Kampf gegen Links

[oga]

Elementare Frage: Wenn eine Partei verfassungsfeindliche Ziele verfolgt ud das auch so in ihrem Wahlprogramm steht, warum ist sie nicht schon längst verboten?

[jack000]

(14 Apr 2020, 22:51)

Elementare Frage: Wenn eine Partei verfassungsfeindliche Ziele verfolgt ud das auch so in ihrem Wahlprogramm steht, warum ist sie nicht schon längst verboten?

Tja, gute Frage!

[oga]

(14 Apr 2020, 23:25)

Tja, weil nicht die Ultrarechten zu bestimmen haben, was verfassungsfeindlich ist. Auch wenn diese das glauben.

Ich fasse also zusammen:
Es existieren sowohl im rechten als auch im linken politischen Spektrum Parteien, welche weit entfernt von der Mitte sind.
Gern werden sie von den jeweils anders gepolten als rechts- bzw. linksextrem angesehen, aber ihr politischer Standort ist nicht extrem genug, um vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig bestimmt zu werden?
Hab ich irgendwas vergessen?

[Ein Terraner]

Immer das gleiche mit diesen linken und rechten Extremisten, die einen wollen Steuern erhöhen und das Sozialsystem stärken und die anderen das Deutsche Volk säubern.

[jack000]

(15 Apr 2020, 00:04)

Immer das gleiche mit diesen linken und rechten Extremisten, die einen wollen Steuern erhöhen und das Sozialsystem stärken und die anderen das Deutsche Volk säubern.

So ist es ...

[Bielefeld09]

(15 Apr 2020, 01:47)

So ist es ...

Was ist wie, lieber Jack000?
Nur damit es User auch an dieser Stelle verstehen!
Was hindert Sie an dem Kampf in der Mitte?

[tarkomed]

(14 Apr 2020, 19:44)

Esken steht den feuchten Enteignungsträumen der Habenichtse sehr nahe...

Die Wohnungsnot der Habenichtse – wie du sie überheblich und abwertend bezeichnest - nachzuempfinden, ist etwas anderes als ihren Enteignungsträumen nahezustehen. Wenn Vermieter ihre Wohnungen lieber über airbnb vermieten, als sie dem Wohnungsmarkt zur Verfügung zu stellen, dann muss man als Politiker was dagegen unternehmen.

[Ammianus]

(14 Apr 2020, 23:45)

Ich fasse also zusammen:
Es existieren sowohl im rechten als auch im linken politischen Spektrum Parteien, welche weit entfernt von der Mitte sind.
Gern werden sie von den jeweils anders gepolten als rechts- bzw. linksextrem angesehen, aber ihr politischer Standort ist nicht extrem genug, um vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig bestimmt zu werden?
Hab ich irgendwas vergessen?

Das bringt die Sache ziemlich gut auf den Punkt ...

[Odin1506]

(15 Apr 2020, 00:04)

Immer das gleiche mit diesen linken und rechten Extremisten, die einen wollen Steuern erhöhen und das Sozialsystem stärken und die anderen das Deutsche Volk säubern.

Und dabei wollen sie ja noch nicht mal die Steuern für die unteren Einkommen erhöhen.

[Progressiver]

(15 Apr 2020, 08:35)

Die Wohnungsnot der Habenichtse – wie du sie überheblich und abwertend bezeichnest - nachzuempfinden, ist etwas anderes als ihren Enteignungsträumen nahezustehen. Wenn Vermieter ihre Wohnungen lieber über airbnb vermieten, als sie dem Wohnungsmarkt zur Verfügung zu stellen, dann muss man als Politiker was dagegen unternehmen.

Die sogenannten Habenichtse sind alles Leute, die in den systemrelevanten Berufen arbeiten. Wenn sich Krankenschwestern, Supermarktkassiererinnen, Altenpflegerinnen, Polizisten, Feuerwehrleute etc. ihre Wohnungen nicht mehr leisten können, weil sie durch Mietwucherer enteignet und durch Gentrifizierung aus den Städten vertrieben werden, dann haben wir bald auch ohne Coronavirus einen Zusammenbruch der städtischen Infrastruktur. Sicher werden die Oberschlauen hier auch mit dem Spruch kommen: "Ja, wenn sie etwas Gescheites gelernt hätten, dann würden sie mehr verdienen. Und dann könnten sie auf der individuellen Ebene sich auch höhere Mieten leisten." Doch greift dies zu kurz. Wenn in unserer Gesellschaft jeder nur auf Doktortitel studieren würden, dann gäbe es auch keine Müllabfuhr mehr, weil sich alle zu fein dafür wären. Dann dürften die Oberschlauen ihren stinkenden Müll jede Woche selbst auf die Müllhalde transportieren.

Unsere Gesellschaft lebt von Arbeitsteilung. Jetzt in der Krise zeigt sich, welche Berufe systemrelevant sind und wer zwangsweise zu Hause bleiben muss. Ohne die Leute, die in den systemrelevanten Berufen derzeit ihre Gesundheit oder ihr Leben aufs Spiel setzen, wäre die Gesellschaft aufgeschmissen.

Die einzigen Enteignungen, die derzeit real passieren, das sind also 1. diejenigen der Mieter durch Mietwucherer. Und 2. wird die Allgemeinheit enteignet bzw. sogar bestohlen durch Steuerbetrüger, die ihr riesiges Vermögen lieber auf zwielichtigem Wege auf die Cayman Islands, nach Panama oder andere Steuerparadiese bringen, anstatt wie jeder anständige Mensch, der hier lebt und auch die hiesige staatliche Infrastruktur nützt, seine Steuern zu zahlen.

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 09:49)

Die sogenannten Habenichtse sind alles Leute, die in den systemrelevanten Berufen arbeiten. Wenn sich Krankenschwestern, Supermarktkassiererinnen, Altenpflegerinnen, Polizisten, Feuerwehrleute etc. ihre Wohnungen nicht mehr leisten können, weil sie durch Mietwucherer enteignet und durch Gentrifizierung aus den Städten vertrieben werden, dann haben wir bald auch ohne Coronavirus einen Zusammenbruch der städtischen Infrastruktur. Sicher werden die Oberschlauen hier auch mit dem Spruch kommen: "Ja, wenn sie etwas Gescheites gelernt hätten, dann würden sie mehr verdienen. Und dann könnten sie auf der individuellen Ebene sich auch höhere Mieten leisten." Doch greift dies zu kurz. Wenn in unserer Gesellschaft jeder nur auf Doktortitel studieren würden, dann gäbe es auch keine Müllabfuhr mehr, weil sich alle zu fein dafür wären. Dann dürften die Oberschlauen ihren stinkenden Müll jede Woche selbst auf die Müllhalde transportieren.

Unsere Gesellschaft lebt von Arbeitsteilung. Jetzt in der Krise zeigt sich, welche Berufe systemrelevant sind und wer zwangsweise zu Hause bleiben muss. Ohne die Leute, die in den systemrelevanten Berufen derzeit ihre Gesundheit oder ihr Leben aufs Spiel setzen, wäre die Gesellschaft aufgeschmissen.

Die einzigen Enteignungen, die derzeit real passieren, das sind also 1. diejenigen der Mieter durch Mietwucherer. Und 2. wird die Allgemeinheit enteignet bzw. sogar bestohlen durch Steuerbetrüger, die ihr riesiges Vermögen lieber auf zwielichtigem Wege auf die Cayman Islands, nach Panama oder andere Steuerparadiese bringen, anstatt wie jeder anständige Mensch, der hier lebt und auch die hiesige staatliche Infrastruktur nützt, seine Steuern zu zahlen.

Wem sagst du das.
In der aktuellen Krise sieht man, wer die echten Leistungsträger sind, nämlich genau diese in diesen Berufen, denn ihre Berufe tragen zum Überleben von Menschen bei. Wer sie überheblich und abwertend als Habenichtse bezeichnet, dürfte nach Möglichkeit nicht auf sie angewiesen sein, sonst könnte er auf bitterste Weise zu dieser Erkenntnis kommen.

Davon abgesehen, ich weiß nur eins: wer mit seinem Reichtum prahlt, hat es nötig.

[oga]

(15 Apr 2020, 09:49)

Die sogenannten Habenichtse sind alles Leute, die in den systemrelevanten Berufen arbeiten. Wenn sich Krankenschwestern, Supermarktkassiererinnen, Altenpflegerinnen, Polizisten, Feuerwehrleute etc. ihre Wohnungen nicht mehr leisten können, weil sie durch Mietwucherer enteignet und durch Gentrifizierung aus den Städten vertrieben werden, dann haben wir bald auch ohne Coronavirus einen Zusammenbruch der städtischen Infrastruktur.

Und wieso regelt der Markt das nicht?

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 10:55)

Und wieso regelt der Markt das nicht?

Weil Kohl nicht mehr lebt. Er scheint das Rezept dafür gekannt zu haben und er hat es mit ins Grab genommen…

[Selina]

Dass diese Berufsgruppen als die wirklichen "Leistungsträger" nicht genügend geschätzt werden, ist systemimmanent. Leistungsträger sind dagegen nach neoliberal-kapitalistischen Vorstellungen die Besserverdienenden, Manager, mittlere Beamte. Sicher "tragen" die auch Leistung, aber eben nicht mehr und nicht weniger als andere Leute in ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen auch. Und in solchen Krisenzeiten wie jetzt ist halt sehr deutlich zu sehen, wer die wahren Leistungsträger sind, nämlich die Krankenschwestern, Pfleger, Bus- und Straßenbahnfahrer, Polizisten, Feuerwehrleute. Zu den systemimmanenten Wortbedeutungs-Verdrehungen gehören auch die Begriffe "Arbeitnehmer" und "Arbeitgeber". Das müsste eigentlich genau andersrum sein, denn die Angestellten, Arbeiter und Handwerker sind im Grunde diejenigen, die dem jeweiligen Unternehmer/Unternehmen ihre Arbeitskraft verkaufen, "geben", zum Teil auch unterbezahlt. Ergo sind das die eigentlichen "Arbeitgeber" und die Unternehmer die "Arbeitnehmer". Verlogene Sprachregelung.

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 09:49)

Die sogenannten Habenichtse sind alles Leute, die in den systemrelevanten Berufen arbeiten. Wenn sich Krankenschwestern, Supermarktkassiererinnen, Altenpflegerinnen, Polizisten, Feuerwehrleute etc. ihre Wohnungen nicht mehr leisten können, weil sie durch Mietwucherer enteignet und durch Gentrifizierung aus den Städten vertrieben werden,

Diu kanst sicher mit Fakten belegen, wo obige Berufsgruppen aus den ihren Wohnungen, wo sie schon seit Jahren leben, "enteignet und vertreiben wurden".
Natürlich für die 500 größetn deutschen Städte.

Wirst du wieder nicht könen, weil ja alle deine "linken Thesen" sich auf konkrete Nachrage dann als "Hohlphrasen" entpuppen

Unsere Gesellschaft lebt von Arbeitsteilung. Jetzt in der Krise zeigt sich, welche Berufe systemrelevant sind und wer zwangsweise zu Hause bleiben muss. Ohne die Leute, die in den systemrelevanten Berufen derzeit ihre Gesundheit oder ihr Leben aufs Spiel setzen, wäre die Gesellschaft aufgeschmissen.

Mag sein. Wenn du für diese Berufsgruppen die Löhne erhöhen willst, dann solltest du den Bürgern auch klar machen, das SIE als kunden usw. mehr bezahlen müssen

Die einzigen Enteignungen, die derzeit real passieren, das sind also 1. diejenigen der Mieter durch Mietwucherer.

Meiter ist nicht der Eigentümer. Das ist also kompletter NONSENS

Und 2. wird die Allgemeinheit enteignet bzw. sogar bestohlen durch Steuerbetrüger, die ihr riesiges Vermögen lieber auf zwielichtigem Wege auf die Cayman Islands, nach Panama oder andere Steuerparadiese bringen, anstatt wie jeder anständige Mensch, der hier lebt und auch die hiesige staatliche Infrastruktur nützt, seine Steuern zu zahlen.

Noch mehr UNSINN.

Da die Verögenssteuer seit 1997 ausgesetzt ist, welche STEUER müssten die obigen denn in D für ihr "riesiges Vermögen "zahlen?


Warum sind eigentlich alle Linke ökonomisch so unwissend?

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 12:01)

Dass diese Berufsgruppen als die wirklichen "Leistungsträger" nicht genügend geschätzt werden, ist systemimmanent. Leistungsträger sind dagegen nach neoliberal-kapitalistischen Vorstellungen die Besserverdienenden, Manager, mittlere Beamte. Sicher "tragen" die auch Leistung, aber eben nicht mehr und nicht weniger als andere Leute in ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen auch.

Diese von dir so verhassten "Besservierdiener" zahlen die Steuern, wovon die linken Wunschträume bezahlt werden.

Zu den systemimmanenten Wortbedeutungs-Verdrehungen gehören auch die Begriffe "Arbeitnehmer" und "Arbeitgeber". Das müsste eigentlich genau andersrum sein, denn die Angestellten, Arbeiter und Handwerker sind im Grunde diejenigen, die dem jeweiligen Unternehmer/Unternehmen ihre Arbeitskraft verkaufen, "geben", zum Teil auch unterbezahlt. Ergo sind das die eigentlichen "Arbeitgeber" und die Unternehmer die "Arbeitnehmer". Verlogene Sprachregelung.

Un das ewige Gehjammer über die angeblich "ausbeutenden Unternehmen" darf natürlich auch nicht fehlen...

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 10:55)

Und wieso regelt der Markt das nicht?

Du möchtest Polizei, Feuerwehr usw. dem "Markt" unterwerfen?

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 08:35)

Die Wohnungsnot der Habenichtse – wie du sie überheblich und abwertend bezeichnest - nachzuempfinden, n.

Es kann nicht jeder in München oder Berlin wohnen

Und Lösungen, wie die Bebauung von "Tempelhof" wird ja abgelehnt.

[Frodobert]

(15 Apr 2020, 12:39)

Diese von dir so verhassten "Besservierdiener" zahlen die Steuern, wovon die linken Wunschträume bezahlt werden.




Un das ewige Gehjammer über die angeblich "ausbeutenden Unternehmen" darf natürlich auch nicht fehlen...

Ach jetzt verteidigt man plötzlich "die da oben".
Geht man sonst nicht auf Wahlkampf im genau diesem Kampf gegen "die da oben"?

Wie es galt in die Argumentation passt. Hauptsache Feinde.

[Realist2014]

(14 Apr 2020, 23:25)

Tja, weil nicht die Ultrarechten zu bestimmen haben, was verfassungsfeindlich ist. .

Die SED-Nachfolger auch nicht.

Daher wird ihnen der Mietendeckel in Berlin noach um die Ohren fliegen

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 12:44)

Ach jetzt verteidigt man plötzlich "die da oben".
Geht man sonst nicht auf Wahlkampf im genau diesem Kampf gegen "die da oben"?

W e.

wer ist "man"?

"die da oben" sind das Klientel der FDP....

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 12:45)

Nö.

mehr sls "nö" hast du wieder nicht als Argumente


Es wird keine "Vergeesllschaftung" der Unternehmen in D geben

da kannst du jeden Tag deine Karl-Marx Büste polieren, bis sie glänzt

[Frodobert]

(15 Apr 2020, 12:45)

wer ist "man"?

"die da oben" sind das Klientel der FDP....

Wer ist die FDP?

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 12:47)

Wer ist die FDP?

Eine Partei, die im Gegensatz zu den von dir favorisierten SED-Nachfolgern schon mehrfach an einer Bundesregierung beteiligt war....

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 12:48)

Du hast doch keine. W .

Stimmt.

Ich habe im Gegensazu zu dir kein Karl-Marx-Büste

[oga]

(15 Apr 2020, 12:40)

Du möchtest Polizei, Feuerwehr usw. dem "Markt" unterwerfen?

Na, sicher doch!
Wenn schon Kapitalismus, dann richtig!

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 12:42)

Es kann nicht jeder in München oder Berlin wohnen

Was macht man, wenn der Arbeitsplatz nun mal in München oder Berlin ist und die Miete der Wohnung, in der man jahrelang lebte, nach der Sanierung des Gebäudes um die Hälfte gestiegen ist?

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 12:36)

Wirst du wieder nicht könen, weil ja alle deine "linken Thesen" sich auf konkrete Nachrage dann als "Hohlphrasen" entpuppen

Scheib es dir hinter die Ohrwatscheln: Menschen mit sozialem Gewissen sind weder rechts noch links. Sie sind ganz einfach Menschen mit sozialem Gewissen.

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 13:39)

Was macht man, wenn der Arbeitsplatz nun mal in München oder Berlin ist und die Miete der Wohnung, in der man jahrelang lebte, nach der Sanierung des Gebäudes um die Hälfte gestiegen ist?

Schön, wenn immer die etxremen Ausnahmefälle in Bezug auf ALLE herangezogen werden....

Und gemäß deiner Vorstellungen sollen dann obige, teilweise sehrr alte Wohnungen im bedauernswerten Zustand dann nie modernisiert werden?

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 13:42)

Scheib es dir hinter die Ohrwatscheln: Menschen mit sozialem Gewissen sind weder rechts noch links. Sie sind ganz einfach Menschen mit sozialem Gewissen.

Menschen, die für Enteignungen al la SED-Nachfolger sind, haben kein "soziales Gewissen"

Für das "soziale" haben wir in D Systeme, Gesetze usw.

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 13:45)

Schön, wenn immer die etxremen Ausnahmefälle in Bezug auf ALLE herangezogen werden....

In München oder Berlin leben nach wie vor überwiegend Mieter, die auch dort arbeiten. Wo siehst du die extreme Ausnahme?

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 13:48)

In München oder Berlin leben nach wie vor überwiegend Mieter, die auch dort arbeiten. Wo siehst du die extreme Ausnahme?

stellst du dich absichtlich dumm?

Die Ausnahem bezog sich klarerweise auf eine "Sanierung mit 50% Erhöhung der Miete"


das ist der Ausnahmefall.

Ich wohne übrigens in München

DU auch?

Und in Berlin gab es jahrzehntelang "Dumpingmieten"

[oga]

(15 Apr 2020, 13:47)
Menschen, die für Enteignungen al la SED-Nachfolger sind, haben kein "soziales Gewissen"

Doch, haben sie.
Mit ihren Kenntnissen in Wirtschaft und Psychologie hapert es aber etwas...

(15 Apr 2020, 13:47)
Für das "soziale" haben wir in D Systeme, Gesetze usw.

Gab's in der DDR auch, und das nicht zu knapp.

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 13:53)

Doch, haben sie.
Mit ihren Kenntnissen in Wirtschaft und Psychologie hapert es aber etwas...

Das auch. Nur versuchen sie "Neid" als "sozial" zu verkaufen...

Gab's in der DDR auch, und das nicht zu knapp.

ist bekannt

Da stand ja sogar die Arbeitspflicht in der Verfassung....

Die diesbezüglichen Sanktionen waren von anderem "Kaliber" als die 30% bei ALG II....

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 13:50)

stellst du dich absichtlich dumm?

Die Ausnahem bezog sich klarerweise auf eine "Sanierung mit 50% Erhöhung der Miete"


das ist der Ausnahmefall.

Ich wohne übrigens in München

DU auch?

Und in Berlin gab es jahrzehntelang "Dumpingmieten"

Ich muss nicht in München leben, um die Stadt gut zu kennen und das gilt auch für andere Städte. Ich kenne genug Münchner, die das, was ich beschrieben habe, am eigenen Leib zu spüren bekamen.
Ich habe im Übrigen an der LMU studiert und kenne somit die Stadt besser als du denkst.

[Jessie]

(15 Apr 2020, 12:56)



Hier geht es um die Gefrahr von links ( das ist das Thema hier)


Und alle Versuche von Typen wie dir, diese Gefahr "unter den Tisch" fallen zu lassen, sind Totgeburten.

Ist dir inzwischen eingefallen, welche verfassungsfeindlichen Ziele im Parteiprogramm der Linken festgeschrieben sind?

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 14:37)

Ich muss nicht in München leben, um die Stadt gut zu kennen

Wer 40 Jahre hier lebt kennt diese Stadt und die Wohungssitaution in diesen 4 Jahrzehnten definitiv besser als DU.

und das gilt auch für andere Städte

.
Ich kenne den Mietermarkt in Berlin seit fast 30 Jahren.
DU auch?

Ich kenne genug Münchner, die das, was ich beschrieben habe, am eigenen Leib zu spüren bekamen.

Wie viele von den fast 700.000 Mietern?
Ich kenne die tatsächlichen Fakten vom Münchner Mierverein und den Münchner Mietspiegeln.
Was genau haben die denn "verspürt"?
Mieterhöhungen gemäß Mietspiegel?
Die sind erträglich.
Oder haben die "ganz billig" in einem "alten Bunker" gewohnt?

Ich habe im Übrigen an der LMU studiert und kenne somit die Stadt besser als du denkst.

Siehe oben
Ich wohne seit 40 Jahren in Müncher und nicht nur deinen "kleinen Ausschnitt".
München war schon vor 40 Jahren "teurer" als alle anderen deutschen Städte.

Auf meine Fragae, ob du es bevorzugen würdest, dass die ganz alten Wohnunger überhaupt nicht modernisiert werden sollen, hast du leider nicht geantwortet

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 15:09)

Ist dir inzwischen eingefallen, welche verfassungsfeindlichen Ziele im Parteiprogramm der Linken festgeschrieben sind?

Das für dich die Enteignung- pardon die "Vergesellschaftung" der Unternehmen nichts verwerfliches ist, musst du als im Sozialsimus sozialisierte "Sozialgerechte" nicht extra betonen...

[Jessie]

(15 Apr 2020, 15:14)

Das für dich die Enteignung- pardon die "Vergesellschaftung" der Unternehmen nichts verwerfliches ist, musst du als im Sozialsimus sozialisierte "Sozialgerechte" nicht extra betonen...

Also immer noch nix. Na dann....

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 15:15)

Also immer noch nix. Na dann....

Steht doch dort. ( Enteignungen der Unternehmer)

Und wie zu erwarten, siehst DU da keinerlei Probleme....

[Frodobert]

(15 Apr 2020, 15:26)

Steht doch dort. ( Enteignungen der Unternehmer)

Und wie zu erwarten, siehst DU da keinerlei Probleme....

Putin macht das doch auch. Warum ist es dort plötzlich gut? Will ein "FDPler" am Ende nicht doch nur an Geld des kleinen Mannes?

Irgendwie das Gleiche am Ende.

Ach ups. Ich ignorier dich ja. Jetzt wieder pssst.

P.s.Beim "FDPler" fließt es halt in die private Tasche.

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 15:29)

Putin macht das doch auch. Warum ist es dort plötzlich gut?

Was hat dieser Einwurf mit dem Thema hier zu tun?
Und wer findet das gut?

Will ein "FDPler" am Ende nicht doch nur an Geld des kleinen Mannes?

Der "kleine Mann" hat weder Kompetenzen, noch Geld.
Deswegen ist er ja "klein"....

[Frodobert]

(15 Apr 2020, 15:32)

Was hat dieser Einwurf mit dem Thema hier zu tun?
Und wer findet das gut?



Der "kleine Mann" hat weder Kompetenzen, noch Geld.
Deswegen ist er ja "klein"....

Und das darf sich im epischen "Kampf gegen Links" bloß nicht ändern. Nicht das der "niedere" Bürger, der nicht nur jetzt, sondern generell den Laden am laufen hält was vom Kuchen abbekommt.

Diese Pyramide ala

König

Beamte

Bauern

brach schon immer zusammen.

Wie wäre es mal umzudenken? Achso, dann könnte man ja nicht über den "niederen" Bauern thronen.

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 15:44)

Und das darf sich im epischen "Kampf gegen Links" bloß nicht ändern. Nicht das der "niedere" Bürger, der nicht nur jetzt, sondern generell den Laden am laufen hält was vom Kuchen abbekommt.

Er bekommt das, was ihm zusteht an der Wertschöpung

]Diese Pyramide ala

König

Beamte

Bauern

brach schon immer zusammen.

Wo haben Könige? Wir haben Arbeitnehmer, Unternehmer, Frieberufler, Beamte, Politiker, Regierunsgmitglieder...

Wie wäre es mal umzudenken? n.

in welche Richtung denn?

Die soziale Marktwirtschaft und die Vertragsfreiheit ist gesetzt
Genau so wie das Recht auf Eigentum - auch an den Produktionsmitteln und Wohnungen ( auch zum Vermieten)

Jetzt erzähl mal deine "Umdenkrichtung"

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 15:12)

Wer 40 Jahre hier lebt kennt diese Stadt und die Wohungssitaution in diesen 4 Jahrzehnten definitiv besser als DU.

.
Ich kenne den Mietermarkt in Berlin seit fast 30 Jahren.
DU auch?

Dann musst du bald 100 Jahre alt sein. 40 Jahre München plus 30 Jahre Berlin, bei gleichzeitiger Mitverfolgung der Mietpreisentwicklung…

(15 Apr 2020, 15:12)
Wie viele von den fast 700.000 Mietern?

Natürlich nicht alle, du sicherlich auch nicht, aber diejenigen, die ich kenne, ich kenne sie persönlich.

(15 Apr 2020, 15:12)
Ich kenne die tatsächlichen Fakten vom Münchner Mierverein und den Münchner Mietspiegeln.
Was genau haben die denn "verspürt"?
Mieterhöhungen gemäß Mietspiegel?
Die sind erträglich.
Oder haben die "ganz billig" in einem "alten Bunker" gewohnt?

Bist du Immobilienmakler? Das würde manches erklären.

(15 Apr 2020, 15:12)
Siehe oben
Ich wohne seit 40 Jahren in Müncher und nicht nur deinen "kleinen Ausschnitt".
München war schon vor 40 Jahren "teurer" als alle anderen deutschen Städte.

Als Student wohnte ich in Miete. Natürlich nicht vor 40 Jahren, aber München war schon immer eine teure Stadt, so viel habe ich schon mitbekommen.

(15 Apr 2020, 15:12)
Auf meine Fragae, ob du es bevorzugen würdest, dass die ganz alten Wohnunger überhaupt nicht modernisiert werden sollen, hast du leider nicht geantwortet

Du weißt dann auch, dass München vor einigen Jahren mehrere Tausend Stadtwohnungen an einen Immobilienkonzern verkauft hat. Diese wurden saniert und die Kosten wurden auf die Mieter abgewälzt.
Ich weiß, wenn man das anprangert, ist man aus deiner Sicht mindestens links.

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 16:47)

Dann musst du bald 100 Jahre alt sein. 40 Jahre München plus 30 Jahre Berlin, bei gleichzeitiger Mitverfolgung der Mietpreisentwicklung…

Mengenleere (Scnitmenge) hast du also verpasst...

Natürlich nicht alle, du sicherlich auch nicht, aber diejenigen, die ich kenne, ich kenne sie persönlich.

Ich habe auf die Zahlen des Mietervereins und die Mietspeigel verwiesen

Bist du Immobilienmakler?

Muss man das sein, um den Mietspiegel zu verstehen?

Als Student wohnte ich in Miete. Natürlich nicht vor 40 Jahren, aber München war schon immer eine teure Stadt, so viel habe ich schon mitbekommen.

Ich bin seit 40 Jahren Mieter in München.

Du weißt dann auch, dass München vor einigen Jahren mehrere Tausend Stadtwohnungen an einen Immobilienkonzern verkauft hat. Diese wurden saniert und die Kosten wurden auf die Mieter abgewälzt.

Die Umlagemöglichkeit von Modernisierungskosten ist gesetzeskonform.
Daher noch mal meine Frage, hätten die nicht saniert weren sollen?

Ich weiß, wenn man das anprangert, ist man aus deiner Sicht mindestens links.

Links ist man dann, wenn man glaubt, dass man ein Recht auf eine sanierte/mondernisierte Wohung hat, ohne die entsprechende Miet zu bezahlen

Um nicht mißverstanden zu werden- in München gab und gibt es in diesem Bereich "böse Buben" .

Nur ist das alles keinerlei "Rechtfertigung" für linke Enteigungsphantasien.

[tarkomed]

(15 Apr 2020, 16:54)

Mengenleere (Scnitmenge) hast du also verpasst...

(15 Apr 2020, 16:54)
Ich bin seit 40 Jahren Mieter in München.

Ich nicht. Weder in Miete, noch in München.

(15 Apr 2020, 16:54)
Die Umlagemöglichkeit von Modernisierungskosten ist gesetzeskonform.
Daher noch mal meine Frage, hätten die nicht saniert weren sollen?

Ich kenne manche Immobilienkonzerne, die an der Börse gelistet sind und verfolge auch ihre Kursentwicklung. Nachdem ich wiederholt über ihre Methoden gelesen habe, beispielsweise bei der Nebenkostenabrechnung, sind sie für mich uninteressant.
Ich bin eben ein Gutmensch…

(15 Apr 2020, 16:54)
Links ist man dann, wenn man glaubt, dass man ein Recht auf eine sanierte/mondernisierte Wohung hat, ohne die entsprechende Miet zu bezahlen

Ach was... Man besteht lediglich auf sein Recht zu wohnen. Ob und wann die Wohnung modernisiert wird, entscheidet der Vermieter und der Mieter muss zusehen, wie er mit der Mieterhöhung finanziell klarkommt.

(15 Apr 2020, 16:54)
Nur ist das alles keinerlei "Rechtfertigung" für linke Enteigungsphantasien.

Habe ich irgendwas von Enteignung erwähnt? Erinnere dich, wo du in die Diskussion mit mir hier eingestiegen bist und wie ich darauf geantwortet habe.

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 17:23)

: ch kenne manche Immobilienkonzerne, die an der Börse gelistet sind und verfolge auch ihre Kursentwicklung. Nachdem ich wiederholt über ihre Methoden gelesen habe, beispielsweise bei der Nebenkostenabrechnung, sind sie für mich uninteressant.
Ich bin eben ein Gutmensch…

Die wenigsten vermieteten Wohungen in D gehören derartigen "Konzernen".

Ach was... Man besteht lediglich auf sein Recht zu wohnen. Ob und wann die Wohnung modernisiert wird, entscheidet der Vermieter und der Mieter muss zusehen, wie er mit der Mieterhöhung finanziell klarkommt.

Nein, muss er nicht.
Bessere Qualität hat einen höheren Preis in der Marktwirtschaft - auch bei Wohnungen.

Eine Antwort, ob die du dafür wärst, alte Wohnungen gar nicht zu modernisieren, hast du immer noch nicht gegeben...

Habe ich irgendwas von Enteignung erwähnt? Erinnere dich, wo du in die Diskussion mit mir hier eingestiegen bist und wie ich darauf geantwortet habe.

Du bist in meine Diskussion mit "Frodobert" eingestiegen. Da ging es um Enteignung....

[Jessie]

(15 Apr 2020, 15:32)


Der "kleine Mann" hat weder Kompetenzen, noch Geld.
Deswegen ist er ja "klein"....

Früher hat der kleine Mann ohne Kompetenzen und Geld in der Eckkneipe auf die Kacke gehauen, heute im Internet. Kennst du den auch?

[Realist2014]

(15 Apr 2020, 18:15)

Früher hat der kleine Mann ohne Kompetenzen und Geld in der Eckkneipe auf die Kacke gehauen, heute im Internet. Kennst du den auch?

Heute wählt der die AfD

Oder schwadroniert als Wähler der SED-Nachfolger von der kommenden Revolution und der Abschaffung des Kapitalismus...

Gibt es einige hier...