Education bei Afroamerikaner mit der Polizei zu tun?
Die Demonstranten in Washington, die Trump hat niederknüppeln lassen, um mediengerecht mit der Bibel herumzufuchteln, haben keine Applestores überfallen.Teeernte hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:40)
Es ist nicht die Bevölkerung, die Applestores überfällt.
Armut ist die Ursache für Straßen-Kriminalität.Amun Ra hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:57)
Es ist keine Ausrede. Es ist mit ein Grund. Und die fehlende Bildung in ärmeren, schwarzen Schichten ist mit ein Grund für die Gewalt in deren Gemeinschaften. Darum geht es hier aber nicht. Das ist nur wieder ein Versuch vom Thema abzulenken. Und das Thema ist Polizeigewalt und die daraus resultierenden Unruhen in den USA. Willst du, oder irgendeiner der hier anwesenden Trumpsters, über Lösungsansätze bezgl. besserer Bildungsmöglichkeiten in schwarzen Gemeinschaften diskutieren: macht einen Thread dazu auf.
Aber hört hier endlich mal mit diesen billigen Ablenkungsversuchen auf. Die sind leichter durchschaubar als Glas.
Und mangelnde Bildung (aufgrund mangelhafter Bildungsmöglichkeiten) ist eine Ursache für die vorherrschende Armut. Bessere Bildungschancen führen langfristig zu weniger Armut und dadurch auch zu weniger 'armutstypischer' Gewalt- und Drogenkriminalität. Aber wie gehabt, das ist ein anderes Thema für einen eigenen Strang und hat nichts mit dem Thema hier zu tun.sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 20:47)
Armut ist die Ursache für Straßen-Kriminalität.
Reichtum bringt andere Formen der Kriminalität hervor.
Sittliche und moralische Verwahrlosung gibt es in allen gesellschaftlichen Kreisen und allen Einkommensgruppen.
Das Problem ist, dass die Polizeigewalt in den USA i.W. bei den Counties liegt. Und die wollen kein Geld ausgeben bzw. haben es auch gar nicht.Neom hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:48)
@ Amun Ra
Polizeigewerkschaften, ist das jetzt eineAusrede, wieso man in den letzten Jahren in Städten wie Chicago keine Gesetze zur Reform der Polizei durchbekommen hat?
Was hat die fehlende Education bei Afroamerikaner mit der Polizei zu tun?
sagen wir mal so, ich hatte einfach nur die erste seite genommen, die bei der google suche "trump erklärt antifa zur terrororgenisation" herausgekommen ist.Amun Ra hat geschrieben:(05 Jun 2020, 19:41)
Wow, dude. Du solltest mal ganz dringend in dich gehen. Erst tiefbraune Scheiße verlinken und dich jetzt über "hochmanipulative Scheiße" echauffieren... Bruh, das war ein Eigentor.
Es hat eine ganze Menge damit zu tun. Die US-amerikanische Stadtsoziologie beschäftigt sich schon seit über einem halben Jahrhundert mit dem Thema. Die Zusammenhänge zwischen Kriminalität, niedrigem Bildungsstand und Ghettoisierung sind schon seit Jahrzehnten empirisch nachgewiesen und deer US-Politik bekannt. Genau da liegt eine der wesentlichen Ursachen für den heutigen Konflikt.Amun Ra hat geschrieben:(05 Jun 2020, 20:51)
Und mangelnde Bildung (aufgrund mangelhafter Bildungsmöglichkeiten) ist eine Ursache für die vorherrschende Armut. Bessere Bildungschancen führen langfristig zu weniger Armut und dadurch auch zu weniger 'armutstypischer' Gewalt- und Drogenkriminalität. Aber wie gehabt, das ist ein anderes Thema für einen eigenen Strang und hat nichts mit dem Thema hier zu tun.
Kann ich jetzt beides so nicht bestätigen. Zumindest nicht gänzlich. Gerade im eher ländlichen Bereich sind die sheriffs departments sozusagen das Aushängeschild des Counties. Es leisten sich sogar manche Dörfer genau deswegen eine eigene Dorfpolizei, zusätzlich zum county sheriff. In Großstädten hingegen hast du was die Finanzierung angeht sicherlich eher Recht.sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 20:51)
Das Problem ist, dass die Polizeigewalt in den USA i.W. bei den Counties liegt. Und die wollen kein Geld ausgeben bzw. haben es auch gar nicht.
Hinzu kommt, dass der Beruf Polizist in den USA ein sehr schlechtes Image hat - es sei denn, man ist beim FBI.
Dir ist wohl keine Ausrede zu blöd, gell?Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 20:53)
sagen wir mal so, ich hatte einfach nur die erste seite genommen, die bei der google suche "trump erklärt antifa zur terrororgenisation" herausgekommen ist.
(aber auch schon krass, oder)
ich gebe zu ich hatte nicht alles bis zum schluss gelesen, mit diesem kinderbluttrinken-quatsch stimme ich nicht überein.
mit anderen sachen schon. es ist schade wenn man sinnvolle standpunkte mit quatsch vermengt.
ich denke das das die proteste gezielt geschürt und eskaliert werden, möglichweise von aluhüten die ihrerseits glauben, das trump einen "coup" plant und dies nun die letzte chance ist, wie lobo in der zeit schreib.
Das ist das Erleben in Deiner Familie. Bei den US-Polizisten in meiner Verwandtschaft ist das ganz anders. Es kommt auf das County an und auf die dortigen politischen Strukturen. Die sind nämlich wichtig, weil sie entscheidend sind, wer zum Sherriff gewählt wird. Der Umstand, dass der Sherriff ein Wahlbeamter ist, kann ein Problem sein.Amun Ra hat geschrieben:(05 Jun 2020, 21:06)
Kann ich jetzt beides so nicht bestätigen. Zumindest nicht gänzlich. Gerade im eher ländlichen Bereich sind die sheriffs departments sozusagen das Aushängeschild des Counties. Es leisten sich sogar manche Dörfer genau deswegen eine eigene Dorfpolizei, zusätzlich zum county sheriff. In Großstädten hingegen hast du was die Finanzierung angeht sicherlich eher Recht.
Was aber das Image angeht, kann ich aus eigener Erfahrung so nicht bestätigen. Sowohl meine Freunde als auch Verwandte drüben überm Teich berichten immer ganz Stolz von ihren Angehörigen, die bei der Polizei sind. Und die Bezahlung ist auch nicht immer so schlecht, wie es in Filmen und Serien immer dargestellt wird. Ich kenne deutsche Polizisten die froh wären, würden sie wie in den Staaten bezahlt...
Erstmal stört mich das nicht wenn sie nicht mit mir diskutieren wollen, und zweitens habe ich die Seite nicht hinzugezogen um pädophile Neigungen von Hillary Clinton zu belegen, sondern, das Trump die Antifa als Terrororganisation einstuft..sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 21:10)
Dir ist wohl keine Ausrede zu blöd, gell?
Eine braune Dünnschisseite, voll mit Fakenews. Und das willst Du als seriöse Quelle verwenden. Gleichzeitig jammerst Du wegen eines Artikels von Sascha Lobo - der übrigens alles belegen kann - hier herum.
Zusammen mit diesem Posting hast Du den Nachweis erbracht, dass Du kein ernst zu nehmender Diskussionspartner bist.
Da hast du Recht, ich habe diesbezüglich nur anekdotische Evidenz, die keine Allgemeingültigkeit beanspruchen kann.sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 21:23)
Das ist das Erleben in Deiner Familie. Bei den US-Polizisten in meiner Verwandtschaft ist das ganz anders.
Ich hielt die Idee eines gewählten Polizeichefs vom Prinzip her immer für eine sehr gute Idee. Schlichtweg weil dies eine Verantwortlichkeit gegenüber dem Wähler implizierte und bedeutete, man kann ein faules Ei auch mal aus dem Amt jagen. Aber dann sah ich das hier und habe nach ein wenig googlen meine Meinung geändert.Es kommt auf das County an und auf die dortigen politischen Strukturen. Die sind nämlich wichtig, weil sie entscheidend sind, wer zum Sherriff gewählt wird. Der Umstand, dass der Sherriff ein Wahlbeamter ist, kann ein Problem sein.
Tun sie ja nicht. Bestimmt wollen sie jetzt den Haken schlagen und mir erzählen, das die Ungebildeten und sozial benachteiligten Reps wählen, was auch ok wäre, wäre da nicht das narrativ der systematisch benachteiligten Schwarzen (bildung, einkommen etc)
White trailer trash wählt tatsächlich überwiegend Rep.Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 21:58)
Tun sie ja nicht. Bestimmt wollen sie jetzt den Haken schlagen und mir erzählen, das die Ungebildeten und sozial benachteiligten Reps wählen, was auch ok wäre, wäre da nicht das narrativ der systematisch benachteiligten Schwarzen (bildung, einkommen etc)
sie müssen sich entscheiden: niveauloses wählerbashing ala deutschland, oder zugeben, das das blm narrativ quatsch ist.
beides passt nicht zusammen
Es ist auch das Bild von Schwarzen, die Kultur, du bist sowohl Täter als auch Opfer. Sollte sich im Zuge der aktuellen Geschehnisse die Polizei zurücknehmen w/ Gesetze verabschiedet werden, Polizisten stärker kontrolliert und beobachtet werden, dann besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Gewaltkriminalität wieder steigt, solche Entwicklungen gab es schon früher. Und sollte die Kriminalstatistik weiterhin Schwarze höher am Gesamtanteil der Bevölkerung ausweisen, wird sich as Bild nicht ändern, Polizei geht weiterhin brutal und unverhältmäßig gegen Schwarze vor.sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 20:58)
Es hat eine ganze Menge damit zu tun. Die US-amerikanische Stadtsoziologie beschäftigt sich schon seit über einem halben Jahrhundert mit dem Thema. Die Zusammenhänge zwischen Kriminalität, niedrigem Bildungsstand und Ghettoisierung sind schon seit Jahrzehnten empirisch nachgewiesen und deer US-Politik bekannt. Genau da liegt eine der wesentlichen Ursachen für den heutigen Konflikt.
Was meinst du wohl, warum ich danach den Teil mit "googlen" geschrieben habe? Nennt sich Recherche. Das macht man normalerweise, wenn man neue Informationen erstmal kritisch hinterfragt. Ist ein ganz nützliches Unterfangen, dann braucht man sich nämlich nicht mit halbgaren Ausreden winden wie ein Aal, wenn man seine braune Hetzseiten um die Ohren geschlagen bekommt.Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 22:33)
Merkt man ihnen an, das sie ihre Meinung nach Mainstream-Comedy Sendungen ausrichten,
ihnen ist aber schon klar, das diese manipulativ sind.
Warum sollten Ungebildete keine Reps wählen? Es sind ja letztere die tolle Geschichten erzählen, die noch nie einem Ungebildetem zugute kamen, siehe Trump, siehe Wirtschaftskrise.Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 21:58)
Tun sie ja nicht. Bestimmt wollen sie jetzt den Haken schlagen und mir erzählen, das die Ungebildeten und sozial benachteiligten Reps wählen, was auch ok wäre, wäre da nicht das narrativ der systematisch benachteiligten Schwarzen (bildung, einkommen etc)
sie müssen sich entscheiden: niveauloses wählerbashing ala deutschland, oder zugeben, das das blm narrativ quatsch ist.
beides passt nicht zusammen
warum sollte ein durchschnittsamerikaner, sofern er keinen schuldkomplex aufgrund seiner hautfarbe hat, democrats wählen und sich dann jeden tag einhämmern lassen wie priveligiert er doch wäre, und wie er selbst unbewusst schwarze unterdrückt, während es ihm selbst eigentlich scheiße geht, und auf der straße überproportional viele schwarze gewalttäter unterwegs sind.Manfrodo hat geschrieben: Alles von Reps losgerissen und dennoch wählen Ungebildete Weiße diesen Haufen der Märchen wegen.
Dann rechne die gut betuchten Weißen weg und schon ist die Statistik identisch.Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 22:56)
warum sollte ein durchschnittsamerikaner, sofern er keinen schuldkomplex aufgrund seiner hautfarbe hat, democrats wählen und sich dann jeden tag einhämmern lassen wie priveligiert er doch wäre, und wie er selbst unbewusst schwarze unterdrückt, während es ihm selbst eigentlich scheiße geht, und auf der straße überproportional schwarze gewalttäter unterwegs sind.
2015 wurden 36% der Morde werden von Schwarzen verübt (Bevölkerungsanteil (2017): 12,7%
2015 wurden 30% der Morde von Weißen verübt (Bevölkerungsanteil (2017) : 73%
https://www.ncjrs.gov/ovc_archives/ncvr ... de_508.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografi ... he_Gruppen