Kritikaster hat geschrieben:(24 May 2020, 09:27)
[Ironie]Wenn nicht dort, wo denn dann beginnen?
Thüringen ist schließlich das Bundesland, in dem der Anteil an querfront-irren Rechts- und Linksaußen am ehesten ein Ausdünnen verkraften kann ...
[/Ironie]
Der Ironie-Smiley schafft es nicht Deine wahren Überzeugungen zu verschleiern, übe bitte!
Kritikaster hat geschrieben:Deine scheinbare Besorgnis um die Menschen dort, die vermutlich eher dem Umstand geschuldet sein dürfte, dass damit die von Dir so geliebten Demos mittelfristig an Zulauf und somit die "alternativ"-mediale Kampagnenstrategie an Wirkung verlieren könnten, ist kaum anders denn als frustbasierter Galgenhumor zu betrachten. Du könntest also eine Vorahnung gehabt haben, dass bei vielen der Verstand zurückkehren und es somit bereits gestern, trotz gestiegener Veranstaltungszahlen, zu einer deutlichen Reduzierung der Teilnehmerzahl kommen würde ...
Auch hier wieder die klassische Unterstellung meiner Beweggründe und meiner Einstellung. Noch einmal für Dich, Maßnahmen müssen begründet werden, und das macht an dieser Stelle auch Herr Ramelow nicht, wie viele andere vor ihm.
Kritikaster hat geschrieben:Blöd natürlich für die von Dir vertretene rechtsextreme "Bewegung" (den harten Kern der VT-geschwängerten sogenannten "Wutbürger" also), dass nun ausgerechnet ein als staatstragend zu betrachtender Linker den Anfang macht, die Schritte umzusetzen, die zum Zeitpunkt, da dies von den verantwortungslos wissenschafts- und lernresistenten AfDlern gefordert wurde, einer Missachtung der Pflicht gleichgekommen wäre, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Auch hier wieder das gleiche Muster. Und auch hier nochmal für Dich: "ICH VERTRETE KEINE RECHTSEXTREME BEWEGUNG". Und wo ist die wissenschaftliche Begründung von Herrn Ramelow oder der CDU die diesen Vorschlag begrüßt?
Ist die Aussage von Herrn Voigt (CDU: "Viele Lösungen der letzten Wochen seien lebensfremd gewesen." eine wissenschafliche Begründung?
Kritikaster hat geschrieben:Die neuerliche Inkaufnahme der Verbreitung dieser Epidemie durch Missachtung der Abstandsregeln, die wir auch gestern wieder bei - so betrachtet doch immernoch - zu vielen Demonstranten in Berlin beobachten mussten, macht erneut deutlich, dass es den Veranstaltern und zumindest einem Teil der Teilnehmer um alles andere geht als - um es mal in deren Terminologie auszudrücken - die "Volks"-Gesundheit.

Da ich da war, wie immer, kann ich nur sagen, dass die Nichteinhaltung der Abstandregeln häufig aus den Maßnahmen der Polizei resultiert.
Bei dem mittlerweile sehr großem Protestgebiet, welches sich vom Ros-Luxemburg-Platz bis zu Siegessäule zieht, das sind 5,6kM und hier die medial vermeldeten Demonstantenzahlen verteilt,
dann kann es eigentlich gar nicht zur Verletzung der Abstandsregeln kommen.