Och - Rechtslücken finden sich garantiert. Zum Beispiel durch das Verkaufen von Krediten.
Und damit es klar ist: in D giibt es einen Unterschied zwischen gewerblichen und privaten Kreditverträgen.
Auch in gewerblichen Kreditverträgen gilt:
Man muss sich an die Verträge halten...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nee, aber dafür gibt es mit Sicherheit andere Rechtslücken.
Rechtslücken auszunutzen ist zwar nicht kriminell und verboten. Die Folgen können aber verheerend sein.
Nee, aber dafür gibt es mit Sicherheit andere Rechtslücken.
Rechtslücken auszunutzen ist zwar nicht kriminell und verboten. Die Folgen können aber verheerend sein.
Daimler weltweit minus 10.000 Stellen
Audi in D minus 9.500 Stellen
BMW kürzt Erfolgsprämie
Bosch minus 3000 Stellen (in D?)
Miele weltweit minus 1.000 Stellen
Continental in D minus 7.000 Stellen
Siemens Turbinen minus 1.200 Stellen (in D?)
Enercon in D minus 3.000 Stellen
Langsam aber sicher schlägt die schleichende Rezession auf den Jobmarkt durch, aber man soll ja auch immer das Positive sehen: dadurch dürfte sich der Fachkräftemangel verringern.
"Stellen streichen" kann auch bedeuten, dass ältere oder zeitvertraglich gebundene Kräfte die Firma verlassen und weniger Neue eingestellt werden. Und das sind etwa 50 000 Stellen. Jedes Jahr wird wie oft eine neue Arbeitsstelle angetreten? 1Mio.? 5Mio.?
Hier: Aktuell gibt es etwa 800 000 offene Stellen. Fast doppelt so viel als vor 5 Jahren.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Dafür sollten "wir" uns in Grund und Boden schämen!
Die BA kennt derzeit einen Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen und Bewerberpools inbegriffen) dieser Bestand sank im November 2019 im BA Bericht November 2019 auf 736.322 ab. ( Bewerberpool- wenn z.B. eine Zeit oder Leiharbeiterfirma eine Stellenausschreibung so gestaltet: 1000 Arbeitsstellen als Schlosser dann folgen 20 deutschen Großstädte, hat das mit tatsächlich zu besetzenden offenen Arbeitsstellen nur noch sehr wenig gemeinen. Auch die Zahl der Redundanzen nimmt immer mehr zu. Absicht oder schlechte Software das was ich nicht aber die Redundanzen sind bei detaillierter Beobachtung der Jobbörse alleine bei einer einzigen Berufsbezeichnung offensichtlich.
Fazit: Alleine die Zahl der offenen Stellen ist kein belastbares Argument gegen eine Rezession. Hingegen die Zahl der "Tafelkunden" ein deutliches Zeichen für eine Rezession ist.
Fazit: Alleine die Zahl der offenen Stellen ist kein belastbares Argument gegen eine Rezession.
Hingegen die Zahl der "Tafelkunden" ein deutliches Zeichen für eine Rezession ist.
Dann Fazit ist nichtssagend.
Weder das eine noch das andere sind Zeichen der Rezession. Zweiteres oftmals Auswirkungen.
Man sollte hier auch nicht FÜR oder GEGEN eine Rezession argumentieren. Noch weniger sich wünschen.
Da geht es mehr um nüchterne Betrachtungen.
Und ich bitte darum, beim Thema zu bleiben. Nicht nur immer wieder Emotionen wecken.
Tafeln verzeichnen zehn Prozent mehr Kunden als im Vorjahr
Dafür sollten "wir" uns in Grund und Boden schämen!
Warum sollten wir uns für stärkeres Bewusstsein sich ökologisch zu verhalten, "schämen"?
Und inwiefern stärkt dieses Verhalten die Rezessionsgefahr?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
franktoast hat geschrieben:(02 Dec 2019, 09:46)
"Stellen streichen" kann auch bedeuten, dass ältere oder zeitvertraglich gebundene Kräfte die Firma verlassen und weniger Neue eingestellt werden.
So ist es.
So wird es Z.B. auch im Fall von Audi sein.
Die Alten bekommen entsprechende Angebote.
Trotzdem ist es ein effektiver Abbau, da viele Themen dann einfach nicht mehr bearbeitet werden können.
Wen es aber wirklich hart treffen wird sind verschiedenste Zulieferer..
Das jahrelange Warten auf die Rezession geht wohl weiter.
"Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen im Dezember bei 11,2 Punkten. Erwartet wurden 2,2 Punkte nach -1,0 Punkten im Vormonat." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Aber inzwischen rufen ja einige Forenteilnehmer die Fake-Rezession aus, da die realen Wirtschaftsdaten nicht in ihr Weltbild passen.
Das jahrelange Warten auf die Rezession geht wohl weiter.
"Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen im Dezember bei 11,2 Punkten. Erwartet wurden 2,2 Punkte nach -1,0 Punkten im Vormonat." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Aber inzwischen rufen ja einige Forenteilnehmer die Fake-Rezession aus, da die realen Wirtschaftsdaten nicht in ihr Weltbild passen.
Deutschland hat eine Rezession knapp verfehlt.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die erwartete Rezession scheint nur eine Konjunkturdelle zu werden, da haben wir wohl nochmal Glück gehabt.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Die erwartete Rezession scheint nur eine Konjunkturdelle zu werden, da haben wir wohl nochmal Glück gehabt.
Das haben die Aktienmärkte doch schon vorher gewusst. War alles eingepreist. Irgendwann kommen News, die der Markt nicht eingepreist hat ("schwarze Schwan"), dann sinken Aktienkurse und man wird sagen, die Aktienkurse taugen nix als Vorhersage. Die 100 Male davor, als der Aktienmarkt es besser wusste, werden dann vergessen.
Allerdings kann auch der Aktienmarkt keine 100%igen Vorhersagen machen, sonst würde er auch nicht so schwanken. Wenn aber eine schwerwiegende Rezession absehbar wäre, würden Kurse deutlich fallen.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Die Summe der Akteure am Aktienmarkt haben DAS definitiv (auch) nicht gewusst.
mfg
Wenn der Markt an eine Rezession geglaubt hätte, wären Aktienkurse aber gefallen und nicht gestiegen. Wie gesagt. Zur 100% kann der Aktienkurs auch die Zukunft nicht vorhersehen. Es geht eher um Wahrscheinlichkeiten. In den Kursen war eine geringe Warhscheinlichkeit auf eine (schwerwiegende) Rezession eingepreist.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Wenn der Markt an eine Rezession geglaubt hätte, wären Aktienkurse aber gefallen und nicht gestiegen.
Wenn es in Deutschland eine (kurze) Rezession geben WÜRDE,
würden die im DAX (international aufgestellten) Unternehmen
welche Gewinnerwartungen (in Bezug auf Ihr Gesamtergebnis) haben ?
Und wenn diese sich NICHT dramatisch eintrüben, würden die Kapitalanleger bei einem NULL-Zinsniveau
die DAX Unternehmen tendenziell kaufen oder verkaufen ?
Ganz so einfach ... sind Deine Schlussfolgerungen und Erklärungen ... in der realen Welt... meistens nicht.
Wenn es in Deutschland eine (kurze) Rezession geben WÜRDE,
würden die im DAX (international aufgestellten) Unternehmen
welche Gewinnerwartungen (in Bezug auf Ihr Gesamtergebnis) haben ?
Und wenn diese sich NICHT dramatisch eintrüben, würden die Kapitalanleger bei einem NULL-Zinsniveau
die DAX Unternehmen tendenziell kaufen oder verkaufen ?
Ganz so einfach ... sind Deine Schlussfolgerungen und Erklärungen ... in der realen Welt... meistens nicht.
mfg
Nicht nur in Deutschland sind in den letzten Monaten die Wirtschaftsdaten schlechter geworden und bei allem anderen gleich + schlechteren Wirtschaftsdaten sinken Kurse. Ja, es könnte sein, dass nach und nach mehr deutsche Privatsparer auf die Idee kommen, doch mal lieber Aktien zu kaufen, wenn Banken nun ab den ersten Euro negative Zinsen verlangen. Jedoch juckt es die Meisten auch nicht, wenn sie pro Jahr 80€ Girokontogebühr bezahlen. Und obwohl es kontaktloses Bezahlen per Karte gibt, zahlen immer noch fast alle an der Kasse in bar. So etwas ändert sich nur langsam...
Meiner Ansicht nach steckt in den Aktienmärkten zu viel Geld, um es schlechter vorherzusehen als irgendwelche Uniprofs mit ihren abstrakten Modellen, die auf Anfrage von Wirtschaftsausschüssen irgendeine Zahl aus dem Hut zaubern, um diese zufrieden zu stellen. Wie gesagt, das bedeutet nicht, dass Märkte perfekt wären, sonst würden die Kurse nicht schwanken. Es gibt immer wieder mal neue Infos und das ändert Zukunftsaussichten.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Und schon wieder schlechte Nachrichten für alle die sich eine Rezession herbeisehnen damit sie nach zig Jahren auch einmal in ihrem Leben mit einer Prognose richtig liegen.
"Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist auf den höchsten Stand seit einem Jahr geklettert. Der Gesamtindex stieg auf 96,3 Punkte von 95,0 Zählern im November. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem deutlich geringeren Anstieg auf 95,5 Punkte gerechnet. Auch die Lagebeurteilung und der Erwartungsindex kletterten deutlich stärker als prognostiziert. Der Lagewert liegt im Dezember bei 98,8 Punkten, nach 97,9 Punkten im Vormonat. Und die Erwartungskomponente legte am deutlichsten zu, von 92,1 auf 93,8 Punkte." Quelle: https://boerse.ard.de/anlagestrategie/k ... gt100.html
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Sag ich ja, in der Echokammer, ist alles bestens. Aber in der Realität.... kaufen alle erst seit diesem Jahr im Internet? Ich weiß nicht... also viele Unternehmen in meinem regionalem Umfeld sind in der Rezession, Arbeitsplätze werden abgebaut. Aber das ist ja nur eine regionale Erscheinung, zumindest aus der Perspektive der Echokammer. Immerhin hat das Statistisches Bundesamt ein Wachstum im III. Quartal von 0,1 % berechnet also es gibt keine Rezession. Damit das klar ist.
. Immerhin hat das Statistisches Bundesamt ein Wachstum im III. Quartal von 0,1 % berechnet also es gibt keine Rezession. Damit das klar ist.
Eben.
Nach wie vor haben wir gemäß der Definition keine Rezession...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Entweder gibt es eine Rezession oder nicht. Und die ist (klar) definiert.
Aber es sind nicht EINZELNE Unternehmen (auch nicht in Deinem Umfeld) in der Rezession.
mfg
Die Wirtschaftsdaten seit dem III. Quartal 2018 sind kristallklar im IV. Quartal 2018 rettete ein errechnetes 0,0 % Wachstum die Wirtschaft vor einer Rezession.
Im 1. Quartal 2019 war ein spätes Osterfest der Sonderfarbeffekt. Und im III. Quartal 2019 wurde ein Wachstum von 0,1 % errechnet. Im Gesamtblick der Zahlen und der Realität der Wahrheit die wir in unserem Umfeld erleben. Steckt die Wirtschaft in der Rezession. Die Meldungen von Massenentlassungen sprechen für sich. Und das ist kristallklar.
Das ist ein Managementproblem, man hat die "digitale Transformation verschlafen", "bei jungen Kunden gelte die Modemarke als uncool" und "das Image sei „altbacken“". https://www.businessinsider.de/wirtscha ... riert-hat/
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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- Diffamierer der Linken
Du kannst weiterhin (wie schon seit Jahren) deuten, interpretieren, (ver)drehen und selektiv rauspicken.
Deutschland ist (immer noch) nicht in einer Rezession.
mfg
Und das mit der Rezession wird auch immer unwahrscheinlicher.
"Die Konjunkturerwartungen des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) steigen im Januar von 10.7 auf 26.7 Punkte. Auch die aktuelle Lagebeurteilung verbessert sich merklich. Die ZEW-Konjunkturerwartungen geben jetzt ein klares Bild ab: Die Zeichen stehen auf Erholung. Laut dem Mannheimer Wirtschaftsbarometer müsste die Konjunkturdelle ausgebeult sein." Quelle: https://www.4investors.de/nachrichten/b ... &ID=139150
Es war unbestreitbar ein schwerer Abschwung da ... Rezession genannt oder nicht ist egal ... denn die Auftragseingänge der meisten deutschen Unternehmen waren letztes Jahr drastisch rückläufig. Ein wirklicher Anstieg ist aber bislang nicht zu erkennen ... eher hat es sich eingependelt.
Das Problem ist aber am Ende, dass in der heutigen Weltwirtschaft das Management & Co. nur Wachstum Zahlen sehen wollen ... nach dem Motto "letztes Jahr hatten wir 2,3% Umsatzsteigerung, dieses Jahr müssen es 3% werden". Sobald das nicht hinhaut und es nur 1% oder sogar nur eine schwarze Null ist, geht das Gekaspere von oben los mit Panik und Einsparungen, Einstellungsstop bis hin zu Entlassungen!
Das Problem ist aber am Ende, dass in der heutigen Weltwirtschaft das Management & Co. nur Wachstum Zahlen sehen wollen ... nach dem Motto "letztes Jahr hatten wir 2,3% Umsatzsteigerung, dieses Jahr müssen es 3% werden". Sobald das nicht hinhaut und es nur 1% oder sogar nur eine schwarze Null ist, geht das Gekaspere von oben los mit Panik und Einsparungen, Einstellungsstop bis hin zu Entlassungen!
Eine schwarze Null bedeutet Null Gewinn.
Da müssen logischerweise die Kosten gesenkt werden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das bedeutet bei Personengesellschaften Null Einkommen für die Unternehmer
Die haben dann "for free" gearbeitet
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das bedeutet bei Personengesellschaften Null Einkommen für die Unternehmer
Die haben dann "for free" gearbeitet
Nicht wirklich und generell so zu sehen ... weil das Einkommen der Geschäftsleitung ebenfalls im Kostenbereich der G+V enthalten ist.
Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, wo das tatsächlich so ist wie du sagst ... aber dann macht man da was verkehrt.
Nicht wirklich und generell so zu sehen ... weil das Einkommen der Geschäftsleitung ebenfalls im Kostenbereich der G+V enthalten ist.
Die Gewinne der Gesellschafter einer Personengesellschaft stehen nicht als "Kosten" in der G&V
Spielt aber auch keine Rolle, logischweise bedeutet deine "schwarze Null" auch eine Null-Rendite für den Produktionsfaktor Kapital.
Das ist nicht Sinn und Zweck
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Die Gewinne der Gesellschafter einer Personengesellschaft stehen nicht als "Kosten" in der G&V
Spielt aber auch keine Rolle, logischweise bedeutet deine "schwarze Null" auch eine Null-Rendite für den Produktionsfaktor Kapital.
Das ist nicht Sinn und Zweck
Richtig ... aber wir können auch mal gerne dann zum Thema Ursachenforschung gehen ... quasi "wer hat's verbockt?"
Weißt du, der Kapitalismus hat bei mir vor langer Zeit einen erheblichen Blechschaden erlitten ... als bei der Allianz Versicherung ein Rekordgewinn in der urlangen Unternehmensgeschichte eingefahren wurde, aber man nach dem Dankeschön und der Selbstbeweihräucherung dann als Dank an die wo den Gewinn erarbeitet haben mitteilte, man werde 3.000 Stellen als Zukunftssicherung abbauen.
Weißt du, der Kapitalismus hat bei mir vor langer Zeit einen erheblichen Blechschaden erlitten ... als bei der Allianz Versicherung ein Rekordgewinn in der urlangen Unternehmensgeschichte eingefahren wurde, aber man nach dem Dankeschön und der Selbstbeweihräucherung dann als Dank an die wo den Gewinn erarbeitet haben mitteilte, man werde 3.000 Stellen als Zukunftssicherung abbauen.
Und?
Logischerweise werden Entscheidungen nach vorne getroffen. ( Zukunfsicherung)
Das Ziel eines jeden Unternehmens ist nachhaltig Gewinn zu erzielen
Dieses "linke Geseiere" von wegen "den Gewinn haben die AN " erarbeitet kannst du stecken lassen
Die AN bekommen das vereinbarte Gehalt- damit ist alles abgegolten.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Logischerweise werden Entscheidungen nach vorne getroffen. ( Zukunfsicherung)
Das Ziel eines jeden Unternehmens ist nachhaltig Gewinn zu erzielen
Dieses "linke Geseiere" von wegen "den Gewinn haben die AN " erarbeitet kannst du stecken lassen
Die AN bekommen das vereinbarte Gehalt- damit ist alles abgegolten.
Zeitgemäße Unternehmensführung ... schon geil!
Nur ist es leider so, dass die welche Entscheidungen treffen einen Persilschein haben, wenn es um Fehlentscheidungen geht, ja es sogar Versicherungen dafür gibt und man ab einer gewissen Höhe in einem Unternehmen immer butterweich fällt ...
Wenn Management und Aufsichtsrat zusammen jeden Monat inklusive der Boni Zahlungen mitgerechnet, mehr Geld nach Hause tragen als alle anderen Angestellten des Unternehmens zusammen ... und dann aus Kostengründen Leute rauswerfen, sorry ... dann gewinnt der Sozialismus an Ansehen gegenüber dem Kapitalismus!
Zeitgemäße Unternehmensführung ... schon geil!
Nur ist es leider so, dass die welche Entscheidungen treffen einen Persilschein haben, wenn es um Fehlentscheidungen geht, ja es sogar Versicherungen dafür gibt und man ab einer gewissen Höhe in einem Unternehmen immer butterweich fällt ... Wenn Management und Aufsichtsrat zusammen jeden Monat inklusive der Boni Zahlungen mitgerechnet, mehr Geld nach Hause tragen als alle anderen Angestellten des Unternehmens zusammen ... und dann aus Kostengründen Leute rauswerfen, sorry ... dann gewinnt der Sozialismus an Ansehen gegenüber dem Kapitalismus!
Ich habe von den Eigentümern der Personengesellschaften geschrieben.
Die bekommen auch den Gewinn ..
so ganz scheinst du dich nicht mit den Strukturen auszukennen..
Nur geht es hier im Starng um das Thema Rezession.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Es war unbestreitbar ein schwerer Abschwung da ... Rezession genannt oder nicht ist egal ... denn die Auftragseingänge der meisten deutschen Unternehmen waren letztes Jahr drastisch rückläufig. Ein wirklicher Anstieg ist aber bislang nicht zu erkennen ... eher hat es sich eingependelt.
Das Problem ist aber am Ende, dass in der heutigen Weltwirtschaft das Management & Co. nur Wachstum Zahlen sehen wollen ... nach dem Motto "letztes Jahr hatten wir 2,3% Umsatzsteigerung, dieses Jahr müssen es 3% werden". Sobald das nicht hinhaut und es nur 1% oder sogar nur eine schwarze Null ist, geht das Gekaspere von oben los mit Panik und Einsparungen, Einstellungsstop bis hin zu Entlassungen!
Sowohl Abschwung als auch Rezession bedeutet, dass das BIP schrumpft. Das ist nicht der Fall. Nach den aktuellen Prognosen wuchs das BIP auch 2019, wenn auch um die 0,5% rum. Die Prognosen für dei nächsten beiden Jahre liegen bei jeweils 1,4%.
Das nennt sich "langsameres Wachstum" und eben nicht "Rezession".
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Ich habe von den Eigentümern der Personengesellschaften geschrieben.
Die bekommen auch den Gewinn ..
so ganz scheinst du dich nicht mit den Strukturen auszukennen..
Nur geht es hier im Starng um das Thema Rezession.
Doch ... kenne mich da sogar sehr gut aus ... schon beruflich gesehen, aber so meine Zweifel habe ich hinsichtlich dir bei der Sache. Aber egal ... es geht ja hier um Rezession wie du sagst!
Sowohl Abschwung als auch Rezession bedeutet, dass das BIP schrumpft. Das ist nicht der Fall. Nach den aktuellen Prognosen wuchs das BIP auch 2019, wenn auch um die 0,5% rum. Die Prognosen für dei nächsten beiden Jahre liegen bei jeweils 1,4%.
Das nennt sich "langsameres Wachstum" und eben nicht "Rezession".
Ehm ... die Zahlen für das 4. Quartal 2019 liegen noch gar nicht vor ... woher willst du das denn wissen? Im 1. und 2. Quartal war er gegenüber 2018 gesunken... im 3. Quartal leicht gestiegen, so um den Wert den er im 2. Quartal runter ging ...
Doch ... kenne mich da sogar sehr gut aus ... schon beruflich gesehen, a t!
Dann solltest du den Beruf wechseln.
zumindest wenn er mit Kapitalgesellschaften , Personengesellschaften und der Zuordnung der anteiligen Wertschöfpung zu tun haben sollte.
Speziell die Rendite des Produktionsfaktors Kapital scheint für dich ein Problem zu sein.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
zumindest wenn er mit Kapitalgesellschaften , Personengesellschaften und der Zuordnung der anteiligen Wertschöfpung zu tun haben sollte.
Speziell die Rendite des Produktionsfaktors Kapital scheint für dich ein Problem zu sein.
Interessante Bemerkung ... ich empfehle dir mal sich mit dem Steuerrecht zu befassen und dem Bilanzrecht in Deutschland ... bevor du wilde Dinge verbreitest.
Schon mal den Begriff Unternehmerlohn gehört? Also hör auf hier Märchen zu erzählen, von wegen wenn kein Gewinn = armer Eigentümer einer Personengesellschaft der seine privaten Rechnungen nicht mehr bezahlen kann! Bevor der seine E-Klasse gegen einen Polo tauschen muss, passieren erstmal ganz andere Dinge!
Bei Personengesellschaften ist das üblicherweise der Gewinn ...
Also hör auf hier Märchen zu erzählen, von wegen wenn kein Gewinn = armer Eigentümer einer Personengesellschaft der seine privaten Rechnungen nicht mehr bezahlen kann!
Wenn er keinen Gewinn erzeilt, dann hat er auch kein Einkommen...
Bevor der seine E-Klasse gegen einen Polo tauschen muss, passieren erstmal ganz andere Dinge!
Genau diese ideologischen Sätze entlarven dich...
Aber klar, es werden dann die Personalkosten reduziert...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden