-> https://www.merkur.de/leben/geld/rundfu ... 94569.html
Das ist für einen Rechtsstaat ein ziemliches Armutszeugnis.

Du wirst kriminalisiert, weil du nicht bezahlen willst, was du überhaupt nicht haben willst.
Moderator: Moderatoren Forum 5
Und was passiert mit demjenigen, der keine Steuern zahlt?Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 14:18)
Wer keinen Rundfunkbeitrag zahlt, muss mit einer Erzwingungshaft rechnen.
-> https://www.merkur.de/leben/geld/rundfu ... 94569.html
Kannst oder willst du nicht verstehen, daß die Rundfunkzwangsgebühr keine Steuer ist?Sören74 hat geschrieben:(08 Mar 2020, 14:22)
Und was passiert mit demjenigen, der keine Steuern zahlt?
Wieso redest du ständig von Steuern?Sören74 hat geschrieben: Das ist doch bei Steuern genau dasselbe!!!
So ginge unser Staatswesen doch ohne unsere Steuern auch zu Grunde. Und keine ÖRR-Talk Show würde Ihnen mitteilen, daß das gerade geschieht. So greift eins in andere, und am liebsten in unsere Brieftaschen. Ohne ÖRR wäre eine Staatspleite schlicht sinnlos...Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 14:31)
Wieso redest du ständig von Steuern?
Steuern dienen der Finanzierung des Gemeinwesens. Davon hat jeder etwas. Und normalerweise versteht auch jeder, wieso sich alle anteilig daran beteiligen sollen.
Die ÖRR-Abzocke ist aber keine Steuer. Damit wird letzlich Geld in Unternehmen gepumpt, die im Normalfall längst pleite wären, wenn sie auf ehrliche Weise ihr Geld verdienen würden.
Nein, was Du die ganze Zeit nicht verstehst ist, dass man Deine gesamte Argumentation 1:1 auch auf Steuern übertragen werden kann. Und was Du weiterhin nicht verstehst ist, dass in sämtlichen Gerichtsurteilen in Deutschland und EuGH die Rundfunkgebühr rechtens ist (genauso wie Steuern) und damit zu zahlen ist. Du weigerst Dich beständig die Rechtsprechung anzuerkennen und glaubst, dass Dein Rechtsempfinden über all dem steht.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 14:29)
Kannst oder willst du nicht verstehen, daß die Rundfunkzwangsgebühr keine Steuer ist?
Nicht im Einzelfall. Wenn vom Steuergeld ein Kindergarten an der Norderney gebaut wird, hast Du nichts davon. Wenn von dem Steuergeld, eine Hartz-IV-Familie ausgestattet wird, hast Du nichts davon. Wenn von dem Geld ein Berater im Verteidigungsministerium bezahlt wird, hast Du nichts davon.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 14:31)
Wieso redest du ständig von Steuern?
Steuern dienen der Finanzierung des Gemeinwesens. Davon hat jeder etwas.
..und auch unabhängig von staatlichen und politischen Interessen. Deshalb wird unser ÖR nicht über Steuermittel mit einem Haushaltsbudget finanziert, wo eine Parlamentsmehrheit den Sendern das Geld abdrehen könnte.H2O hat geschrieben:(08 Mar 2020, 14:38)
Aber auch im Ernst: Der ÖRR ist eine Art Daseinsvorsorge. Der Staat hat so einen Nachrichtenkanal eingerichtet, der unabhängig von wirtschaftlichen Interessen mit journalistischen Mitteln wahrheitsgemäß berichtet und kultiviert unterhält.
Natürlich nicht!Sören74 hat geschrieben: Nein, was Du die ganze Zeit nicht verstehst ist, dass man Deine gesamte Argumentation 1:1 auch auf Steuern übertragen werden kann.
Kannst Du ja so finden. Nur ist es deswegen kein "Raub", weil Du es falsch findest.
Du kannst ja mal die Leute im ehemaligen Ostblock fragen, wie das so ist, kein hochwertiges, staatlich unabhängiges Fernsehen und Radio zu haben. Den Wert einer Sache begreifen viele Menschen erst dann, wenn die Sache nicht mehr existiert.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 15:03)
Natürlich nicht!![]()
Ohne Steuern wäre der Staat handlungsunfähig. Elend, Chaos, Hungertote, Anstieg der Verbrechensrate und Bürgerkrieg wären die Folgen.
Ohne Rundfunkszwangsgebühr wären irgendwann ein paar Bespaßungsmedien für gelangweilte Menschen pleite. Ich bezweifle sehr, dass das ein Auslöser für irgendwelche Probleme wäre.
Aus meiner Sicht steht die Daseinsvorsorge mit einer gesellschaftlich kontrollierten Nachrichtenquelle, mit kultivierten Unterhaltungsanteilen weit über dieser Solidarität. Ich halte den ÖRR für eine gesellschaftliche Errungenschaft, die mit allen politischen Mitteln verteidigt werden muß. Und so sieht das aller Wahrscheinlichkeit auch der Bundesgerichtshof.Sei doch mal ein wenig solidarisch und ärgere dich nicht über ein paar Piepen, deren Gegenwert du angeblich nicht nutzt.Sei doch mal ein wenig solidarisch und ärgere dich nicht über ein paar Piepen, deren Gegenwert du angeblich nicht nutzt.
Die haben lieber Westfernsehen geschaut, so wie man heute lieber Pay-, Free-TV, oder Internet-Streams guckt.Sören74 hat geschrieben: Du kannst ja mal die Leute im ehemaligen Ostblock fragen, wie das so ist, kein hochwertiges, staatlich unabhängiges Fernsehen und Radio zu haben.
"Gesellschaftlich kontrollierte Nachrichtenquelle" klingt wie "Volkseigener Rundfunk", was ein bisschen nach DDR riecht. Das hast du sicher nicht so gemeint, aber letztlich läuft es doch darauf hinaus, wenn die Fernsehmacher völlig frei von Kundenwünschen ihr Progamm nach irgendeiner vorherbestimmten politischen Agenda ausrichten.H2O hat geschrieben: Aus meiner Sicht steht die Daseinsvorsorge mit einer gesellschaftlich kontrollierten Nachrichtenquelle, mit kultivierten Unterhaltungsanteilen weit über dieser Solidarität. Ich halte den ÖRR für eine gesellschaftliche Errungenschaft, die mit allen politischen Mitteln verteidigt werden muß ...
Genau so ist das doch: Der ÖRR liefert vielen vieles, und jeder kann das auswählen, was ihm am besten gefällt. Ich stimme Ihnen hier mit Nachdruck zu: Fußball hat sehr viele Freunde, und so können diese Wirtschaftsunternehmen .... das sind sie doch geworden... fast jede Summe in den Raum stellen mit der Chance, daß auch der ÖRR dann zugreift, wenn wichtige Entscheidungsspiele anstehen. Aber, auch das hat es schon gegeben, das eine oder andere Mal hat der ÖRR auch auf Übertragungsrechte verzichtet, weil die finanziellen Forderungen zu unverschämt wurden.BenJohn hat geschrieben:(08 Mar 2020, 15:41)
Also ZDF macht schon echt krasse Dokus. Wenn ich auch nicht viel vom ÖRF gucke, aber die Dokus sind spitze. Allein dafür müsste ich schon zahlen.
Aber wozu die ganze Kohle für Fussball und Unterhaltung verbraten muss, verstehe ich nicht. Meinetwegen kann das ÖRF reines Informationsfernsehen sein. Aber ist wohl gesetzlich gar nicht möglich. Leider.
Das gilt nur für Minderheiten, die auf Hilfe angewiesen sind oder von anderen Minderheiten bedroht werden.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 12:20)
In einer Demokratie werden die Wünsche von Minderheiten berücksichtigt.
Du zählst dich doch selbst zu einer Minderheit, die von den Demokraten vermeintlich abgezockt wird.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 12:20)
Die Demokratie ist nicht dazu da, Minderheiten abzuzocken. Wieso glaubst du überhaupt, dass ich einer Minderheit angehöre?
Was du denkst ist irrelevant. Ich habe geschrieben, dass die Demokraten den ÖRR als eine Stütze der Demokratie zu schätzen wissen und deshalb bereit sind den Rundfunkbeitrag zu zahlen.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 12:20)
Ich denke, die meisten würden freiwillig keinen Cent für diesen Scheiß namens ÖRR ausgeben.
Wenn das deinem Geschmack entspricht, dann nur zu. Für mich sind die Privaten rein profitorientiert und kümmern sich einen Dreck ums unparteiische Informationsbedürfnis der Bevölkerung.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 12:20)
Das Programm der Privaten war schon damals, als ich noch kein Internet hatte, um Längen besser als der ganze ARD+ZDF-Dreck.
Es handelt sich nicht um ein Strafverfahren.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 12:20)
Normalerweise gilt sowas wie die Unschuldsvermutung.
Du kannst nichts fordern, weil du nichts zu bieten hast, im Gegensatz zum ÖRR.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 12:20)
Oder glaubst du ich könnte von dir Geld fordern für gar nichts?
Was glaubst du, wo Karl-Eduard heute Karriere machen würde?Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 15:48)
"Gesellschaftlich kontrollierte Nachrichtenquelle" klingt wie "Volkseigener Rundfunk", was ein bisschen nach DDR riecht.
Ach was? Und jetzt die große Preisfrage im Nachmittagsquiz, wie wurde diese Westfernsehen finanziert?
Kompletter Unsinn. ÖR ist kein Staatsfernsehen. Er wird nicht vom Staat finanziert und der Staat schreibt nicht vor, was ÖR zu senden hat.Grau hat geschrieben:Die ÖRRs sind heute gewissermaßen das, was damals für die Ossis ihr Staatsfernsehen war.
Was glaubst Du, wo Karl-Eduard von Schnitzler seine Karriere begonnen hat?Liberty hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:06)
Was glaubst du, wo Karl-Eduard heute Karriere machen würde?
Ja, die Demokratie kostet Geld, damit sie richtig funktionieren kann, aber wir haben kein Gesetz gegen Republikflucht.BlueMonday hat geschrieben:(08 Mar 2020, 14:50)
Steuern entspringen ja auch derselben Denke und Moral wie diese "Demokratieabgabe". Beides sind Kontributionen(also erzwungene Beiträge).
Bei Compact oder RTDeutsch.Liberty hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:06)
Was glaubst du, wo Karl-Eduard heute Karriere machen würde?
Nicht durch Zwangsgebühren. Damals musste man seine Glotzkiste bei der GEZ anmelden. Wer kein Rundfunkempfangsgerät hatte, brauchte nicht zu bezahlen. Das war gerecht.Sören74 hat geschrieben: Ach was? Und jetzt die große Preisfrage im Nachmittagsquiz, wie wurde diese Westfernsehen finanziert?
Das ist sicher richtig; es gibt einen Rahmen, in dem diese öffentliche Einrichtung sich bewähren muß. Bestimmt wird der Rahmen gelegentlich auch überschritten. Dann hagelt es öffentlichen Unmut. Der Rahmen wurde vor vielen Jahren (Wikipedia...) vom Gesetzgeber gesetzt und diese Gesetze wurden vom Gesetzgeber natürlich auch den Veränderungen der Nachrichtentechnik angepaßt... oder gemäß Einsprüchen des Verfassungsgerichts geändert. Aber zweifellos handelt es sich beim ÖRR um eine Schöpfung unserer Parlamente; sicher kein Staatsorgan, etwa als "4. Kraft", aber durch öffentliche Kontrolle doch nicht gar so weit ab davon... mitsamt seiner Finanzierung durch eine Umlage.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 15:48)
"Gesellschaftlich kontrollierte Nachrichtenquelle" klingt wie "Volkseigener Rundfunk", was ein bisschen nach DDR riecht. Das hast du sicher nicht so gemeint, aber letztlich läuft es doch darauf hinaus, wenn die Fernsehmacher völlig frei von Kundenwünschen ihr Progamm nach irgendeiner vorherbestimmten politischen Agenda ausrichten.
Na ja, das ist ja ganz genau das Ziel der Übung; daß es nämlich ein unter gesellschaftlicher Kontrolle stehendes öffentliches Organ gibt, das die Versorgung der Mitbürger mit wahrheitsgemäßen Nachrichten und kultivierter Unterhaltung bietet, ein Organ also, das keineswegs einer Partei oder einem finanzstarken Eigentümer folgen muß, sondern in eigener Verantwortung und im gesellschaftlich beobachteten Rahmen diese Versorgung sicher stellt. Das ist staatlicherseits gewollt. Wer diese Form der Gängelung abschaffen will, der muß sich für den Rechtsweg entscheiden... so, wie das auch bei andern gesetzlichen Regelungen notwendig ist.Ich fände es besser, wenn die Zuschauer entscheiden was sie sehen wollen und wenn sie nur dafür zahlen, was sie sehen. Durch Kundenorientierung und Wettbewerb wird das Angebot ganz automatisch besser und dann zahlen die Menschen auch gern dafür.
Tja, da sind Sie Opfer der technischen Entwicklung geworden. Damals gab es Radioempfänger und Telefone. Heute ist nahezu jedes Telefon internet-fähig und damit zugleich auch ein Rundfunkempfänger, den man nach Belieben ein-aus-schalten kann. So wird die alte Gerechtigkeit eben fortgeschrieben.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:18)
Nicht durch Zwangsgebühren. Damals musste man seine Glotzkiste bei der GEZ anmelden. Wer kein Rundfunkempfangsgerät hatte, brauchte nicht zu bezahlen. Das war gerecht.
Damals konnte man Fernsehen und Radio nur über Fernseh- und Radiogeräte empfangen. Heute kann man quasi mit allen möglichen Geräten TV und Radio empfangen, Handys, Laptops, PCs, Tablets, Smartwatch, usw. D.h. heute hat praktisch jeder ein Empfangsgerät, um ÖR-Sender zu empfangen.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:18)
Nicht durch Zwangsgebühren. Damals musste man seine Glotzkiste bei der GEZ anmelden. Wer kein Rundfunkempfangsgerät hatte, brauchte nicht zu bezahlen. Das war gerecht.
Nicht zu vergessen die flächendeckende Versorgung rund um die Uhr, besonders beim Rundfunk. Die diversen Kritiker ignorieren nämlich gerne, dass es durchaus noch Gegenden ohne schnelles Netz gibt, und darüber hinaus sogar Menschen,H2O hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:22)
(..)
Na ja, das ist ja ganz genau das Ziel der Übung; daß es nämlich ein unter gesellschaftlicher Kontrolle stehendes öffentliches Organ gibt, das die Versorgung der Mitbürger mit wahrheitsgemäßen Nachrichten und kultivierter Unterhaltung bietet, ein Organ also, das keineswegs einer Partei oder einem finanzstarken Eigentümer folgen muß, sondern in eigener Verantwortung und im gesellschaftlich beobachteten Rahmen diese Versorgung sicher stellt. Das ist staatlicherseits gewollt. Wer diese Form der Gängelung abschaffen will, der muß sich für den Rechtsweg entscheiden... so, wie das auch bei andern gesetzlichen Regelungen notwendig ist.
Was nicht bedeutet, dass man es auch tut. Im Grunde ging es bei dem neuen System doch nur darum mehr Kohle einzunehmen. Und selbst das reicht dem ÖRF nicht. Die bekommen einfach den Hals nicht voll. Die haben doch schon wieder mehr Geld gefordert. Langsam ist auch mal Schluss. Wenn die mit dem Geld nicht hinkommen, dann müssen sie eben einsparen und wirtschaftlicher arbeiten. Kann doch nicht sein, dass die dauernd die Hand aufhalten und mehr wollen.Sören74 hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:28)
Damals konnte man Fernsehen und Radio nur über Fernseh- und Radiogeräte empfangen. Heute kann man quasi mit allen möglichen Geräten TV und Radio empfangen, Handys, Laptops, PCs, Tablets, Smartwatch, usw. D.h. heute hat praktisch jeder ein Empfangsgerät, um ÖR-Sender zu empfangen.
Ich beziehe mich auf das Argument, dass man nur bei einem Empfangsgerät GEZ zahlen musste. Auch damals musste man GEZ zahlen, wenn man trotz Empfangsgerät kein ÖR sah oder hörte.
Es ging vor allem darum, unnötige Bürokratie abzuschaffen.BenJohn hat geschrieben:Im Grunde ging es bei dem neuen System doch nur darum mehr Kohle einzunehmen.
Und? Du forderst doch auch von Deinem Chef jedes Jahr mehr Gehalt oder bekommst es automatisch über einen Tarifvertrag. Was würdest Du halten, wenn Dein Arbeitgeber sagt, jetzt ist aber mal Schluss, dass Du jedes Jahr mehr bekommst. Da wirst Du ihm bestimmt zustimmen.BenJohn hat geschrieben: Die haben doch schon wieder mehr Geld gefordert. Langsam ist auch mal Schluss.
Bei uns damals im Schrebergarten konnte ich mit einer Blechtonne Radio hören. Ein entsprechend starker Mittelwellensender in der Nähe machte es möglich. Ich habe die Tonne übrigens nicht als Empfangsgerät angemeldet.Sören74 hat geschrieben: Damals konnte man Fernsehen und Radio nur über Fernseh- und Radiogeräte empfangen.
Ich überzeuge durch superduper-Leistung.Sören74 hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:39)
Und? Du forderst doch auch von Deinem Chef jedes Jahr mehr Gehalt oder bekommst es automatisch über einen Tarifvertrag. Was würdest Du halten, wenn Dein Arbeitgeber sagt, jetzt ist aber mal Schluss, dass Du jedes Jahr mehr bekommst. Da wirst Du ihm bestimmt zustimmen.
Tja, dann übernimm du doch den "Hasenfurz"-Beitrag von Grau. Ob nun ein Hasenfurz oder zwei... das macht den Hasen auch nicht fetter.Raskolnikof hat geschrieben:(08 Mar 2020, 15:15)
Da ist der der Rundfunkbeitrag nur ein Hasenfurz.
Sei doch mal ein wenig solidarisch und ärgere dich nicht über ein paar Piepen, deren Gegenwert du angeblich nicht nutzt.
Sogar das spielt keine Rolle, denn der Bürger ist pro Wohnung zwangsgebührenpflichtig. Ob da nun Rundfunkempfang möglich ist oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.Vongole hat geschrieben: Nicht zu vergessen die flächendeckende Versorgung rund um die Uhr, besonders beim Rundfunk.
Ich nehme an, dass AfD und die Linke die ÖRRs gleich ganz abschaffen würden. Aber wer weiß schon, mit welchen Schweinereien sie selber um die Ecke kommen, um den Menschen ihr sauer verdientes Geld abzuzwacken.Vongole hat geschrieben: Ich bin sogar der Meinung, dass gerade diese Vollversorgung Anhängern einer bestimmten Partei ein Dorn im Auge ist, würden sie doch gerne nur ausgewählte Informationen unter die Leute bringen.
Davon können wir ganz sicher ausgehen; und das alles zum Wohle des Volkes, versteht sich. Dann wird der Kritiker zum Verräter an der guten Sache und zum Volksverräter.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:59)
Ich nehme an, dass AfD und die Linke die ÖRRs gleich ganz abschaffen würden. Aber wer weiß schon, mit welchen Schweinereien sie selber um die Ecke kommen, um den Menschen ihr sauer verdientes Geld abzuzwacken.
Die ARD sind gemessen am Budget der größte Sender der Welt. Ja, ich maße mir die Meinung an, dass die Inhalte sehr teuer produziert werden. Die KEF kam übrigens auch zu diesem Schluss:Sören74 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 00:49)
Kann sein. Kann auch sein, dass Du Deine berufliche Arbeit auch für die Hälfte des Lohnes genauso gut leisten könntest. Müsste man mal einfach ausprobieren.
Klammern wir mal Netflix aus, was ja Bezahlfernsehen ist und kein Free-TV.
https://www.welt.de/kultur/medien/artic ... -hoch.htmlFür sein Gutachten zur Höhe des Rundfunkbeitrags ließ die Expertenkommission KEF die Gehaltsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks untersuchen. Das Ergebnis: Die Mitarbeiter verdienen dort überproportional gut.
Das sind seriöse Dokumentationen - durchweg. Ja, ich weiß, mit deinem Musikantenstadl kann das alles nicht mithalten. Vielleicht setzen aber nicht alle DIESEN Standard als "hoch" an. Aber wem das Gedudel als Symbol für Demokratie und Rechtsstaat durchgeht, dem muss man das mit der Demokratie vielleicht auch nochmal ganz in Ruhe erklären.Als im Ernst, welche Dokus aus Welt/N24 sollen das sein, die wirklich qualitativ hochwertig waren? Ein Beispiel würde mir erstmal reichen.
Sören, du bist doch nicht doof. Willst du mir hier weissmachen, dass du grundlegende Gesetzmäßigkeiten des Marktes nicht kennst?Die Frage könnte man in der Tat stellen. Aber dann müsste man das auch mit konkreten Beispielen ausgestattet sein.
Wo zwingt man Wettbewerber in Nischen hinein? Mir ist jetzt kein Gesetz bekannt, dass Privatsendern das Bedienen von den Fernsehformaten verbietet, die auch im ÖR vorkommen.
Geschimpft wird auf allen Seiten. Mich überzeugt es umso weniger, wenn die einen sich über das Schimpfen der anderen beklagen. Ich sehe diese Gläubigkeit an Information von der Obrigkeit durchaus, und sie drückt sich in einem massiven Misstrauen gegen Journalismus von privater Seite aus. Interessant, wie sich die linken ÖR-Beklatscher da mit den rechten Lügenpresse-Gröhlern einig sind.Statt Wählerbeschimpfung also Fernsehkonsumentenbeschimpfen? Sowas überzeugt mich immer wenig, wenn man Konsumenten einen eigenen Willen absprechen will, nur weil sie nicht das tun, was man sich selber wünscht.
Es macht keinen Sinn radikale Änderungen der ÖR-Strukturen zu diskutieren, wenn aktuell eine Machtposition bei den ÖR liegt, die sie dazu befähigt im Prinzip ungehindert sich die Aufträge selber zu erteilen. Natürlich könnte man die ÖR deutlich beschränken und dann anhand objektiver Benchmarks Defizite in der Grundversorgung erkennen und ihnen entgegenwirken. Das ist aber so weit von der gelebten Realität entfernt, dass es nicht sinnvoll ist darüber einen Dialog zur konkreten Ausgestaltung zu führen. Oder willst du etwa bestreiten, dass man einen Markt analysieren kann und auf Defizite reagieren kann?Okay, spinnen wir das mal konsequent weiter. Wer soll in dem Szenario festlegen, in welchen Marktsegmenten es ein bestehendes Defizit im freien Medienmarkt gibt und in welchem nicht? Wie stellst Du Dir das konkret vor, wie das ermittelt wird?
Es muss wohl für manche Menschen wirklich schwer sein zu verstehen was eine Wettbewerbsverzerrung ist. Schonmal nachgelesen? Natürlich dürfen alle Schüler einen 100m Lauf machen, aber es ist nunmal ein Unterschied, wenn hÖRsti bei der 50m Linie starten darf, und sich nach dem Rennen über die lahmen Enten beklagen darf, die alle nach ihm das Ziel erreichen.Sorry, die Logik verstehe ich jetzt nicht. Das ist so, als wenn man in der Schule sagt, der Musterschüler neben mir ist schuld, dass ich immer schlechte Noten schreibe. Es zwingt doch nun wirklich kein Gesetzgeber die Privatsender schlechtes Fernsehen zu machen.
Und genau das versuchen sie eben nicht, weil es eben keine ausreichende Nische darstellt. Im Eisverkäufervergleich, wären die Privaten diejenigen, die das Slush verkaufen. Nicht weil Slush ein so tolles Eis wäre, sondern weil man sich damit gut, günstig und klar in eine Nische plaziert. Klar, die ÖR-Eisverkäufer würden dann behaupten, "Schaut, wenn wir nicht wären, würdet ihr NUR NOCH dieses Slush kriegen". Ja, nach der Logik von Planwirtschaftern wäre das so. Wer die Marktwirtschaft versteht, der weiss, dass das Quatsch ist. Diverse sehr seriöse Printmedien beweisen das, was aber medialen Planwirtschaftern noch lange kein Hinweis geben mag, dass das auch auf andere Medien übertragbar wäre - eh klar ...Ähm.....vielleicht der Idiot, der ein besseres Vanilleeis anbietet als seine staatliche Konkurrenz? Nur so als Idee.
Doch, sie legen sich ganz schön ins Zeug, wie man sieht…
Dein Spruch kommt aus der Bartwickelmaschine. Übernimmst du denn all die Abgaben und Steuern für Dinge von denen ich rein gar nichts habe ich diese aber trotzdem zahlen muss? Komme jetzt bloß nicht mit der ausgelutschten Ausrede, dass der Rundfunkbeitrag keine Steuer ist. Wir wissen alle, dass das stimmt. Dies aber aus gutem Grund. Und du weißt das!BlueMonday hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:50)
Tja, dann übernimm du doch den "Hasenfurz"-Beitrag von Grau. Ob nun ein Hasenfurz oder zwei... das macht den Hasen auch nicht fetter.
Wenn nun alle Liebhaber des ÖR dies dir gleichtun würden, also die "Hasenfürze" derer übernehmen, die sich an dem unzivilisierten Zwangscharakter dieser Veranstaltung stören, dann könnte man auf diesem keinen Umwege Freiwilligkeit wenigstens in dieser Sache herstellen. Und alle wären glücklich.Wie wär's?
Das glaubt natürlich jeder Arbeitnehmer von sich.
Die Linke ist grundsätzlich für den Erhalt des ÖR und sieht sie als eine wichtige Säule in unserer Demokratie. Also eine völlig andere Position als die AfD. Die Linke würde aber die "sozialen Ausnahmetatbestände" bei den Gebühren wesentlich erweitern.Grau hat geschrieben:(08 Mar 2020, 16:59)
Ich nehme an, dass AfD und die Linke die ÖRRs gleich ganz abschaffen würden.
Das klingt gut. Wer nicht Qualitätspolitiker ist oder Öffi-Mitarbeiter, der darf wegen mir gern unter "soziale Ausnahmetatbestände" fallen. So finanzieren die Nutznießer ihre eigene Vorteilsnahme.Sören74 hat geschrieben:(08 Mar 2020, 23:34)
Die Linke würde aber die "sozialen Ausnahmetatbestände" bei den Gebühren wesentlich erweitern.
Gegen das KEF habe ich nichts einzuwenden. Ich denke mal, die machen einen guten Job. Prinzipiell habe ich kein Problem, wenn man im ÖR an die Gehaltstrukturen herangeht. Das Einsparpotential scheint bei knapp unter 100 Millionen Euro zu liegen, was bei 1-2% des Gesamtbudgets liegt.Skeptiker hat geschrieben:(08 Mar 2020, 17:26)
Die ARD sind gemessen am Budget der größte Sender der Welt. Ja, ich maße mir die Meinung an, dass die Inhalte sehr teuer produziert werden. Die KEF kam übrigens auch zu diesem Schluss:
https://www.welt.de/kultur/medien/artic ... -hoch.html
Aber klar, die KEF ist sicher von phösen Räächten besetzt, und schließlich sehen die Nutznießer das gaaaaanz anders. Nach der Logik der ÖR Bejubler ist das somit "ungeklärt". Die KEF ist ja auch nur die zuständige Kontrollinstitution.
Das "durchweg" bezweifle ich mal. Es geht nicht nur um Seriosität, sondern auch um Qualität. Ein konkretes Beispiel würde mir schon genügen.Skeptiker hat geschrieben: Das sind seriöse Dokumentationen - durchweg.
Ist das nicht gerade ein Argument für ein gesellschaftlich finanziertes unabhängiges Fernsehen, dass die Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommt, dieses weite Korrespondentennetzwerk aufzubauen? Weil sowas kostet richtig viel Geld. Und es dient unseren Informationsbedarf zu erfahren, was in schwer zugänglichen Gegenden der Welt los ist. Für private Sendeanstalten ist das schwer zu stemmen. Im Grunde schaffen die es auch nur dadurch halbwegs, weil sie Sender-Kooperationen eingehen. Soweit ich weiß gehören RTL und n-tv zum selben Haus. Wenn es das ÖR nicht gebe, könnte man Fernseh-Nachrichten nur über das Privatfernsehen empfangen. D.h. sie hätten 100% Einschaltquote in der Branche Nachrichten. Aber sie würden nicht mehr in ihr Korrespondentennetz investieren, weil die Konkurrenz fehlt.Skeptiker hat geschrieben: Sören, du bist doch nicht doof. Willst du mir hier weissmachen, dass du grundlegende Gesetzmäßigkeiten des Marktes nicht kennst?
Jedes Unternehmen sucht eine Nische, in der es Gewinne erzielen kann. Wenn es einen fetten umsorgten ÖR gibt, der ohne Geldsorgen Berichterstattung nach Lust und Laune betreiben kann, dann ist es für ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen wenig sinnvoll in direkte Konkurrenz mit diesem Unternehmen zu treten. Das war der Grund warum Privatsender seit je her verstärkt in die Unterhaltungsschiene investiert haben - die war eben ganz früher mal nicht ausreichend abgedeckt. Erst mit der Infotainmentwelle sind Nachrichtensender nach amerikanischem Vorbild entstanden, weil es eben Leute gab, die gerne 24h mit Nachrichten bedudelt werden wollen.
Die Qualität dieser Nachrichten ist durchaus gut, aber natürlich können sich private Sendeanstalten kein weltweites Korrespondentennetzwerk leisten, so wie die ÖR dies können. Ein klarer Vorteil den die ÖR durch ihre Größe bieten.
Ich wüsste jetzt nicht, wo ich persönlich Privatsender diffamiert habe. Ich finde es allerdings seltsam, dass auf meine Frage, welche seriösen und qualitativ gute Dokumentationen im privaten Free-TV existieren, keine konkrete Antwort kommt.Skeptiker hat geschrieben: Genau deshalb möchte ich auch nicht vollständig auf sie verzichten. Mir geht allerdings die Diffamierungsdauerschleife gegen private Sender auf den Geist, weil die erkennbar von mangelhaften Verständnis von Märkten genährt ist - der wohl eben einem, typisch deutsch, eher unterentwickeltem Verständnis von Liberalismus und Demokratie entspringt.
Ich würde das weder bestreiten noch zustimmen. Mich interessiert einfach, wie ein "objektiver Benchmark" in Sachen Fernsehen aussehen könnte. Vielleicht können da auch andere was dazu sagen.Skeptiker hat geschrieben: Es macht keinen Sinn radikale Änderungen der ÖR-Strukturen zu diskutieren, wenn aktuell eine Machtposition bei den ÖR liegt, die sie dazu befähigt im Prinzip ungehindert sich die Aufträge selber zu erteilen. Natürlich könnte man die ÖR deutlich beschränken und dann anhand objektiver Benchmarks Defizite in der Grundversorgung erkennen und ihnen entgegenwirken. Das ist aber so weit von der gelebten Realität entfernt, dass es nicht sinnvoll ist darüber einen Dialog zur konkreten Ausgestaltung zu führen. Oder willst du etwa bestreiten, dass man einen Markt analysieren kann und auf Defizite reagieren kann?
Die Frage wäre doch, wäre die Qualität des gesamten deutschen Fernsehens ohne ÖR besser oder schlechter. Auf der einen Seite könnte man sagen, ohne ÖR gebe es keine "Wettbewerbsverzerrung" und die privaten Sender könnten den Markt unter sich aufteilen. Aber wird das, was sie an ehemaligen ÖR-Marktanteilen dazugewinnen auch qualitativ gleichwertig oder gar noch besser durch Privatsender ergänzt? Ich habe da meine Zweifel. Nein, ich würde es noch schärfer formulieren, ohne ÖR hätten wir eine Verarmung des Angebots aus Sicht des Kunden. Er müsste zwar keine Gebühren mehr zahlen, aber die neuen Sender müssen erstmal finanziert werden und das passiert über Werbung und das bezahlen wir letztendlich als Kunden selbst. Was man auch nicht vergessen darf, gerade die Länderanstalten liefern noch regionale Nachrichten, was von Privatsendern kaum geleistet wird. Wir hätten also auch eine regionale Verarmung von Fernsehangeboten. Das sehe ich auch deshalb kritisch, weil auf dem Zeitungssegment seit Jahren Lokalredaktionen zusammengestrichen werden und man nicht mehr so richtig viel erfährt, was im eigenen Landkreis/Bundesland passiert.Skeptiker hat geschrieben: Es muss wohl für manche Menschen wirklich schwer sein zu verstehen was eine Wettbewerbsverzerrung ist. Schonmal nachgelesen? Natürlich dürfen alle Schüler einen 100m Lauf machen, aber es ist nunmal ein Unterschied, wenn hÖRsti bei der 50m Linie starten darf, und sich nach dem Rennen über die lahmen Enten beklagen darf, die alle nach ihm das Ziel erreichen.
Die ÖR sind zwangsfinanziert, die anderen müssen sich ihre Gehälter erwirtschaften. Man kann aber nicht wirtschaftlich arbeiten in einem Umfeld, welches ein unschlagbarer Wettbewerber schon übersättigt hat.
Sören74 hat geschrieben:(08 Mar 2020, 23:34)
Die Linke ist grundsätzlich für den Erhalt des ÖR und sieht sie als eine wichtige Säule in unserer Demokratie. Also eine völlig andere Position als die AfD. Die Linke würde aber die "sozialen Ausnahmetatbestände" bei den Gebühren wesentlich erweitern.
Nachzulesen: https://www.linksfraktion.de/themen/a-z ... -rundfunk/
Die Möglichkeit zur Befreiung von der Zwangsgebühr für Geringverdiener gibt es jetzt schon. Aber wenn es nach dieser schäbigen Ex-SED ginge, würde sie den Steuerzahler noch mehr belasten, um die ÖRRs zu füttern. Unglaublich!Deshalb spricht sich DIE LINKE für eine neue Festlegung der sozialen Ausnahmetatbestände aus. Geringverdiener, Studierende und Bezieher von Niedrigrenten sollen deshalb ebenso wie Arbeitslose in Hartz IV mit Zuverdienst die Möglichkeit zur Befreiung erhalten. Um einen dadurch bedingten Gebührenausfall zu kompensieren, sollen die Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften nach SGB II sowie sonstigen Träger von sozialen Leistungen für deren Empfänger die Gebühr übernehmen.
Richtig erkannt!Sören74 hat geschrieben:(08 Mar 2020, 12:28)
Welcher Verein, Institut, Behörde, NGO usw. tut das nicht? Ohne Geld kannst Du nichts machen. Es ist ein legitimes Eigeninteresse auf seine Finanzierung hinzuweisen. Im übrigen, Senderanstalten wie die BBC fordern auch mehr Geld für sich. In der BBC wird aber strikt gespart, was auf deren Qualität und auch Quantität geht. U.a. wurde BBC 3 eingestellt.
Der Zusammenhang ist künstlich konstruiert und die Folgerung ohne hinreichende Belege, also nur Ideologien und Parolen.Alster hat geschrieben:(09 Mar 2020, 10:10)
Richtig erkannt!
Folglich ist die gesetzliche Forderung nach Unparteilichkeit des D-ÖR eine Farce. Damit wiederum kippt die Rechtfertigung der staatlichen Erhebung von Zwangsabgaben.
Das Ausgelutschte Argument des Vergleiches des Rundfunkbeitrages mit Steuern wird Trotz besseren Wissens bis zum Erbrechen wiederholt, also muss ich auch wiederholt drauf eingehen:Raskolnikof hat geschrieben:(08 Mar 2020, 19:36)
Dein Spruch kommt aus der Bartwickelmaschine. Übernimmst du denn all die Abgaben und Steuern für Dinge von denen ich rein gar nichts habe ich diese aber trotzdem zahlen muss? Komme jetzt bloß nicht mit der ausgelutschten Ausrede, dass der Rundfunkbeitrag keine Steuer ist. Wir wissen alle, dass das stimmt. Dies aber aus gutem Grund. Und du weißt das!
Wie gross muss die Argumentationsnot sein, wenn einer falsch zitiert?