neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Polen macht vor, wie's geht
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 3372b38c74
68 Infizierte und Shutdown des öffentlichen Lebens, Einreisesperren für Ausländer, 14 Tage Quarantäne für aus dem Ausland einreisende Einheimische.
Das ist halt der Unterschied zu einer Regierung, die im Interesse des Volkes handelt, und einer Regierung à la Merkel.
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Das ist halt der Unterschied zu einer Regierung, die im Interesse des Volkes handelt, und einer Regierung à la Merkel.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Xi hat Maßnahmen ergriffen - da (China) passiert nicht mehr viel Corona...H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 21:32)
Das Ergebnis seines Bemühens liegt aber noch nicht auf dem Tisch; mir sind politische Entscheider lieber, die ihre Unsicherheit in einer unerwarteten Lage zugeben und ihre Entscheidungen von ausgewiesenen Fachleuten übernehmen, als solche, die im Schaltwerk ihrer Macht wild herum rühren und den großen Führer mimen. So mancher davon sah hinterher sehr zerzaust aus, und sein Land lag in Scherben.
Wie gut, daß unser Land von einer ziemlich uneitlen Politikerin geführt wird!
.....Und zwischen Trump und Trulla - kann man DANACH die Kerben im Schippenstiel zählen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die haben den alten Plan noch liegen - und den Arsch in der Hose.Senexx hat geschrieben:(13 Mar 2020, 21:40)
Polen macht vor, wie's geht
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68 Infizierte und Shutdown des öffentlichen Lebens, Einreisesperren für Ausländer, 14 Tage Quarantäne für aus dem Ausland einreisende Einheimische.
Das ist halt der Unterschied zu einer Regierung, die im Interesse des Volkes handelt, und einer Regierung à la Merkel.
Nun - um das Interesse des (gesamten) deutschen Volkes geht es bei Merkel nicht/noch nie........
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
...niemand konnte sich vorstellen, dass wir einmal von einem orange haarfarbigen pubertären LümmelH2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 21:32)
Wie gut, daß unser Land von einer ziemlich uneitlen Politikerin geführt wird!
aus den USA kommandiert werden.
Wahrscheinlich hat Frau Merkel einige Semester Pädagogik im Kindesalter belegt um diesem
Sandkastenkind entgegen zu treten.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Frau Merkel ist mit Trump völlig überfordert.gallerie hat geschrieben:(13 Mar 2020, 21:47)
...niemand konnte sich vorstellen, dass wir einmal von einem orange haarfarbigen pubertären Lümmel
aus den USA kommandiert werden.
Wahrscheinlich hat Frau Merkel einige Semester Pädagogik im Kindesalter belegt um diesem
Sandkastenkind entgegen zu treten.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die letzten Nachrichten deprimieren mich. Heute kam auch die Meldung unserer Tanzschule, dass sie wie die normalen Schulen bis zu Ostern schließen werden.
So, es ist Zeit für positive Nachrichten. Gerade Wuhan zeigt, man kann eine Epidemie auch durch organisatorische Maßnahmen eindämmen. In Wuhan war es die Einschränkung des Flugverkehrs und die konsequente Isolierung der Krankheitsfälle. Schon Ende Januar ging die Reproduktionsquote von 2,35 auf 1,05 zurück. Bei einem Wert unter 1 klingt eine Epidemie aus.
"Auch die Forschergruppe der Universität Southampton kommt zu dem Ergebnis, dass die Regierung das Problem erst spät erkannt hat. Wären die Interventionen 1 Woche, 2 Wochen oder 3 Wochen früher durchgeführt worden, wären in Wuhan 66 %, 86 % beziehungsweise 95 % weniger Menschen erkrankt.
Wären die Maßnahmen 1 Woche, 2 Wochen oder 3 Wochen später begonnen worden, hätte es vermutlich einen 3-fachen, 7-fachen beziehungsweise 18-fachen Anstieg der Erkrankungen gegeben.
Die Ergebnisse der beiden Studien zeigen, dass es möglich ist, eine Corona-Epidemie zu stoppen. Der Erkenntnisgewinn für die politischen Entscheidungsträger ist allerdings gering, da sich der Einfluss der einzelnen Maßnahmen nicht von einander abgrenzen lässt. Unklar bleibt auch, ob die Zahlen nach der Aufhebung der Reisebeschränkungen noch einmal ansteigen könnten, wofür es derzeit aber keine Anzeichen zu geben scheint. "
Der letzte Halbsatz macht ebenso Hoffnung.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... nden-wurde
So, es ist Zeit für positive Nachrichten. Gerade Wuhan zeigt, man kann eine Epidemie auch durch organisatorische Maßnahmen eindämmen. In Wuhan war es die Einschränkung des Flugverkehrs und die konsequente Isolierung der Krankheitsfälle. Schon Ende Januar ging die Reproduktionsquote von 2,35 auf 1,05 zurück. Bei einem Wert unter 1 klingt eine Epidemie aus.
"Auch die Forschergruppe der Universität Southampton kommt zu dem Ergebnis, dass die Regierung das Problem erst spät erkannt hat. Wären die Interventionen 1 Woche, 2 Wochen oder 3 Wochen früher durchgeführt worden, wären in Wuhan 66 %, 86 % beziehungsweise 95 % weniger Menschen erkrankt.
Wären die Maßnahmen 1 Woche, 2 Wochen oder 3 Wochen später begonnen worden, hätte es vermutlich einen 3-fachen, 7-fachen beziehungsweise 18-fachen Anstieg der Erkrankungen gegeben.
Die Ergebnisse der beiden Studien zeigen, dass es möglich ist, eine Corona-Epidemie zu stoppen. Der Erkenntnisgewinn für die politischen Entscheidungsträger ist allerdings gering, da sich der Einfluss der einzelnen Maßnahmen nicht von einander abgrenzen lässt. Unklar bleibt auch, ob die Zahlen nach der Aufhebung der Reisebeschränkungen noch einmal ansteigen könnten, wofür es derzeit aber keine Anzeichen zu geben scheint. "
Der letzte Halbsatz macht ebenso Hoffnung.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Es hilft eben wirklich nur Schott dicht .Sören74 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 21:54)
Die Ergebnisse der beiden Studien zeigen, dass es möglich ist, eine Corona-Epidemie zu stoppen.
Der Erkenntnisgewinn für die politischen Entscheidungsträger ist allerdings gering, da sich der Einfluss der einzelnen Maßnahmen nicht von einander abgrenzen lässt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... nden-wurde
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wahnsinn inzwischen ist sogar der Paderborner Bundesligaspieler Luca Kilian positiv getestet worden. (Quelle WDR Extra)
Der Spieler hat sich wohl bei irgendwem angesteckt. Ich hab echt das Gefühl die Dunkelziffer ist sehr hoch.
Es geht mittlerweile alles so schnell...
Der Spieler hat sich wohl bei irgendwem angesteckt. Ich hab echt das Gefühl die Dunkelziffer ist sehr hoch.
Es geht mittlerweile alles so schnell...
Zuletzt geändert von Michinho007 am Freitag 13. März 2020, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In NRW wurden sämtliche Schulen und KiTas ab Montag geschlossen. In seiner Pressekonferenz teilte Laschet heute um 14 Uhr mit, dass es darauf ankomme, soziale Kontakte zu verringern, alles was nicht lebensnotwendig ist zu unterlassen. Auf die nächsten 3 bis 4 Wochen komme es an.
Das öffentliche Leben wird nun wohl Schritt für Schritt eingeschränkt.
Ich mache mir Gedanken, wie ich meiner 200 km entfernt lebenden 80jährigen Mutter helfen kann, insbesondere nach einem evtl. LOGDOWN. Was ist, wenn meine Mutter durch das Virus krank wird, komme ich noch dorthin? Gibt es bald Verbote, Strassensperren?
Gibt es in solchen Fällen eine Sondererlaubnis? In Eilfällen ohne Test?
Oder gibt es einen Schnelltest?
Sicher kein seltenes Problem.
Das öffentliche Leben wird nun wohl Schritt für Schritt eingeschränkt.
Ich mache mir Gedanken, wie ich meiner 200 km entfernt lebenden 80jährigen Mutter helfen kann, insbesondere nach einem evtl. LOGDOWN. Was ist, wenn meine Mutter durch das Virus krank wird, komme ich noch dorthin? Gibt es bald Verbote, Strassensperren?
Gibt es in solchen Fällen eine Sondererlaubnis? In Eilfällen ohne Test?
Oder gibt es einen Schnelltest?
Sicher kein seltenes Problem.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Freitag 13. März 2020, 22:33, insgesamt 2-mal geändert.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Und es gibt wieder sowas wie Alltag in Wuhan und Chinas Metropolen:
https://www.tagesschau.de/ausland/coron ... g-101.html
"Im Großraum Shanghai zum Beispiel wird in Firmen, Büros und Fabriken wieder gearbeitet. Die Leute gehen auch sonst wieder raus, stehen morgens also im Stau oder in der überfüllten U-Bahn und gehen abends essen."
"Besonders angespannt ist die Situation nach wie vor in der Provinz Hubei. Vor allem in der Haupstadt Wuhan, von der aus sich das Virus Anfang des Jahres ausgebreitet hat. Immer noch können sich Dutzende Millionen Menschen nicht frei bewegen. Seit einigen Tagen aber dürfen die Menschen in Hubei zumindest teilweise wieder innerhalb der Provinz reisen. Auch haben einige Geschäfte, Firmen und Fabriken in Hubei zum Teil wieder aufgemacht."
https://www.tagesschau.de/ausland/coron ... g-101.html
https://www.tagesschau.de/ausland/coron ... g-101.html
"Im Großraum Shanghai zum Beispiel wird in Firmen, Büros und Fabriken wieder gearbeitet. Die Leute gehen auch sonst wieder raus, stehen morgens also im Stau oder in der überfüllten U-Bahn und gehen abends essen."
"Besonders angespannt ist die Situation nach wie vor in der Provinz Hubei. Vor allem in der Haupstadt Wuhan, von der aus sich das Virus Anfang des Jahres ausgebreitet hat. Immer noch können sich Dutzende Millionen Menschen nicht frei bewegen. Seit einigen Tagen aber dürfen die Menschen in Hubei zumindest teilweise wieder innerhalb der Provinz reisen. Auch haben einige Geschäfte, Firmen und Fabriken in Hubei zum Teil wieder aufgemacht."
https://www.tagesschau.de/ausland/coron ... g-101.html
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Eine Nachfrage dazu an alle. Ich kann diesen Modellansatz nachvollziehen, frage mich aber folgendes: Bei der normalen Influenza liegt m.w. normalerweise eine Basisreproduktionszahl von 2 vor (statt 3, wie bei CoV-2, das ansteckender zu sein scheint). Wenn ich die oben dargestellte Berechnung analog durchführe, müssten bei einer Influenzawelle demnach 50% der Bevölkerung immun werden, damit die Herdenimmunität erreicht wird (statt 2/3, wie bei CoV-2).Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 20:29)
Richtig, damit ist die von mir heute Nachmittag eingestellte Grad der Durchseuchung der Bevoelkerung gemeint. Hier ist es verstaendlich erklaert:
Die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus lässt sich nicht mehr verhindern. Inzwischen gehen die Experten davon aus, dass die Ansteckung erst durchbrochen wird, wenn genug Menschen die Infektion durchlaufen haben. Das klingt zunächst paradox, ist aber der Zustand, dass ausreichend Menschen immun gegen den Erreger sind. Dann kann es keine neuen Ansteckungswellen mehr geben. Epidemiologen nennen diesen Zustand Durchseuchung.
Der Direktor des Instituts für Virologie der Charité, Christian Drosten, vermutet, dass dafür zwei von drei Menschen zumindest vorübergehend immun sein müssen. In Deutschland wären das bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen fast 56 Millionen Menschen. Dieser Anteil müsste sich infizieren, um die Ausbreitung dann zu stoppen, so Drosten gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Erst mit diesem Durchseuchungsgrad wird die Herdenimmunität erreicht, die dann auch nicht-immune Menschen vor Ansteckung schützt. Derzeit geht man davon aus, dass ein an Sars-CoV-2 Erkrankter im Schnitt drei andere Menschen ansteckt.
Im Uebrigen erwirbt man nicht eine dauerhafte Immunitaet, sondern nur eine voruebergehende. Wer also mal infiziert war, kann sich nach einiger Zeit erneut anstecken. Ausserdem kann das Virus mutieren, sich also genetisch veraendern. Das kennen wir alle von den jaehrlichen GrippeWellen. Corona ist auch schon mutiert. Das kann, muss aber nicht jedes Mal zu weiteren Problemen fuehren.
Nun liegt aber laut RKI die typische Verbreitung der Infektionen aus der jährlichen Influenzawelle erheblich niedriger, nämlich bei 5-20%. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Ep ... 2bodyText3 Es scheint so zu sein, dass man das nicht so linear rechnen kann und dass andere Faktoren hinzukommen (beispielsweise ungleichmäßige geographische Verteilung). Hinzu kommt, dass bei der Influenza die Ansteckungen wohl sogar schneller weitergegeben werden als bei CoV-2, und bei weitem nicht dieselben Gegenmaßnahmen ergriffen werden wie jetzt. Ich halte die 60-70% daher nach wie vor eher für eine Obergrenze denn für die wahrscheinlichste Größe, letztere dürfte deutlich niedriger liegen. Es sei denn, jemand kann mir hier einen Denkfehler aufzeigen.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja, du uebersiehst die jaehrlichen GrippeSchutzImpfungen, die vor allem den RisikoGruppen wie u.a. COPD-Patienten von HausAerzten + Pneumologen empfohlen werden.Brainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:17)
Eine Nachfrage dazu an alle. Ich kann diesen Modellansatz nachvollziehen, frage mich aber folgendes: Bei der normalen Influenza liegt m.w. normalerweise eine Basisreproduktionszahl von 2 vor (statt 3, wie bei CoV-2, das ansteckender zu sein scheint). Wenn ich die oben dargestellte Berechnung analog durchführe, müssten bei einer Influenzawelle demnach 50% der Bevölkerung immun werden, damit die Herdenimmunität erreicht wird (statt 2/3, wie bei CoV-2).
Nun liegt aber laut RKI die typische Verbreitung der Infektionen aus der jährlichen Influenzawelle erheblich niedriger, nämlich bei 5-20%. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Ep ... 2bodyText3 Es scheint so zu sein, dass man das nicht so linear rechnen kann und dass andere Faktoren hinzukommen (beispielsweise ungleichmäßige geographische Verteilung). Hinzu kommt, dass bei der Influenza die Ansteckungen wohl sogar schneller weitergegeben werden als bei CoV-2. Ich halte die 60-70% daher nach wie vor eher für eine Obergrenze denn für die wahrscheinlichste Größe, letztere dürfte deutlich niedriger liegen. Es sei denn, jemand kann mir hier einen Denkfehler aufzeigen.

Fuer den aktuellen CoronaVirus gibt es erst naechstes Jahr eine Impfung
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
Concordia - Integritas - Industria
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
OK.Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:23)
Ja, du uebersiehst die jaehrlichen GrippeSchutzImpfungen, die vor allem den RisikoGruppen wie u.a. COPD-Patienten von HausAerzten + Pneumologen empfohlen werden.![]()
Fuer den aktuellen CoronaVirus gibt es erst naechstes Jahr eine Impfung

Erklärt aber nicht die große Differenz zwischen 50% einerseits und 5-20% andererseits, da der Anteil der Bevölkerung, der die Impfungen in Anspruch nimmt, selbst für die Risikogruppen, die nur einen kleineren Teil der Bevölkerung ausmachen, teilweise erheblich niedriger liegt. Wie viele Menschen lassen sich gegen die saisonale Influenza impfen?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In einer Demokratie muß eine Regierung viele widerstreitende Interessen berücksichtigen. Es sieht so aus, als ob unsere bundesstaatliche Verfassung diese Rücksichtnahmen vervielfachte. Wenn 16 Gesundheits- und Innenminister mit der Kanzlerin beraten, was sie denn in ihren Zuständigkeitsbereichen beschließen sollen, dann kommen dabei 17 unterschiedliche Interessenlagen ins Spiel. Fast sicher ist an zu nehmen, daß die eine oder andere Interessenlage der Bundesregierung bewußt schaden möchte... selbst dann, wenn Menschen bei Leib und Leben in Gefahr sind.
Am Ende wird man sehen, wer unter dem Schußstrich am erfolgreichsten davon gekommen ist... etwa die Zentralstaaten mit "schnell Schotten dicht" oder die Bundesstaaten mit verteilter politischer Verantwortung. Als Erfolg ist die geringere Zahl von Opfern im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung und die wirtschaftlichen Kosten im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt... beides natürlich unabhängig zu bewerten. Wer auf beiden Gebieten besser liegt, der hat diesen Systemvergleich gewonnen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Warum gibt es in der Türkei keine Infektionen?
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Diese vollkommen unbelegte Unterstellung ist an Dummheit und Widerwärtigkeit kaum zu überbieten. Glückwunsch!H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:31)
In einer Demokratie muß eine Regierung viele widerstreitende Interessen berücksichtigen. Es sieht so aus, als ob unsere bundesstaatliche Verfassung diese Rücksichtnahmen vervielfachte. Wenn 16 Gesundheits- und Innenminister mit der Kanzlerin beraten, was sie denn in ihren Zuständigkeitsbereichen beschließen sollen, dann kommen dabei 17 unterschiedliche Interessenlagen ins Spiel. Fast sicher ist an zu nehmen, daß die eine oder andere Interessenlage der Bundesregierung bewußt schaden möchte... selbst dann, wenn Menschen bei Leib und Leben in Gefahr sind.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Da erleben wir, wie rasch wir an den Rand unserer Urteilsfähigkeit geführt werden! Zu vielen genau mit Daten zu unterlegende Betrachtung fehlen uns ganz einfach diese Daten. Im Fall der Grippeschutzimpfungen müßte man an die Daten der Arztpraxen heran kommen. oder an die der Krankenversicherungen, die die Impfungen schließlich bezahlen müssen. Sehr schwierig, sich auf eine Prozentzahl fest zu legen. Fast schon eleganter, Ihr Rechenergebnis um zu drehen, um die Zahl geimpfter Mitbürger zu ermittelnBrainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:30)
OK.![]()
Erklärt aber nicht die große Differenz zwischen 50% einerseits und 5-20% andererseits, da der Anteil der Bevölkerung, der die Impfungen in Anspruch nimmt, selbst für die Risikogruppen erheblich niedriger liegt. Wie viele Menschen lassen sich gegen die saisonale Influenza impfen?

Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Man kann auch die Anzahl der freigegebenen Impfstoffdosen betrachten. Die liegt anscheinend bei etwa 13-17 Mio. https://www.mdr.de/wissen/was-ist-im-gr ... n-100.html Die Anzahl der tatsächlich durchgeführten Impfungen dürfte erheblich darunter liegen, also bei vielleicht 10-15% der Gesamtbevölkerung.H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:40)
Da erleben wir, wie rasch wir an den Rand unserer Urteilsfähigkeit geführt werden! Zu vielen genau mit Daten zu unterlegende Betrachtung fehlen uns ganz einfach diese Daten. Im Fall der Grippeschutzimpfungen müßte man an die Daten der Arztpraxen heran kommen. oder an die der Krankenversicherungen, die die Impfungen schließlich bezahlen müssen. Sehr schwierig, sich auf eine Prozentzahl fest zu legen. Fast schon eleganter, Ihr Rechenergebnis um zu drehen, um die Zahl geimpfter Mitbürger zu ermitteln
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Vielleicht, weil die Türkei derzeit meint, daß andere Aufgaben, etwa die Landesverteidigung, wichtiger sind als eine systematische Untersuchung der Verbreitung dieser Seuche im Lande.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Taiwan könnte auch ein positives Beispiel sein. Es könnte auch daran liegen, dass man aus SARS seine Lehren gezogen hat, von dem wir in Deutschland weitegehend verschont waren:
"Ausgehend von der SARS-Epidemie 2004 etablierte sich Taiwan mit dem Nationalen Gesundheitskommandozentrum eine zentrale Einrichtung zur Steuerung der Reaktion auf einen erneuten Krankheitsausbruch. Am 31. Dezember 2019, an dem Tag, als die VR China der WHO eine Häufung von Pneumonien meldete, begannen die taiwanesischen Behörden mit Fiebermessungen und Befragungen bei allen Flugreisenden aus der Volksrepublik. Bis zum 24. Februar 2020 beschloss das Gremium 124 Einzelmaßnahmen, von der Regelung der Quarantäne, der proaktiven Suche nach Infizierten, Regelungen für Schulen und Bildungseinrichtungen sowie der Kontrolle von See- und Luftgrenzen. Die Produktion von Schutzmasken wurde unter Heranziehung von Soldaten gesteigert. Am 20. Januar 2020 gab das Taiwan CDC bekannt, über einen Vorrat von 44 Millionen OP-Masken und 1,9 Millionen N95-Masken zu verfügen. Die Zahl bereitstehender Isolationszimmer mit Unterdrucksystem wurde mit 1.100 angegeben. Taiwan fasste Reise- und Kranken- sowie Sozialversicherungsdaten zusammen, womit die Gefährdung einer individuellen Person errechnet wurde. Aufgrund dieser Daten wurde ein Echtzeitalarm an die betreffenden Personen per Mobilfunk verschickt. Dieser ermöglichte erst die Einreise. Bei unauffälliger Datenlage wurden die Personen durchgewinkt. Bei Verdachtsfällen aufgrund der Reisedaten wurden die Patienten unverzüglich in häusliche Quarantäne für eine Inkubationszeit überführt. Die Einhaltung der Quarantäne wurde über das Mobiltelefon über dasselbe Programm überwacht.[54]
Anfang März 2020 zeigt sich, dass die Eindämmung des SARS-CoV-2 in Taiwan mit diesen Maßnahmen extrem erfolgreich verläuft, obwohl Taiwan auf Druck Chinas offiziell von der WHO nicht mit Informationen versorgt und von der Zusammenarbeit fast vollständig ausgeschlossen wird.[55]"
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19- ... a_(Taiwan)
"Ausgehend von der SARS-Epidemie 2004 etablierte sich Taiwan mit dem Nationalen Gesundheitskommandozentrum eine zentrale Einrichtung zur Steuerung der Reaktion auf einen erneuten Krankheitsausbruch. Am 31. Dezember 2019, an dem Tag, als die VR China der WHO eine Häufung von Pneumonien meldete, begannen die taiwanesischen Behörden mit Fiebermessungen und Befragungen bei allen Flugreisenden aus der Volksrepublik. Bis zum 24. Februar 2020 beschloss das Gremium 124 Einzelmaßnahmen, von der Regelung der Quarantäne, der proaktiven Suche nach Infizierten, Regelungen für Schulen und Bildungseinrichtungen sowie der Kontrolle von See- und Luftgrenzen. Die Produktion von Schutzmasken wurde unter Heranziehung von Soldaten gesteigert. Am 20. Januar 2020 gab das Taiwan CDC bekannt, über einen Vorrat von 44 Millionen OP-Masken und 1,9 Millionen N95-Masken zu verfügen. Die Zahl bereitstehender Isolationszimmer mit Unterdrucksystem wurde mit 1.100 angegeben. Taiwan fasste Reise- und Kranken- sowie Sozialversicherungsdaten zusammen, womit die Gefährdung einer individuellen Person errechnet wurde. Aufgrund dieser Daten wurde ein Echtzeitalarm an die betreffenden Personen per Mobilfunk verschickt. Dieser ermöglichte erst die Einreise. Bei unauffälliger Datenlage wurden die Personen durchgewinkt. Bei Verdachtsfällen aufgrund der Reisedaten wurden die Patienten unverzüglich in häusliche Quarantäne für eine Inkubationszeit überführt. Die Einhaltung der Quarantäne wurde über das Mobiltelefon über dasselbe Programm überwacht.[54]
Anfang März 2020 zeigt sich, dass die Eindämmung des SARS-CoV-2 in Taiwan mit diesen Maßnahmen extrem erfolgreich verläuft, obwohl Taiwan auf Druck Chinas offiziell von der WHO nicht mit Informationen versorgt und von der Zusammenarbeit fast vollständig ausgeschlossen wird.[55]"
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19- ... a_(Taiwan)
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wie "teuer" ist Dir ein Toter ? "Wirtschaftlich" ??H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:31)
In einer Demokratie muß eine Regierung viele widerstreitende Interessen berücksichtigen. Es sieht so aus, als ob unsere bundesstaatliche Verfassung diese Rücksichtnahmen vervielfachte. Wenn 16 Gesundheits- und Innenminister mit der Kanzlerin beraten, was sie denn in ihren Zuständigkeitsbereichen beschließen sollen, dann kommen dabei 17 unterschiedliche Interessenlagen ins Spiel. Fast sicher ist an zu nehmen, daß die eine oder andere Interessenlage der Bundesregierung bewußt schaden möchte... selbst dann, wenn Menschen bei Leib und Leben in Gefahr sind.
Am Ende wird man sehen, wer unter dem Schußstrich am erfolgreichsten davon gekommen ist... etwa die Zentralstaaten mit "schnell Schotten dicht" oder die Bundesstaaten mit verteilter politischer Verantwortung. Als Erfolg ist die geringere Zahl von Opfern im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung und die wirtschaftlichen Kosten im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt... beides natürlich unabhängig zu bewerten. Wer auf beiden Gebieten besser liegt, der hat diesen Systemvergleich gewonnen.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja, wenn Sie diese Zahl schon einmal haben, dann behaupte ich, daß die Impfstoffdosen auch verbraucht wurden. Ich lasse mich regelmäßig impfen, und ich habe dabei nebenher verstanden, daß die verfügbaren Impfstoffdosen knapp waren. Was nicht sagt, daß es Landesteile gibt, wo Impfstoffdosen letzten Endes entsorgt wurden. Aber ich gehe von einer großen Nähe zu der Zahl der ausgegebenen Dosen aus.Brainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:46)
Man kann auch die Anzahl der freigegebenen Impfstoffdosen betrachten. Die liegt anscheinend bei etwa 15-20 Mio. https://www.mdr.de/wissen/was-ist-im-gr ... n-100.html Die Anzahl der tatsächlich durchgeführten Impfungen dürfte erheblich darunter liegen, also bei vielleicht 10-15% der Gesamtbevölkerung.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Da es hier zumindest im Rheinland viele Türken gibt und die Flüge dorthin billig sind, schlummert hier verdeckt eine weitere Coronabombe.H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:47)
Vielleicht, weil die Türkei derzeit meint, daß andere Aufgaben, etwa die Landesverteidigung, wichtiger sind als eine systematische Untersuchung der Verbreitung dieser Seuche im Lande.
Die Türkei hat allerdings ihrerseits die Grenze zu Deutschland dicht gemacht.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Eine ziemlich bösartige Frage; am besten, Sie stellen sich selbst solche Fragen. Ich hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man beide Ergebnisse nicht gleich setzen darf, aber beides betrachten muß. Wer in beiden Ergebnissen besser ist, der ist der Bessere... auch dort nach zu lesen.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wenn man mal die globalen Zahlen nimmt, dann sieht man natürlich einen Anstieg der Infektionen.
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19- ... e#Genesung
Aber wenn ich mich nicht täusche, dann bleiben die Neuinfektionen seit Februar nahezu konstant. D.h. wir haben kein exponentielles Wachstum, sondern eher ein konstantes. Es könnte also einige Zeit dauern, ehe man bei 1 Millionen landet. Das wäre ein Zeitgewinn für einen Impfstoff.
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19- ... e#Genesung
Aber wenn ich mich nicht täusche, dann bleiben die Neuinfektionen seit Februar nahezu konstant. D.h. wir haben kein exponentielles Wachstum, sondern eher ein konstantes. Es könnte also einige Zeit dauern, ehe man bei 1 Millionen landet. Das wäre ein Zeitgewinn für einen Impfstoff.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Vielleicht liegen die Erfolge gegen das Virus in China Taiwan Südkorea aber auch nur am dort beginnenden FrühlingSören74 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:50)
Taiwan könnte auch ein positives Beispiel sein. Es könnte auch daran liegen, dass man aus SARS seine Lehren gezogen hat, von dem wir in Deutschland weitegehend verschont waren:
"Ausgehend von der SARS-Epidemie 2004 etablierte sich Taiwan mit dem Nationalen Gesundheitskommandozentrum eine zentrale Einrichtung zur Steuerung der Reaktion auf einen erneuten Krankheitsausbruch. Am 31. Dezember 2019, an dem Tag, als die VR China der WHO eine Häufung von Pneumonien meldete, begannen die taiwanesischen Behörden mit Fiebermessungen und Befragungen bei allen Flugreisenden aus der Volksrepublik. Bis zum 24. Februar 2020 beschloss das Gremium 124 Einzelmaßnahmen, von der Regelung der Quarantäne, der proaktiven Suche nach Infizierten, Regelungen für Schulen und Bildungseinrichtungen sowie der Kontrolle von See- und Luftgrenzen. Die Produktion von Schutzmasken wurde unter Heranziehung von Soldaten gesteigert. Am 20. Januar 2020 gab das Taiwan CDC bekannt, über einen Vorrat von 44 Millionen OP-Masken und 1,9 Millionen N95-Masken zu verfügen. Die Zahl bereitstehender Isolationszimmer mit Unterdrucksystem wurde mit 1.100 angegeben. Taiwan fasste Reise- und Kranken- sowie Sozialversicherungsdaten zusammen, womit die Gefährdung einer individuellen Person errechnet wurde. Aufgrund dieser Daten wurde ein Echtzeitalarm an die betreffenden Personen per Mobilfunk verschickt. Dieser ermöglichte erst die Einreise. Bei unauffälliger Datenlage wurden die Personen durchgewinkt. Bei Verdachtsfällen aufgrund der Reisedaten wurden die Patienten unverzüglich in häusliche Quarantäne für eine Inkubationszeit überführt. Die Einhaltung der Quarantäne wurde über das Mobiltelefon über dasselbe Programm überwacht.[54]
Anfang März 2020 zeigt sich, dass die Eindämmung des SARS-CoV-2 in Taiwan mit diesen Maßnahmen extrem erfolgreich verläuft, obwohl Taiwan auf Druck Chinas offiziell von der WHO nicht mit Informationen versorgt und von der Zusammenarbeit fast vollständig ausgeschlossen wird.[55]"
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19- ... a_(Taiwan)
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die andere Frage ist, in wie fern die jaehrlichen GrippeWellen ueberhaupt mit der CoronaVirusPandemie vergleichbar sind.Brainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:30)
OK.![]()
Erklärt aber nicht die große Differenz zwischen 50% einerseits und 5-20% andererseits, da der Anteil der Bevölkerung, der die Impfungen in Anspruch nimmt, selbst für die Risikogruppen, die nur einen kleineren Teil der Bevölkerung ausmachen, teilweise erheblich niedriger liegt. Wie viele Menschen lassen sich gegen die saisonale Influenza impfen?

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In den USA - 2 Mio $, in D 20.000 eu. Das ist der Unterschied..H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 22:57)
Eine ziemlich bösartige Frage; am besten, Sie stellen sich selbst solche Fragen. Ich hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man beide Ergebnisse nicht gleich setzen darf, aber beides betrachten muß. Wer in beiden Ergebnissen besser ist, der ist der Bessere... auch dort nach zu lesen.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
[MOD] Was soll das? Das ist themenfremder Spam, den ich nur stehen lasse, weil ich als Angesprochener diesen Unfug nicht zugleich in die Ablage schieben darf. Unterlassen Sie bitte diese Ausflüge in völlig andere Themenbereiche! H2OTeeernte hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:14)
In den USA - 2 Mio $, in D 20.000 eu. Das ist der Unterschied..
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Natürlich. Da gibt es sicher eine Menge Faktoren. Zwei hatte ich oben schon genannt, aber diese wirken eher in der Richtung, dass die 60-70% zu hoch sind: 1. Findet die Weitergabe bei Influenza schneller statt. 2. Gibt es bei der Influenza nicht mal ansatzweise die Gegenmaßnahmen wie jetzt. Sicher gibt es sicher auch entgegengesetzt wirkende Faktoren, zum Beispiel die Unklarheit, wie lange bei Corona die Immunität überhaupt anhält. Ich will nur darauf hinaus, dass es bei dieser Ermittlung der 60-70% doch mindestens eine Menge Fragezeichen gibt, weswegen mich wundert, dass diese Zahl hier für so viele in Stein gemeißelt zu sein scheint. Zum Beispiel wird implizit von der "Laborbedingung" ausgegangen, dass jeder Bundesbürger mit jedem anderen Bundesbürger mit gleicher Wahrscheinlichkeit in Kontakt tritt.Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:02)
Die andere Frage ist, in wie fern die jaehrlichen GrippeWellen ueberhaupt mit der CoronaVirusPandemie vergleichbar sind.

History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Angeblich (Meldung im DLF) sind diese Viren keineswegs wärmeempfindlich... wir werden wohl kaum Entspannung durch sommerlich warmes Wetter erwarten dürfen.Kölner1302 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:01)
Vielleicht liegen die Erfolge gegen das Virus in China Taiwan Südkorea aber auch nur am dort beginnenden Frühling
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:02)
Die andere Frage ist, in wie fern die jaehrlichen GrippeWellen ueberhaupt mit der CoronaVirusPandemie vergleichbar sind.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
KLIMAANLAGEN
Was ist mit Klimaanlagen, denen die meisten Menschen nicht ausweichen können?
In der deutschen Bahn, in Kaufhäuser und Büros?
Können die das Virus zurückhalten?
Oder sollte man sie besser ausschalten?
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Können die das Virus zurückhalten?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Es geht um Tröpfchen...Kölner1302 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:29)
KLIMAANLAGEN
Was ist mit Klimaanlagen, denen die meisten Menschen nicht ausweichen können?
In der deutschen Bahn, in Kaufhäuser und Büros?
Können die das Virus zurückhalten?
Oder sollte man sie besser ausschalten?
Fragen ?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Kam bei Grippewellen jemals die Frage auf, ob die Bettenkapazität in den Krankenhäusern und Intensivstationen ausreicht? Oder hat man versucht, die Grippe Pandemie zu verlangsamen, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird?BingoBurner hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:26)
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das kann ich bestaetigen:H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:24)
Angeblich (Meldung im DLF) sind diese Viren keineswegs wärmeempfindlich... wir werden wohl kaum Entspannung durch sommerlich warmes Wetter erwarten dürfen.
Bleibtreu hat geschrieben:(12 Mar 2020, 23:29)
[...] Das Wissen ueber das Virus + damit die Fakten, veraendern sich sehr wohl. Inzwischen weiss man naemlich viel mehr ueber das neue Virus, als anfangs. ZB, dass eine waermere Wetterlage die Situation nicht entschaerfen wird.
Danke, mein Lieber - das dachte ich mir schon!BingoBurner hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:26)
Mortalität....
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Siehe die Antwort von BingoBurner Oben drueber - der ist vom Fach, ihm kannst du vertrauen!Brainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:22)
Natürlich. Da gibt es sicher eine Menge Faktoren. [...]

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nein, für "in Stein gemeißelt" halte ich solche Aussagen über eine bisher gar nicht umfassend bekannte Seuche wirklich nicht. Aber als einen Hinweis, welche Ausmaße sie erreichen kann... nämlich, daß sich niemand in Sicherheit wiegen sollte. Wenn Sie jetzt auch noch an den Rechengrundlagen herum mäkeln, dann kommt höchstwahrscheinlich nach Korrektur eine neue Zahl heraus, die hoffentlich den Sinngehalt der ersten Zahlenangabe nicht in Müll verwandelt!Brainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:22)
Natürlich. Da gibt es sicher eine Menge Faktoren. Zwei hatte ich oben schon genannt, aber diese wirken eher in der Richtung, dass die 60-70% zu hoch sind: 1. Findet die Weitergabe bei Influenza schneller statt. 2. Gibt es bei der Influenza nicht mal ansatzweise die Gegenmaßnahmen wie jetzt. Sicher gibt es sicher auch entgegengesetzt wirkende Faktoren, zum Beispiel die Unklarheit, wie lange bei Corona die Immunität überhaupt anhält. Ich will nur darauf hinaus, dass es bei dieser Ermittlung der 60-70% doch mindestens eine Menge Fragezeichen gibt, weswegen mich wundert, dass diese Zahl hier für so viele in Stein gemeißelt zu sein scheint. Zum Beispiel wird implizit von der "Laborbedingung" ausgegangen, dass jeder Bundesbürger mit jedem anderen Bundesbürger mit gleicher Wahrscheinlichkeit in Kontakt tritt.

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
BingoBurner hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:32)
Es geht um Tröpfchen...
Ja, und zwar winzigste.
Fragen ?
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich finde das als Hinweis, wohin es gehen könnte, ja auch völlig in Ordnung. Es hat mich eher aus analytischer Sicht interessiert, und ich wollte diesen allgemeinen "es werden 60-70%-Konsens" hinterfragen.H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:35)
Nein, für "in Stein gemeißelt" halte ich solche Aussagen über eine bisher gar nicht umfassend bekannte Seuche wirklich nicht. Aber als einen Hinweis, welche Ausmaße sie erreichen kann... nämlich, daß sich niemand in Sicherheit wiegen sollte. Wenn Sie jetzt auch noch an den Rechengrundlagen herum mäkeln, dann kommt höchstwahrscheinlich nach Korrektur eine neue Zahl heraus, die hoffentlich den Sinngehalt der ersten Zahlenangabe nicht in Müll verwandelt!
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Vielleicht mag er das ja mal auch für Normalsterbliche erläutern, anstatt ein Bild zu verlinken, das mir genau gar nichts erklärt. Das riecht sonst nach Hähä, Herrschaftswissen. Oder du, falls du es verstanden hast.Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:34)
Das kann ich bestaetigen:
Danke, mein Lieber - das dachte ich mir schon!
Siehe die Antwort von BingoBurner Oben drueber - der ist vom Fach, ihm kannst du vertrauen!
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Dann ist es sicherlich besser, wenn du dich direkt an Herrn Prof Dr. Drosten von der Charité in Berlin wendest. Der kann dir mit absoluter Sicherheit erklaeren, wie er und seine Kollegen zu diesen Berechnungen gekommen sind. Alles Wissenswerte zum Grad der Durchseuchung hatte ich ja schon eingestelltBrainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:38)
Ich finde das als Hinweis, wohin es gehen könnte, ja auch völlig in Ordnung. Es hat mich eher aus analytischer Sicht interessiert.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nein, weil das schlimme Beispiel in China schrecklichste Entwicklungen befürchten ließ... die vor unserer Haustür (Italien) doch ziemlich erschütternd bestätigt werden. Und klar ist doch auch wieder, daß unsere Gesundheitssysteme nicht so ausgelegt sein können, daß wir uns alle als intensive Pflegefälle in Krankenhäusern melden können. Wir sollten nicht vergessen, daß wir über diese Seuche erst so nach und nach so viel wissen, daß wir sie wirklich einschätzen können. Wir sollten den Tanzplatz Panik ganz schnell wieder verlassen.Kölner1302 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:34)
Kam bei Grippewellen jemals die Frage auf, ob die Bettenkapazität in den Krankenhäusern und Intensivstationen ausreicht? Oder hat man versucht, die Grippe Pandemie zu verlangsamen, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird?
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Aber der Mensch ist im Sommer im Durchschnitt weniger anfällig-H2O hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:24)
Angeblich (Meldung im DLF) sind diese Viren keineswegs wärmeempfindlich... wir werden wohl kaum Entspannung durch sommerlich warmes Wetter erwarten dürfen.
Bekommen wir allerdings einen Hitzesommer, der vor allem das Immunsystem von Risikogruppen stresst , dann ...
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das ist nicht nötig, das hat er hier schon ausführlich dargestellt: https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript106.pdf (Seiten 4/5)Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:41)
Dann ist es sicherlich besser, wenn du dich direkt an Herrn Prof Dr. Drosten von der Charité in Berlin wendest. Der kann dir mit absoluter Sicherheit erklaeren, wie er und seine Kollegen zu diesen Berechnungen gekommen sind. Alles Wissenswerte zum Grad der Durchseuchung hatte ich ja schon eingestellt
Es ist genau die Rechenmethode, die du oben schon zitiert hattest, und mehr nicht.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Jetzt ist es aber allmählich genug mit dieser Schwarzmalerei!odiug hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:45)
Aber der Mensch ist im Sommer im Durchschnitt weniger anfällig-
Bekommen wir allerdings einen Hitzesommer, der vor allem das Immunsystem von Risikogruppen stresst , dann ...

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Da gibt es auch ganz andere Meinungen , einige Virologen zufolge könnte der Sommer , Hitze hohe UV Bestrahlung ( ähnlich wie bei der Infuenza ja auch) für die so dringend benötigte Entspannung sorgen ( um Zeit zu gewinnen für die Entwicklung eines Impfstoffes etwa oder um dieses Vitus tiefgründiger zu erforschen).odiug hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:45)
Aber der Mensch ist im Sommer im Durchschnitt weniger anfällig-
Bekommen wir allerdings einen Hitzesommer, der vor allem das Immunsystem von Risikogruppen stresst , dann ...
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Da dir seine Aussagen zu seinen Berechnungen offenbar nicht ausreichend sind, scheint mir eine Nachfrage [vielleicht per Mail] sinnvoll!Brainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:48)
Das ist nicht nötig, das hat er hier schon ausführlich dargestellt: https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript106.pdf (Seiten 4/5)
Es ist genau die Rechenmethode, die du oben schon zitiert hattest, und mehr nicht.

EDIT:
Ich schrieb doch gerade, dass man anfangs davon ausging, inzwischen nicht mehr. Der CoronaVirus ist eben kein normaler GrippeVirus. Man muss andere Massstaebe anlegen:Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:51)
Da gibt es auch ganz andere Meinungen , einige Virologen zufolge könnte der Sommer , Hitze hohe UV Bestrahlung ( ähnlich wie bei der Infuenza ja auch) für die so dringend benötigte Entspannung sorgen ( um Zeit zu gewinnen für die Entwicklung eines Impfstoffes etwa oder um dieses Vitus tiefgründiger zu erforschen).
Egal ob die Grippe oder harmlose Erkältungserreger - fast alle Atemwegsviren verbreiten sich im Sommer deutlich weniger, weil ihnen Wärme und UV-Licht zusetzen. Die bislang bekannten Coronaviren sind da keine Ausnahme. Deshalb haben Forscher vor allem zu Beginn des Corona-Ausbruchs gehofft, dass die Epidemie im Sommer abflaut, bevor sie im Herbst oder Winter wieder an Wucht gewinnt.
Eine neue Studie weckt jedoch Zweifel an dieser Theorie. Sie prognostiziert, dass die Temperaturen im Sommer nur einen geringen Einfluss auf die Verbreitung des neuartigen Coronavirus haben werden. "Der Studie nach zu urteilen glaube ich jetzt, dass wir eine durchlaufende Infektionswelle zu erwarten haben und das Maximum der Fälle zwischen Juni und August eintritt", sagte Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Berliner Charité [...]
Dass bei Sars-CoV-2 momentan nicht dieselben Annahmen gelten wie bei anderen Coronaviren, liegt auch daran, dass der Erreger für unser Immunsystem komplett neu ist. Entsprechend wenig kann ihm der Körper entgegensetzen. In den nächsten Jahren, wenn viele Menschen schon mal infiziert waren, könnte es deshalb durchaus sein, dass sich das neuartige Coronavirus wie andere Atemwegsviren vor allem im Winter verbreitet.
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Samstag 14. März 2020, 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja, diese Vermutung und Hoffnung war zuerst im Umlauf. Dann kam die Gegenmeinung ins Spiel. Meine Vermutung: Nichts Genaues weiß man nicht! Und viele Wortmeldungen dazu.Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Mar 2020, 23:51)
Da gibt es auch ganz andere Meinungen , einige Virologen zufolge könnte der Sommer , Hitze hohe UV Bestrahlung ( ähnlich wie bei der Infuenza ja auch) für die so dringend benötigte Entspannung sorgen ( um Zeit zu gewinnen für die Entwicklung eines Impfstoffes etwa oder um dieses Vitus tiefgründiger zu erforschen).
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
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