In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
Außerdem kann man ja Renten/Pensionen/ALG1 auf das BGE anrechnen.
das ändert nichts an der Frage, was diejenigen, die es ( im Endeffekt) bezahlen sollen, von einem BGE halten...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Der Fiskus bekommt seinen Anteil von meiner Rente und keinen Center mehr.
Es sei denn, das BMF beschließt einen höheren Steuersatz. Ebenso wie es die Rente grundsätzlich besteuern kann, ist es möglich die Steuersätze zu ändern. Und das eben in beide Richtungen.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Das wird doch bei anderen Steuern auch nicht gefragt.
an der Wahlurne schon
DU behauptest doch über die angeblich "große Zustimmung" zu einem BGE
Hier könntest du es ja mal "testen", indem du die fragst, die mehr abgeben müssten
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Es sei denn, das BMF beschließt einen höheren Steuersatz. Ebenso wie es die Rente grundsätzlich besteuern kann, ist es möglich die Steuersätze zu ändern. Und das eben in beide Richtungen.
Das BMF beschließt gar nichst ohne die Regierung
Und die Rente allein kann uch nicht "höher besteuert" werden
Nur ist da sdoch nicht der Punkt
Es geht um die "Bereitschaft" derer , die es zahlen sollen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Steuerlich zählt sie zu den Einnahmen. Sonst gäbe es darauf keine ESt.
Realist2014 hat geschrieben:(09 Apr 2020, 18:06)
das ändert nichts an der Frage, was diejenigen, die es ( im Endeffekt) bezahlen sollen, von einem BGE halten...
Das gute Gefühl etwas für die Gemeinschaft zu tun, ist nicht mit Geld aufzuwiegen.
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Steuerlich zählt sie zu den Einnahmen. Sonst gäbe es darauf keine ESt.
Auch das ist nicht der Punkt. Es geht ja um die Nichtantastbarkeit der erworbenen Rentenpunkte
Das gute Gefühl etwas für die Gemeinschaft zu tun, ist nicht mit Geld aufzuwiegen.
sagen immer die, die nichts zahlen müssen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Im allgemeinen gehört der Finanzminister der Regierung an.
Und entscheidet allein gar nichts
Aufgrund welcher Rechtsvorschrift?
Steuergesetze.
Ich kann mich gut erinnern, wie begeistert die Arbeitnehmer doch waren, als die Besteuerung der Renten beschlossen wurde.
Renten wurden schon immer besteuert.( Ertragsanteil)
Muss ich dir jetzt die Nachgelagerte Besteuerung seit 2005 erklären?
Nur geht es hier um das BGE und dessen Finanzierung
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Es sei denn, das BMF beschließt einen höheren Steuersatz. Ebenso wie es die Rente grundsätzlich besteuern kann, ist es möglich die Steuersätze zu ändern. Und das eben in beide Richtungen.
Wenn die gelbe Westen wollen, dann können sie es ja mal versuchen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Die Leute sind immer froh, wenn sie dem Staat was zukommen lassen.
Willst du ernsthaft diskutieren, oder Blödfug schreiben?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Für einige Start-up Gründer evtl. schon. Wer den Rücken frei hat, ist eher bereit, sich beruflich selbstständig zu machen..
Das halte ich für ein Gerücht. Diejenigen, die sich selbständig machen wollen, machen das sowieso. Die finden immer einen Weg. Sonst würden sie ja keine Unternehmer werden.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Das ist gar nicht erforderlich. US Bürger bleiben mit ihren Einkommen (oberhalb eines gewissen Freibetrages) in den USA steuerpflichtig, egal wo sie es - unter Anwendung des jeweiligen DBAs, so vorhanden - erzielen. ...
Das ist falsch...
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Das halte ich für ein Gerücht. Diejenigen, die sich selbständig machen wollen, machen das sowieso. Die finden immer einen Weg. Sonst würden sie ja keine Unternehmer werden.
Es ist auch "sonderbar", dass angeblich bei den "Geringkompetenzlern", welche die "unangenehmen Job" im Bereich des Mindestlohn machen , so viele "kreative" sind...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Bisschen genauer, bitte. In welchem ist die Unveränderlichkeit der Höhe des Steuersatzes formuliert?
Realist2014 hat geschrieben:(09 Apr 2020, 18:18)
Renten wurden schon immer besteuert.( Ertragsanteil)
Naja, sofern sie über 29.000 bei Alleinstehenden und 58.000 p. A. bei Ehepaaren lag. Was aber eher selten der Fall war. Und wenn dann auch nur mit einem Bruchteil - 2004 waren's 27%, wenn ich mich recht erinnere.
Realist2014 hat geschrieben:(09 Apr 2020, 18:18)
Muss ich dir jetzt die Nachgelagerte Besteuerung seit 2005 erklären?
Au ja - schieß los.
Realist2014 hat geschrieben:(09 Apr 2020, 18:18)
Nur geht es hier um das BGE und dessen Finanzierung
Und?
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Einen gewissen Einfluss hat der Finanzminister schon.
Der heutige würde bei DU/CSU gegen eine Wand laufen
Bisschen genauer, bitte. In welchem ist die Unveränderlichkeit der Höhe des Steuersatzes formuliert?
Wo habe ich das behauptet?
Naja, sofern sie über 29.000 bei Alleinstehenden und 58.000 p. A. bei Ehepaaren lag. Was aber eher selten der Fall war. Und wenn dann auch nur mit einem Bruchteil - 2004 waren's 27%, wenn ich mich recht erinnere.
Es wurde der Ertragsanteil besteuert
Das ist heute im Prinzip auch nicht anders - dur der Zeitpunkt verschiebt sich
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das halte ich für ein Gerücht. Diejenigen, die sich selbständig machen wollen, machen das sowieso. Die finden immer einen Weg. Sonst würden sie ja keine Unternehmer werden.
Viele scheitern ja gerade, weil sie Anfangs keine Einnahmen generieren. Oft behalten sie einfach die USt, was natürlich nicht lange gut geht.
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Nochmal, hier gaht es um BGE und nicht um Steuersätze oder Rentenbesteuerung
Und mein Punkt war diejenigen zu befragen, die bei lilis "Vorstellungen" dan mehr zahlen müssten
Hast du dazu auch eine Meinung?
Wie schaut es bei DIR aus?
Würdest du 20% mehr Steuern auf dein Einkommen bezahlen wollen, um ein BGE zu finanzieren
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Da wird nichts anderes dabei rauskommen. Es gibt Befürworter und Gegner.
Was hindert dich daran, meine vorgeschlagene Frage hier in's Forum zu stellen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Zur entsprechenden Fachliteratur habe ich leider keinen link, aber ich hoffe, dass der Artikel genügt.
"Schon immer mussten US-Bürger, unabhängig von ihrem Wohnort, Steuern bezahlen. Viele scheinen das bisher nicht so genau genommen zu haben. Doch dank FATCA werden seit Anfang Juli sämtliche Einkünfte automatisch an die US-Steuerbehörde Internal Revenue Service, kurz IRS, übermittelt."
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Donnerstag 9. April 2020, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Viele scheitern ja gerade, weil sie Anfangs keine Einnahmen generieren. Oft behalten sie einfach die USt, was natürlich nicht lange gut geht.
könnten wir einfach beim BGE bleiben?
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Da bin ich mal gespannt wie du mit 650 Euro über die Runden kommst.
kommen viele Studenten....
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Als Du die Rentenansprüche sozusagen als unantastbares Eigentum deklariert hast.
Die Höhe des Steuersatzes laufender Renten ist, wie gesagt, völlig unabhängig von den Rentenpunkten.
Realist2014 hat geschrieben:(09 Apr 2020, 18:38)
Es wurde der Ertragsanteil besteuert
Das ist heute im Prinzip auch nicht anders - dur der Zeitpunkt verschiebt sich
Die Höhe, ab wann der Ertragsanteil greift, hat sich schon etwas verschoben, bzw. verschiebt sich noch....
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Klar. Mit BGE ist eine Existenzgründung einfacher, weil mehr abgesichert.
Dazu muß du die Marktnische finden, auf die noch keiner gekommen ist.
Der 12undneunzigste Pizzabringedienst oder E-Scooter-Terrorist bringt es nicht.
Atemschutzmaskenverleih soll steil wachsen.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Donnerstag 9. April 2020, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Gerne, wenn ich mir dafür die SV Beiträge (auch den AG Anteil) spare.
O .
Das war nicht die Frage
Es geht darum, ob du bei gleicher "Gegenleistung" wie heute eben 20% MEHR abgeben würdest
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Weil in dem Forum gerade viele BGE Gegner sind. Deswegen macht es keinen Sinn.
Scheinen wohl viele "Besserverdiener" in diesem Forum zu sein....
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Bei einem BGE braucht es keine SV mehr und infolge dessen dann auch keine SV Beiträge.
Ein BGE impliziert weder prinzipiell eine Abschaffung des Rentensystems oder die Abschaffung der PKV....
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Scheinen wohl viele "Besserverdiener" in diesem Forum zu sein....
Nicht zwingend. Manche halten sich nur dafür, oder glauben es mal zu werden, andere meinen, dass dann die Arbeit nicht mehr gemacht werden würde. Es gibt tatsächlich entsprechende Umfragen, die behaupten, dass die Befragten angeben. dass sie bei einem BGE weiter arbeiten würden, aber befürchten, dass viele Leute genau dies nicht tun würden.
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Dann haben sie wohl den Finanzbedarf falsch eingeschätzt.
Das auch. Oft liegt es einfach daran, dass der Businessplan etwas zu optimistisch abgefasst wird. Je nach Branche dauert es eben, bis man sich einen Kundenstamm aufgebaut hat. Das unterschätzen viele Gründer. Wenn dann noch so was wie 2008 oder eben jetzt mit reinfunkt, geht es erst recht dahin. Mit einem BGE könnten sie sich vermutlich besser über Wasser halten.
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Zur entsprechenden Fachliteratur habe ich leider keinen link, aber ich hoffe, dass der Artikel genügt.
"Schon immer mussten US-Bürger, unabhängig von ihrem Wohnort, Steuern bezahlen. Viele scheinen das bisher nicht so genau genommen zu haben. Doch dank FATCA werden seit Anfang Juli sämtliche Einkünfte automatisch an die US-Steuerbehörde Internal Revenue Service, kurz IRS, übermittelt."
Das ist aber nicht das was du geschrieben hast. Und geändert hat sich vom Prinzip gar nichts durch die Gesetzungsänderung in 2014. Es gilt immer noch die Anrechnungsmethode. Ein Amerikaner z.B. der in Deutschland arbeitet und ausschließlich deutsches Arbeitseinkommen hat, zählt seine Steuern in Deutschland und in USA in der Regel gar keine.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Das auch. Oft liegt es einfach daran, dass der Businessplan etwas zu optimistisch abgefasst wird. Je nach Branche dauert es eben, bis man sich einen Kundenstamm aufgebaut hat. Das unterschätzen viele Gründer. Wenn dann noch so was wie 2008 oder eben jetzt mit reinfunkt, geht es erst recht dahin. Mit einem BGE könnten sie sich vermutlich besser über Wasser halten.
Dass man sich mit einem BGE besser über Wasser halten kann ist eine Binse, aber kein Grund dass der Steuerzahler nicht tragfähige Geschäftsmodelle finanziert.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Das ist aber nicht das was du geschrieben hast. Und geändert hat sich vom Prinzip gar nichts durch die Gesetzungsänderung in 2014. Es gilt immer noch die Anrechnungsmethode. Ein Amerikaner z.B. der in Deutschland arbeitet und ausschließlich deutsches Arbeitseinkommen hat, zählt seine Steuern in Deutschland und in USA in der Regel gar keine.
Über einen gewissen Freibetrag - Höhe habe ich jetzt nicht im Kopf - werden in den USA Steuern fällig. Allerdings greift hier, wie gesagt, das DBA. In Deutschland ist der Steuersatz höher, als in den USA, deshalb müssen die in D lebenden US Bürger in den Staaten meistens keine bezahlen. Leben sie in der CH, schaut die Sache schon ganz anders aus. Erst recht in Monaco.
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Bestehende Renten & Pensionen müsne ja bezahlt werden.
Renten durch Beiträge, die wiederum individuelle Ansrüche ergeben
PKVs können ja als Zusatzversicherungen zur Grundabsicherung bleiben.
Nein, die PKV wird als Vollversicherung bleiben
Ist aber ein anderes Thema
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das auch. Oft liegt es einfach daran, dass der Businessplan etwas zu optimistisch abgefasst wird. Je nach Branche dauert es eben, bis man sich einen Kundenstamm aufgebaut hat. Das unterschätzen viele Gründer. Wenn dann noch so was wie 2008 oder eben jetzt mit reinfunkt, geht es erst recht dahin. Mit einem BGE könnten sie sich vermutlich besser über Wasser halten.
Wie viel sind das in D?
10.000?
vernachlässigbar im Kontext der BGE Diskussion
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Dass man sich mit einem BGE besser über Wasser halten kann ist eine Binse, aber kein Grund dass der Steuerzahler nicht tragfähige Geschäftsmodelle finanziert.
Macht er doch auch, wenn der Laden Pleite geht. Oder Löhne zahlt, die mit ergänzendem ALG2 aufgestockt werden. Davon leben ganze Branchen - z. B. die Paketzusteller.
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Nicht zwingend. Manche halten sich nur dafür, oder glauben es mal zu werden, andere meinen, dass dann die Arbeit nicht mehr gemacht werden würde. Es gibt tatsächlich entsprechende Umfragen, die behaupten, dass die Befragten angeben. dass sie bei einem BGE weiter arbeiten würden, aber befürchten, dass viele Leute genau dies nicht tun würden.
Es war lilis's Begründung
Daher meine einfache Frage, wer bereit ist, 20% von seinem heutigen Einkommen zur Finazierung eines BGE abzugeben ( alls andere bleibt gleich)
dann sind dei "Befürworter" schnell verschwunden
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