Ich bin "erst" 45 aber gehöre zur Risikogruppe.watisdatdenn? hat geschrieben:(31 Mar 2020, 21:52)
Älteren empfehlen zuhause zu bleiben den Rest immunisieren lassen.
Wie wird mit mir nach deinem Plan verfahren ?
Moderator: Moderatoren Forum 7
Ich bin "erst" 45 aber gehöre zur Risikogruppe.watisdatdenn? hat geschrieben:(31 Mar 2020, 21:52)
Älteren empfehlen zuhause zu bleiben den Rest immunisieren lassen.
Ja und wenn dann die Immunität nach 6,12, oder 18 Monaten vom Körper wieder abgebaut wird, oder das Virus mutiert, geht alles von vorne los.watisdatdenn? hat geschrieben:(31 Mar 2020, 21:52)
Älteren empfehlen zuhause zu bleiben den Rest immunisieren lassen.
garfield336 hat geschrieben:(31 Mar 2020, 22:39)
Ich befuerchte die Schulen bleiben bis September geschlossen.
Wir fahren als Familie in den Urlaub. Da wird nichts gekürzt. Und sollten wir nicht in den Urlaub fahren dürfen, weil die Coronakrise es nicht erlaubt, dann machen wir zu Hause Urlaub. Auch da wird nichts gekürzt.Iwan der Liebe hat geschrieben:(01 Apr 2020, 02:39)
Dann geht aber die FDP auf die Barrikaden, denn dann sinken die Aktienkurse auf Null.
Unverantwortlich wäre es, meiner Meinung nach, bereits am 20.4. die Schulen wieder zu öffnen. Warum kam bisher noch niemand auf die
Idee, die Schulen bis Juni geschlossen zu lassen und dafür die Sommerferien in diesem Jahr auf eine Woche zu verkürzen?
BenJohn hat geschrieben:(01 Apr 2020, 02:43)
Wir fahren als Familie in den Urlaub. Da wird nichts gekürzt. Und sollten wir nicht in den Urlaub fahren dürfen, weil die Coronakrise es nicht erlaubt, dann machen wir zu Hause Urlaub. Auch da wird nichts gekürzt.
Wer meint er könnte mir meinen Urlaub versauen, dem mache ich Dampf.
Soll er nur machen. Ein Wähler weniger. Jetzt mal abgesehen davon hat der das gar nicht zu entscheiden. Weder das mit den Ferien noch das mit dem zu Hause bleiben.Iwan der Liebe hat geschrieben:(01 Apr 2020, 02:58)
Ach was, wenn Spahn morgen verkündet, dass Du zwei Wochen lang zu Hause zu bleiben hast, wirst Du das auch einsehen. Das Streichen der Ferien wäre, damit verglichen, nur Pillepalle.
Theoretisch nicht, praktisch aber schon...BenJohn hat geschrieben:(01 Apr 2020, 03:25)
Soll er nur machen. Ein Wähler weniger. Jetzt mal abgesehen davon hat der das gar nicht zu entscheiden. Weder das mit den Ferien noch das mit dem zu Hause bleiben.
Würde man alle Menschen in Deutschland ein Jahr jeden Tag testen und alle würden das Virus bekommen dann gäbe es mit Sicherheit 950.000 Tote. Das Sterbealter in der Covid-19-Gruppe in Italien beträgt 79,5 Jahre. In Deutschland soll es 80 Jahre betragen. Sollte das mit Deutschland stimmen, gäbe es keine Übersterblichkeit in unteren Altersgruppen.Sybilla hat geschrieben:(01 Apr 2020, 01:58)
Ja und wenn dann die Immunität nach 6,12, oder 18 Monaten vom Körper wieder abgebaut wird, oder das Virus mutiert, geht alles von vorne los.
Gibt es auch eine Lösung die nachhaltig ist? Ja das Virus wie in Wuhan/Hubei/China zurückdrängen und eine erneute Einschleppung verhindern bis ein Impfstoff oder Medikamente zur Verfügung stehen. Nur ein Risiko der " Immunität der Herde" ist - „Niemand ist vor dem Virus gefeit“ - 16-jährige Französin stirbt an Covid-19 Bitte keinen Illusionen erliegen je mehr sich infizieren umso mehr jüngere werden einen schweren oder tödlichen Verlauf der Covid-19 erleiden. Es gibt auch jüngere Risikogruppen mit Vorerkrankungen, Organ Transplantierte oder Krebskranke Menschen. Vieles wird viel zu blauäugig gedacht. Regional sind explodierende Zahlen der infizierten und Toten in sogenannten "Hotspots" zu beobachten, ich fürchte alles ein Frage der Anzahl der getesteten Personen.
Tja, diesen Eindruck gewinne ich auch; in meinem Fall "streiche Kaffee, setze Tee". In meinen jungen Jahren meinte der Prof. für Technisch Mechanik, daß in einer guten Formel immer die Kreiszahl "pi" enthalten sein sollte. Danach suche ich hier jeden Tag!Wir wissen doch tatsächlich nicht, ob und wie solche Zahlen überhaupt verglichen werden können.
Und ich ärgere mich jeden Morgen über diese unreflektiert wiedergegebenen ("absoluten") Zahlen ("Fakten"), die sogar ohne den ersten Schluck Kaffee, bereits auf den ersten Blick so divergieren, daß man sofort erkennt, daß da was nicht passt.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... Opfer.html
Das Durchschnittsalter der Toten in Deutschland liegt der Auswertung der klinischen Daten nach bei 80 Jahren. 506 der 583 Toten (87 Prozent) waren 70 Jahre oder älter. Die jüngste Verstorbene sei 28 Jahre alt gewesen, sagte Wieler und verwies auf Vorerkrankungen.
https://de.statista.com/statistik/daten ... eschlecht/
Die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt in Deutschland belief sich 2015 für Männer auf 78,4 und für Frauen auf 83,4 Jahre. Damit hat sich die
Zahlen die nach einer jeweiligen Systematik in einem Land ermittelt werden sind Fakten. Deshalb muss aber deren Interpretation nicht notwendigerweise stimmen.Calvadorius hat geschrieben:(01 Apr 2020, 00:58)
Nein, die Zahlen sind schlicht Zahlen, beeinflusst durch die Auswahl der Testpersonen.
Du verwechselst hier durchgehend Information und Interpretation von Information.Die Zahlen (EW:Infizierten / Infizierte:Erkrankte / Erkrankte:Todesfälle) sind länderübergreifend nichtmal annähernd vergleichbar.
Und vor Allem: es gibt keine Referenz.
Wenn Du bloß Personen mit Symptomen testest, sind positive Ergebnisse deutlich wahrscheinlicher als wenn Du stichprobenarig (analog zur Wahlforschung) Proben nimmst.
Der Informationsgehalt der aktuell vermittelten Zahlen tendiert gegen Null.
Das kann ich nachvollziehen. Aber was ist die Lösung?Erfährst Du irgendwo aus den Zahlen ("Fakten"), ob der positiv Getestete tatsächlich an der Infektion gestorben ist, oder sich nicht "bloß" mit seinem Auto zu schnell auf ein Hindernis zubewegt hat?
Freilich halte ich in den allermeisten Fällen eine Obduktion für genauso überflüssig wie Du, bloß sollten wir dann bei der Übernahme der Zahlen aus den Totenscheinen eher vorsichtig sein.
Wir wissen doch tatsächlich nicht, ob und wie solche Zahlen überhaupt verglichen werden können.
Und ich ärgere mich jeden Morgen über diese unreflektiert wiedergegebenen ("absoluten") Zahlen ("Fakten"), die sogar ohne den ersten Schluck Kaffee, bereits auf den ersten Blick so divergieren, daß man sofort erkennt, daß da was nicht passt.
Hast du dafür irgendeine Quelle?
Dann muss ich artfremde Gene haben.
Sollte die Anzahl der Infizierten in absoluten Zahlen gleich bleiben (5.000 pro Tag), müsste die Verdopplungszeit grösser werden. Bei dir ist es aber eine relative Zahl ( 7.69% ).Sören74 hat geschrieben:(01 Apr 2020, 10:04)
Wenn ich richtig gerechnet habe, hatten wir gestern eine Neuinfizierung von 7,36%. Das führt bei einer gleichbleibenden Entwicklung zu einer Verdoppelungszeit von über 9 Tagen.
Wurde so um die Zeit der Einführung des Privatfernsehens durch die Kreischzahlen Aah und Ohh ersetzt...H2O hat geschrieben:(01 Apr 2020, 08:18)
Tja, diesen Eindruck gewinne ich auch; in meinem Fall "streiche Kaffee, setze Tee". In meinen jungen Jahren meinte der Prof. für Technisch Mechanik, daß in einer guten Formel immer die Kreiszahl "pi" enthalten sein sollte. Danach suche ich hier jeden Tag!
Ist doch völlig klar. Aufgrund der steigenden Zahl an Todesfällen, sollte man aber vorsichtig sein die Prognose allein anhand der offiziell bestätigen Neuinfektionen festzumachen. Und stimmt die These der " Experten", dass die Sterberate mit der Dunkelziffer korreliert, gibt es viele Neuinfizierte die nicht von den Behörden erfasst sind.Adam Smith hat geschrieben:(01 Apr 2020, 10:36)
Sollte die Anzahl der Infizierten in absoluten Zahlen gleich bleiben (5.000 pro Tag), müsste die Verdopplungszeit grösser werden. Bei dir ist es aber eine relative Zahl ( 7.69% ).
Unuetze ZahlenspieleSybilla hat geschrieben:(01 Apr 2020, 11:18)
Die Verdopplungszeit ist im Prinzip keine belastbare Größe die Zahl 100 verdoppelt sich schneller als die Zahl 60.000 allerdings sind 60.000 infizierte gefährlicher als 100 oder 200 oder 400 oder 800. Auch wenn sich die 60.000 nicht innerhalb von 10 Tagen verdoppeln. Was soll der Unfug als Exit Strategie. Sind mehr infizierte am Ende des "Lockdown" weniger gefährlich als 25.000 infizierte zu Beginn ? Logisch ist das nicht, zudem die Abflachung der Kurve durch die Aufhebung des "Lockdown" wieder ansteigen wird, allerdings nicht von der Basis 25.000 sondern von einer aktuell vielfach höheren Basis von 71.808
\Kommt drauf an. Willst du es riskieren? Ein wenig Russian Roulette zum Feierabend?
Aber nur bei gleichbleibender Entwicklung wie du schreibst. Aber wenn die Massnahmen greifen dann reduzieren sich die Neuinfizierungen.Sören74 hat geschrieben:(01 Apr 2020, 10:04)
Wenn ich richtig gerechnet habe, hatten wir gestern eine Neuinfizierung von 7,36%. Das führt bei einer gleichbleibenden Entwicklung zu einer Verdoppelungszeit von über 9 Tagen.
Realitaet ist nicht immer nuetzlich. Ausserdem ist die Situation fliessend so dass Zahlenspiele auf heute basiereenden Daten morgen ueberholt sien koennenSybilla hat geschrieben:(01 Apr 2020, 11:42)
Nein die Realität.
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/ ... it100.html
nicht wenn man von exponentiellem Wachstum ausgeht, wie es in diesem Zusammenhang ja gerne gemacht wird. Da hätte man eine konstante Wachstumsrate und damit auch eine gleichbleibende Verdopplungszeit.Sybilla hat geschrieben:(01 Apr 2020, 11:18)
Die Verdopplungszeit ist im Prinzip keine belastbare Größe die Zahl 100 verdoppelt sich schneller als die Zahl 60.000
Die Frage ist, ob wir den wirklich verlassen haben?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Apr 2020, 11:54)
nicht wenn man von exponentiellem Wachstum ausgeht, wie es in diesem Zusammenhang ja gerne gemacht wird. Da hätte man eine konstante Wachstumsrate und damit auch eine gleichbleibende Verdopplungszeit.
Insofern ist es gut zu sehen, dass wir den exponentiellen Wachstumspfad bereits verlassen haben.
Das läßt sich so aber nur erhoffen, wenn es nicht zu Neuansteckungen kommt, weil die körpereigen erworbene Abwehr dauerhaft anhält. Ansonsten müssen wir auf den Impfstoff hoffen, der uns vor einer erneuten Erkrankung bewahrt. So verstehe ich unsere alljährlichen Grippeschutzimpfungen gegen bereits erkannte Erreger.Wenn die Neuerkrankungen dauerhaft niedriger sind als die Gesundungen, dann gelingt es tatsächlich, den Virus zu besiegen, es bleibt schlichtweg niemand mehr übrig, der infizieren kann.
Da es in Deutschland unvergleichlich viele Querulanten gibt wird diese an sich gute Idee wohl im Sande verlaufen.BenJohn hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:40)
75% an Freiwilligen gesucht.
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... achen.html
Ich verzichte dankend. Aber ich glaube wer verzichtet, der macht sich verdächtig. BigBrother is watching you.
Was so alles geht und von den Bürgern geschluckt wird, wenn es um die Bekämpfung eines Virus geht.
Wenn wir ein identisches exponentielles Wachstum haben, dann ist die Verdoppelungszeit von 100 Menschen dieselbe wie für 60.000 Menschen.Sybilla hat geschrieben:(01 Apr 2020, 11:18)
Die Verdopplungszeit ist im Prinzip keine belastbare Größe die Zahl 100 verdoppelt sich schneller als die Zahl 60.000 allerdings sind 60.000 infizierte gefährlicher als 100 oder 200 oder 400 oder 800.
Du vergisst dabei, dass viele nach dem Lockdown dann nicht mehr infektiös sind.Sybilla hat geschrieben:Was soll der Unfug als Exit Strategie. Sind mehr infizierte am Ende des "Lockdown" weniger gefährlich als 25.000 infizierte zu Beginn ?
Nö. Laut einer Umfragen sind 70% dafür.Schnitter hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:52)
Da es in Deutschland unvergleichlich viele Querulanten gibt wird diese an sich gute Idee wohl im Sande verlaufen.
Das war mir wohl klar.BenJohn hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:57)
Ich gehöre zu den 30%.
Du stehst vielleicht auf Totalüberwachung. Ich nicht. Ist mir völlig egal welcher Grund dafür herhalten muss.Schnitter hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:59)
Das war mir wohl klar.
Als guter Deutscher ist man erstmal dagegen. Wo kämen wir denn sonst hin ?
Nein auf Aluhut stehe ich nicht.
Wie in der Zahlenreihe erkennbar ist oberhalb der Zahl 10.000 zu keiner Zeit ein exponentiellen Wachstumspfad erkennbar, seit beginn der Maßnahmen ist eine konstante Wachstumsrate innerhalb eines schwankenden Korridors offensichtlich.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Apr 2020, 11:54)
nicht wenn man von exponentiellem Wachstum ausgeht, wie es in diesem Zusammenhang ja gerne gemacht wird. Da hätte man eine konstante Wachstumsrate und damit auch eine gleichbleibende Verdopplungszeit.
Insofern ist es gut zu sehen, dass wir den exponentiellen Wachstumspfad bereits verlassen haben.
Mit Aluhut hat das rein gar nichts zu tun.Schnitter hat geschrieben:(01 Apr 2020, 13:03)
Nein auf Aluhut stehe ich nicht.
Das ist wohl dein Beritt.
Impfstoffe sind reichlich in pipeline, aber es hat gute Gründe, dass Test und Genehmigung noch dauern. Bis dahin auf größere Grundimmunität hoffen, deiten doe Verhältnisse in den Hot spots nicht als Option an. Die Maainzer Studie gestern zeigt nichts gutes für flattenthecurve, das hält die Wirtschaft nicht aus. Bleibt nach bestem Wissen und Gewissen aus Sicht eines kleinen Forumsbiologen, einig mit Forumsstatistiker, ganz runter mit den Infektionszahlen und den kleinen Herden mit allem hinterher, was wir haben.H2O hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:24)
Das läßt sich so aber nur erhoffen, wenn es nicht zu Neuansteckungen kommt, weil die körpereigen erworbene Abwehr dauerhaft anhält. Ansonsten müssen wir auf den Impfstoff hoffen, der uns vor einer erneuten Erkrankung bewahrt. So verstehe ich unsere alljährlichen Grippeschutzimpfungen gegen bereits erkannte Erreger.
Wenn man demzufolge das Wachstum der Neuerkrankungen durch gute Isolation der Menschen zu sehr abflacht, und damit den Seuchenverlauf zu weit in die Länge zieht, dann könnte man erneut in Teufels Küche geraten. Hoffen wir auf den Impfstoff!
Echtes exponentielles Wachstum gab es zu keiner Zeit, in der unteren Zahlenskala ist exponentielles Wachstum logisch bis dieses zum linearen wird.Sören74 hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:56)
Wenn wir ein identisches exponentielles Wachstum haben, dann ist die Verdoppelungszeit von 100 Menschen dieselbe wie für 60.000 Menschen.
Die Bevölkerung umfasst 83.000.000 Personen davon sind Stand jetzt 72.838 infiziert und 16.100 gelten als genesen. ( ich weiß nicht ob diese in den 72.838 bereits enthalten sind)Sören74 hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:56)Du vergisst dabei, dass viele nach dem Lockdown dann nicht mehr infektiös sind.
Tja, das machen die allermeisten Mitbürger wohl so. Reicht das aus? Oder war "den Herden" nachlaufen so etwas wie "Hammelherden hinterher laufen"?Halte sich jeder an die Regeln. Zögern macht Tot, Elend und pleite. Das sei die letzte Wiederholung, bis neues verfügbar.
Ohne einschränkende Maßnahmen würde das exponentielle Wachstum ungebremst weitergehen. Genau das konnte man in denjenigen Ländern beobachten. Die Abbremsung von exponentielles zu linearem Wachstum war die Folge von getroffenen Maßnahmen.Sybilla hat geschrieben:(01 Apr 2020, 13:20)
Echtes exponentielles Wachstum gab es zu keiner Zeit, in der unteren Zahlenskala ist exponentielles Wachstum logisch bis dieses zum linearen wird.
Ich glaube Du hast mich missverstanden. Noch infiziert sein, ist nicht gleichbedeutend mit infektiös sein. Man kann noch als infiziert gelten (weil es keine offizielle Meldung für die Gesundung gibt), aber ist nicht mehr infektiös.Sybilla hat geschrieben: Die Bevölkerung umfasst 83.000.000 Personen davon sind Stand jetzt 72.838 infiziert und 16.100 gelten als genesen. ( ich weiß nicht ob diese in den 72.838 bereits enthalten sind)
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps ... 7b48e9ecf6
Das heißt ca 0,09 % der Bevölkerung sind infiziert und ca. 0,02 % sind genesen
Inwieweit sind nach einen Lockdown "viele" nicht mehr infektiös, wenn bis jetzt nur rund 0,1 % der Bevölkerung mit dem Virus in Kontakt waren?
Selbst bei einer hohen Dunkelziffer mit dem Faktor 10 bleiben 99 % übrig.
Nein sie nimmt ab. Erkennt man daran dass die Verdopplungszeit zunimmt.Sybilla hat geschrieben:(01 Apr 2020, 13:08)
seit beginn der Maßnahmen ist eine konstante Wachstumsrate innerhalb eines schwankenden Korridors offensichtlich.
Haben wir nicht, zumindest sind mir keine Daten bekannt (RKI, John Hopkins, etc.), die dies aussagen!3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Apr 2020, 11:54)
Insofern ist es gut zu sehen, dass wir den exponentiellen Wachstumspfad bereits verlassen haben.
Auch das ist an sich ganz normal bei logistischen Wachstumsfunktionen. Die Zunahme der Verdopplungszeit kommt jetzt erstmal durch die Wirkung der Maßnahmen, zudem durch das gewichtete Mittel der letzten Tage der Wachstumsraten. Die Verdopplungszeit dürfte sich also in den nächsten Tagen wieder auf einem Wert einpendeln.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Apr 2020, 13:35)
Nein sie nimmt ab. Erkennt man daran dass die Verdopplungszeit zunimmt.
Eben.Gruwe hat geschrieben:(01 Apr 2020, 13:42)
Auch das ist an sich ganz normal bei logistischen Wachstumsfunktionen. .
Das sind Vermutungen.Gruwe hat geschrieben:(01 Apr 2020, 13:42)
Die Verdopplungszeit dürfte sich also in den nächsten Tagen wieder auf einem Wert einpendeln.
Wenn der Virus keinen neuen Wirt mehr findet, ist alles vorbei und jeder wird die App von seinem Smartphon löschen.BenJohn hat geschrieben:(01 Apr 2020, 12:40)
75% an Freiwilligen gesucht.
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... achen.html
Ich verzichte dankend. Aber ich glaube wer verzichtet, der macht sich verdächtig. BigBrother is watching you.
Was so alles geht und von den Bürgern geschluckt wird, wenn es um die Bekämpfung eines Virus geht.