Nicht wirklich.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2020, 21:48)
Die deutschen Sozialleistungen sind mit die höchsten auf diesem Planeten
https://www.focus.de/finanzen/news/sozi ... 30239.html
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Nicht wirklich.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2020, 21:48)
Die deutschen Sozialleistungen sind mit die höchsten auf diesem Planeten
"...democracy is the worst form of government except all those other forms that have been tried from time to time."Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2020, 22:21)
Marktwirtschaft ( =Kapitalismus) ist das beste unter den schlechten Systemen.
Zitat von Winston Churchull.
Kann er, denn jene die ihn anwenden hauchen ihm Leben ein. Nenn es den "Geist des Kapitalismus".Sören74 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 02:27)
Der Kapitalismus kann nicht von etwas ausgehen, weil er ist kein Mensch oder denkendes Wesen.
Das ist ziemlicher Unsinn.Grau hat geschrieben:(06 Mar 2020, 21:08)
... liegt darin begründet, dass er davon ausgeht dass sich Menschen wie Menschen verhalten.
Alle anderen Systeme sehen Menschen als Lemminge, denen nur der richtige Führer fehlt. Daher werden sie auch immer scheitern.
Welche?Sören74 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 02:38)
Es gibt Länder mit einem kapitalistischem Wirtschaftssystem, welche eine eingeschränkte Vertragsfreiheit haben. Beispielsweise im arabischen Raum.
Warum?Senexx hat geschrieben: Das ist ziemlicher Unsinn.
Kein Widerspruch zu dem was ich schrieb. Selbstverständlich hat er sich herausgebildet. Es ging gar nicht anders.Senexx hat geschrieben: Der Kapitalismus hat sich historisch herausgebildet. Und andere Systeme abgelöst.
Das kann nur die Ansicht eines Erben sein…Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2020, 21:41)
Ich hätte gerne ein Zurückfahren des "Sozialen" wie zu Zeiten von Ludwig Erhard..
Ich könnte mir vorstellen, dass sich Biologen für diesen Leben-Einhauchvorgang sehr interessieren würden.Grau hat geschrieben:(07 Mar 2020, 05:00)
Kann er, denn jene die ihn anwenden hauchen ihm Leben ein.
Der Teufel ist ja auch eine Erfindung des Menschen.Grau hat geschrieben: Viele Menschen sagen, Kapitalismus sei böse, oder gar vom Teufel selbst. Wenn jedoch der Kapitalismus vom Teufel kommt, dann sind wir Menschen der Teufel und Gott ist der eigentliche Unterdrücker.
Wie welche? Ich hab doch geschrieben, im arabischen Raum.
Oder Theologen ...Sören74 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:02)
Ich könnte mir vorstellen, dass sich Biologen für diesen Leben-Einhauchvorgang sehr interessieren würden.![]()
Er ist der personifizierte Freiheitsdrang des Menschen.
Für die Ernährung und andere Grundbedürfnisse gibt es ja Geld. Für jeden, falls nötig. Und Zugang zu Bildung gibt es on top.lili hat geschrieben:(06 Mar 2020, 22:46)
Du brauchst aber Geld um dich zu ernähren bzw. um zu Überleben.( Hartz 4 und BGE ist wieder ein anderes Thema.)
Ich will einfach damit ausdrücken, dass der Mensch ökonomisch abhängig ist und da spielt es keine Rolle in welchem System wir aufwachsen. Niemand will am Ende als Verlierer dastehen. Du wirst sagen, es ist die Natur des Menschen. Das ist korrekt, aber es ist auch die Natur des Menschen diese Rolle nicht zu akzeptieren. Da kann man argumentieren wie man will. Man möchte nicht unter seinen Möglichkeiten bleiben.
Und was hindert dich daran, deine Vorstellungen zu leben und dich diesem Konsum, den du nicht als sinnvoll erachtest, loszusagen?lili hat geschrieben:(06 Mar 2020, 22:27)
Ich persönlich habe eine Konsumgesellschaft gar nicht favorisiert. Diese Konsumgesellschaft findet ja gerade aktuell statt. Du kaufst dir ein elektrisches Gerät und bald kommt etwas neues auf den Markt. Es gibt kein kritisches hinterfragen mehr ob ich es wirktlich brauche oder ob es nur Statusdenken ist. Das macht natürlich unzufrieden, weil man sich nur nach Außen orientiert.
Wie jedes Lebewesen muss der Mensch für seine Nahrung sorgen. Es spielt keine Rolle, ob naturwirtschaftlich oder in einer Geldwirtschaft.lili hat geschrieben:(06 Mar 2020, 22:46)
Du brauchst aber Geld um dich zu ernähren bzw. um zu Überleben.( Hartz 4 und BGE ist wieder ein anderes Thema.)
Ich will einfach damit ausdrücken, dass der Mensch ökonomisch abhängig ist und da spielt es keine Rolle in welchem System wir aufwachsen. Niemand will am Ende als Verlierer dastehen. Du wirst sagen, es ist die Natur des Menschen. Das ist korrekt, aber es ist auch die Natur des Menschen diese Rolle nicht zu akzeptieren.
Du meinst also, ein anderes Gesellschaftssystem würde mit Pandemien besser zurecht kommen?yogi61 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:25)
Der Genialtität des Kapitalismus werden im Moment gerade ein paar Grenzen aufgezeigt, wenn nämlich ein noch relativ harmloses Virus sich entschliesst den menschlichen Körper als Reproduktionsstätte zu seiner Vermehrung zu nutzen. Offensichtlich haben sich Buchwerte von mehr als zehn Billionen Euro in Luft aufgelöst und von grossen Konzernen wie dem Flugzeugbauer Airbus, oder der Lufthansa bis zur Almgaststätte in Südtirol werden hundertausende von Menschen um ihren Arbeitsplatz und ihre Existenz bangen. Wer immer auf den "Gott des Wachstums" setzt, der darf das gerne als kleiner Schuss vor den Bug werten. Hoffen wir mal, dass wir uns nicht eines Tages mit dem grossen Schuss befassen müssen.
Ein Gesellschaftssystem, dass nicht alleine auf den Kapitalismus aufgebaut ist und deren Bevölkerung nicht als Büttel des Geldes bei Arbeitsplatzverlust den Bach runtergehen würde, wäre sicherlich besser gewappnet. Es gäbe dann sogar noch echte Pharmakonzerne mit grossen Forschungsabteilungen, die sich nicht fast ausschliesslich auf die Gewinnmargen von Generika und längst bekannten Wirkstoffen verlassen würdenMoses hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:28)
Du meinst also, ein anderes Gesellschaftssystem würde mit Pandemien besser zurecht kommen?
Dann lass mal was lesen!
Wie fantasielos das nur auf dieses Systeme zu reduzieren.Billie Holiday hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:30)
Im Kommunismus oder Sozialismus wird Corona einfach verboten.
Hätte man Deutschland rechtzeitig abgeschottet, die Bevölkerung eingezäunt und Auslandskontakte verboten, würde es hierzulande kein Corona geben.Billie Holiday hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:30)
Im Kommunismus oder Sozialismus wird Corona einfach verboten.
Zum Glück, sonst würden Babys und Kinder bei uns nicht überleben.Senexx hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:27)
Wie jedes Lebewesen muss der Mensch für seine Nahrung sorgen. Es spielt keine Rolle, ob naturwirtschaftlich oder in einer Geldwirtschaft.
Man wird nicht von anderen ernährt. Gut, bei uns teilweise schon.
Sehr sachlich. Brutpflege ist fast allen Arten gemeinsam. Das habe ich nicht gemeint. Aber Sie konnten mal wieder der Versuchung nicht widerstehen, zu trollen.Sören74 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:35)
Zum Glück, sonst würden Babys und Kinder bei uns nicht überleben.
Genauso ist es. Unsere Wirtschaft braucht endloses Wachstum, um zu existieren - und das bei begrentzten Ressourcen. Selbstverständlich kann es kein ewiges Wachstum geben. Wie ein Güterzug, der immer schneller fahren muss, aber eben nicht anhalten darf und irgendwann entgleist. Das kann auf Dauer nicht gutgehen.yogi61 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:25)
Der Genialtität des Kapitalismus werden im Moment gerade ein paar Grenzen aufgezeigt, wenn nämlich ein noch relativ harmloses Virus sich entschliesst den menschlichen Körper als Reproduktionsstätte zu seiner Vermehrung zu nutzen. Offensichtlich haben sich Buchwerte von mehr als zehn Billionen Euro in Luft aufgelöst und von grossen Konzernen wie dem Flugzeugbauer Airbus, oder der Lufthansa bis zur Almgaststätte in Südtirol werden hundertausende von Menschen um ihren Arbeitsplatz und ihre Existenz bangen. Wer immer auf den "Gott des Wachstums" setzt, der darf das gerne als kleiner Schuss vor den Bug werten. Hoffen wir mal, dass wir uns nicht eines Tages mit dem grossen Schuss befassen müssen.
Nö, ganz sicher nicht. Außer du meinst Diktatauren, die sofort mit massiven Verboten reagirn würden..yogi61 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:33)
Ein Gesellschaftssystem, dass nicht alleine auf den Kapitalismus aufgebaut ist und deren Bevölkerung nicht als Büttel des Geldes bei Arbeitsplatzverlust den Bach runtergehen würde, wäre sicherlich besser gewappnet.
Der nächste Unsinn.Es gäbe dann sogar noch echte Pharmakonzerne mit grossen Forschungsabteilungen, die sich nicht fast ausschliesslich auf die Gewinnmargen von Generika und längst bekannten Wirkstoffen verlassen würden
Nö.Lamasshu hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:40)
Genauso ist es. Unsere Wirtschaft braucht endloses Wachstum, um zu existieren - n.
Nö, das ist leider kein Unsinn.Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:40)
Nö, ganz sicher nicht. Außer du meinst Diktatauren, die sofort mit massiven Verboten reagirn würden..
Der nächste Unsinn.
Tja, deswegen muss man sich anstrengen.lili hat geschrieben:(06 Mar 2020, 22:46)
Ich will einfach damit ausdrücken, dass der Mensch ökonomisch abhängig ist und da spielt es keine Rolle in welchem System wir aufwachsen. Niemand will am Ende als Verlierer dastehen. Du wirst sagen, es ist die Natur des Menschen. Das ist korrekt, aber es ist auch die Natur des Menschen diese Rolle nicht zu akzeptieren. Da kann man argumentieren wie man will. Man möchte nicht unter seinen Möglichkeiten bleiben.
Langfristig jalili hat geschrieben:(06 Mar 2020, 21:10)
Vielleicht wird aufgrund des Menschen jedes System scheitern.
Jain ... es kommt eben darauf an, was du unter Wachstum verstehst.Lamasshu hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:40)
Genauso ist es. Unsere Wirtschaft braucht endloses Wachstum, um zu existieren - und das bei begrentzten Ressourcen. Selbstverständlich kann es kein ewiges Wachstum geben. Wie ein Güterzug, der immer schneller fahren muss, aber eben nicht anhalten darf und irgendwann entgleist. Das kann auf Dauer nicht gutgehen.
Was ich für schlecht befinde, ist genau so irrelevant wie das was Du für gut befindest. Man sollte sich an die Fakten halten und das wir nur sehr wenige bis keine wirksamen Virostatika haben, hängt eben auch damit zusammen, dass die von Dir erwähnten Eigentümer dafür gesorgt haben, weil die Gewinnmarge nicht ausreichend ist.Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:45)
Doch, das ist Unsinn.
Aber wer wie du prinzipiell jegliche Marktwirtschaft ablehnt, sieht das natürlich anders .
Für dich ist ja der Produktionsfaktor Kapital per se schon "schlecht", wenn er Eigentümer Bürger hat... ( in dem Fall die Altionäre der Pharmakonzerne)
odiug hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:49)
Jain ... es kommt eben darauf an, was du unter Wachstum verstehst.
Nachhaltigkeit kann ein Motor für wirtschaftliches Wachstum sein ...
yogi61 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:50)
t. Man sollte sich an die Fakten halten und das wir nur sehr wenige bis keine wirksamen Virostatika haben, hängt eben auch damit zusammen, dass die von Dir erwähnten Eigentümer dafür gesorgt haben, weil die Gewinnmarge nicht ausreichend ist.
Trotz Nachfrage warte ich weite auf eine Begründung. Daher noch einmal: Es wird schwer mit seinem Gegenüber zu diskutieren, wenn dieser für seine Theorien keine Argumente, Fakten oder Belege nennt.Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:41)
Nö.
Der Unsinn wird auch durch Wiederholung nicht richtiger....
Da gibt es nichts "zu verstehen"- das ist ja definiert:odiug hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:49)
Jain ... es kommt eben darauf an, was du unter Wachstum verstehst.
Nachhaltiger Gewinn ist am sinnvollsten- da hast du RechtNachhaltigkeit kann ein Motor für wirtschaftliches Wachstum sein ... etwas, was die Grünen schon seit den 80gern sagen und nun selbst die Betonköpfe der FDP begreifen
Lamasshu hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:53)
Trotz Nachfrage warte ich weite auf eine Begründung. t.
Natürlich, bei nachhaltigem Wachstum oder "gesundem" Wachstum dürfte das kein Problem. Wie immer heisst differenzieren das Zauberwort. Bei Elektroautos und dem Kobaltabbau im Kongo, seltene Erden für Smartphones oder beim Guten alten Benzin sieht das anders aus. Wenn ich mit dem Auto mehr durch die Gegend fahre und dementsprechend mehr Benzin verbrauche, generiere ich damit Wirtschaftswachstum. Das das nicht endlos funktionieren kann, dürfte klar sein.odiug hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:49)
Jain ... es kommt eben darauf an, was du unter Wachstum verstehst.
Nachhaltigkeit kann ein Motor für wirtschaftliches Wachstum sein ... etwas, was die Grünen schon seit den 80gern sagen und nun selbst die Betonköpfe der FDP begreifen
Lamasshu hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:57)
. Wenn ich mit dem Auto mehr durch die Gegend fahre und dementsprechend mehr Benzin verbrauche, generiere ich damit Wirtschaftswachstum. Das das nicht endlos funktionieren kann, dürfte klar sein.
Das deswegen Menschen die krank werden sterben, ist in meine Augen gar nicht logisch.Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:53)
Das belgt in keinster Wesie deine "These".
Logischerweise fließen die Investitionen in die Forschungsbereiche, wo es für das jeweilige Unternehmen am sinnvollsten erscheint.
Das wäre auch im Sozialismus nicht anders.
Deshalb finde ich es immer so putzig, wenn Leute sagen "wer nicht arbeitet (oder leistet) soll auch kein Geld bekommen". Die scheinen immer zu vergessen, dass es selbst vom Gesetz vorgeschrieben ist, eigene Kinder ausreichend materielle Zuwendung zu geben.Senexx hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:39)
Sehr sachlich. Brutpflege ist fast allen Arten gemeinsam. Das habe ich nicht gemeint.
Stattdessen kommentierst Du meinen Beitrag und gibst ihm so eine größere Bedeutung. Auch eine kluge Entscheidung.Senexx hat geschrieben: Wäre ich hier Mod, hätte ich Ihren Beitrag einfach gelöscht. Purer Spam.
Ressourcenmanagement ist ein wichtiger Wachstumsmarkt.Senexx hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:51)
Was ist für Sie Nachhaltigkeit?
Und wie kann es zum Motor werden?
yogi61 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:58)
Das deswegen Menschen die krank werden sterben, ist in meine Augen gar nicht logisch.
Wo muss sich denn jemand anstrengen, der in einer reichen Familie geboren wird? Oder im Lotto gewinnt?Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:43)
Tja, deswegen muss man sich anstrengen.
Ist ja ein Wettbewerbssystem in der wir leben.
odiug hat geschrieben:(07 Mar 2020, 12:01)
R
Es wurde ja "Mode", in Computer Billigteile einzubauen, die nach einer zu kurzen Frist den Geist aufgeben.
Die Leute kaufen sich neue Computer und das nennt man dann "Wachstum" ... weil Umsatz und Bla Bla Bla.
Das muss aufhören ... dringend!
Das Richtige ist in diesem Zusammenhang Menschen die krank sind zu helfen, ist doch keine Frage.Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 12:01)
Wie schon geschrieben, es kann nicht alles gleichzeitig erforscht werden.
Deine These, das "ohne Kapitalsmus" das "richtigere" erforscht werden würde, kannst du nicht belegen.
Wobei das Problem schon damit beginnt, wer aufgrund welcher Kriterie festlegen sollte, was das "richtigere" ist....
Es ist deine These.
Natürlich tut es das.Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 11:56)
Du musst erst mal deine These belegen.
Ökonomisches Wachstm durch Dienstleistungen verbraucht kaum Resourcen.
Recycling läut dem Verbrauch auch entgegen.
Der mus sich auch anstrengenSören74 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 12:02)
Wo muss sich denn jemand anstrengen, der in einer reichen Familie geboren wird? ?
Ein äußerst interessanter Gedanke.lili hat geschrieben:(06 Mar 2020, 21:10)
Vielleicht wird aufgrund des Menschen jedes System scheitern.
es ging um "endliche Resourcen" bei der Produktion von Gütern...odiug hat geschrieben:(07 Mar 2020, 12:03)
Natürlich tut es das.
Welche Dienstleistung willst du denn anbieten, die keine Ressourcen verbraucht ?
Und schon sind wir bei der Politik, die die Rahmenbedingungen eben so zu gestalten hat, dass teures billig eben teurer wird.Realist2014 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 12:02)
Die Kunden wollen billig
Es gibt ja Computer mit "Teuerteilen"- die kosten dann aber auch mehr.
Das gilt für alle Konsumgüter
Da machen die Forschungsabteilungen ja.yogi61 hat geschrieben:(07 Mar 2020, 12:03)
Das Richtige ist in diesem Zusammenhang Menschen die krank sind zu helfen, ist doch keine Frage.