Auf keinen Fall.
Unsere öffentlichen Verkehrsmittel sind schon im Normalfall völlig versifft.
Moderator: Moderatoren Forum 7
Auf keinen Fall.
Klar, wir fahren seit Jahren im Mai zehn Tage zur Wellness nach Marienbad. Letztes Wochenende hatte ich die HP zur Buchung schon aufgerufen und dann haben wir es doch besser vorerst bleiben lassen. Jetzt ist die Grenze eh dicht. Das ist, explizit für Rentner, pillepalle gegenüber den Sorgen, die Andere jetzt haben. Aber wir ärgern uns doch, ebenso wie meine in der Saison täglich schifahrende Freundin. Ist ja auch ok.Dieter Winter hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:13)
In unserer Szene (Rennstreckentrainings) hagelt es auch Absagen ohne Ende. In Spanien standen heute die Leute in der Boxengasse und die Ampel blieb auf Anweisung der Regierung rot. Nach Kroatien, in die Slowakei und Tschechien darf man gar nicht mehr rein.
Mir schon klar, dass das Luxusprobleme sind. Ärgerlich bleibt's allemal.
Öffis sind laut Virologen unbedenklich.Powerwolf hat geschrieben:(13 Mar 2020, 12:05)
U-Bahn fahren ja oder nein, das ist jetzt die Frage.
Mit dem Fahrrad längere Strecken durch Sturm und Regen zur Arbeit fahren ist auch so ne Sache, wenn man nass/verschwitzt ist, ist das Immunsystem auch angegriffen ...
Im Grunde genommen wälzt man das Problem der Kinderbetreuung auf die Eltern ab. Ich hoffe, dass von der Bundesregierung oder jeweiligen Landesregierung noch etwas dazu kommt.
Der Hauptinfektionsweg ist die Tröpfcheninfektion. Zwar können die Viren auf Oberflächen einige Zeit überleben, aber das wird als Übertragungsweg als vernachlässigbar gesehen, insbesondere wenn man seine Hygiene-Regeln einhält. Gefährlicher ist es sich in den ÖVM anhusten zu lassen.Senexx hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:18)
Auf keinen Fall.
Unsere öffentlichen Verkehrsmittel sind schon im Normalfall völlig versifft.
Schau ma amoi, na seng mas scho.Sören74 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:30)
Im Grunde genommen wälzt man das Problem der Kinderbetreuung auf die Eltern ab. Ich hoffe, dass von der Bundesregierung oder jeweiligen Landesregierung noch etwas dazu kommt.
Ne ehrlich, dieser Drosten hat das gestern nochmal betont dass bisher keine Kette darauf zurückgeführt werden konnte.
Senexx hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:18)
Auf keinen Fall.
Unsere öffentlichen Verkehrsmittel sind schon im Normalfall völlig versifft.
Dafür hat er sicher eine Erklärung. Würde mich interessieren, warum es weniger gefährlich sein sollte in der U-Bahn angehustet zu werden als in einem Konzertsaal oder auf einer Messe.Schnitter hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:39)
Ne ehrlich, dieser Drosten hat das gestern nochmal betont dass bisher keine Kette darauf zurückgeführt werden konnte.
Ist doch auch Käse, das jetzt auf die Öffis zu reduzieren und dann aber mit 20 Mann am Arbeitsplatz in Kontakt kommt oder am Wochenende mit 30 Mann zusammen in der Kneipe oder beim Kumpel die Geisterspiele der BuLi anschaut, weil da ja unbedingt noch der nächste Spieltag durchgeboxt werden muss.
Bundesgesundheitsministerium:
Ich kann es mir nur so erklären dass die Öffis eh nicht mehr so voll sind....und dadurch der Kontakt wohl nicht so direkt gegeben ist als wenn du im Stadion in einer Traube von 50 Leuten dicht gepackt stehst. Keine Ahnung.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:43)
Dafür hat er sicher eine Erklärung. Würde mich interessieren, warum es weniger gefährlich sein sollte in der U-Bahn angehustet zu werden als in einem Konzertsaal oder auf einer Messe.
Ich weiß.Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:45)
Es geht also nicht um die hygienischen Zustaende in den OEV, sondern um die AnsteckungsGefahr von Mitreisenden.
Nun, deswegen werden ja Veranstaltungen im Augenblick reihenweise abgesagt. Aber selbst in im Büro eines Großunternehmens hat man in der Regel mehr Möglichkeiten sich entsprechend prophylaktisch zu verhalten, als in der vollgestopften U-Bahn.Gruwe hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:44)
Transportketten sind kein Selbstzweck, sondern haben ein Anfang und ein Ende. Und wenn an einem Ende eben irgendeine Veranstaltung bzw. eine Zusammenkunft von vielen Menschen steht (Arbeit oder sonstige Veranstaltungen), dann ist die Transportkette ganz sicher nicht das Hauptproblem, auch wenn manche nun mal wieder gerne diese Problematik hier gerne für ihre Anti-ÖPNV-Politik instrumentalisieren wollen.
In der Zwischenzeit gibt es viele Hinweise dass die Sterblichkeit von älteren Patienten in Wuhan (China) vor allem in der praktizierten medizinischen Triage begründet ist. Auch italienische Ärzte berichten von einer erheblichen Zahl der schweren Covid 19 Erkrankung auch bei jüngeren und jungen Patienten.Arcturus hat geschrieben:(13 Mar 2020, 10:46)
Wobei in Italien mittlerweile gehäuft jüngere Patienten behandelt werden müssen, auch ohne Vorerkrankungen.
Manchen kann man es einfach nicht begreiflich machen - jeder, der zu den ueblichen Verkehrszeiten schon mal Busse + Bahnen genutzt hat, weiss wie eng sich die Passagiere dabei kommen. Da einen ausreichenden Mindestabstand einzuhalten, ist so gut wie unmoeglich. Die Belueftung ist auch nicht gerade erst Sahne.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:48)
Nun, deswegen werden ja Veranstaltungen im Augenblick reihenweise abgesagt. Aber selbst in im Büro eines Großunternehmens hat man in der Regel mehr Möglichkeiten sich entsprechend prophylaktisch zu verhalten, als in der vollgestopften U-Bahn.
Also, findet auch weniger Verkehr in den Öffis statt, das ist die ganz normale Folge davon.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:48)
Nun, deswegen werden ja Veranstaltungen im Augenblick reihenweise abgesagt. Aber selbst in im Büro eines Großunternehmens hat man in der Regel mehr Möglichkeiten sich entsprechend prophylaktisch zu verhalten, als in der vollgestopften U-Bahn.
Ich weiss nicht, ob man in TelAviv in den Öffis permanent am knutschen und kuscheln ist, aber hier trifft das, wenn überhaupt, nur zu den Stoßzeiten zu. Öffis werden aber den ganzen Tag über genutzt...ich persönlich komme in 8 Stunden auf der Arbeit ganz sicher mit deutlich mehr Menschen in relativ nahen Kontakt, als während der Hin- und Rückfahrt mit dem Bus. Aber Pauschalisierungen waren ja schon immer angebracht!Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:52)
Manchen kann man es einfach nicht begreiflich machen - jeder, der zu den ueblichen Verkehrszeiten schon mal Busse + Bahnen genutzt hat, weiss wie eng sich die Passagiere dabei kommen. Da einen ausreichenden Mindestabstand einzuhalten, ist so gut wie unmoeglich
Eher früher als später muss auch in D wie jetzt schon in Italien das öffentliche Leben reduziert werden, dass heißt Schließung von Behörden Geschäften Büros und eventuell auch zeitweise der Produktion mit Ausnahme von Supermärkten, Apotheken und medizinischer Einrichtungen. Ich weiß dass diese Maßnahmen die Wirtschaft schwer treffen aber die Gesundheit der Menschen hat höchste Priorität, des weiteren haben der Wirtschafts und der Finanzminister eine unbegrenzte Wirtschaftshilfe - eine wirtschaftliche Hängematte/Auffangnetz für alle Unternehmen - zugesagtBleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:52)
Manchen kann man es einfach nicht begreiflich machen - jeder, der zu den ueblichen Verkehrszeiten schon mal Busse + Bahnen genutzt hat, weiss wie eng sich die Passagiere dabei kommen. Da einen ausreichenden Mindestabstand einzuhalten, ist so gut wie unmoeglich
Das ist natuerlich Unsinn. Das von mir vor nicht mal 20 Minuten zitierte Bundesgesundheitministerium geht sicherlich nicht davon aus, dass die Deutschen in den OEVs kuscheln und knutschen: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 8#p4699508Gruwe hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:57)
Ich weiss nicht, ob man in TelAviv in den Öffis permanent am knutschen und kuscheln ist, aber hier trifft das, wenn überhaupt, nur zu den Stoßzeiten zu. Öffis werden aber den ganzen Tag über genutzt...ich persönlich komme in 8 Stunden auf der Arbeit ganz sicher mit deutlich mehr Menschen in relativ nahen Kontakt, als während der Hin- und Rückfahrt mit dem Bus. Aber Pauschalisierungen waren ja schon immer angebracht!
Eben drum, darum geht es mir!Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 14:03)
Das ist natuerlich Unsinn. Das von mir vor nicht mal 20 Minuten zitierte Bundesgesundheitministerium geht sicherlich nicht davon aus, dass die Deutschen in den OEVs kuscheln und knutschen: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 8#p4699508
Du kannst wieder runter fahren, ich sehe beides als potentielle AnsteckungsGefahr + die gilt es halt zu meiden. Nicht grundlos bieten Unternehmen ihren Angestellten HomeOffice an, wo es moeglich ist, weil es auch nicht in deren Interesse ist, wenn zuviel Personal ausfaellt.
Aber wer nicht drauf angewiesen ist, kann drauf verzichten und dadurch die Ansteckungsgefahr für diejenigen vermindern, die darauf angewiesen sind.Gruwe hat geschrieben:(13 Mar 2020, 14:12)
Wer auf den ÖPNV angewiesen ist, der wird in vielen Fällen auch weiterhin auf den ÖPNV angewiesen sein (etwa um zur Arbeit zu kommen) und wird darauf jetzt nicht verzichten können, nur weil Corona ist. Es sei denn eben, dass die Ursache für den Weg wegfällt, was oftmals eher unwahrscheinlich ist.
Ja, aber dann bitte früher als später.Sybilla hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:59)
Eher früher als später muss auch in D wie jetzt schon in Italien das öffentliche Leben reduziert werden, dass heißt Schließung von Behörden Geschäften Büros und eventuell auch zeitweise der Produktion mit Ausnahme von Supermärkten, Apotheken und medizinischer Einrichtungen. Ich weiß dass diese Maßnahmen die Wirtschaft schwer treffen aber die Gesundheit der Menschen hat höchste Priorität, des weiteren haben der Wirtschafts und der Finanzminister eine unbegrenzte Wirtschaftshilfe - eine wirtschaftliche Hängematte/Auffangnetz für alle Unternehmen - zugesagt
Sicher!3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Mar 2020, 14:18)
Aber wer nicht drauf angewiesen ist, kann drauf verzichten und dadurch die Ansteckungsgefahr für diejenigen vermindern, die darauf angewiesen sind.
Das stimmt natürlich auch. Man kann nur hoffen, dass es dort nicht einschlägt.
Abriegelung der Grenzen + inlaendisch Kontakte so gut es geht meiden. Alters-, Pflegeheime usw. ebenfalls abriegeln, keine Veranstaltungen besuchen etc pp. Und natuerlich testen, testen, testen.Sybilla hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:59)
Eher früher als später muss auch in D wie jetzt schon in Italien das öffentliche Leben reduziert werden, dass heißt Schließung von Behörden Geschäften Büros und eventuell auch zeitweise der Produktion mit Ausnahme von Supermärkten, Apotheken und medizinischer Einrichtungen. Ich weiß dass diese Maßnahmen die Wirtschaft schwer treffen aber die Gesundheit der Menschen hat höchste Priorität, des weiteren haben der Wirtschafts und der Finanzminister eine unbegrenzte Wirtschaftshilfe - eine wirtschaftliche Hängematte/Auffangnetz für alle Unternehmen - zugesagt
So sieht es aus. Es gibt keine Alternativen und da wir diese Situation so noch nicht hatten, darf man das auch gerne als Generalprobe sehen, wie man sich in so einer Krise verhält. Es ist ja nicht auszuschliessen, dass eines Tages ein wirklicher Killer kommt. Sei es als Virus oder als Bakterium, wir hatten hier in Deutschland schon mit EHEC so unsere Probleme.Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 14:46)
Abriegelung der Grenzen + inlaendisch Kontakte so gut es geht meiden. Alters-, Pflegeheime usw. ebenfalls abriegeln, keine Veranstaltungen besuchen etc pp. Und natuerlich testen, testen, testen.
Die Wirtschaft wird ebenfalls ein heftiger Schlag treffen, wenn es zu grossen InfektionsZahlen kommt. Also wenn viel Personal wegen Ansteckung/Quarantaene ausfaellt. Um wirtschaftliche Einbussen kommt folglich kein betroffenes Land herum. Aber je mehr sich in einem kurzen Zeitraum infizieren, desto schlimmer wird es fuer Wirtschaft & GesundheitsSystem werden. Fuer mich gibt es deswegen keine Alternative zu strikten GegenMassnahmen
Dann hätten wir vorher das machen sollen was Trump jetzt macht. Die Grenze schliessen. Wobei das auch nur alles verzögert.yogi61 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 14:56)
So sieht es aus. Es gibt keine Alternatviven und da wir diese Situation so noch nicht hatten, darf man das auch gerne als Generalprobe sehen, wie man sich in so einer Krise verhält. Es ist ja nicht auszuschliessen, dass eines Tages ein wirklicher Killer kommt. Sei es als Virus oder als Bakterium, wir hatten hier in Deutschland schon mit EHEC so unsere Probleme.
Es gibt keine andere Maßnahme als Verzögerung. Es muss versucht werden die Durchseuchung zu schieben, anders geht es nicht.Adam Smith hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:04)
Dann hätten wir vorher das machen sollen was Trump jetzt macht. Die Grenze schliessen. Wobei das auch nur alles verzögert.
https://www.mdr.de/brisant/coronavirus- ... e-100.html
Forscher arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung eines Impfstoffes. Dafür gehen sie mittlerweile ungewöhnliche Wege. Das britische Unternehmen Hvivo sucht jetzt Freiwillige, die sich freiwillig mit dem Coronavirus infizieren und in Quarantäne stecken lassen. Immerhin ganze 3.500 Pfund (umgerechnet etwa 4.000 Euro) bekommen sie für 14 Tage Vollverpflegung im Klinikzimmer.
[...]
Während der zwei Wochen dürfen die Studienteilnehmer keinen Kontakt zu anderen Personen haben, dürfen keinen Sport treiben, auch ihr Essen wird streng reguliert. Als "Entschädigung" können sie auf einen Hightech-TV, eine PlayStation 3 und kostenloses WiFi zugreifen.
Da würde ich mich mal beeilen.Powerwolf hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:12)
NRW schließt laut gerade beendeter PK von Laschet ab Montag die Schulen und Kitas. (vgl. express.de).
Ich frage mich: Was ist mit Behörden, werden die auch bald geschlossen?
Z.B. Kfz-Zulassungsstelle? Wollte mir noch schnell ein Auto kaufen.
So sieht es aus!yogi61 hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:06)
Es gibt keine andere Maßnahme als Verzögerung. Es muss versucht werden die Durchseuchung zu schieben, anders geht es nicht.
Um eine Überlastung des Gesundheitsystems, die katastrophale Folgen hätte, zu vermeiden bzw. bestmöglich abzumildern. Aber das wurde hier eigentlich schon hundertmal erklärt.
Ja, und? Die Maßnahmen und ihren Sinn dürfte doch jetzt jeder kapiert haben.
Trotzdem dürfte die Anzahl der Infektionen stetig immer weiter zunehmen bis alle mal dran waren. Wobei es fast alle nicht bemerken dürften.Brainiac hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:27)
Um eine Überlastung des Gesundheitsystems, die katastrophale Folgen hätte, zu vermeiden bzw. bestmöglich abzumildern. Aber das wurde hier eigentlich schon hundertmal erklärt.
Schade das es für diesen Beitrag in unserem Forum kein Like-Button gibt.Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:35)
Meine Guete, dein hysterisches DauerGeheule geht mir auf den Keks - der Virus ist da und die Menschen muessen weltweit sehen, wie sie damit bestmoeglich umgehen. Versuch nicht durchzudrehen, halte dich moeglichst strikt an die VorbeugeMassnahmen - mehr kannst du nicht tun!
qed. 13 Bundesländer mittlerweile offiziell, der Rest wird nachziehen.Brainiac hat geschrieben:(12 Mar 2020, 21:16)
Merkel / Söder gerade auf PK:
[...]
- Schulschließungen wurden wie schon erwähnt noch nicht bundesweit verkündet, werden aber, wenn ich die Zwischentöne richtig deute, sehr bald folgen.
[...]
Diese Schlussfolgerung würde dann weltweit gelten. Dutzende Millionen Tote wären vorprogrammiert. Wer rechnet allen ernstes mit diesem Szenario vor Entwicklung eines Impfstoffes ? Außerdem könnte die heutige globale Welt dieses Ausmaß an Infizierten gar nicht verkraften und würde ins 19 Jh. zurückgeworfen werden. Schon jetzt stöhnt der Westen und ist vor dem Kollaps.Adam Smith hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:30)
Trotzdem dürfte die Anzahl der Infektionen stetig immer weiter zunehmen bis alle mal dran waren.
Stimmt, siehe:Senexx hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:45)
(..)
In solchen Situationen schlägt die Stunde der an die Mikrofone-Drängler, der eitlen Selbstdarsteller.
Ist wie bei Fußballspielen, die eigentlichen Könner sitzen vor den Bildschirmen.Ich wette, der hat nicht gerechnet. Kann er vermutlich auch nicht.
Der sollte mir sein "Modell" mal zeigen. Wird er aber wohl kaum tun. Ich täte es dann nachrechnen.
Selbstverständlich dürfen Sie; bitte aber mit Ihren Worten den Textkörper übersetzen. Ansosnten mache ich das... für Sie, ausnahmsweise.garfield336 hat geschrieben:(12 Mar 2020, 15:59)
Unsere Regierung in Luxemburg wechselt jetzt in den Panikmodus.
Habe gerade eine beunruhigende Email erhalten.
Sie forderten darin alle Staatsbeamten auf die Ausbildung haben und bereits als Freiwillige im Gesundheitswesen und Notdienst arbeiten sich beim Ministerium zu melden.
Das fasse ich jetzt als sowas wie eine Generalmobilmachung auf.
Wenn der Admin und Mod es erlaubt copy¬paste ich es, es ist aber in französischer Sprache
Ich frage mich wirklich, wie man sich das konkret vorstellt. Zumal die Art der Kontakte gar nicht unterschieden wird. Diese Aufforderung ist eine flächendeckende Einschränkung der persönlichen Freiheit. Es ist schon klar, es geht um eine Pandemiebekämpfung. Aber das heißt ja nicht, dass jedes Mittel legitim ist. Dieser Satz fällt so nebenbei, aber ist so gravierend und ohne jegliche zeitliche Begrenzung.Bleibtreu hat geschrieben:(13 Mar 2020, 13:45)
Im Allgemeinen sollten jegliche Kontakte reduziert werden.
Ein Impfstoff benötigt mindestens 1 Jahr. So lange lässt sich eine Infizierung der Bevölkerung nicht aufhalten.Alfred B hat geschrieben:(13 Mar 2020, 15:47)
Wer rechnet allen ernstes mit diesem Szenario vor Entwicklung eines Impfstoffes ?
Nur was werden diejenigen machen, die darauf verzichten, aber trotzdem zur Arbeit müssen? Das Verkehrsaufkommen wird mit dem Individualverkehr steigen. Es ist dann davon auszugehen, dass auch damit Staus und Unfälle zunehmen werden, auch mit tödlichen Folgen. Den Effekt hat man in den USA bei 9/11 gesehen, als die Leute Angst hatten zu fliegen und für Langstrecken das Auto nahmen. Es starben am Ende mehr Menschen auf der Straße als durch die Flugzeugabstürze.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Mar 2020, 14:18)
Aber wer nicht drauf angewiesen ist, kann drauf verzichten und dadurch die Ansteckungsgefahr für diejenigen vermindern, die darauf angewiesen sind.