Weiß eigentlich jemand wie hoch der Anteil der aktuell genutzten Intensivbetten in Deutschland ist?
Das Hauptargument von flatten the curve war ja das Gesundheitswesen nicht zu überlasten, also wäre es ja am erstrebenswertesten möglichst nahe (von unten) an der Belastungsgrenze zu sein, um möglichst schnell eine HerdenImmunität zu erreichen.
Wenn du tatsächlich glaubst, man könnte als Gesellschaft die Infektionszahl so genau steuern, dann hast du es nicht wirklich verstanden.
Weiß eigentlich jemand wie hoch der Anteil der aktuell genutzten Intensivbetten in Deutschland ist?
Das Hauptargument von flatten the curve war ja das Gesundheitswesen nicht zu überlasten, also wäre es ja am erstrebenswertesten möglichst nahe (von unten) an der Belastungsgrenze zu sein, um möglichst schnell eine HerdenImmunität zu erreichen.
Das entscheidende Argument war, dass der Infizierte zur Virenschleuder wird, bevor er Krank wird. Bei einer Grippe spaziert ein ansteckender Patient nicht mehr in der Gegend herum und infiziert andere, sondern liegt, weil ihm hundelend ist.
Ganz so ist es nicht, weil dann könnte sich die Grippe gar nicht richtig ausbreiten, weil niemand sucht unbedingt den Kontakt zu Leuten, denen es hundeelend geht. Es ist schon richtig, dass der Effekt oben die Ausbreitung bremst, aber nur zum Teil.
Cat with a whip hat geschrieben:
Das dümmste was passieren kann ist, dass das Virus endemisch bleibt, kein Impfstoff entwickelt werden kann und dass die erworbene Immunität nicht bis ins Alter erhalten bleibt. Dann haben wir den Salat. Das wird dann die Lebenserwartung ab den Alter von 50 enorm senken und wir werden lange mit Einschränkungen leben müssen.
Ja, das wäre wirklich das Dümmste, was passieren würde, aber nicht wirklich das Wahrscheinlichste. Zumal es schon erste Hinweise gibt, dass stinknormale Corona-Viren eine gewisse Immunisierung erzeugen.
Das Virus wird sich auch nicht in Luft auflösen. Solange es Wirte findet, wird es leben.
Es wird allenfalls die Gefährlichkeit abnehmen, wie es bei dem influenzavirus ist.
Ach, die Influenzaviren sind nicht mehr gefährlich, gut zu wissen.
Weiß eigentlich jemand wie hoch der Anteil der aktuell genutzten Intensivbetten in Deutschland ist?
Das Hauptargument von flatten the curve war ja das Gesundheitswesen nicht zu überlasten, also wäre es ja am erstrebenswertesten möglichst nahe (von unten) an der Belastungsgrenze zu sein, um möglichst schnell eine HerdenImmunität zu erreichen.
Herdenimmunität würde man beim gegenwärtigen Tempo erst in Jahren erreichen. Darum macht es auch wenig Sinn darauf zu setzen. Und u.a. deshalb macht es auch wenig Sinn darauf hin zu arbeiten, dass viele Menschen auf der Intensivstation landen und teilweise sterben.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Weiß eigentlich jemand wie hoch der Anteil der aktuell genutzten Intensivbetten in Deutschland ist?
Das Hauptargument von flatten the curve war ja das Gesundheitswesen nicht zu überlasten, also wäre es ja am erstrebenswertesten möglichst nahe (von unten) an der Belastungsgrenze zu sein, um möglichst schnell eine HerdenImmunität zu erreichen.
Herdenimmnität in 25 Jahren und fordert im Schnitt jährlich 20.000 Leben.
Ausserdem ist es überhaupt nicht erstrebenswert diese auszureizen, weil dahinter Menschenleben stehen.
Aktuell arbeitet der gesamte Medizinbetrieb in einer Ausnahmsitutation. Viele Therapiemethoden werden aus Vorsorge gar nicht mehr durchgeführt.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Ich habe die original verlinken Artikel gelesen. Sollte reichen.
Keine Ahnung was Du von mir gerade willst, außer vielleicht mit mir rumzustänkern.
"1987 stellte Pedersen die Hypothese auf, dass FECV und FIPV ein Virus darstellen und sich lediglich hinsichtlich ihrer Virulenz unterscheiden. 1998 gelang seiner Arbeitsgruppe der Nachweis, dass das FIPV lediglich eine Mutation des FECV darstellt (Vennema, H. et al.). Ab 2000 setzte sich der Begriff Felines Coronavirus (FCoV) als Erregerbezeichnung durch."
Der Tagesspiegel behauptete, dass es keinen Impfstoff gegen FECV gebe, der Wikipedia schrieb explizit, dass es einen gibt.
Zahlreiche Krankenhäuser beantragen trotz der Corona-Krise für Ärzte und Pflegepersonal Kurzarbeit. Zu den Betroffenen gehöre unter anderem die Schön-Klinik-Gruppe, berichtet der NDR. "Am Standort Vogtareuth im Landkreis Rosenheim wurde bereits vor einem Monat eine Betriebsvereinbarung über Kurzarbeit beschlossen. Daraus geht hervor, dass die Kurzarbeit für alle Berufsgruppen gilt und auch leitende Ärzte betreffen kann."
In zahlreichen Kliniken in Deutschland stehen deshalb derzeit viele Betten leer.
Keine Ahnung was Du von mir gerade willst, außer vielleicht mit mir rumzustänkern.
"1987 stellte Pedersen die Hypothese auf, dass FECV und FIPV ein Virus darstellen und sich lediglich hinsichtlich ihrer Virulenz unterscheiden. 1998 gelang seiner Arbeitsgruppe der Nachweis, dass das FIPV lediglich eine Mutation des FECV darstellt (Vennema, H. et al.). Ab 2000 setzte sich der Begriff Felines Coronavirus (FCoV) als Erregerbezeichnung durch."
Der Tagesspiegel behauptete, dass es keinen Impfstoff gegen FECV gebe, der Wikipedia schrieb explizit, dass es einen gibt.
Es gibt auch keinen Impfstoff gegen Influenza. Es gibt aber sehr wohl Impfstoffe gegen bestimmte Typen von Influenza-Viren.
Ach, die Influenzaviren sind nicht mehr gefährlich, gut zu wissen.
Dagegen helfen Breitbandimpfungen, deren Treffsicherheit manchmal Wünsche offen läßt.
Gegen ein genetisch stabiles RNA-Virus, sollte ein exakt berechneter Schmalbandimpfstoff Abhilfe schaffen.
Falls er nicht binnen 2 Monaten bereitsteht, gibt es geostrategische Gründe zur Bevölkerungssteuerung.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Das Virus wird sich auch nicht in Luft auflösen. Solange es Wirte findet, wird es leben.
Es wird allenfalls die Gefährlichkeit abnehmen, wie es bei dem influenzavirus ist.
Das gilt aber nur dann, wenn es nicht mutiert. Das Influenzavirus verändert sich ja ständig und bleibt aus dem Grund gefährlich.
Und je mehr Infizierte es gibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich verändert. Zum Glück gibt es ja zumindest in Europa immer weniger aktive Fälle. Auch scheinen die anderen Coronaviren recht stabil zu sein.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 25. April 2020, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Ganz so ist es nicht, weil dann könnte sich die Grippe gar nicht richtig ausbreiten, weil niemand sucht unbedingt den Kontakt zu Leuten, denen es hundeelend geht. Es ist schon richtig, dass der Effekt oben die Ausbreitung bremst, aber nur zum Teil..
Die eigentliche Behauptung war, dass Sars Cov 2 seine Gefährlichkeit verlieren würde. Ich hatte diesen Automatismus mit Hinweis den möglicherweise fehlenden Selektionsdruck bezweifelt.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Da wäre ich aber auch vorsichtig mit den Kausalitätsketten, ob dies tatsächlich ausschließlich corona bedingt ist oder ob die unternehmensführung unter den deckmantel von corona nur einen big bath oder eine sarnierung vornimmt.
Zuletzt geändert von pLenarum am Samstag 25. April 2020, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts ist eindeutig. Verallgemeinerungen sind Lügen. Alle Verallgemeinerungen sind falsch, diese eingeschlossen.
Keine Ahnung was Du von mir gerade willst, außer vielleicht mit mir rumzustänkern.
"1987 stellte Pedersen die Hypothese auf, dass FECV und FIPV ein Virus darstellen und sich lediglich hinsichtlich ihrer Virulenz unterscheiden. 1998 gelang seiner Arbeitsgruppe der Nachweis, dass das FIPV lediglich eine Mutation des FECV darstellt (Vennema, H. et al.). Ab 2000 setzte sich der Begriff Felines Coronavirus (FCoV) als Erregerbezeichnung durch."
Der Tagesspiegel behauptete, dass es keinen Impfstoff gegen FECV gebe, der Wikipedia schrieb explizit, dass es einen gibt.
Wenn eine Katze ernsthaft von FIP befallen ist, dann gibt es keine Rettung. Die Krankheit befällt junge Katzen (Welpen) und dann wieder ältere. Als Liebhaber stehen Sie verzweifelt vor der Frage: Sterben lassen oder einschläfern? Ich habe mich regelmäßig für das Einschläfern entschieden, und ich hoffe, daß das das beste war, was ich meinen schwerkranken Tieren noch angedeihen lassen konnte. Vielleicht wird es eines Tages ja doch einen Impfstoff, ein Medikament geben, weil es in der Humanmedizin mit aller Kraft erforscht und entwickelt wird.
Manche Supermärkte haben einen einfachen Trick, die Zahl der Kunden zu begrenzen. Sie schreiben, nur Eintritt mit Wagen und stellen genauso viele Wagen zur Verfügung, wie Kunden reinkommen dürfen.
Dagegen helfen Breitbandimpfungen, deren Treffsicherheit manchmal Wünsche offen läßt.
Gegen ein genetisch stabiles RNA-Virus, sollte ein exakt berechneter Schmalbandimpfstoff Abhilfe schaffen.
Falls er nicht binnen 2 Monaten bereitsteht, gibt es geostrategische Gründe zur Bevölkerungssteuerung.
Du sagst es, sie lassen manchmal wünschen offen, trotzdem würde ich jedem raten, sich impfen zu lassen. Eine Grippe bedeutet für bestimmte Menschen ein potentiell hohes Risiko und deswegen sind Influenzaviren durchaus nicht harmlos. Es gibt zwar zwei mir bekannte Medikamente, die können aber nur optimal wirken, wenn es eine sehr frühzeitige, eindeutige Diagnose gibt. In jedem Fall kann es nicht schaden, wenn man nach einer überstandenen Grippe die Durchblutungsverhältnisse des Herzmuskels überprüfen und abklären lässt und hier landen wir wieder sehr schnell bei COVID-19, hier wissen wir eben zur Zeit nicht, welche Langzeitschäden und beim wem sie unter Umständen auftreten werden. Das ist dann eben nicht nur eine Aufgabe für Lungenfachärzte, sondern unter Umständen auch für Neurologen und natürlich für Internisten. Was ich damit sagen möchte ist, dass die Herzmuskelschwächen nach einer Influenza meist bei älteren Patienten festgestellt wird. Das hat jetzt nichts mit dem Alter direkt zu tun, sondern weil es abgestuft nach Altersklassen bestimmte Routine und Vorsorgeuntersuchungen gibt, die von den Krankenkassen empfohlen werden und dies aufdecken. Wenn wir also die Erkrankung die durch das Virus hervorgerufen wird eines Tages besser verstehen, dann müssen wird wahrscheinlich bestimmte Untersuchungen auch in jüngeren Jahren zum Standard machen und dies möchte ich ausdrücklich den grossen "Kämpfern" für die Kostendämpfung im Gesundheitssystem mit auf den Weg geben.
Die eigentliche Behauptung war, dass Sars Cov 2 seine Gefährlichkeit verlieren würde. Ich hatte diesen Automatismus mit Hinweis den möglicherweise fehlenden Selektionsdruck bezweifelt.
Okay. Christian Drosten hatte in einen seiner Podcast erwähnt, dass man bei Epidemien beobachtet, dass der Virus an Durchschlagskraft verliert, aus welchen Gründen auch immer. Muss nicht so kommen, aber es kann durchaus Faktoren geben, die das bewirken.
Man darf dann aber auch gerne lesen, was Herr Drosten dann im Kontext von sich gibt.
Drosten warnt aber gleichzeitig vor einer Über-Interpretation der Ergebnisse.
Die Virologen können einem manchmal etwas leid tun, weil sich in der Debatte bestimmte Meinungen und Gruppen herauskristallisieren und diese bestimmte Aussagen ohne Kontext für ihre Argumentation benutzen. Viele Menschen die da mitdiskutieren, wussten vor einem Jahr noch nicht einmal, was ein Virus überhaupt ist, oder sie haben ein bestimmtes Halbwissen aus dem Biologieunterricht von vor 20 Jahren.
Man darf dann aber auch gerne lesen, was Herr Drosten dann im Kontext von sich gibt.
Drosten gehört jetzt auch zu den Menschen die für harte Massnahmen sind. Ob mit Soldaten auf der Straße, 5 Jahre Gefängnis wer sich nach draußen traut ohne einen lebensnotwendigen Grund und die Schließung aller Firmen die nicht lebensnotwendige Dinge herstellten ist unklar.
War gerade im Supermarkt in Luxemburg.
Sicherheitsmann am Eingang der die Menschen zählt die reinkommen ist nicht mehr da.
Barrieren die Menschenansammlungen verhindern sollen sind weg.
Alles fast normal wieder, Einziger Unterschied. Alle Menschen haben Masken.
Und es gibt desinfektionsspender am Eingang
Erstaunlich. Selbst ich halte diesen Schritt für etwas gewagt.
Entspricht der neuen Regelung. Maskenpflicht überall wo keine 2m Abstand eingehalten wird.
Sie sind gesetzlich nicht mehr zu Einlasskontrollen verpflichtet.
Regelung gilt seit letzten Montag.
Man ist wieder in Phase 1 des Pandemiegesetzes zurück. Jeder einzelne Fall wird retraciert.
Quarantäne für alle wird demnach schrittweise und bald komplett aufgehoben sein.
Abschlussklassen in Luxemburg sollen auch im 4Mai zurück zur Schule kommen.
Das Ministerium will alle 6000 Schüler in diesen Klassen nächste woche testen lassen.
Zuletzt geändert von garfield336 am Samstag 25. April 2020, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
Leute, eine verpflichtende Tracking-App ist bereits im Gespräch. Soetwas hätte ich noch gestern für eine Verschwörungstheorie gehalten. Wird sich nun jeder, der bislang aus Überzeugung kein Smartphone hat, eines zulegen müssen, um sich noch effektiver als bisher überwachen lassen zu können? Werden dann Menschen interniert, wenn sie auf der Straße ohne das Überwachungsequipment erwischt werden? Mittlerweile dreht die Politik völlig ab, und das trotz sinkender Corona-Zahlen in Deutschland! Bisher wird behauptet, das Ganze sei anonym, aber das wird wohl selbst der gläubigste Untertan nicht glauben. Quarantäne ist auch nicht freiwillig und wird überwacht, was ja auch nachvollziehbar ist. Wer Kontakt zu einem Infizierten hatte, der muss sich isolieren, und das mit Sicherheit nicht freiwillig. Insofern werden die Daten zweifellos weitergegeben. Herr Spahn hat sich ja auch explizit für eine zentrale Speicherung ausgesprochen.
Irgendwas stinkt da gewaltig zum Himmel!
Die Todesrate bei Corona liegt bei 0,37 %. Das hat die Heinsberg-Studie ergeben, die diesbezüglich auf ganz Deutschland übertragbar ist. Nur dort kennt man die tatsächliche Anzahl der Infizierten UND die der Toten. Es ist kaum anzunehmen, dass das Virus in anderen Gegenden wesentlich aggressiver wütet als einst im Kreis Heinsberg, oder?
Zuletzt geändert von Iwan der Liebe am Samstag 25. April 2020, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
Leute, eine verpflichtende Tracking-App ist bereits im Gespräch. Soetwas hätte ich noch gestern für eine Verschwörungstheorie gehalten. Wird sich nun jeder, der bislang aus Überzeugung kein Smartphone hat, eines zulegen müssen, um sich noch effektiver als bisher überwachen lassen zu können? Werden dann Menschen interniert, wenn sie auf der Straße ohne das Überwachungsequipment erwischt werden? Mittlerweile dreht die Politik völlig ab, und das trotz sinkender Corona-Zahlen in Deutschland! Bisher wird behauptet, das Ganze sei anonym, aber das wird wohl selbst der gläubigste Untertan nicht glauben. Quarantäne ist auch nicht freiwillig und wird überwacht, was ja auch nachvollziehbar ist. Wer Kontakt zu einem Infizierten hatte, der muss sich isolieren, und das mit Sicherheit nicht freiwillig. Insofern werden die Daten mit Sicherheit weitergegeben.
Irgendwas stinkt da gewaltig zum Himmel!
Die Todesrate bei Corona liegt bei 0,37 %. Das hat die Heinsberg-Studie ergeben, die diesbezüglich auf ganz Deutschland übertragbar ist. Nur dort kennt man die tatsächliche Anzahl der Infizierten UND die der Toten. Es ist kaum anzunehmen, dass das Virus in anderen Gegenden wesentlich aggressiver wütet als einst im Kreis Heinsberg, oder?
Verpflichtend? Hast du einen Link dazu? Bisher hiess es immer nur, dass auf Freiwilligkeit gebaut wird.
Wahrscheinlich schon über 40.000 Coronatote in UK.
Schätzung: Zahl britischer Corona-Toter doppelt so hoch wie angegeben
In Großbritannien könnten einem Bericht der „Financial Times“ zufolge bereits doppelt so viele Menschen infolge der Coronavirus-Pandemie gestorben sein – nämlich 41.000 – wie bisher angenommen. Das geht aus Hochrechnungen der Zeitung auf Grundlage von Zahlen des britischen Statistikamts ONS hervor. Demnach könnten bereits 41 000 Menschen im Zuge der Pandemie gestorben sein. Dem Gesundheitsministeriums zufolge starben nachweislich bis Montag etwa 17.300 Menschen an der Lungenkrankheit in Krankenhäusern des Landes. Nicht eingerechnet sind dabei die Todesfälle in Pflegeheimen und Privathaushalten.
Abschlussklassen in Luxemburg sollen auch im 4Mai zurück zur Schule kommen.
Das Ministerium will alle 6000 Schüler in diesen Klassen nächste woche testen lassen.
In NRW gehen einige wenige Schüler wieder in die Schule.
Düsseldorf Im Ausnahme-Modus haben am Donnerstag in Nordrhein-Westfalen die Schulen den Unterricht wieder aufgenommen. Nur wenige Schüler in einem Klassenraum, Desinfektionsmittel auf dem Lehrerpult und Schüler, die mit Einwegtüchern ihre Tische reinigen.
Inzwischen warnt die WHO vor einem sogenannten „Covid-Pass“ für Menschen mit überstandener Corona-Infektion.
Die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen,sind nicht ausreichend wissenschaftlich belegt: Es gibt also im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind
Es geht sogar noch weiter. Man wollte eine zwangsverpflichtende Handy-Ortung. Das andere finde ich jetzt gerade nicht, habe es gestern gelesen. Da ist tatsächlich etwas im Busch, man will die Gunst der Stunde zur ganz großen Spitzelei nutzen. Es ist auch Eile angesagt, denn angesichts der stark fallenden Zahlen in Deutschland schließt sich das Zeitfenster für derart diktatorische Maßnahmen voraussichtlich sehr bald.
Inzwischen warnt die WHO vor einem sogenannten „Covid-Pass“ für Menschen mit überstandener Corona-Infektion.
Die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen,sind nicht ausreichend wissenschaftlich belegt: Es gibt also im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind
Bei der Heinsberg-Studie ging man von einer Immunität von 3-18 Monaten aus. Wenn das stimmt, dann scheint die Entwicklung eines Impfstoffes überflüssig zu sein, oder könnte der länger wirken?
Es lohnt ein Blick nach England, die kriegen offenbar die Sache nicht gedeckelt. Grausam wie die Zahlen weiter in die Höhe schiessen.
Man sollte in UK halt nicht nur wie bisher die Coronatoten aus Altenheimen und Privatwohnungen aus der Statistik rausnehmen sondern auch die Coronatoten die in Krankenhäusern gestorben sind. Dann werden die Zahlen sicher bald besser.
Inzwischen warnt die WHO vor einem sogenannten „Covid-Pass“ für Menschen mit überstandener Corona-Infektion.
Die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen,sind nicht ausreichend wissenschaftlich belegt: Es gibt also im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind
Inzwischen warnt die WHO vor einem sogenannten „Covid-Pass“ für Menschen mit überstandener Corona-Infektion.
Die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen,sind nicht ausreichend wissenschaftlich belegt: Es gibt also im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind
Schade, so ein "Covid-Pass" ist aktuell die Grundlage um den Tourismus in Europa wieder hochfahren zu können. Die Minister die in den EU-Staaten für Tourismus zuständig sind arbeiten an einem entsprechenden Konzept.
Ich komme immer mehr zu der Meinung, dass Containment schon in Phase 1 notwendig ist und nicht erst in Phase 2. Wenn ich mir die Zahlen so anschaue, dann komme ich zu der Schlussfolgerung, dass unter den Ländern, die es Stand heute gut und nachweisbar im Griff haben, vergleichsweise viel getestet wird. Ich ziehe da immer den Quotienten "Total Tests"/"Total Case" zurate. Wenn er mindestens bei 20 liegt, ist das schon ganz gut. Umgekehrt kenne ich kein Land, was mit wenig testen seine Infektionszahlen deutlich senken konnte.
Inzwischen warnt die WHO vor einem sogenannten „Covid-Pass“ für Menschen mit überstandener Corona-Infektion.
Die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen,sind nicht ausreichend wissenschaftlich belegt: Es gibt also im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind
Doch laut WHO ist die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen, nicht ausreichend wissenschaftlich gedeckt: «Es gibt im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind», teilte sie mit.
Bei Menschen, die nie mit dem neuen Virus Sars-CoV-2 infiziert waren, könnten fälschlicherweise Antikörper nachgewiesen werden. Das liege etwa daran, dass Tests womöglich auf eines der anderen Coronaviren reagieren, die bereits seit längerem bekannt sind und unter anderem die ganz normale Erkältung auslösen.
In Bezug auf Impfstudien dürften doch auch Tests gemacht werden, ob die geimpften Personen geschützt sind. Dieses müssten doch bei genesenen Menschen längst geschehen sein.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Inzwischen warnt die WHO vor einem sogenannten „Covid-Pass“ für Menschen mit überstandener Corona-Infektion.
Die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen,sind nicht ausreichend wissenschaftlich belegt: Es gibt also im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind
Den kann es in dieser kurzen Zeit nicht geben. Eine wesentliche Gefahr ist, dass False Positives mit Eintrag im Covid-Pass eine garantiert falsche Sicherheit geben.
Also keine Entwarnung für Infizierte. Wie spezifisch sind aktuelle Antikörpertestmethoden auf das neue Virus?
An den Tests wir noch gearbeitet. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind die meisten Tests bisher aber nicht darauf ausgelegt festzustellen, ob diese Menschen gegen eine zweite Infektion immun sind und bei einigen wird fälschlicherweise ja wohl auch ein positives Ergebnis angezeigt, weil die Menschen eine Erkältung durchgemacht haben könnten. Seitens der WHO wird darauf gedrungen die Tests zu verbessern.
Es geht sogar noch weiter. Man wollte eine zwangsverpflichtende Handy-Ortung. Das andere finde ich jetzt gerade nicht, habe es gestern gelesen. Da ist tatsächlich etwas im Busch, man will die Gunst der Stunde zur ganz großen Spitzelei nutzen. Es ist auch Eile angesagt, denn angesichts der stark fallenden Zahlen in Deutschland schließt sich das Zeitfenster für derart diktatorische Maßnahmen voraussichtlich sehr bald.
Was wollten sie denn mit diesem 4 Wochen alten Link bezwecken? Der gab doch damals schon Entwarnung.
Bei der Heinsberg-Studie ging man von einer Immunität von 3-18 Monaten aus. Wenn das stimmt, dann scheint die Entwicklung eines Impfstoffes überflüssig zu sein, oder könnte der länger wirken?
Das sind Erfahrungswerte, die man aus den Corona-Erkältungsviren zieht. Beim enger verwandten SARS-1 lag die Immunität bei mindestens 2-5 Jahren. Und ich betone es immer wieder, diese Zahlenwerte suggerieren eine falsche Vorstellung von Immunität. Das ist keine binäre Größe. Man kann über die Zeit hinaus zwar infiziert werden, aber die Symptome sind meist viel milder, weil das Immunsystem den Erreger durchaus noch kennt.
Was wollten sie denn mit diesem 4 Wochen alten Link bezwecken? Der gab doch damals schon Entwarnung.
Ein Blick in die Glaskugel verrät mir auf jeden Fall, dass die Verpflichtung, sich flächendeckend per Smartphone überwachen zu lassen, kommen wird. Wie mit der Maskenpflicht wird das erst ausgeschlossen, um es dann -in einem Land wie Deutschland eigentlich erstaunlich- von heute auf morgen zur Pflicht zu machen. Problem ist nur, dass viele Leute ihr Smartphone "verlieren" werden. Vielleicht gilt dann die Smartphonepflicht dann wie heute die Ausweispflicht...