Mag sein, mag auch nicht sein; wir wissen es nicht, und unsere politischen Entscheider sind zum Handeln genötigt, auch wenn sie und die Fachwelt noch gar nicht gesichert wissen, was uns erwartet. Wie soll man mit der Aussage umgehen,daß wir uns alle schon angesteckt haben könnten? Dazu müßte man alle Menschen im Lande untersuchen... wozu die vorhandenen Kapazitäten in keiner Weise ausreichen. Deshalb wären vorgelagerte Tests sinnvoll, die möglichst ohne Fachleute ein vorläufiges Ergebnis liefern... meinetwegen mit niedriger Alarmschwelle, so daß medizinisch eindeutige Untersuchungen nur nach Voralarm notwendig sind.Adam Smith hat geschrieben:(13 Mar 2020, 19:28)
Wobei wir es ja alle schon hinter uns haben werden. Wir müssten uns ja schon alle angesteckt haben.
Und so lange, also bis klar ist: "Uns hat es alle erwischt!" müssen wir uns doch wohl oder übel darauf verständigen, daß wir die Ansteckungsgefahr möglichst gering halten, um Zeit zu gewinnen, damit unsere medizinischen Einrichtungen nicht durch eine Lawine neu Erkrankter verschüttet werden. Die Folgen dieser Überlastung sind in Italien zu beobachten anhand der Zahl der Todesopfer.
Bis zum Beweis der Sinnlosigkeit müssen wir uns schon an dieses Konzept halten!