Das hast Du richtig erkannt. Dass die Prada-Tasche jedoch nur symbolisch für eine bestimmte Haltung zu verstehen war, hast Du NICHT erkannt.Dingo » So 17. Mai 2015, 18:30 hat geschrieben:Und nicht jede Frau will eine Prada-Tasche.

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Das hast Du richtig erkannt. Dass die Prada-Tasche jedoch nur symbolisch für eine bestimmte Haltung zu verstehen war, hast Du NICHT erkannt.Dingo » So 17. Mai 2015, 18:30 hat geschrieben:Und nicht jede Frau will eine Prada-Tasche.
Nen paar Tage zuvor im gleichen Blatt
Die meisten Frauen in Teilzeitjobs sind zufrieden
Sie sind finanziell abhängig von ihrem Partner, ihnen droht Altersarmut: Trotzdem wollen viele Frauen in Teilzeit bis zur Rente nicht wieder aufstocken.
Die "Zeit" schrieb neulich erst darüber, wie gefährlich es angeblich für die Liebe sei, wenn Frauen mehr verdienen als ihre Partner. "Wenn Mama das Geld verdient", hieß der Text, als wenn das eine Kuriosität wäre. Man hätte auch fragen können: Wo bleibt der stolze Hausmann?
Aha, JETZT wird verhandelt...Viele Frauen treten im Job kürzer, um für die Kinder da zu sein. Dafür erhalten sie später eine Rente, die nicht zum Leben reicht. Das ist genauso ungerecht wie die Biologie an sich. Zeit, zu verhandeln.
Weil viele Frauen ohnehin schlechter verdienen als ihre Männer, lohnt es sich finanziell, dass sie länger Elternzeit nehmen und auch später beruflich zurückstecken - und dann in Teilzeit erst recht weniger verdienen.
Wirklich neue Idee: Er zahlt ihr Geld, weil sie beruflich nicht durchstarten konnte.Auch wenn es keinen Spaß macht, sollten sie anfangen zu verhandeln. Nicht mit der Chefin über das Gehalt, sondern mit dem Partner über finanzielle Gerechtigkeit. Verdient die Frau weniger Geld, weil sie mehr Zeit mit den Kindern verbringt, ist es nur gerecht, wenn ihr Mann ihr eine Ausgleichszahlung überweist.
Letzteres gilt ja nur für Partnerschaften, die eh keine wirklichen Partnerschaften sind. Ich bin verheiratet, meine Frau verdient weniger.lila-filzhut hat geschrieben:(19 Dec 2018, 18:48)
es ist so unfassbar erbärmlich....
https://www.sueddeutsche.de/leben/alter ... -1.4251838
Aha, JETZT wird verhandelt...
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es ist unfassbar....
Sie verdient einfach weniger, Ursachen egal... Naturgegeben....und der Zufall ist daran schuld, daß viele Frauen immer bei Männern landen, die mehr verdienen als sie selbst.
Wirklich neue Idee: Er zahlt ihr Geld, weil sie beruflich nicht durchstarten konnte.
Du weißt schon, daß du deine Frau unterdrückst?denkmal hat geschrieben:(02 Jan 2019, 08:01)
Letzteres gilt ja nur für Partnerschaften, die eh keine wirklichen Partnerschaften sind. Ich bin verheiratet, meine Frau verdient weniger.
Wir schmeißen alles in einen Topf, davon gehen die Ausgaben und Rücklagen ab und ein Taschengeld in gleicher Höhe für beide.
Jeder übernimmt Aufgaben nach seinen Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten. Anfangs muss man sich eben zusammenfinden, das ist zugegebenermaßen nicht immer einfach gewesen...
Ich sehe da kein Problem.
Es entsteht ein neuer Typ moderner, emanzipierter, ja cooler Frauen, wie wir sie uns in Magazinen herbeiwünschen und in Serien feiern: Im Job sind sie kaum von der Gehaltsschere betroffen, emanzipiert, entspannt, ehrgeizig, gehen feiern, kriegen Kinder, wollen Haushalt und Betreuung fifty-fifty mit dem Mann teilen und steigen schnell wieder ein, ja, auch in Vollzeit. Für sie ist Vereinbarkeit keine Frage, sondern eine Selbstverständlichkeit, und natürlich haben sie verstanden, dass ein Mann keine Altersvorsorge ist. Und obwohl sie dieses moderne Frauenleitbild der Gesellschaft sind - scheint diese nicht bereit für sie zu sein.
Die böse Gesellschaft, die letztendlich deine Frau zwingt, weniger zu verdienen, einen typischen Frauenberuf zu wählen, nur Teilzeit zu arbeiten.Soziologin Dr. Sarah Speck wundert das alles nicht. "Wir erleben heute geradezu paradoxe Effekte der Frauenbewegung. Wir haben sehr emanzipierte Frauen, die in einer immer noch sehr traditionellen Rollenstruktur leben müssen."
Wer indoktriniert denn?Erlebt die Kleinfamilie gerade eine Art Revival?
Ja, aber nicht zum ersten Mal. Ein ganz schlimmes Revival gab es nach dem Zweiten Weltkrieg. Quasi immer, wenn’s stressig wird. Das geht seit Jahrzehnten so dahin. Nur in den 1970er-Jahren gab es einen großen Ausbruch. Durch die Frauenbewegung, die gesagt hat: Hausarbeit ist Arbeit, das Private ist politisch. Die Indoktrinierung ist heute wieder sehr stark – als ob die Erkenntnisse der Frauenbewegung vergessen wären.
Hihi - klär mich auf!lila-filzhut hat geschrieben:(07 Jan 2019, 17:29)
Du weißt schon, daß du deine Frau unterdrückst?Warum verdient ihr nicht gleich viel? Warum verdient sie nicht mehr als du? Laut feministischen Wissenschaften haben Männer Angst vor Frauen, die mehr verdienen als sie selber. Finanzielle Abhängigkeit ist immer Unterdrückung, da nutzt auch so ne billige charity nummer mit dem Taschengeld nix.
https://www.brigitte.de/familie/schlau- ... 02592.html
Die böse Gesellschaft, die letztendlich deine Frau zwingt, weniger zu verdienen, einen typischen Frauenberuf zu wählen, nur Teilzeit zu arbeiten.
Und noch eine "Wissenschaftlerin":
https://www.emma.de/artikel/kein-leben- ... lie-336325
Wer indoktriniert denn?
denkmal hat geschrieben:(14 Jan 2019, 14:54)
Hihi - klär mich auf!
Ich habe noch das alte Klischee, unterschiedliche Arbeit wird unterschiedlich bezahlt. Is eben so. Ich hätte aber keine Angst vor Frauen, die mehr verdienen, aber ich liebe nun mal meine Frau (, die [jetzt] weniger verdient)...Sie hatte auch mal mehr als ich beigetragen. Aber Zeiten ändern sich - man muss nur solche Äußerlichkeiten nicht so wichtig nehmen.
Gut, ich nenne es nicht mehr Taschengeld sondern gleiche Teilhabe am Familieneinkommen...
Aussage: "Immer mehr bestens ausgebildete Frauen haben Arbeit nicht nötig, weil ihr Mann eine Menge Geld verdient – und sie lassen dann den Job tatsächlich sausen."lila-filzhut hat geschrieben:(06 Apr 2012, 12:11)
Wie, was? Moment? Die werden doch blockiert - durch Kinder, gläserne Decken und falscher Sternenkonstellationen.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesel ... y/21894391
Jetzt behaupten irgendwelche rechtsradikalen Experten:
Äh, für welche gleiche Tätigkeit? Die Frauen steigen doch vorher aus? Und, ist ein eigenes Gehalt für Frauen nicht erstrebenswert?
Keine Frauenpower?![]()
Keine Forscherinnen und Wissenschaftlerinnen?![]()
Nur noch Reiki im Stadtpark?![]()
Ich bin erschüttert, ich dachte die Alpha-Girls starten jetzt richtig durch. Deshalb wurden die Jungen in der Schule ja auch aus dem Weg geräumt. Grrrlz nach vorne! und dann machen Se am Ende doch nur die Beine breit.....
Aber bestimmt hat der Frauenstaat auch da Programme vorbereitet Sofa-Akademikerinnen wieder in den Job zu tragen. Wär auch ne Win-Win Situation, denn diese Workshops könnten durch Plapperfach-Akademikerinnen durchgeführt und angeleitet werden, die mangels Attraktivität keinen vermögenden Mann abbekommen haben.
Aber genau das war ja das Ziel - das wurde von der gleichgeschalteten Frauenstaatspresse, "Expertinnen" und "Wissenschaftlerinnen" in den letzten 30 Jahren Frauen gefordert. Frauen sollen ihr eigenes Geld verdienen, unabhängig vom Mann werden.irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 08:52)
Aussage: "Immer mehr bestens ausgebildete Frauen haben Arbeit nicht nötig, weil ihr Mann eine Menge Geld verdient – und sie lassen dann den Job tatsächlich sausen."
Das Problem ist ein grundsätzlicher Fehler. Natürlich ist ein eigenes Gehalt für Frauen erstrebenswert. Warum auch nicht.
Moment die Genderdurchsagen in allen großen Medien und Literatur der letzten 30 Jahre waren:irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 20:42)
Die sogenannte Staatspresse kann in einer Wirtschaft, die von Arbeit und zugehörigem Geld lebt, nicht dazu auffordern, NICHT zu arbeiten. Berufstätigkeit ist also das, was im Mittelpunkt steht (um nicht gleich zu schreiben: Geld).
Zudem waren hier schon immer die mächtigsten Parteien Schwarze und Gelbe. Die Schwarzen sind konservativ, die Gelben wollen Freiheit für Männer. Das sind Arbeitgeberparteien, die nicht gegen ihre eigenen oder Interessen ihrer einflussreichsten Wähler verstoßen wollten.
Für solche ist es natürlich ein gefundenes Fressen, wenn dann eine Frau mit üblen Erfahrungen berichten darf, wie unfrei sie sich in ihrer Ehe gefühlt hat, weil der alte Geizknochen kein Geld herausgerückt hat. Stets musste sie ihn betteln, er hat sie erpresst, ihre Freiheit eingeschränkt und was nicht alles. Arme Frau, solche Erfahrungen müssen sofort berichtet werden. Oh, da noch eine, Kamera drauf. Und im übernächsten Artikel wird gefordert: Schafft die Ehe ab, schafft das Ehegattensplitting ab, schafft dies und jenes ab.
Aber wenn man sich informiert, z.B. im Netz, dann sieht man, dass damit die MOTIVATION zu heiraten, besonders für Männer abgenommen hat.
Mittlerweile ist es so, dass die ganz jungen Frauen es noch nicht einmal wagen, Männer, die sie kennenlernen, nach einer festen Beziehung zu fragen, bevor sie mit ihnen ins Bett hüpfen.
Da könnte ja gleich die Nächstbeste kommen und genauso gut die Beine breitmachen, verstehst du?
Das ist Selbstbewusstsein, dass diesen jungen Frauen genommen wird durch künstliche mediale Verbilligung. Denn eine Infektionskrankheit ist es nicht.
Abgesehen davon, erledigen sie noch genauso selbstverständlich wie anno dunnemals all die Arbeiten, die Frauen schon immer erledigt haben. Aber das völlig ohne Rechte.
Hinzu kommt noch ein Gesetz, das unverheirateten Vätern gleiche Rechte wie verheirateten gibt - alles zum Wohle der Kinder. Angeblich. Diese Väter haben nämlich keine zugehörigen Pflichten und werfen die Mütter ihrer geliebten Kinder einfach mal weg und suchen sich andere Dienerinnen. Siehe auch "Frauentausch". Da kann ein Dahergelaufener einer Mutter sogar den Wohnort vorschreiben. Stell dir mal vor, das würde jemand mit dir machen.
Gleichzeitig haben sich solche Väter damit schon selbst aus den Familien herauskatapultiert. Was soll so ein zusätzlicher Esser, der auch noch den Chef spielen will, wenn Mütter das auch alles ganz alleine stemmen müssen?
Versuche dich bitte zu lösen von diesem Wort "Rollenmuster". Es handelt sich um natürliche Aufgaben, die alle Menschen haben, die Familie wollen, und zwar nicht nur Frauen.
Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
Es darf eben nicht sein, was nicht sein darf...Ich möchte an dieser Stelle zugeben, dass es mir schwerfällt, zu glauben, dass die Schneewittchen-Frauen ihr Schicksal wirklich frei gewählt haben.
...Die Welt" berichtet über die neue Shell-Jugendstudie, der zufolge heutige Jugendliche mit ihren Vorstellungen zu Arbeit und Kindererziehung traditioneller seien, "als die Politik sich das bisweilen wünscht".
Erstmals hatte das an der Studie beteiligte Umfrageinstitut Kantar den Jugendlichen die Frage gestellt, wie sie sich mit ihrem Partner die Arbeitszeit aufteilen würden, wenn sie 30 wären und ein zweijähriges Kind zu betreuen hätten. Erwartet hatten die Wissenschaftler eine Mehrheit für gleichberechtigte Arbeitszeitmodelle.
Stattdessen aber sprachen sich 54 Prozent der Jugendlichen für ein "männliches Versorgermodell" aus, in dem also der Vater mit 30 bis 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche den Löwenanteil zum Haushaltseinkommen beiträgt und die Mutter nur in maximal 20 Wochenstunden etwas dazuverdient. (...) Gleichberechtigte Modelle, in denen beide Vollzeit oder beide gleichermaßen reduziert arbeiten, werden nur von einem guten Drittel favorisiert.
Auch Studienleiter Albert will nicht verhehlen, dass er davon ausgegangen ist, dass Gleichberechtigung und Partnerschaftlichkeit mit Blick auf die Arbeitsverteilung in der Familie schon weiter ausgeprägt seien, wie er im Gespräch mit dieser Zeitung sagt. "Ich würde aber nicht von einer Re-Traditionalisierung sprechen wie die Familienministerin. Es ist vielmehr ein Hinweis darauf, dass traditionelle Familienformen definitiv noch nicht am Aussterben sind. Sie mögen politisch nicht immer erwünscht sein, man darf ihnen aber nicht die gesellschaftliche Legitimität absprechen."
...Es ist schon sehr überraschend für uns und auch eine erstaunliche Entwicklung, dass so viele junge Leute sich auf den Weg einer Re-Traditionalisierung machen", sagte eine konsternierte Familienministerin Franziska Giffey (SPD) bei der Vorstellung der Studie.
Tatsächlich hatten sich auch in der Shell-Studie viele junge Männer für eine leicht reduzierte Arbeitszeit ausgesprochen, wenn ein kleines Kind im Haus ist. Nur 41 Prozent wollen 40 Stunden arbeiten, 37 Prozent finden einen Umfang von 30 Stunden angemessen. Interessanterweise ist das vielen Mädchen sogar noch zu wenig: 51 Prozent von ihnen wollen, dass der Vater ihrer Kinder richtig ranklotzt, mit 40-Stunden-Woche.
Nun wissen Politiker, welche Politik die Bürger von ihnen erwarten. (Ohnehin dürfte Politikern klar sein, dass sie mit ihrer Politik zum "Wohle des deutschen Volkes" eine Geburtenrate von durchschnittlich 2,1 Kindern pro Frau anpeilen müssten.)lila-filzhut hat geschrieben:(22 Oct 2019, 18:51)
[...]
Meine These: Den jungen Girls ist diese ganze Lügerei der eignen Mütter bzgl. Karriereplanung / wahre Absichten einfach zu anstrengend.
Krass, wie spießig
die jungen Leute sind!
Keine Partys, der Mann soll die Familie ernähren …
Mehr als die Hälfte (54 Prozent) aller Jugendlichen bevorzugen ein „männliches Versorgungsmodell“.
Jo alla, meine Schwiegertochter studiert Physik und meine Tochter Geoinformatik und Vermessung, das wird schon!Findulin hat geschrieben:(26 Dec 2019, 16:29)
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in ... 9-100.html
Die Studentin Camille Bernheim nennt als Grund dafür, dass sie Gesellschaftswissenschaften und nicht Physik studiert, dass sie als Mädchen geboren wurde. 9:23.
Das ist natürlich sehr praktisch, wenn man gefragt wird, warum man selbst als feministisch orientierte Person immer noch nicht das tut, was man propagiert. Und natürlich haben jetzt vor allem die anderen"schuld".
Und somit hat die feministische Seite unrecht und das Argumentationsmuster dieser Trulla ist falsch.Umetarek hat geschrieben:(26 Dec 2019, 20:54)
Jo alla, meine Schwiegertochter studiert Physik und meine Tochter Geoinformatik und Vermessung, das wird schon!
Alles relativ, die sind beide natürlich recht emanzipiert. Also hat vielleicht die Trulla unrecht, aber es lebe die Emanzipation!Findulin hat geschrieben:(26 Dec 2019, 22:22)
Und somit hat die feministische Seite unrecht und das Argumentationsmuster dieser Trulla ist falsch.
Die Kehrseite:Umetarek hat geschrieben:(27 Dec 2019, 07:47)
Alles relativ, die sind beide natürlich recht emanzipiert. Also hat vielleicht die Trulla unrecht, aber es lebe die Emanzipation!
Mit so 4 Enkelkindern rechne ich, das reicht mir dann auchwatisdatdenn? hat geschrieben:(27 Dec 2019, 08:29)
Die Kehrseite:
Statistisch gesehen wirst du als Oma so maximal 4 Enkelkinder bekommen..
Das westliche emanzipierte Lebensmodell ist logischerweise aufgrund Kinderarmut (wenig Kinder) ein evolutionäres Auslaufmodell.
Man wird in 50 Jahren mit Verwunderung und Amüsiertheit auf die 80er und 90er (die Zeit in der ich sozialisiert wurde) und den dort starken Feminismus zurückblicken.
Man merkt auch heute schon deutlich den schwindenden Einfluss des Feminismus, in dem „Leuchtfiguren“ bereits öffentlich als Rassistinnen gebrandmarkt werden:
https://m.focus.de/panorama/welt/vorwur ... 94517.html
Allein die flapsi-lockere Frage, soll irgendwie vermitteln dass es nur nen kleines gesellschaftliches Problemchen ist und irgendwie nen kleines Rädchen klemmt...Wenn Frauen mehr verdienen als ihre Partner, hadern sie oft mit ihrem Leben - das zeigen Daten aus der Wissenschaft. Was ist da los?
Altruismus und SelbstOptimierung fuer den Macker... Diese Selbstlosigkeit, dieses Marienhafte...WEnn die Pharma-Managerin Manuela Hoffmann-Lücke jüngere Frauen für Führungspositionen coacht, dann stellt sie oft fest: „Es gibt eine Menge Frauen, die davon reden, gleichberechtigte Möglichkeiten haben zu wollen, die sie aber nicht wirklich annehmen. Das muss ich so brutal sagen.“ Die Frauen zögen sich zurück: „Erst wollen sie die Kinderbetreuung perfektionieren, später kümmern sie sich gern um sich selbst, mit Fitnessstudio und Nagelstudio.“
Das berüchtigte "Aufbrechen tradierter Geschlechterrollen" hört bei den eigenen Gemütlichkeiten und Begehrlichkeiten jeder Frau abrupt auf, egal was sie sonst so in der Frauengruppe oder ins Mikrofon quatscht.Wenn Frauen mehr verdienen als ihre Partner, hadern sie oft mit ihrem Leben - das zeigen Daten aus der Wissenschaft. Was ist da los?
Aber - Entschuldigung - es geht doch bei dieser Erhebung nicht um dich. Wenn es z.B. heißt, soundsoviel Männer schlagen ihre Frau, nützt es auch nichts, wenn ich sage, "nö, also ich nicht".Umetarek hat geschrieben:(22 Mar 2020, 08:23)
Nö, ich hadere überhaupt nicht, es ist gut so wie es ist.
Mein Tochter hadert auch nichtFindulin hat geschrieben:(22 Mar 2020, 18:35)
Aber - Entschuldigung - es geht doch bei dieser Erhebung nicht um dich. Wenn es z.B. heißt, soundsoviel Männer schlagen ihre Frau, nützt es auch nichts, wenn ich sage, "nö, also ich nicht".
Der Kleine muss sein:
Ja, meine Schwägerin!
Wie sie, du wolltest sagen:wie sie...Maskulist hat geschrieben:(25 Mar 2020, 20:17)
Ja, meine Schwägerin!
Sie arbeitet im Amt und verdient gutes Geld. Er hat vor ca. 15 Jahren sein Job bei der Bank verloren und schlägt sich seitdem als Call-Center - Telefonist durch.
Sie ist damit absolut nicht glücklich, dass er keinen geregelten Job hat und deutlich weniger verdient wie er. Aber scheiden lassen will sie sich auch nicht, Begründung: "Dann muss ich ihm ja Rente zahlen!"
Warum sollte man sich scheiden lassen, wenn man mehr verdient als der Ehepartner?Maskulist hat geschrieben:(25 Mar 2020, 20:17)
Ja, meine Schwägerin!
Sie arbeitet im Amt und verdient gutes Geld. Er hat vor ca. 15 Jahren sein Job bei der Bank verloren und schlägt sich seitdem als Call-Center - Telefonist durch.
Sie ist damit absolut nicht glücklich, dass er keinen geregelten Job hat und deutlich weniger verdient wie er. Aber scheiden lassen will sie sich auch nicht, Begründung: "Dann muss ich ihm ja Rente zahlen!"
Keine Ahnung, ich habe meinen Mann geheiratet, da hat er weniger als ich verdient. Bin aber eigentlich nicht so fürs Heiraten, unser Ältester war 18, da dachten wir, das kann jetzt auch nicht mehr schaden.BenJohn hat geschrieben:(25 Mar 2020, 20:25)
Warum sollte man sich scheiden lassen, wenn man mehr verdient als der Ehepartner?
Mit dem ersten Husten wurden deutschen Frauen alle Rechte/Handlungsfreiheiten/Lebensentscheidungen genomnmen... Sie werden ferngesteuert, wie Borg*IXinnen.Die Frauen werden eine entsetzliche Retraditionalisierung weiter erfahren. Ich glaube nicht, dass man das so einfach wieder aufholen kann und dass wir von daher bestimmt drei Jahrzehnte verlieren.
"Du" bist aber nicht "der Pöbel".Umetarek hat geschrieben:(05 May 2020, 21:24)
Quark, ich arbeite wie sonst, es hat sich rein gar nichts geändert.
Aber beim "Pöbel" werden wohl nicht nur die Frauen zu Hause hocken.
Die Frauenstaatspresse wird, wenn wieder mal ne Studie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, die Entscheidung (in der FSP natürlich "der Zwang") sehr vieler Frauen für Teilzeit und Hausfrau - gegen Karriere und Führungsposition - mit der Coronakrise begründen.Umetarek hat geschrieben:(06 May 2020, 19:08)
Aber beim "Pöbel" werden wohl nicht nur die Frauen zu Hause hocken.
Laut dieser furchtbaren Frau Allmendinger, den Grünen und dem Staatsfunk ist Deutschland gerade auf dem besten Weg zurück in die finsteren 50er Jahre. Die armen Frauen seien durch die Schliessungen von öffentlichen Einrichtungen genötigt sich um ihre eigenen Kinder zu kümmern. Pfui. Wie schrecklich. Der Horror für jede Mutter schlechthin.lila-filzhut hat geschrieben:(06 May 2020, 23:45)
Die Frauenstaatspresse wird, wenn wieder mal ne Studie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, die Entscheidung (in der FSP natürlich "der Zwang") sehr vieler Frauen für Teilzeit und Hausfrau - gegen Karriere und Führungsposition - mit der Coronakrise begründen.
Von welcher "Frauenstaatspresse" sprichst du nur immer? Was bitte soll das sein?lila-filzhut hat geschrieben:(06 May 2020, 23:45)
Die Frauenstaatspresse wird, wenn wieder mal ne Studie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, die Entscheidung (in der FSP natürlich "der Zwang") sehr vieler Frauen für Teilzeit und Hausfrau - gegen Karriere und Führungsposition - mit der Coronakrise begründen.
Kurz umschrieben:Selina hat geschrieben:(16 May 2020, 12:33)
Von welcher "Frauenstaatspresse" sprichst du nur immer? Was bitte soll das sein?
Woher nimmst du diese Erkenntnisse?lila-filzhut hat geschrieben:(19 May 2020, 18:55)
Kurz umschrieben:
Bzgl. Gender und Feminismus findest du in den Massenmedien jetzt nicht die große "Meinungsvielfalt", das liegt daran, daß Autoren/Journalisten mit der "falschen" Meinung/dem "falschen" Rechercheergebnis, "falschen" Erkenntnissen/Theorien eben ganz sicher nicht in den Massenmedien arbeiten (dürfen).
Somit arbeiten in den Massenmedien eben auch auch keine richtigen Journalisten/Reporter/Redakteure im Bereich/Ressort/Redaktion "Gender" sondern nur indoktrinierte feministische Schriftleiter*Innen.
Schau mal einfach in den letzten Post "Sammelstrang Frauenstaatspresse"... so nen kleiner Appetizer, direkt ausm öffentlich rechtlichen Frauenreichsfunk