Das ist doch Sache der Thüringer FDP. Die dortigen FDP Mitglieder sind es, die über den Vorsitz im Landesverband abstimmen.
Tja ... wenn das so ist, dann muss die Bundes FDP sich eben von den Thüringern lossagen.
Dann sollen die in Thüringen ihre AfD light gründen.
Dazu muss es aber nicht kommen, wenn der Widerstand gegen Kemmerich innerhalb der FDP als ganzes nur groß genug ist, dass selbst diese Provinzeier in Erfurt merken, tja ... so geht das wohl doch nicht.
Wenn du einen sehr persönlichen Einblick in mein Leben und in mein Verhältnis zur vor 30 Jahren untergegangenen DDR als "Wortschwall" bezeichnest, sagt das mehr über dich selbst aus, als dir lieb sein könnte. Wirkt schon arg oberflächlich alles, was du so von dir gibst. Und mal ganz nebenbei: Von guter Kinderstube zeugt es auch nicht. Ok, wieder was gelernt.
Wir reden über den Unrechtsstaat DDR. Das ist objektiv feststellbar.
Ihr persönliches Leben tut hier nichts zur Sache. Ihre Erzählungen können wir nicht nachprüfen. Sie sind irrelevant.
Er wurde aus dem Amt gemobbt. Es gab keine Zusammenarbeit mit Nazis. Kemmerich hat eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.
Bla bla bla, Kemmerich ist nur durch eine Zusammenarbeit mit der afd überhaupt erst in dieses Amt gekommen. Und dein Gejammer über Mobbing eins Ministerpräsidenten kannst du dir auch sparen, sind wir hier im Kindergarten ? Er hat Scheiße gebaut und hat die Konsequenzen auf sich genommen. Und das war das einzig Anständige an dieser ganzen Farce.
Bla bla bla, Kemmerich ist nur durch eine Zusammenarbeit mit der afd überhaupt erst in dieses Amt gekommen. Und dein Gejammer über Mobbing eins Ministerpräsidenten kannst du dir auch sparen, sind wir hier im Kindergarten ? Er hat Scheiße gebaut und hat die Konsequenzen auf sich genommen. Und das war das einzig Anständige an dieser ganzen Farce.
Wenn die Konsequenz nur: OOps ... na dann halt nicht ... ist, dann ist das bei dem großen Haufen, den er da mitten in die FDP setzte, zu wenig.
Bla bla bla, Kemmerich ist nur durch eine Zusammenarbeit mit der afd überhaupt erst in dieses Amt gekommen. Und dein Gejammer über Mobbing eins Ministerpräsidenten kannst du dir auch sparen, sind wir hier im Kindergarten ? Er hat Scheiße gebaut und hat die Konsequenzen auf sich genommen. Und das war das einzig Anständige an dieser ganzen Farce.
Er hat dem Ramelow die Stirn geboten. Das war mutig und honorig. Dafür muss er jetzt mit Bedrohungen leben.
Wir reden über den Unrechtsstaat DDR. Das ist objektiv feststellbar.
Ihr persönliches Leben tut hier nichts zur Sache. Ihre Erzählungen können wir nicht nachprüfen. Sie sind irrelevant.
Irrtum. Es ist sehr wohl relevant, was die verschiedenen Seiten zum Kapitel "Unrechtsstaat" denken und sagen. Darum gehts ja gerade. Und das, was jeder dazu denkt und sagt, hat selbstverständlich mit dem eigenen Wissen und den eigenen Erfahrungen zu tun. Und mal ganz nebenbei: Es gibt bislang keine allgemeingültige wissenschaftlich haltbare Definition zum "Unrechtsstaat DDR". Da wird zwar alle Augenblicke mal eine "Definition" aus dem Ärmel gezaubert, aber bislang halt nichts sehr Überzeugendes, siehe die Kommentare dazu von Gesine Schwan und Lothar de Maizière. Aber wie gesagt: Sie sollten damit leben lernen, dass Politik widersprüchlich verläuft und dass unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Ansichten dazu haben.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Feb 2020, 13:05)
Bla bla bla, Kemmerich ist nur durch eine Zusammenarbeit mit der afd überhaupt erst in dieses Amt gekommen.
Ramelow wäre doch ebenfalls nur mit Schützenhilfe der AfD ins Amt gekommen. Ich weiß jetzt nicht, ob es weniger verwerflich ist die möglichen Stimmen der AfD gezielt als Erpressungsmittel zu nutzen, dass Oppositionsparteien keinen eigenen Kandidaten aufstellen wagen bzw. gegen den eigenen Kandidaten stimmen müssen.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
Und dafür hat er sich mit Nazis eingelassen, dass das für dich kein großartiges Problem ist, ist jetzt auch nichts neues. Und lasst endlich diese armseliges Gejammer, sonst nimmt euch irgendwann gar keiner mehr für voll.
Zuletzt geändert von Ein Terraner am Donnerstag 13. Februar 2020, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
Irrtum. Es ist sehr wohl relevant, was die verschiedenen Seiten zum Kapitel "Unrechtsstaat" denken und sagen. Darum gehts ja gerade. Und das, was jeder dazu denkt und sagt, hat selbstverständlich mit dem eigenen Wissen und den eigenen Erfahrungen zu tun. Und mal ganz nebenbei: Es gibt bislang keine allgemeingültige wissenschaftlich haltbare Definition zum "Unrechtsstaat DDR". Da wird zwar alle Augenblicke mal eine "Definition" aus dem Ärmel gezaubert, aber bislang halt nichts sehr Überzeugendes, siehe die Kommentare dazu von Gesine Schwan und Lothar de Maizière. Aber wie gesagt: Sie sollten damit leben lernen, dass Politik widersprüchlich verläuft und dass unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Ansichten dazu haben.
Ausgerechnet "IM Czerni".
Sie reiten sich immer tiefer rein.
Zuletzt geändert von Senexx am Donnerstag 13. Februar 2020, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
Die Nichtanbindung des Ostens an den Westen hat seinerzeit beiden Seiten gut in den Kram gepasst. Die Mauer hat die DDR gebaut. Adenauer hat die Grenzschließung gut in den Kram gepasst. Er hat sie sogar aktiv betrieben (siehe das im Kabinett Adenauer beschlossene Aus- und Einreisegesetz von 1960). Die sehr spät einsetzende, dafür aber sehr lautstarke Erregung der damaligen Bundesregierung war pure Heuchelei. Mit den großen öffentlichen Debatten um das Aus- und Einreisegesetz hat man letztendlich die große Fluchtwelle aus der DDR im Sommer 1961 provoziert und so die DDR gezwungen, die Grenze in Berlin zu schließen. Und die Rechnung Adenauers ist aufgegangen. Heute weiß kaum jemand mehr, dass Adenauer und Schröder damals sogar Westberliner aussperren wollten und Reisen von Westberlin ins Bundesgebiet visumpflichtig werden sollten. Dass die Regierung Adenauer erst sehr spät auf den Mauerbau reagierte, ist kein Wunder, wenn man sich mal mit dem Hintergrund des Mauerbaus befasst. Keine der beiden Seiten hat sich da mit Ruhm bekleckert.
Die Wiedervereinigung ist jetzt 30 Jahre her und die Linke kann im Bund immer noch nicht beteiligt werden.
Es ist deren Kalter Krieg, gegen Bundeswehr-Missionen zu stimmen oder Putin aus nostalgischen Gründen zu hofieren.
Die SPD hat nach dem Krieg gerade mal 14 Jahre zur Westbindung gebraucht, die Linke hat nach 30 Jahren noch nicht mal einen Ansatz.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Er könnte vor Gericht dagegen klagen, so bezeichnet zu werden.
Wir möchten lieber nicht, dass das Forum oder seine Teilnehmer in irgendwelche Scherereien verwickelt werden - wo doch der Ramelow so eine erfolgreiche Klagehistorie hat und auch sonst überhaupt.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Feb 2020, 13:12)
Nein, die CDU hätte nur in paar Enthaltungen haben müssen.
Wenn Abgeordnete der Opposition sich genötigt sehen den eigenen Kandidaten nicht zu wählen, ist das auch eine Form von Erpressung. Und ja, die Linke hat genau das gemacht mit der Plan Ramelow im dritten Wahlgang ins Amt zu verhelfen.
Zuletzt geändert von Nightrain am Donnerstag 13. Februar 2020, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
Tja ... wenn das so ist, dann muss die Bundes FDP sich eben von den Thüringern lossagen.
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Dazu muss es aber nicht kommen, wenn der Widerstand gegen Kemmerich innerhalb der FDP als ganzes nur groß genug ist, dass selbst diese Provinzeier in Erfurt merken, tja ... so geht das wohl doch nicht.
Warum sollte sich die Bundes FDP vom Landesverband Thüringen trennen?
Betrachten wir das ganze doch mal objektiv. Der LV Thüringen ist mit Sicherheit nicht der größte LV den die FDP hat. Mit ziemlicher Sicherheit - ohne weitere Überprüfung - würde ich sogar meinen, das es einer der kleinsten LVs ist. Warum also hier im liberalen Sinne destruktiv wirken? DAS wäre für die FDP insgesamt der viel größere Schaden als eine anstehende Vorstandswahl denjenigen zu überlassen, die dafür verantwortlich sind.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Hass als ausschließliches Motiv ist ein schlechter Ratgeber für die Aufarbeitung von DDR-Unrecht. Verkleistert den Blick auf die Geschehnisse von 1949 bis 1989. Ramelow wäre durchaus wieder ein passabler Ministerpräsident. Sagt die Mehrheit der Thüringer. Und das zurecht.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Wie viele derer, die friedlich protestiert haben, haben denn Kemmerich bedroht?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Die Wiedervereinigung ist jetzt 30 Jahre her und die Linke kann im Bund immer noch nicht beteiligt werden.
Es ist deren Kalter Krieg, gegen Bundeswehr-Missionen zu stimmen oder Putin aus nostalgischen Gründen zu hofieren.
Die SPD hat nach dem Krieg gerade mal 14 Jahre zur Westbindung gebraucht, die Linke hat nach 30 Jahren noch nicht mal einen Ansatz.
War ja ein Grund, warum sich die SPD 2013 für die GK entschieden und Peer Steinbrück auf die Kanzlerschaft verzichtet hat - obwohl es im Bundestag eine rechnerische Mehrheit für R2G gab.Allerdings: gedankt hat es der SPD und auch Peer Steinbrück niemand.
Hass als ausschließliches Motiv ist ein schlechter Ratgeber für die Aufarbeitung von DDR-Unrecht. Verkleistert den Blick auf die Geschehnisse von 1949 bis 1989. Ramelow wäre durchaus wieder ein passabler Ministerpräsident. Sagt die Mehrheit der Thüringer. Und das zurecht.
Hass?
Es geht um Fakten. De Maizière war ein Stasi-Spitzel. Dass der heute noch an der Spitze einer öffentlich geförderten Stiftung steht, ist ein absoluter Skandal.
Irrtum. Es ist sehr wohl relevant, was die verschiedenen Seiten zum Kapitel "Unrechtsstaat" denken und sagen. Darum gehts ja gerade. Und das, was jeder dazu denkt und sagt, hat selbstverständlich mit dem eigenen Wissen und den eigenen Erfahrungen zu tun. Und mal ganz nebenbei: Es gibt bislang keine allgemeingültige wissenschaftlich haltbare Definition zum "Unrechtsstaat DDR". Da wird zwar alle Augenblicke mal eine "Definition" aus dem Ärmel gezaubert, aber bislang halt nichts sehr Überzeugendes, siehe die Kommentare dazu von Gesine Schwan und Lothar de Maizière. Aber wie gesagt: Sie sollten damit leben lernen, dass Politik widersprüchlich verläuft und dass unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Ansichten dazu haben.
Als ob irgendwen die Wissenschaft interessieren würde. Ist so doch viel einfacher, Leute in eine Ecke zu schieben. Ansonsten wäre man gezwungen, sich mit tatsächlicher DDR Aufarbeitung auseinanderzusetzen.
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Feb 2020, 13:20)
Dann wäre es auf einen Patt hinaus gelaufen und es hätte Neuwahlen gegeben.
Nein. Es gab nur keinerlei Absprache einen Linken als Ministerpräsidenten einer Minderheitsregierung zu dulden. Trotzdem hat rot-rot-grün es darauf angelegt in der Erwartung, dass man CDU/FDP mit dem Schreckgespenst von AfD-Stimmen so weit erpressen kann eine Duldung von Ramelow durchzusetzen. Auch das war schon ein Skandal.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
Er hat eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.
Von der AfD kamen aber die entscheidenden Stimmen für die Mehrheit, mit der er gewählt wurde. Und diese Stimmen hat er gerne mitgenommen. Damit sind seine Ausflüchte vollkommen unglaubwürdig. Dass er dann noch seinem Land als komplett inkompetenter und unfähiger MP richtig großen Schaden zugefügt hat, steht noch auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Von der AfD kamen aber die entscheidenden Stimmen für die Mehrheit, mit der er gewählt wurde. Und diese Stimmen hat er gerne mitgenommen. Damit sind seine Ausflüchte vollkommen unglaubwürdig. Dass er dann noch seinem Land als komplett inkompetenter und unfähiger MP richtig großen Schaden zugefügt hat, steht noch auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Wo ist das Problem, wenn Faschisten ohne Gegenleistung einen demokratischen MP wählen?
Als ob irgendwen die Wissenschaft interessieren würde. Ist so doch viel einfacher, Leute in eine Ecke zu schieben. Ansonsten wäre man gezwungen, sich mit tatsächlicher DDR Aufarbeitung auseinanderzusetzen.
Richtig. Und das geht eben nicht nach Schema F und nicht nach Bildzeitungs-Überschriften
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Nein. Es gab nur keinerlei Absprache einen Linken als Ministerpräsidenten einer Minderheitsregierung zu dulden. Trotzdem hat rot-rot-grün es darauf angelegt in der Erwartung, dass man CDU/FDP mit dem Schreckgespenst von AfD-Stimmen so weit erpressen kann eine Duldung von Ramelow durchzusetzen. Auch das war schon ein Skandal.
CDU und FDP haben in Thüringen vorher immer groß herumgetönt, es gäbe keine Zusammenarbeit mit der AfD und würde auch niemals eine geben. Das ist alles kein Problem von R2G, das ist alles und ausschließlich ein Problem von CDU und FDP.
Wo ist das Problem, wenn Faschisten ohne Gegenleistung einen demokratischen MP wählen?
Wer glaubt, das Höcke ohne Gegenleistung etwas macht, hat sich mit diesem Mann nicht beschäftigt oder ist einfach nur naiv.
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sünnerklaas hat geschrieben:(13 Feb 2020, 13:28)
CDU und FDP haben in Thüringen vorher immer groß herumgetönt, es gäbe keine Zusammenarbeit mit der AfD und würde auch niemals eine geben. Das ist alles kein Problem von R2G, das ist alles und ausschließlich ein Problem von CDU und FDP.
Bedeutet noch lange nicht, dass man versuchen sollte einen Linken Ministerpräsidenten damit ins Amt zu erpressen. Die Idee einer rot-rot-grünen Minderheitsregierung unter einem Linken Ministerpräsidenten war von Anfang falsch.
Zuletzt geändert von Nightrain am Donnerstag 13. Februar 2020, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
Entschuldige das ich dich jetzt komplett kaputt gemacht habe.
, dass Herr Genosse.
Und in Zukunft gehst du einfach anders mit anderen Meinungen um. Wir sind hier nicht in deiner Privatdiktatur. Zu Hause kannst du ja machen was du willst, aber hier diskutiert man und befiehlt nicht.
Einen MP zu wählen, der komplett unfähig ist, der kein Kabinett hat, ja nicht einmal Leute hat, die ihm zuarbeiten oder Kabinettsposten erst einmal zeitweise zu übernehmen, kann man in die Tonne kloppen.
Es gibt eine Passage in dem von Dir verlinkten Artikel
Ja, es gibt Antisemiten bei uns –allerdings wie in jeder anderen Partei auch. Das sind aber überhaupt nicht die,um die es gerade öffentlich geht.
Wenn man die genau und sozusagen zwischen und hinter den Zeilen liest: Erstens: Es gibt ein ziemliches mediales Theater um das Thema. Und zweitens: Das Problem Antisemitismus in der Linken ist im Grunde genommen sogar ernster als es in diesem medialen Theater dargestellt wird. Und Herrn Ramelow ist das selbst auch klar!
Wichtig für mich ist, was am Ende hinten rauskommt. Und das ist sowas wie etwa die Jüdisch-israelischen Kulturtage in Thüringen. Das Konzept "Einschränkung staatlicher Kulturförderung auf Nationale Kultur" für das vor allem die AfD, in Teilen aber auch andere Parteien stehen, geht in eine andere Richtung.
Zuletzt geändert von schokoschendrezki am Donnerstag 13. Februar 2020, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Welche Gegenleistung hat Kemmerich ihm denn versprochen?
Zum Glück kam Herr Kemmerich rechtszeitig zur Vernunft.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
War ja ein Grund, warum sich die SPD 2013 für die GK entschieden und Peer Steinbrück auf die Kanzlerschaft verzichtet hat - obwohl es im Bundestag eine rechnerische Mehrheit für R2G gab.Allerdings: gedankt hat es der SPD und auch Peer Steinbrück niemand.
Zuerst kommt das Land, dann die Partei, dann die Person.
Wenn die Linke im Bund beteiligt würde, wäre das automatisch mit einem außen- und sicherheitspolitischen Fiasko verbunden.
Wenn die Linke einen vermeintlichen oder tatsächlichen Geist des Kalten Krieges bedauert, dann bedauert sie sich in erster Linie selbst.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Radikale Linke? Wo bitte ist im Thüringer Landtag eine "radikale Linke" zu sehen? Was dort aber zu sehen ist, ist eine radikale Rechte in Form von Höcke und co., die fleißig daran arbeiten, die Demokratie abzuschaffen. Nicht umsonst ist es gerichtlich erlaubt, diesen Mann "Faschist" zu nennen. Ein Blick in sein Buch reicht.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Radikale Linke? Wo bitte ist im Thüringer Landtag eine "radikale Linke" zu sehen? t.
Die Partei DieLinke ist nun mal linksextrem gemäß ihrem Parteiprogramm....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Immer wieder interessant das eine Kleine rechte Minderheit meint Herrn Ramelow zum Radikalen rennen zu müssen und ihn zu einen Antidemokraten erklärt und die Meinung vertritt alle Demokraten müssten gegen ihn sein, obwohl die Mehrheit der Deutschen anderer Meinung ist. Nicht sehr Demokratisch.
Bernd Höcke
Ich habe eine Isolierte Rechtschreibschwäche. Ich gebe mein bestes keine Fehler zu machen.
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten
Radikale Linke? Wo bitte ist im Thüringer Landtag eine "radikale Linke" zu sehen? Was dort aber zu sehen ist, ist eine radikale Rechte in Form von Höcke und co., die fleißig daran arbeiten, die Demokratie abzuschaffen. Nicht umsonst ist es gerichtlich erlaubt, diesen Mann "Faschist" zu nennen. Ein Blick in sein Buch reicht.