Möglicherweise war das ja auch so eine Art Handwerkerhof?Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:14)
Die wollten bestimmt alle in den Handwerkerhof...

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Möglicherweise war das ja auch so eine Art Handwerkerhof?Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:14)
Die wollten bestimmt alle in den Handwerkerhof...
Diese Kosten des täglichen Lebens sind jetzt nicht berufsspezifisch.imp hat geschrieben:(27 May 2020, 18:39)
Das ganze Equipment, die Steuer, Krankenversicherung, die private Altersvorsorge, die zweite Wohnung wo ihr echter Kram drin ist, die Dinkelbrötchen wegen der Allergie, der Monatsbeitrag für Hydra und die monatliche Rate für den Smart.
So ist es, dass war ja auch meine Aussage etwas weiter oben prinzipiell ist da nie zu 100% was ausgeschlossen. Aber klar ist auch die meisten Freier suchen doch wenn sie für Sex bezahlen nicht die Liebe bei einer Hure sondern die schnelle unkomplizierte sexuelle Triebbefriedigung, da muss nichts rosarot gezeichnet werden.Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:27)
Na ja, sagn wir es so: die meisten Freier erwarten oder "glauben" tendenziell nicht, dass die Dienstleisterin unsterblich in sie verliebt ist. Darum geht es den meisten sicher auch nicht. Dass es bestimmt häufiger vorkommt, dass ein Freier in eine Prostituierte verliebt ist als umgekehrt, ist für mich auch hochgradig wahrscheinlich. Ich halte aber prinzipiell nichts für ausgeschlossen.
Also die Zweitwohnung schon.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:42)
Diese Kosten des täglichen Lebens sind jetzt nicht berufsspezifisch.
Man vergisst leicht, was alles so anfällt. Die Frau an der Kasse muss nicht so unbedingt den Hintern bleichen oder Werbung schalten. Und vieles mehr. Sie kriegt auch mit 60 noch ihre Kunden ans Band.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:42)
Diese Kosten des täglichen Lebens sind jetzt nicht berufsspezifisch.
Na gut, aber Alterslimit ist auch beim Profi-Fussballer gegeben.
Ist das so? Gefühlt kommt da jeder mal als Medienheini, Trainer oder Vorstand dran.oga hat geschrieben:(27 May 2020, 20:31)
Na gut, aber Alterslimit ist auch beim Profi-Fussballer gegeben.
Naja, ich würde die Arbeitsstätte einer Prostituierten nicht als Wohnung betrachten. Auch eineFriseurin wohnt nicht in ihrem Salon, oder die Anwältin in ihrer Kanzlei.
Die wenigsten Prostituierten dürften ihrer gewerblichen Betätigung in einer Zweitwohnung nachgehen.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 20:58)
Naja, ich würde die Arbeitsstätte einer Prostituierten nicht als Wohnung betrachten. Auch eineFriseurin wohnt nicht in ihrem Salon, oder die Anwältin in ihrer Kanzlei.
Ist bereits ein anderer Job.imp hat geschrieben:(27 May 2020, 20:34)
Ist das so? Gefühlt kommt da jeder mal als Medienheini, Trainer oder Vorstand dran.
Verstösst das gegen die Hausordnung, oder was?Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 21:27)
Die wenigsten Prostituierten dürften ihrer gewerblichen Betätigung in einer Zweitwohnung nachgehen.
aber evtl gegen ordnungsbehördliche Verfügungen und Sperrbezirksverordnungen
Hast Du mich missverstanden? Mit "dürften" meinte ich nicht, dass es ihnen nicht erlaubt ist, sondern dass die wenigsten eine Zweitwohnung haben.
Hab ich das behauptet? Dürfte allerdings als Berufskrankheit durchgehen.Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 17:47)
Psychiater? Und,ach nicht jede Sexarbeiterinnen ist drogenabhängig oder hast du alle Huren hierzulande dazu befragt? noch so ein Mythos
Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 22:09)
Hab ich das behauptet? Dürfte allerdings als Berufskrankheit durchgehen.
Gibt es zu dieser Aussage einen Link?Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 21:52)
Hast Du mich missverstanden? Mit "dürften" meinte ich nicht, dass es ihnen nicht erlaubt ist, sondern dass die wenigsten eine Zweitwohnung haben.
Nein, weil er eine Vermutung ist, die sich auf das Wissen von Insidern stützt sowie aus zahlreichen Berichten und Reportagen ableitbar ist, in denen z.B. Bordelle, Studios, Wohnmobile oder die Straße als Arbeitsplatz angegeben werden. Und alleine aus finanziellen Gründen kann man mit kleinem Einmaleins davon ausgehen, dass die Mehrheit der Prostituierten über keine eigene Zweitwohnung als Arbeitsplatz verfügt. Aber falls Du hier eine Statistik hast, die meine starke Vermutung sowie die Aussagen von Leuten mit Fachwissen widerlegt, nehme ich diese sehr gerne an.
Demnach nicht die eigene Wohnung.Milady de Winter hat geschrieben:(28 May 2020, 07:46)
Nein, weil er eine Vermutung ist, die sich auf das Wissen von Insidern stützt sowie aus zahlreichen Berichten und Reportagen ableitbar ist, in denen z.B. Bordelle, Studios, Wohnmobile oder die Straße als Arbeitsplatz angegeben werden. Und alleine aus finanziellen Gründen kann man mit kleinem Einmaleins davon ausgehen, dass die Mehrheit der Prostituierten über keine eigene Zweitwohnung als Arbeitsplatz verfügt. Aber falls Du hier eine Statistik hast, die meine starke Vermutung sowie die Aussagen von Leuten mit Fachwissen widerlegt, nehme ich diese sehr gerne an.
Zweitwohnung.
Es ist genau umgekehrt. Die wenigsten Prostituierten gehen ihrer Tätigkeit in der eigenen Wohnung nach. Das ist doch völlig logisch.Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 21:27)
Die wenigsten Prostituierten dürften ihrer gewerblichen Betätigung in einer Zweitwohnung nachgehen.
Unter den Huren sind selten Atomphysikerinnen, aber debil sind nicht alle und die Regeln kennen die meisten....ficke niemals in der eigenen Wohnung und lass nie nen Freier dorthin kommen - also im Sinne von erscheinen.
Natürlich ist das logisch. Das hab ich auch nicht behauptet, siehe meinen Beitrag weiter vorne. Ich sagte lediglich, dass die wenigsten für ihre Arbeit eine Zweitwohnung haben. Sondern Bordelle, Studios, Wohnmobile o.ä. und die Straße. Die Hauptwohnung stand in meiner Aussage nicht zur Debatte.DogStar hat geschrieben:(28 May 2020, 09:24)
Es ist genau umgekehrt. Die wenigsten Prostituierten gehen ihrer Tätigkeit in der eigenen Wohnung nach. Das ist doch völlig logisch.
Angebot und Nachfrage. Solange die Handlung bzw. das Angebot nicht illegal bzw. erzwungen ist, verhält es sich wie mit anderen Dienstleistungen.Alpha Centauri hat geschrieben:(28 May 2020, 10:36)
Ein niedliches Argument der Befürworter eines Verbots der Prostitution ist ja auch in Richtung Freier, "Es gibt kein Recht auf Sex" schön und gut, aber es gibt ja auch kein Recht auf ein Auto Billigfleisch, Flugreisen , usw und trotzdem kauf man sich dies alles auch bzw konsumiert es, so Argument ist ja an Erbärmlichkeit kaum zu übertreffen, so nach dem Motto: " Mir fällt sonst nichts mehr Gescheites ein, also versuchen wir es mal damit".
Sorry, dann habe ich das falsch verstanden.Milady de Winter hat geschrieben:(28 May 2020, 11:12)
Natürlich ist das logisch. Das hab ich auch nicht behauptet, siehe meinen Beitrag weiter vorne. Ich sagte lediglich, dass die wenigsten für ihre Arbeit eine Zweitwohnung haben. Sondern Bordelle, Studios, Wohnmobile o.ä. und die Straße. Die Hauptwohnung stand in meiner Aussage nicht zur Debatte.
Naja zu 100% ausschließen würde ich auch eine Atomphysikerin nie, ich habe mal ein Bericht über zwei Frauen gesehen, die eine war ehemalige Itlerin heute Edel Prostituierte die andere einst Bankerin heute,dreht sie Pornos kommerziell. Es gibt nichts, was es nicht gibt, auch wenn es nichts so recht ins Schubladendenken des bzw der einen oder anderen recht passen mag.McKnee hat geschrieben:(28 May 2020, 11:06)
Unter den Huren sind selten Atomphysikerinnen, aber debil sind nicht alle und die Regeln kennen die meisten....ficke niemals in der eigenen Wohnung und lass nie nen Freier dorthin kommen - also im Sinne von erscheinen.
Entweder unterhalten sie Wohnungen, mieten Zimmer, arbeiten in Clubs oder Hotels
Was sagt dir das Wort "selten"?Alpha Centauri hat geschrieben:(28 May 2020, 11:18)
Naja zu 100% ausschließen würde ich auch eine Atomphysikerin nie, ich habe mal ein Bericht über zwei Frauen gesehen, die eine war ehemalige Itlerin heute Edel Prostituierte die andere einst Bankerin heute,dreht sie Pornos kommerziell. Es gibt nichts, was es nicht gibt, auch wenn es nichts so recht ins Schubladendenken des bzw der einen oder anderen recht passen mag.
Genehmigung für Wohnungsprostitution durch Bauaufsicht notwendig?
Es ist jedoch äußerst zweifelhaft, ob der Vermieter diese Genehmigung erteilen wird. Denn hierzu benötigt er als Eigentümer des Grundstücks eine Baugenehmigung, nach der diese Nutzung des Grundstücks beziehungsweise der darauf befindlichen Räumlichkeiten erlaubt ist. Diese wird jedoch nur dann erteilt, wenn sie in einem allgemeinen oder sogar reinen Wohngebiet erlaubt ist.
Na,dass versteht sich von selbst, dieses Prinzip betrifft aber keineswegs nur die Prostitution.Milady de Winter hat geschrieben:(28 May 2020, 11:16)
Angebot und Nachfrage. Solange die Handlung bzw. das Angebot nicht illegal bzw. erzwungen ist, verhält es sich wie mit anderen Dienstleistungen.
Dass sehe ich wie du, daher halte von winen Verbot der Prostitution rein gar nichts, dass ist viel zu kurz gedacht und die Befürworter eines Verbotes , machen es sich in meinen Augen zu einfach,, letztlich würde ein Verbot nur zu einer Verlagerung der Sexarbeit führen nicht zu deren Auslöschung dass ist reines Wunschdenken, ein Verbot wäre vor allem für die Sexarbeiterinnen selbst zum Nachteil, darüber sollten mal ihr Geschlechtsgenossinnen , die Feminusrinnen a la MeToo mal drüber nachdenken.Kloß mit Soß hat geschrieben:(17 Jun 2020, 12:04)
Prostitution gab es schon immer, in jeder Gesellschaft zu jeder Zeit, unabhängig davon, ob sie verboten war oder nicht. Auch Pinguinweibchen gehen auf den Strich, für Steine (Nestbau), Affenweibchen im Tausch für Futter. Das einzige, was ein Verbot erreichen würde, wäre ein Kontrollverlust über geltende rechtliche und hygienische Standards und mehr Spielraum für organisierte Kriminalität und Zwangsprostitution.
Ich blick zwischen #SlutPride und #StareRape schon lang nicht mehr durch, aber dass das eine bescheuerte Idee ist sollte man auch mit nem Masterabschluss in Gender Studies noch erkennen.
Das ist schon länger ein Streit verschiedener Lager oder Theorien. Es gibt einerseits einen sexpositiven Ansatz, der eher darauf abzielt, Frauen all das nicht negativ anzurechnen, das am Stammtisch bei den Jungs eher Neid und Zustimmung auslöst und es gibt einen anderen, eher prohibitiv-identitären Ansatz ("An allem sind die Männer schuld").Kloß mit Soß hat geschrieben:(17 Jun 2020, 12:04)
Ich blick zwischen #SlutPride und #StareRape schon lang nicht mehr durch
Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich da ausgeklinkt habe.imp hat geschrieben:(17 Jun 2020, 17:53)Das ist schon länger ein Streit verschiedener Lager oder Theorien. Es gibt einerseits einen sexpositiven Ansatz, der eher darauf abzielt, Frauen all das nicht negativ anzurechnen, das am Stammtisch bei den Jungs eher Neid und Zustimmung auslöst und es gibt einen anderen, eher prohibitiv-identitären Ansatz ("An allem sind die Männer schuld").
>> Nutzungsänderungsgenehmigung.lila-filzhut hat geschrieben:(28 May 2020, 15:48)
Mal was zur wohnungsprostitution,
https://www.juraforum.de/ratgeber/mietr ... forderlich
Kloß mit Soß hat geschrieben:(17 Jun 2020, 18:28)
Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich da ausgeklinkt habe.
Teeernte hat geschrieben:(17 Jun 2020, 18:43)
>> Nutzungsänderungsgenehmigung.
Von privater Nutzung - Änderung auf >> GEWERBLICHE Nutzung.
Eigentümer die Wohnungsprostitution auf ihrem Grundstück betreiben bzw. zulassen wollen, sollten sich daher unbedingt mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde in Verbindung setzen und eine Änderung der Baugenehmigung beantragen. Sofern sich das Grundstück in einem allgemeinen oder reinen Wohngebiet befindet, macht ein solcher Antrag nach der derzeitigen Rechtsprechung eher wenig Sinn. Anders sieht es gewöhnlich in einem Gewerbegebiet aus.
Die Bedingungen in dem Gewerbe stehen nun mal in direktem Gegensatz zu den günstigen Verhaltensweisen angesichts des Virus: Möglichst im Freien aufhalten, Abstände wahren, möglichst stabile Kontakte pflegen statt mit dynamisch wechselnden Kreisen zu verkehren usw. Man wird möglicherweise die Auflagen spezifischer machen können, sodass das Geschäft wieder praktikabel wird, ohne voll ins Risiko zu gehen - aber dass man einfach alles fallen lässt, halte ich aktuell nicht für geboten.Meruem hat geschrieben:(13 Jul 2020, 00:06)
Dem Sexgewerbe reicht es, Demo der Prostituierten und Laufhausbetreiber in Hamburg auf der Reeperbahn, ein Ende der Corona Auflagen und Wiedereröffnung von Bordellen und Laufhäusern wird gefordert, da vielen Sexarbeitern finanziell das Wasser bis zum Hals steht, mit Plakaten wie: " Der Staat fickt uns, nur zahlen tut er nicht" machen die Huren ihren Ärger, Existenzangst und Frust Luft.
War abzusehen.
Naja dass,ist die eine Seite die andere Seit ist dass ökonomische Dilemma der Frauen ( viele Frauen machen trotzdem illegal weiter weil sie gar keine andere Wahl haben) daher ja das besagte Plakat: " Der,Staat fickt uns nur zahlen will er nicht", quasi ein Hilferufe der auf die äußerst prekäre Situation der Frauen in dem Gewerbe zu Corona,Zeit hinweisen soll, und die Frage wer hilft uns?????imp hat geschrieben:(13 Jul 2020, 09:02)
Die Bedingungen in dem Gewerbe stehen nun mal in direktem Gegensatz zu den günstigen Verhaltensweisen angesichts des Virus: Möglichst im Freien aufhalten, Abstände wahren, möglichst stabile Kontakte pflegen statt mit dynamisch wechselnden Kreisen zu verkehren usw. Man wird möglicherweise die Auflagen spezifischer machen können, sodass das Geschäft wieder praktikabel wird, ohne voll ins Risiko zu gehen - aber dass man einfach alles fallen lässt, halte ich aktuell nicht für geboten.
Es gibt aber viele weitere Dienstleistungen, die seit Monaten brachliegen und Angestellte sowie Selbstständige wirtschaftlich ruinieren.Meruem hat geschrieben:(17 Jul 2020, 14:01)
Naja dass,ist die eine Seite die andere Seit ist dass ökonomische Dilemma der Frauen ( viele Frauen machen trotzdem illegal weiter weil sie gar keine andere Wahl haben) daher ja das besagte Plakat: " Der,Staat fickt uns nur zahlen will er nicht", quasi ein Hilferufe der auf die äußerst prekäre Situation der Frauen in dem Gewerbe zu Corona,Zeit hinweisen soll, und die Frage wer hilft uns?????
Die sind aber scheinbar der Meinung dass ihnen vom Staat her gar nicht geholfen wirdimp hat geschrieben:(17 Jul 2020, 14:11)
Es gibt aber viele weitere Dienstleistungen, die seit Monaten brachliegen und Angestellte sowie Selbstständige wirtschaftlich ruinieren.
Naja, geht es da nicht allen so? Die als Gewerbe angemeldet selbständig/freiberuflich im Geschäft sind, die bekommen dieselben Leistungen wie andere Soloselbständige auch. Für die offiziell arbeitslosen sieht es natürlich schlecht aus.Meruem hat geschrieben:(19 Jul 2020, 17:08)
Die sind aber scheinbar der Meinung dass ihnen vom Staat her gar nicht geholfen wird
Naja aber ich finde schon die Sexarbeiteinnen trifft es schon noch mal besonders hart erst recht die ausländischen aus Osteuropa, Asien, usw, die vielleicht auch Sprachprobleme haben die können nicht mal so ohne weiteres wie "normale Arbeitnehmerinnen" ganz easy peasy ALG I , II oder Kurzarbeitergeld oder so beantragen, schon manche "Einheimische" kommen mit dieser ganzen verqueren Überbürokratie im sozialen Sicherungsystem nicht gut zu recht , da bleiben diese Frauen erst recht auf der Strecke.imp hat geschrieben:(19 Jul 2020, 19:06)
Naja, geht es da nicht allen so? Die als Gewerbe angemeldet selbständig/freiberuflich im Geschäft sind, die bekommen dieselben Leistungen wie andere Soloselbständige auch. Für die offiziell arbeitslosen sieht es natürlich schlecht aus.
Wer ordentlich sozialversichert als Arbeitnehmer tätig war oder als korrekt angemeldeter Freiberufler tätig war, hat entsprechend auch Zugriff auf gesetzlich vorgesehene Hilfen. Schwierig wird es im Graubereich und im illegalen Milieu.Meruem hat geschrieben:(27 Jul 2020, 17:02)
Naja aber ich finde schon die Sexarbeiteinnen trifft es schon noch mal besonders hart erst recht die ausländischen aus Osteuropa, Asien, usw, die vielleicht auch Sprachprobleme haben die können nicht mal so ohne weiteres wie "normale Arbeitnehmerinnen" ganz easy peasy ALG I , II oder Kurzarbeitergeld oder so beantragen
Womit wir bei "schwierig werden" bei einem nicht unerheblichen Teil der Damen in diesem Gewerbe wären, eine Minderheit ist da sozialversichert erst recht bei den osteuropäischen "Wanderhuren".imp hat geschrieben:(03 Aug 2020, 08:05)
Wer ordentlich sozialversichert als Arbeitnehmer tätig war oder als korrekt angemeldeter Freiberufler tätig war, hat entsprechend auch Zugriff auf gesetzlich vorgesehene Hilfen. Schwierig wird es im Graubereich und im illegalen Milieu.
Das meine ich, da findet vieles noch grau oder illegal statt, da gibt es teilweise Zwangsstrukturen. Eine sinnvolle Politik wird sich vorrangig darauf richten müssen, dass das Geschäft erfolgreich legal neben diesen Zwangsstrukturen, an ihnen vorbei, betrieben werden kann und damit sind wir dann auch bei Steuern und sozialer Absicherung. Jetzt von der Seite heranzugehen, die Schutzmaßnahmen gegen das Todesvirus einzuschränken mit Rücksicht darauf, dass im Gewerbe viele aufgrund illegaler Machenschaften keine minimale staatliche Absicherung genießen, das wäre ganz verkehrt. Man kann sie nicht sich, die Kunden und mittelbar Unbeteiligte gesundheitlich gefährden lassen aus Rücksicht auf die Einkommens-Situation. Wie bei jedem Theater, jedem Konzert, jeder Bierwirtschaft ist auch hier ein halbwegs vorzeigbares Hygienekonzept die Geschäftsgrundlage geworden und Abweichungen müssen hinreichend kontrolliert werden.Meruem hat geschrieben:(03 Aug 2020, 11:10)
Womit wir bei "schwierig werden" bei einem nicht unerheblichen Teil der Danen in diesem Gewerbe wären, eine Minderheit ist da sozialversichert erst recht bei den osteuropäischen "Wanderhuren".
Naja aber trotzdem bieten ja viele dieser Damen von denen wie reden, auch jetzt trotz Corona Virus weiterhin ihre Dienste an, viele wohl auch aus dem monetären Zwang heraus , da sie keine andere Wahl haben wenn man nicht selbst in einer solchen existenziell prekären Lage steckt,,lässt sich freiheitlich sehr leicht von Gesundheitsgefährdung ,,Hygienekonzepte usw reden wenb man finanziell halbwegs abgesichert ist.imp hat geschrieben:(03 Aug 2020, 11:15)
Das meine ich, da findet vieles noch grau oder illegal statt, da gibt es teilweise Zwangsstrukturen. Eine sinnvolle Politik wird sich vorrangig darauf richten müssen, dass das Geschäft erfolgreich legal neben diesen Zwangsstrukturen, an ihnen vorbei, betrieben werden kann und damit sind wir dann auch bei Steuern und sozialer Absicherung. Jetzt von der Seite heranzugehen, die Schutzmaßnahmen gegen das Todesvirus einzuschränken mit Rücksicht darauf, dass im Gewerbe viele aufgrund illegaler Machenschaften keine minimale staatliche Absicherung genießen, das wäre ganz verkehrt. Man kann sie nicht sich, die Kunden und mittelbar Unbeteiligte gesundheitlich gefährden lassen aus Rücksicht auf die Einkommens-Situation. Wie bei jedem Theater, jedem Konzert, jeder Bierwirtschaft ist auch hier ein halbwegs vorzeigbares Hygienekonzept die Geschäftsgrundlage geworden und Abweichungen müssen hinreichend kontrolliert werden.
Es gibt auch Wirte, die meinen, sie müssten jetzt mit demonstrativem Unterlaufen von Pflichten Marktanteile wildern. Das ist im engeren Sinne kriminell und ein Fall für die Polizei.Meruem hat geschrieben:(03 Aug 2020, 11:25)
Naja aber trotzdem bieten ja viele dieser Damen von denen wie reden, auch jetzt trotz Corona Virus weiterhin ihre Dienste an, viele wohl auch aus dem monetären Zwang heraus , da sie keine andere Wahl haben