ich lehne diese Sichtweise ab
warum, habe ich erläutert
Moderator: Moderatoren Forum 1
ich lehne diese Sichtweise ab
Diese Argumente ad personam bringen dich kein bischen weiter.Realist2014 hat geschrieben:(05 Apr 2020, 16:33)
Nach deiner "These" ist also egal, ob 1 Mio vEuro von der ökonomischen Unterschicht in China-Elektronik "konsumiert" wird, oder ob diese 1 Mio Euro von deutschen Unternehmen in D investiert wird...
welch eine ökonomische Kompetenz, die aus deinen Zeilen "quillt".....
in deiner Welt wird nur "aufgeteilt".Gody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:38)
Ich Betrachte das Makroökonomisch global.
Der Konsum ist nun mal im Kapitalismus unentbehrlich. Ohne Konsum kein Absatz für den Unternehmer.
Und ja in deinem Beispiel ist es Makroökonomisch irrelevant. Plus Minus Null.
Es würde einen Unterschied machen wenn auf die 1 Mio die wegfällt statt 1 Mio 2 Mio vom Unternehmer folgen würde.
Aber wenn uns 60 Jahre Neoliberalismus eins gelehrt haben dann das so was nicht passiert.
So hat man damals die Gewerkschaften und die abhängig Beschäftigten verarscht. Man setze für die Zusatzmillion einfach Vollzeit Arbeitsplätze mit Tariflohn ein.
Auf diesen Trick sind die Gewerkschaften wärend der Agenda 2010 reingefallen.
Wenn der Staat Geld investiert, führt das dazu, dass jemand mehr zum Ausgeben hat. Bsp die Mahler wegen der Schulsanierung.Realist2014 hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:34)
Höhere Inflation haben wir bei höheren Preisen
Aber nicht zwangsläufig bei "mehr Geld im System"
Ach weist du, du hast nicht die Meinungshoheit dafür gepachtet. Ich kann wenigstens meine Meinung in einem gesamtwirtschaftlichen Kontext begründenNein, die deutschen Löhne sind nicht "zu niedrig"
IrrelevantUnd du kannst mir gerne mal die Produktivität bei den Niedriglöhnern ( Friseur, Taxifahrer, Putzkräfte, Bedieung in der Gastro usw.) erklären....
Italien hat das gemacht und Deutschland nicht. Deutschland geht es gut und ist wirtschaftlich stark. Leider hat das zur Folge, dass die Paniker in Italien panisch Deutschland angreifen und ganz wild werden.Gody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:48)
Wenn der Staat Geld investiert, führt das dazu, dass jemand mehr zum Ausgeben hat. Bsp die Mahler wegen der Schulsanierung.
Mitnahmeeffekte Klammer ich aus. Kaufen
sosoweit deine Theorie.Gody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:48)
Wenn der Staat Geld investiert, führt das dazu, dass jemand mehr zum Ausgeben hat. Bsp die Mahler wegen der Schulsanierung.
Mitnahmeeffekte Klammer ich aus. Kaufen die Leute mehr Güter und Dienstleistungen steigen die Preise.
Du kannst deine "Thesen" nicht belegenAch weist du, du hast nicht die Meinungshoheit dafür gepachtet. Ich kann wenigstens meine Meinung in einem gesamtwirtschaftlichen Kontext begründen
[Mod: editiert.]
deine MeinungIrrelevant
Komm mir doch nicht auf die lahme Tour.Realist2014 hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:44)
Und woher soll der Untenrehmer die 2. Million nehmen, wenn sein ganzes Vermögen in seinem Unternehmen steckt ?
Ach so,Unternehmen können ja Geld drucken...
Das ist nicht der Punkt, den DU beschrieben hattestGody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:52)
Komm mir doch nicht auf die lahme Tour.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/die-s ... 0158843599
b
Es ist ein Fakt das die Lohnentwicklung Jahre lang hinter der Produktivitätssteigerung zurückgefallen ist.Realist2014 hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:52)
Du kannst deine "Thesen" nicht belegen
Die haben die Rücklagen nicht freiwillig gebildet. Wenn unternehmen rücklagen in dieser höhe bilden konnten, ist das ein Indiz, das etwas ganz gewaltig falsch läuft.Realist2014 hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:55)
Viele Unternehmen haben massive Rücklagen gebildet- aufgrund der jetztigen Situation war das ja mehr als RICHTIG
Diese Rücklagen werden sie jetzt brauchen
Es ist ein Fakt dass dies bei den Exportunternehmen nicht der Fall ist.Gody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:57)
Es ist ein Fakt das die Lohnentwicklung Jahre lang hinter der Produktivitätssteigerung zurückgefallen ist.
Wir werden nicht dorthin kommen, was du dir vorstellstDas wurde zwar ein bisschen abgemildert in den letzten Jahren aber wir sind noch lange nicht da wo wir sein müssten.
Wer hat die Unternehmen gezwungen?
Nö, warum?Wenn unternehmen rücklagen in dieser höhe bilden konnten, ist das ein Indiz, das etwas ganz gewaltig falsch läuft.
dann hätten wir eine wesentliche höhere Arbeitslosigkeit. Das würde dir gefallen?Das Euro-Korsett spielt da auch eine Rolle. Mit einer D-Mark wär das anders gelaufen. Stichwort Aufwertung.
Dann beleg doch mal die Lohnentwicklung der letzten 20 Jahre von "Exportunternehmen".Realist2014 hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:03)
Es ist ein Fakt dass dies bei den Exportunternehmen nicht der Fall ist.
Beleg ?die richtige Kennzahl ist übrigens die Lohnsumme - und die ist wieder so hoch wie vor 30 Jahren
Freiwillig bitte im Kontext verstehen, dass es keine steigende Nachfrage mehr gibt und die Löhne nicht mehr angemessen steigen und die Unternehmen steuertechnisch beschenkt wurden und/oder mit Samthandschuhen angefasst wurden/werden.
Aber das wir unsere Arbeitslosigkeit ins Ausland exportieren ist nicht seltsam?dann hätten wir eine wesentliche höhere Arbeitslosigkeit. Das würde dir gefallen?
seltsam.....
die hogen Gehälter bei BMW, SAP, DaimlerGody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:57)
Dann beleg doch mal die Lohnentwicklung der letzten 20 Jahre von "Exportunternehmen".
Gody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 19:27)
Freiwillig bitte im Kontext verstehen, dass es keine steigende Nachfrage mehr gibt und die Löhne nicht mehr angemessen steigen und die Unternehmen steuertechnisch beschenkt wurden und/oder mit Samthandschuhen angefasst wurden/werden.
Ergebnis... Unternehmen werden Nettosparer. Geld fließt von dem Konsumenten zum Unternehmen aber nicht vom Unternehmen in ausreichender Menge zurück zum Konsumenten (Geldkreislauf), die Unternehmen finden keine realwirtschaftliche Anlage Möglichkeit. Dann landet das Geld auf dem Aktien. Auf dem Immobilienmarkt. Fließt ins Ausland. Es kommt zwangsläufig zu Blasenbildung. Finanzblasen. Schuldenblasen bei anderen Ländern. etc. etc.
Wenn die Unternehmen als Investor ausfallen muss zwangsläufig der Staat (nicht der Deutsche sondern ganz allgemein der Staat) einspringen damit die Wirtschaft nicht den Bach runtergeht.
In Deutschland passiert das deswegen nicht, weil der Exportüberschuss den Rückgang Kompensiert. Aber dafür hinterlässt das überall verschuldete Länder.
machen wir ja nichtAber das wir unsere Arbeitslosigkeit ins Ausland exportieren ist nicht seltsam?
Der Binnenmarkt ist die EU. Hast du das noch nicht mitbekommen?Binnenwirtschaft kann das auffangen aber dafür müssten wir mit dem dümmlichen Kapitalexport aufhören.
Dein einziges Problem ist doch ein ideologisches:Die Deutsche Wirtschaft ist wie ein Eichhörnchen das fleißig Nüsse sammelt und versteckt diese im harten Winter dann aber nicht wiederfinden wird.
Diese erkentniss könnte demnächst endlich ans licht kommen. Dumm das es für diese einfache Gesammtwirtschaftliche Buchhaltung erst sowas wie Corona bracht.
Gody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:57)
Dann beleg doch mal die Lohnentwicklung der letzten 20 Jahre von "Exportunternehmen".
Beleg ?
Gody hat geschrieben:(05 Apr 2020, 15:05)
Wie sollten sie den schlimmer werden? Sparmaßnahmen würden wieder in eine Rezession führen.
Was ist daran in so einer fundamentalen Krise falsch?odiug hat geschrieben:(05 Apr 2020, 20:18)
Spaniens MP Pedro Sánchez fordert eine EU weite Kriegswirtschaft.
Er sprach wörtlich von Kriegswirtschaft :
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... e94bb3289e
sünnerklaas hat geschrieben:(06 Apr 2020, 17:10)
Was ist daran in so einer fundamentalen Krise falsch?
Nach den katastrophalen Massnahmen in den Katastrophenländern geht es katastrophal weiter.sünnerklaas hat geschrieben:(06 Apr 2020, 17:10)
Was ist daran in so einer fundamentalen Krise falsch?
Es steht Spanien selbstverständlich frei in den Krieg zu ziehen, andere Staaten entscheiden über ihre Beteiligung aber selbst. Wie hat denn Spanien früher seine Kriege finanziert? Wenn ich mich richtig erinnere hat das Karl V. mit Krediten aus dem Hause Fugger gemacht. Zinsgünstige Kredite aus Deutschland wären selbstverständlich auch heute möglich.odiug hat geschrieben:(05 Apr 2020, 20:18)
Spaniens MP Pedro Sánchez fordert eine EU weite Kriegswirtschaft.
Er sprach wörtlich von Kriegswirtschaft :
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... e94bb3289e
Das Wort Kriegswirtschaft ist unglücklich gewählt, ich habe das in diesem Strang auch schon bemerkt, trifft aber inhaltlich den Punkt.Orbiter1 hat geschrieben:(06 Apr 2020, 18:48)
Es steht Spanien selbstverständlich frei in den Krieg zu ziehen, andere Staaten entscheiden über ihre Beteiligung aber selbst. Wie hat denn Spanien früher seine Kriege finanziert? Wenn ich mich richtig erinnere hat das Karl V. mit Krediten aus dem Hause Fugger gemacht. Zinsgünstige Kredite aus Deutschland wären selbstverständlich auch heute möglich.
Nix ... kommt darauf an, wie man das gestaltet.sünnerklaas hat geschrieben:(06 Apr 2020, 17:10)
Was ist daran in so einer fundamentalen Krise falsch?
Deine "Vorschläge" werden ganz sicher nicht von der EZB übernommen ( als durchführendes "Organ").odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 08:47)
Das Wort Kriegswirtschaft ist unglücklich gewählt, ich habe das in diesem Strang auch schon bemerkt, trifft aber inhaltlich den Punkt.
Kriegswirtschaft ist ein wirtschaftspolitisches Instrument in Notzeiten,
Nur anstatt wie sonst üblich jetzt auch nur damit Mord und Totschlag zu finanzieren, könnte man damit in der Coronakrise auch mal Leben retten.
Den Stillstand der Wirtschaft über Wochen und die immer noch massive Einschränkungen über Monate, bis hin zu mehr als einem Jahr aus der Portokasse (EMS) zu finanzieren, das halte ich für illusorisch.
Ohne die EInführung einer zumindest teilweisen Planwirtschaft wird man aus der Kisten nicht raus kommen, um die Wirtschaft zumindest in ihren Grundzügen am Laufen zu halten.odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 08:52)
Nix ... kommt darauf an, wie man das gestaltet.
Wenn du an den Anfang des Strangs zurückgehst, ist das mein Argument seit Wochen hier.
Da habe ich auch geschrieben, wie ich mir das vorstelle.
Ich wollte nur darlegen mit meinem Post, in den am härteten betroffenen Ländern ist die Situation nun so, dass Kriegswirtschaft eine Option ist, und die sogar von Regierungschefs nun ins Spiel gebracht wird.
Wahrscheinlich nicht ganz so schlimm wie 1941, aber in der ein oder anderen Form wird das so kommen.
Salamitaktik halt, damit die Leute nicht die Banken stürmen.
Kommt noch - wenn die Immobilienblasen platzen, wenn es darum geht, massenhaft anfallende "notleidende" Immobilienkredite zu bearbeiten.
Das betrifft diejenigen, die "zu knapp" kalkuliert haben udn dann durch Arbetslosigkeit die Annuität nicht mehr bedienen könne.sünnerklaas hat geschrieben:(07 Apr 2020, 11:09)
Kommt noch - wenn die Immobilienblasen platzen, wenn es darum geht, massenhaft anfallende "notleidende" Immobilienkredite zu bearbeiten.
sünnerklaas hat geschrieben:(07 Apr 2020, 11:07)
Ohne die EInführung einer zumindest teilweisen Planwirtschaft wird man aus der Kisten nicht raus kommen, um die Wirtschaft zumindest in ihren Grundzügen am Laufen zu halten.
n.
Die Rolle der EZB wird sich durch die Krise ändern und der der FED ähnlicher werden.Realist2014 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 11:02)
Deine "Vorschläge" werden ganz sicher nicht von der EZB übernommen ( als durchführendes "Organ").
Das ist und bleibt Sache der Banken- schon allein aufgrund des Bedarfs an Manpower.
Sie wird keine Aufgaben der Banken übernehmenodiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:22)
Die Rolle der EZB wird sich durch die Krise ändern und der der FED ähnlicher werden.
EZB im Fall der Staaten eben nicht ... bzw nur auf völlig verqueren Umwegen.Realist2014 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:23)
Sie wird keine Aufgaben der Banken übernehmen
Das macht die FED auch nicht.
Beide sind "Rückfinanzierer" der Banken und auch der Staaten
odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:43)
EZB im Fall der Staaten eben nicht ... bzw nur auf völlig verqueren Umwegen.
Wird sich ändern.
Wir werden Eurobonds bekommen, wenn auch nur zeitlich begrenzt wie schon einmal 1975 bei der Ölkrise.Realist2014 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:46)
was wird sich ändern?
Die EZB kauft Anleihen der Staaten auf- was soll sich da ändern?
Die Rolle der EZB ist in Verträgen festgelegt und kann nur mit Zustimmung aller 19 Eurostaaten geändert werden.odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:22)
Die Rolle der EZB wird sich durch die Krise ändern und der der FED ähnlicher werden.
Das wird nicht passieren. Da fällt schon eher die Eurozone auseinander.odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:52)
Wir werden Eurobonds bekommen, wenn auch nur zeitlich begrenzt wie schon einmal 1975 bei der Ölkrise.
Und wie gesagt: am Schluss, wenn die Diskussion über die Rolle der EZB in Krisen wie dieser durch ist, wird Scholz auf den sinkenden Schiff der deutschen Rechthaberei zuschauen, wie die EU weiter segelt:Orbiter1 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:38)
Die Rolle der EZB ist in Verträgen festgelegt und kann nur mit Zustimmung aller 19 Eurostaaten geändert werden.
möglich, sind dann abernichst anderes als "gemeinschaftliche Staatsanleihen, an denen jeder Euro-Staat anteilig haftet.odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:52)
Wir werden Eurobonds bekommen, wenn auch nur zeitlich begrenzt wie schon einmal 1975 bei der Ölkrise.
Nein, das wird die EZB nicht machen, weil sie das nicht darf. Hat dir Skull doch schon erklärtEine direkte Finanzierung der Staaten durch die Notenbank wird auch kommen.
Das ist was völlig anderes, weil EINE Notenbank für EINEN StaatWahrscheinlich restriktiver als in den USA oder Japan, aber wird kommen.
Egal was das kostet, die EZB wird keine direkte Finanzierung machen, weil sie das nicht darf. Außer Anleihen aufzukaufen, was sie j schon tutWird Scholz auf verlorenem Posten stehen, wenn mal klarer ist, was das alles kosten wird.
Das wird halt am Schluss, wenn alles vorbei ist mal wieder so ausschauen: http://www.ansichtskarten-center.de/web ... 5_kl_1.jpg
Diese Notenbank trägt aber sicher nicht den Namen EZB.odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 12:52)
Eine direkte Finanzierung der Staaten durch die Notenbank wird auch kommen.
odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:44)
Und wie gesagt: am Schluss, wenn die Diskussion über die Rolle der EZB in Krisen wie dieser durch ist, wird Scholz auf den sinkenden Schiff der deutschen Rechthaberei zuschauen, wie die EU weiter segelt:
http://www.ansichtskarten-center.de/web ... 5_kl_1.jpg
Welche Kompromisse er zusammen mit den Niederländern und Österreichern r noch verhandeln wird, das wird man sehen.
Aber die deutsche, sagen wir mal zentraleuropäische Dominanz in Fragen der Notenbankpolitik ist mit dieser Krise an ihr natürliches Ende gekommen.
Denke ich nicht, weil Deutschland zu sehr vom Euro profitiert.Orbiter1 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:43)
Das wird nicht passieren. Da fällt schon eher die Eurozone auseinander.
Weil es sich nicht mehr vermeiden lässt.Realist2014 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:46)
Es wird keine massive Schuldenübernahme von D für andere Staaten geben
DU scheinst das aber irgendwie zu WOLLEN
warum?
odiug hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:51)
Denke ich nicht, weil Deutschland zu sehr vom Euro profitiert.
Das mag zwar keiner zugeben, aber in den Vorständen der betroffenen Firmen und Ministerien ist das Allgemeinwissen, das nicht mehr hinterfragt wird.
Auch nicht mehr hinterfragt werden muss.
Man wird Kompromisse als politischen Sieg dem deutschen Michel näherbringen und die Änderung der Maastrichtverträge mit dem Notstand begründen.
Die deutschen Rechthaber werden es wohl oder übel schlucken müssen, weil ein Bruch mit den EURO-Partnerstaaten uns mehr kosten wird, als ein paar Kröten die man halt schlucken muss, und die man dem deutschen Michel als Delikatesse verkaufen wird.
Wir tun das sowieso ... wo lebst du denn ?Realist2014 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:54)
doch, natürlich
Wenn der italienische Staat roblem hat, dann kann er SEINE Bürger über Vermögensteuer oder "Lastenausgleich" anzapfen
Warum sll die deutschen Bürger ( du und ich) dafür bezahlen?
ich bin dazu nicht bereit
DU ?
Ich lese den Wirtschaftsteil der FAZ, der Süddeutschen, und des Wall Street Journal, bevor ich das als Klopapier verwende, weil ein Depp mal wieder das Real im Supermarkt leer kaufte.Realist2014 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:56)
Keine Ahung woher du deine "Sichtweisen" ziehst.
Die dafür notwendige Änderung unserer Verfassung wird es nicht geben
nö