Teeernte hat geschrieben:(09 Feb 2020, 11:37)
Schon mal nicht schlecht.
Einfacher is.... die VOLLASTSTUNDEN der bestehenden Anlagen zu übernehmen.
Da gibts dann keine PROGNOSE sondern einen echten WERT.
Wenn ein Windrad da steht mit 1200 Vollaststunden - wird das NEUE auch nur 1200 Vollaststunden haben -
Auch wenn das Alte 3 und das neue 6 kw haben.
Das liegt am WETTER .
IST Daten Windkraft onshore (deutsche Neuanlagen seit 2013)[4] 2150 Vollast stunden 24,5 % Jahresnutzungsgrad.
Windkraft onshore (10-Jahres-Mittel Deutschland 2016)[5] 1651 Vollaststunden 18,8 % Jahresnutzungsgrad
https://de.wikipedia.org/wiki/Volllaststunde
Das sind die IST Daten .......ohne grüne GEBETSORGIE.
Erneut: Bitte sortieren Sie Ihre Gedanken; so wird das nix. Quellenangaben würden die Nachprüfbarkeit erleichtern. Ich werde hier jetzt kein Windkraftfeld aufbauen und betreiben, um Ihre "Volllastorgie" nun zu hinterfragen. Vermutlich gibt es 3/4-Vollast, 1/2-Volllast, 1/4 Vollast, und jedes Mal gehört dazu eine Energieausbeute. Ja, und Stillstand gibt es auch; bei zu starkem Wind und bei zu geringem auch. Da haben aber die großen neuen Windräder den Nutzbereich noch ausgedehnt, weshalb sie wohl unsere weitere Zukunft bestimmen werden.
Das liefert Ihre wiki-Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Volllaststunde
Windkraft Offshore (2011)[2] 2600–4500 29,7 %–51,4 %
Windkraft onshore (US-Neuanlagen 2014)[3] 3600 41,2 %
Windkraft onshore (deutsche Neuanlagen seit 2013)[4] 2150 24,5 %
Windkraft onshore (10-Jahres-Mittel Deutschland 2016)[5] 1651 18,8 %
https://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage
So erreichten Anlagen mit Baujahr um 2010 knapp 2000 Volllaststunden, 2013 errichtete Anlagen rund 2150 Volllaststunden. Erwartet wird, dass die Volllaststunden von Anlagen an Land im Schnitt auf mindestens 2250 VLS ansteigen werden, während Offshore mit 4500 VLS gerechnet wird.[21] In anderen Ländern liegen die Kapazitätsfaktoren z. T. deutlich höher. In den USA, wo 2015 noch keine Offshore-Windparks in Betrieb waren, erreichen Windkraftanlagen beispielsweise vergleichsweise hohe Kapazitätsfaktoren von 30–40 %, entsprechend etwa 2600–3500 Volllaststunden.[22]