Selbstverständlich nicht.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
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- Tom Bombadil
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
D'accord. Das gilt auch für diesen Thread. Die alberne Titelfrage ließe sich mit einem einfachen "Nein" beantworten und gut ist.Amun Ra hat geschrieben:(08 Jan 2020, 14:31)
Keine Seite hat sich in dieser Pseudoaffäre mit Ruhm bekleckert. Kein Empörer, kein Intendant und auch kein "Nazisau"-Gröler. Auch nicht die ganze Choose, die jetzt im Nachgang meint durch irgendwelche Medien noch den letzten Rest Senf dazugeben zu müssen zu dieser absurden Veranstaltung, die nach der Ausstrahlung des Liedes hätte beendet sein müssen.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Ursprünglich bedeutete die Empörung ein Emporheben, ein Herausheben seinerselbst aus den Niederungen, Abhängigkeiten, Besessenheiten. Ein "Herausarbeiten Meiner aus dem Bestehenden". Das Empören ist zu einer ganz anderen Sportart geworden. Man will eher den anderen erniedrigen, herunterholen auf die Stufe, auf die man ja auch mehr oder weniger gestellt, zurückgestutzt wurde. Man will die Entschuldigung, die demütige Geste, das Zurückrudern, auch wenn der Frechling den Kopf nur einen Millimeter hervorgestreckt hat. Letztlich klebt man zusammen in einer zähen mühsamen Masse, die sich Gesellschaft nennt. Jeder hat irgendwo die Hände in den Taschen des anderen. Es gibt kaum noch "autonome Zonen". Denn die sind nur durch genuine Empörung zu schaffen.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Exakt so ist es. Daß reflexhafte Einordnungen in Stereotype charakteristisch für einen guten Teil der Bevölkerung sind, ist zwar bedauerlich, muß aber wohl als Tatsache hingenommen werden. Bedenklich wird es, wenn das selbstdefinierte Bildungsbürgertum dem gleichen Reflex erliegt und sich zum "Bashing" gleich welcher Art instrumentalisieren läßt, bzw. selbst instrumentalisiert. Insbesondere von einem Mitarbeiter des ÖR darf man erwarten, daß er seine Aufgabe in der Nachrichtenübermittlung und nicht in politischer Agitation sieht. Daß Hollek die erwartbare Reaktion der "Rechten" nicht vorausgesehen haben will, wäre wohl nur mit abgrundtiefer Dummheit zu erklären, die sollte man bei Menschen mit Abitur eigentlich nicht erwarten. Also war es wahrscheinlich Kalkül, die öffentliche Debatte hat ihm ja auch einen respektablen Promi-Schub verschafft.Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Jan 2020, 23:25)
Die FAZ zum Thema:
...So geht es also links gegen rechts, rechts gegen links, ganz gleich zu welchem Anlass, dazwischen gibt es nichts mehr, vor allem nicht die „Mitte der Gesellschaft“, von der es gebetsmühlenartig heißt, sie rücke nach rechts. In der sarkastischen Bemerkung eines WDR-Mitarbeiters auf Twitter, der zur Oma, die eine „Umweltsau“ sei, noch die Oma, die „Nazisau“ war, gesellte, drückt sich dieses unterkomplexe Freund-Feind-Denken und Generation-Bashing aus. Kaum gesagt, wurde der WDR-Mitarbeiter von Rechten bedroht, die auf solche Vorlagen nur warten.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 66422.html
Den Chef eines öffentlich-rechtlichen Senders für eine "Entschuldigung" zu kritisieren- hui, das hat schon was. Da sollte man sich wirklich peinlichst genau überlegen, warum und bei wem man sich demnächst "entschuldigt". Nicht, daß das wieder den Falschen "Oberwasser" verschafft.Selina hat geschrieben:(08 Jan 2020, 11:19)
Ja, gut der Kommentar. Auch im Spiegel wird ähnlich argumentiert. Da gibts ja diesen offenen Brief von 40 Autoren:
Zitat:
Debatte über "Umweltsau"-Lied TV-Autoren stellen sich gegen WDR-Chef Buhrow
In einem offenen Brief wird WDR-Intendant Tom Buhrow wegen seiner Entschuldigung für den "Umweltsau"-Satiresong kritisiert.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/tom-bu ... 03783.html
Ach die Armen, wer konnte denn mit sowas rechnen? Man hält die Rechtsextremen doch sonst für eine ausgesprochen friedliche Unterart der Gattung Mensch. Man lernt halt nie aus...Ihre Solidarität gilt den Kollegen und Kolleginnen vom WDR, die durch den "Umweltsau"-Satiresong in Bedrängnis geraten und bedroht worden sind, ...
(f.v.m.)ihr eigentliches Ziel ist aber WDR-Intendant Tom Buhrow: In einem "Solidaritätserklärung" überschriebenen offenen Brief haben sich über 40 TV-Autorinnen und -Autoren scharf gegen das Verhalten des Senderchefs im Zuge des Skandals um den Song ausgesprochen und sich dafür stark gemacht, den Beitrag wieder online zu stellen.
Eine ausgesprochen geniale Idee! Dann wird sich die ganze Sache sicher von selbst in Wohlgefallen auflösen. Aber "Zeichen setzen" war selbstverständlich nie so wichtig wie heute, das hat sich inzwischen zu einer Massensportart entwickelt. Man blickt vor lauter "Zeichen" teilweise kaum noch durch.
(f.v.m.)."Tom Buhrow ist mit seiner Reaktion auf den künstlich erzeugten Skandal in eine Falle getappt, aus der er ohne massiven Glaubwürdigkeitsverlust nicht mehr herauskommt", so die Unterzeichnenden, zu denen Autoren von Sendungen wie "Neo Magazin Royale", "Dark" oder der "heute Show" gehören.
Was? Böhmermann auch? Das hätte ich niemals erwartet, ich bin entsetzt!

Da kann die einzig adäquate Reaktion selbstverständlich nur darin bestehen, den "bekannten Mustern linker Trolle" folgend den Spieß umzudrehen, den "Diskurs" seinerseits zu "hacken" um damit selber die verdiente "Aufmerksamkeit zu bekommen" und "für eine Verschiebung des Denk- und Sagbaren" in die eigene Richtung zu sorgen.Der Streit um das Lied entbehrt jeder rationalen Grundlage", so die Unterzeichnenden weiter. Sie sehen den Skandal nicht im Song selbst, sondern vielmehr in der Skandalisierung des Liedes, die bekannten Mustern rechter Trolle folge. "Diese wissen um die Absurdität der Vorwürfe und missbrauchen den eigentlich sinnvollen Reflex unserer Zivilgesellschaft, andere nicht verletzen zu wollen. Sie 'hacken' damit den Diskurs, bekommen Aufmerksamkeit und sorgen für eine Verschiebung des Denk- und Sagbaren in ihre Richtung."
Man versteht sich offenbar unter Opinion Leadern. Jemand Popcorn?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Wäre ein ziemlich schlankes Forum.PeterK hat geschrieben:(08 Jan 2020, 14:57)
D'accord. Das gilt auch für diesen Thread. Die alberne Titelfrage ließe sich mit einem einfachen "Nein" beantworten und gut ist.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Lügen helfen aber auch nicht weiter. Das Diskussionsklima ist vergiftet und daran haben auch die Linken ihren Anteil, die alles und jeden in die rächte Ecke stellen, wenn ihnen die Meinung desjenigen nicht passt, auch das wurde hier im Forum schon massenhaft vorgeführt.PeterK hat geschrieben:(08 Jan 2020, 14:57)
Die alberne Titelfrage ließe sich mit einem einfachen "Nein" beantworten und gut ist.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Findest du? Ich erlebe es eigentlich genau umgekehrt:Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 15:05)
Lügen helfen aber auch nicht weiter. Das Diskussionsklima ist vergiftet und daran haben auch die Linken ihren Anteil, die alles und jeden in die rächte Ecke stellen, wenn ihnen die Meinung desjenigen nicht passt, auch das wurde hier im Forum schon massenhaft vorgeführt.
Unter uns: man muss nicht Linksliberal oder Linksradikal/-extrem sein, um auf die Rechte und Gefühle Transsexueller Rücksicht zu nehmen und notfalls diese auch zu verteidigen. Bei uns zählt in erster Linie der Mensch, mit allen seinen Eigenschaften und er hat genauso Anspruch auf Respekt wie jeder andere. Das ist im Übrigen die mit Abstand größte Mehrheit in Deutschland, die so denkt; vielleicht ist es in Österreich anders, aber das ist irrelevant. Bei uns gibt es auch die gleichgeschlechtliche Ehe und sie hätte sich nicht durchgesetzt, wenn nicht die Mehrheit der Bevölkerung sie abgelehnt hätte.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 10:18)
Und noch was in Bezug auf die Omas: viele Linksliberale und Linksradikale/-extrem hier sind doch immer sehr vehement dabei, wenn es um verletzte Gefühle geht, zB. von Transsexuellen, im gleichen Atemzug verteidigen sie Pseudosatire, die auch die Gefühle von Menschen verletzt. Pure Doppelmoral und Heuchelei.
Diese Pseudosatire, wie du sie nennst, verletzt keine Gefühle von Menschen, außer wenn du eine Oma kennst, die im Hühnerstall Motorrad fährt. Für sie darfst du dann Partei ergreifen, ich kenne keine solche Oma.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Ich kenne auch keine Oma, die eine Umweltsau ist.tarkomed hat geschrieben:(08 Jan 2020, 15:53)
Findest du? Ich erlebe es eigentlich genau umgekehrt:
Unter uns: man muss nicht Linksliberal oder Linksradikal/-extrem sein, um auf die Rechte und Gefühle Transsexueller Rücksicht zu nehmen und notfalls diese auch zu verteidigen. Bei uns zählt in erster Linie der Mensch, mit allen seinen Eigenschaften und er hat genauso Anspruch auf Respekt wie jeder andere. Das ist im Übrigen die mit Abstand größte Mehrheit in Deutschland, die so denkt; vielleicht ist es in Österreich anders, aber das ist irrelevant. Bei uns gibt es auch die gleichgeschlechtliche Ehe und sie hätte sich nicht durchgesetzt, wenn nicht die Mehrheit der Bevölkerung sie abgelehnt hätte.
Diese Pseudosatire, wie du sie nennst, verletzt keine Gefühle von Menschen, außer wenn du eine Oma kennst, die im Hühnerstall Motorrad fährt. Für sie darfst du dann Partei ergreifen, ich kenne keine solche Oma.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Es gibt auch viele Enkel, die sich von den Omas mit dem SUV von der Schule abholen lassen und denen nie in den Sinn kommen würden, die Oma oder gar sich selber als Umweltsau zu bezeichnen.tarkomed hat geschrieben:(08 Jan 2020, 16:05)
Es gibt Omas, die SUV fahren oder Kreuzfahrten unternehmen und wenn sie sich betroffen fühlen, dann nur weil sie ein schlechtes Gewissen haben. Alle anderen Omas, die ohne schlechtes Gewissen SUV fahren und Kreuzfahrten unternehmen, fühlen sich nicht vom Lied betroffen, denn keine einzige dieser Omas fährt jedenfalls im Hühnerstall Motorrad.
Im Übrigen halte ich alle, die sich an der Bezeichnung Umweltsau als solche nicht stoßen, für entweder debil oder heuchlerisch.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Weil die Oma nicht im Hühnerstall Motorrad fährt! Wie oft muss ich es noch wiederholen?Keoma hat geschrieben:(08 Jan 2020, 16:10)
Es gibt auch viele Enkel, die sich von den Omas mit dem SUV von der Schule abholen lassen und denen nie in den Sinn kommen würden, die Oma oder gar sich selber als Umweltsau zu bezeichnen.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Bist du zu müde bist, um weiter Unsinn zu verbreiten.tarkomed hat geschrieben:(08 Jan 2020, 16:16)
Weil die Oma nicht im Hühnerstall Motorrad fährt! Wie oft muss ich es noch wiederholen?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Würdest du meine Oma in meiner Gegenwart als "Umweltsau" bezeichnen, dann würden wir zwei Betschwestern uns mal ganz eindringlich unterhalten.Keoma hat geschrieben:(08 Jan 2020, 16:10)
...
Im Übrigen halte ich alle, die sich an der Bezeichnung Umweltsau als solche nicht stoßen, für entweder debil oder heuchlerisch.
Aber ein unbestimmter, schlecht gemachter Auswurf aus dem ÖRR? Meh. Man muss wirklich schon Rentner sein um überhaupt die Zeit zu haben sich über so einen Blödsinn zu echauffieren.
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Nun, es wird dich vielleicht überraschen, aber nicht alle sind deiner Meinung, sondern dass gerade der ÖRR so einen Schmarrn nicht verzapfen sollte.Amun Ra hat geschrieben:(08 Jan 2020, 16:23)
Würdest du meine Oma in meiner Gegenwart als "Umweltsau" bezeichnen, dann würden wir zwei Betschwestern uns mal ganz eindringlich unterhalten.
Aber ein unbestimmter, schlecht gemachter Auswurf aus dem ÖRR? Meh. Man muss wirklich schon Rentner sein um überhaupt die Zeit zu haben sich über so einen Blödsinn zu echauffieren.
Für intellektuellen Kretinismus sind die privaten zuständig.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Du solltest ein paar andere hinzuziehen, um das zu beurteilen. Allein schaffst du es nicht; zu sehr ideologisch verblendet.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Was schaffe ich nicht alleine, dich zu ermüden?tarkomed hat geschrieben:(08 Jan 2020, 16:47)
Du solltest ein paar andere hinzuziehen, um das zu beurteilen. Allein schaffst du es nicht; zu sehr ideologisch verblendet.
Oder wie soll ich die etwas wirre Replik deuten?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Das ist mir - obwohl eher ziemlich konservativ eingestellt - noch nicht passiert. Seltsamerweise wurde ich hin und wieder mal von rechts als "linksradikal" bezeichnet - warum auch immer..Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 15:05)
Das Diskussionsklima ist vergiftet und daran haben auch die Linken ihren Anteil, die alles und jeden in die rächte Ecke stellen, wenn ihnen die Meinung desjenigen nicht passt, auch das wurde hier im Forum schon massenhaft vorgeführt.
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Einen eigenen Reim macht sich taz-Autor Jürn Kruse auf das ganze Umweltsau-Theater:
ZItat
Gut, meine Oma ist vielleicht nicht cooler als Tom Buhrow. Meine Omas sind ja beide nicht mehr. Aber die Oma meiner Kinder, also meine Mutter, die saß mit am Frühstückstisch, als ich mich darüber ärgerte, dass ich in der vorangegangenen Nacht mindestens eine Stunde meines Lebens an Twitter und diese Umweltsau-Diskussion vergeudet hätte, anstatt sie sinnvoll zu verbringen: schlafend.
Frage meiner Mutter: „Was für eine Umweltsau-Diskussion?“ Ich fasse den Inhalt kurz zusammen. „Ja, stimmt doch alles“, sagt sie.
„Ob das inhaltlich stimmt oder nicht, ist gar nicht das Thema“, sage ich, „es geht darum, dass der Intendant sich für das Lied entschuldigt hat.“ „Bei wem?“„Na ja, den Omas. Und wohl auch den Opas.“ „Und warum?“ „Weil er wohl denkt, dass das Lied die Gefühle von Omas und Opas verletzt. Oder so.“
Reaktion meiner Mutter: Hahahahaha.
Für wie uncool, blöd und verkalkt hält Tom Buhrow die Omas in Deutschland eigentlich? Glaubt er tatsächlich, dass diese Frauen, die durch Kinder sowie deren Erziehung, Pubertät, Ausraster, Trauer, Glück, Emanzipation und Rebellion gestählt wurden, sich von singenden Grundschüler*innen gekränkt fühlten?!?
Ja, ich weiß, man soll nicht vom eigenen Umfeld auf die Allgemeinheit schließen, aber ich habe bisher noch keine Oma gefunden, die dieses Liedchen tatsächlich als beleidigend empfand; die nicht abstrahieren konnte, wofür die hier besungene Oma steht.
https://taz.de/Die-Umweltsau-durchs-Dor ... umweltsau/
ZItat
Gut, meine Oma ist vielleicht nicht cooler als Tom Buhrow. Meine Omas sind ja beide nicht mehr. Aber die Oma meiner Kinder, also meine Mutter, die saß mit am Frühstückstisch, als ich mich darüber ärgerte, dass ich in der vorangegangenen Nacht mindestens eine Stunde meines Lebens an Twitter und diese Umweltsau-Diskussion vergeudet hätte, anstatt sie sinnvoll zu verbringen: schlafend.
Frage meiner Mutter: „Was für eine Umweltsau-Diskussion?“ Ich fasse den Inhalt kurz zusammen. „Ja, stimmt doch alles“, sagt sie.
„Ob das inhaltlich stimmt oder nicht, ist gar nicht das Thema“, sage ich, „es geht darum, dass der Intendant sich für das Lied entschuldigt hat.“ „Bei wem?“„Na ja, den Omas. Und wohl auch den Opas.“ „Und warum?“ „Weil er wohl denkt, dass das Lied die Gefühle von Omas und Opas verletzt. Oder so.“
Reaktion meiner Mutter: Hahahahaha.
Für wie uncool, blöd und verkalkt hält Tom Buhrow die Omas in Deutschland eigentlich? Glaubt er tatsächlich, dass diese Frauen, die durch Kinder sowie deren Erziehung, Pubertät, Ausraster, Trauer, Glück, Emanzipation und Rebellion gestählt wurden, sich von singenden Grundschüler*innen gekränkt fühlten?!?
Ja, ich weiß, man soll nicht vom eigenen Umfeld auf die Allgemeinheit schließen, aber ich habe bisher noch keine Oma gefunden, die dieses Liedchen tatsächlich als beleidigend empfand; die nicht abstrahieren konnte, wofür die hier besungene Oma steht.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Guter Witz #umweltsau #nazisautarkomed hat geschrieben:(08 Jan 2020, 15:53)
Bei uns zählt in erster Linie der Mensch, mit allen seinen Eigenschaften und er hat genauso Anspruch auf Respekt wie jeder andere.

Die Omis, die beim WDR angerufen haben, fühlten sich von dem Lied verletzt.Diese Pseudosatire, wie du sie nennst, verletzt keine Gefühle von Menschen, außer wenn du eine Oma kennst, die im Hühnerstall Motorrad fährt.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Wenn in der Lindenstrasse jemand stirbt rufen auch Leute beim WDR an und fragen ob sie die Wohnung jetzt beziehen könnten.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 18:10)
Die Omis, die beim WDR angerufen haben, fühlten sich von dem Lied verletzt.
Was sagt uns das ?
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Welche "Szene" anderen Hausbesuche abstattet ist ja bekannt.Skeptiker hat geschrieben:(08 Jan 2020, 09:12)
An deiner Stelle wäre es mir wohl auch unangenehm dabei ertappt zu werden, wie man darüber nachdenkt, wer wem wohl einen Hausbesuch abstatten sollte/würde. Solche Gedanken habe ich gar nicht. Muss wohl eine Frage der Grundeinstellung sein.
Heute kam heraus dass 2 von denen vor Luebckes Terasse standen.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Alle doof, außer Mutti. Buhrow war von den Anrufen aber so nachhaltig beeindruckt, dass er das Video raus genommen hat.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Irrelevant weil: Buhrow war von den Anrufen aber so nachhaltig beeindruckt, dass er das Video raus genommen hat.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Man knickt halt gerne vor dem rechten Mob ein. Das passiert da häufig:Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 18:26)
Irrelevant weil: Buhrow war von den Anrufen aber so nachhaltig beeindruckt, dass er das Video raus genommen hat.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Welche Fakten sprechen denn dagegen, dass der WDR ein Lied produziert hat, von dem sich viele ältere Leute beleidigt gefühlt haben?frems hat geschrieben:(08 Jan 2020, 18:05)
Wenn es hilft, nur zu. Fakten stören ja eh nur und Argumente braucht man ja auch keine.
Welche Fakten sprechen dagegen, dass Danny Hollek als Reaktion auf die Kritik, diese älteren Leute als Nazisäue beleidigt hat?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Der WDR habe die Mechanismen der rechten Mobilisierung erkannt, „aber wir konnten auch unterscheiden zwischen dem, was orchestriert ist, und dem, was echte Gefühlsäußerungen von ansonsten wohlmeinenden Hörern sind. Und da hatten wir wirklich Hunderte Seniorinnen und Senioren und deren Enkel am Telefon. Uns war sofort klar, diese Menschen waren nicht Teil einer orchestrierten Sache“.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... rlich.html
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Tut mir leid, aber ich sehe das anders.Amun Ra hat geschrieben:(08 Jan 2020, 14:31)
Nein. Gerade diese "Entschuldigung" war der berüchtigte Tropfen Blut im Wasser. Im Umgang mit sensiblen Schneeflöckchen und deren shitstörmchen, egal ob von rechts oder links, gilt stets dasselbe: stand. your. ground.
Eine Bitte um Entschuldigung ist zuvorderst ersteinmal ein Eingeständnis (ob tatsächlich oder nur vorgeblich, um den Frieden zu wahren ist egal), etwas falsch gemacht zu haben. Und Schneeflöckchen nehmen so eine Gelegenheit wahr, um den Finger tiefer in die vermeintliche Wunde zu drücken. Es geht Schneeflöckchen nicht um erlittenes Unrecht oder der Behebung desselben. Es geht immer nur um die Empörung selbst. Man würgt sowas am Besten ab, wenn man gleich zu Beginn gar nicht darauf reagiert (oder, wenn man eine masochistische Ader und einen derben Humor besitzt, man legt noch mal dicker nach).
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Unbekannte Menschen/Menschengruppen als "-säue/"-schweine" zu bezeichnen, egal in welchem Zusammenhang und ganz unabhängig von dem "Liedchen", ist ein NoGo, ist ein Angriff auf deren Menschenwürde bzw Nichtachtung deren Menschenwürde und hat mit Satire nichts zu tun. In so einem Fall ist eine Entschuldigung fällig.
Spiegelvorhalten - auch in drastischer Form (Satire) geht auch ohne Beleidigungen bzw muss ohne Beleidigungen gehen.
Und das hat auch nichts mit rechts oder links zu tun, sondern mit Anstand
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Ich kann mich auch als Oma ausgeben. Und den Hollek kannte von den Berufsempörten vorher doch auch niemand. Davon ab: er nannte die heutigen Omas nicht so ("Nazisäue"), so wenig wie diese Omas pauschal als Umweltsäule im Lied genannt wurden. Aber wenn man von der Länge eines Tweets schon überfordert ist, klappt es mit dem Liedtext wohl auch nicht. Sorry but not sorry.Skeptiker hat geschrieben:(08 Jan 2020, 18:42)
Welche Fakten sprechen denn dagegen, dass der WDR ein Lied produziert hat, von dem sich viele ältere Leute beleidigt gefühlt haben?
Welche Fakten sprechen dagegen, dass Danny Hollek als Reaktion auf die Kritik, diese älteren Leute als Nazisäue beleidigt hat?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Er nannte die Großeltern resp. Oma derjenigen, die sich über das Lied beschweren, Nazisau: "Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau." Und darunter sind dann auch selbstverständlich Omas, die schon alleine alterstechnisch gar keine Nazisau sein konnten. Oder die Oma vom jüdischen Kritiker, die von den Nazis vergast wurde, die wird dann gleichmal mit zur Nazisau erklärt.frems hat geschrieben:(08 Jan 2020, 18:56)
Davon ab: er nannte die heutigen Omas nicht so ("Nazisäue")...
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Nö. Wie kommst Du darauf?Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 19:14)
Oder die Oma vom jüdischen Kritiker, die von den Nazis vergast wurde, die wird dann gleichmal mit zur Nazisau erklärt.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Holleks Tweet nicht gelesen oder nicht verstanden?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Ich finde die Umweltsau nicht mal schlimm.
Viel interessanter finde ich die rechte Empörung und die linke Verharmlosung.
Bezeichnend
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Du behauptest ...Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 19:37)
Holleks Tweet nicht gelesen oder nicht verstanden?
... Du belegst (wenn Du kannst).Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 19:14)
Oder die Oma vom jüdischen Kritiker, die von den Nazis vergast wurde, die wird dann gleichmal mit zur Nazisau erklärt.
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Ich sprach von der Mehrheit in Deutschland.
Sie verfügt auch über den nötigen Humor, um solche Kinderlieder richtig einzuordnen.
Wie stellt man am Telefon fest, ob es sich um Omis handelt?Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 18:10)
Die Omis, die beim WDR angerufen haben, fühlten sich von dem Lied verletzt.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Du bist also nicht empört über die Umweltsau, aber du hältst sie nicht für harmlos, sonst wärst du links.McKnee hat geschrieben:(08 Jan 2020, 19:39)
Ich finde die Umweltsau nicht mal schlimm.
Viel interessanter finde ich die rechte Empörung und die linke Verharmlosung.
Bezeichnend

Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Jede Oma eines jeden Kritikers des Liedes wird zur Nazisau erklärt, auch wenn der Kritiker Jude ist:
Julya Rabinowich
Meine war eine Judensau. Deren Vater vor ihren Augen ermordet wurde. Man vergisst, dass diese Generation, die man jetzt pauschal als Säue bezeichnet, jede Menge Gewaltopfer trug.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Dann sprachen wir aneinander vorbei.
Das musst du Buhrow fragen.Wie stellt man am Telefon fest, ob es sich um Omis handelt?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Da sich hier erwartungsgemäß keinerlei Einigkeit einstellen wird, setze ich zum Schluss meiner Einlassungen hier noch (aufgemerkt!) eine These, um die böse Ironie der Sache selbst, also des außerhumoristischen Aspekts abzubilden: Es hat jedes der singenden Ferkel schon durch seine pure Existenz und ohne größere eigene Schuld vielfach mehr Emissionen verursacht als die umweltsäuische Oma im doppelten Ferkelzeitraum ohne eigenes Verdienst hätte verursachen können. Damit stellt die Pointe des Songs einen ungedeckten Sparscheck der singenden Ferkel dar. Humor ist dann, wenn man trotzdem singt. 

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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Die haben sich sicherlich angesprochen gefühlt.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2020, 20:13)
Klar, besonders bei den jüdischen Boomern oder bei Sinti und Roma.
Labskaus!
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- Tom Bombadil
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Offensichtlich schon:
Julya Rabinowich
Meine war eine Judensau. Deren Vater vor ihren Augen ermordet wurde. Man vergisst, dass diese Generation, die man jetzt pauschal als Säue bezeichnet, jede Menge Gewaltopfer trug.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Wird im Tweet auch nicht behauptet.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Ich halte deine Schlußfolgerungen für unmaßgeblich, weil beeinflußbar.tarkomed hat geschrieben:(08 Jan 2020, 19:51)
Du bist also nicht empört über die Umweltsau, aber du hältst sie nicht für harmlos, sonst wärst du links.

Und deine Sicht nicht weit genug, im Schubladenweltchen.
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- Amun Ra
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Dein gutes Recht.

"Soldaten sind Mörder."Unbekannte Menschen/Menschengruppen als "-säue/"-schweine" zu bezeichnen, egal in welchem Zusammenhang und ganz unabhängig von dem "Liedchen", ist ein NoGo, ist ein Angriff auf deren Menschenwürde bzw Nichtachtung deren Menschenwürde und hat mit Satire nichts zu tun. In so einem Fall ist eine Entschuldigung fällig.
Sollen wir jetzt ernsthaft all die hierzu gefallenen Urteile des Bundesverfassungsgerichtes neu aufrollen? Ist dasselbe in (oliv)grün.
Darf ich dir diesbezüglich den Monolog von Ricky Gervais zu den Golden Globes 2020 (englisch) ans Herz legen? Das ist ein Musterbeispiel des "Spiegelvorhaltens". Hat auch nichts mit "rechts" oder "links" zu tun. Ist einfach nur direkt, ehrlich und vom Gehalt her weit über dem gescheiterten Versuch einer Satire des WDR anzusiedeln. Ist es "anständig"? Ganz bestimmt nicht.Spiegelvorhalten - auch in drastischer Form (Satire) geht auch ohne Beleidigungen bzw muss ohne Beleidigungen gehen.
Und das hat auch nichts mit rechts oder links zu tun, sondern mit Anstand
Was die Beleidigungen angeht, da halte ich es mit dem Grundverständnis welches auch in der Malediktologie der Kommunikationswissenschaften und der Soziologie Usus ist: Eine Beleidigung erfordert einen Sender und einen Empfänger. Es genügt eben nicht immer, dass nur ein Empfänger vorhanden ist.
Zuletzt geändert von Amun Ra am Mittwoch 8. Januar 2020, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Wie schön doch dieser Thread zu lesen ist.
Bemerkt denn hier keiner den Usern unter welcher Überschrift dieser Thread hier läuft?
Der Vorgang ist einfach:
Satire im ÖR, Empörungssturm durch Rechts entfacht, Entschuldigung und damit eigentlich Punkt.
Stattdessen besinnungslose weitere Empörungs-Widerspruchserwiderungen und Ergänzungen
in unerträglicher Weise.
Einige Forenteilnehmer sollten sich was schämen,
aus einem Drops einen Kotzbrocken gemacht zu haben.
Die Verbliebenen sollten sich vielleicht um Gelassenheit bemühen.
Bemerkt denn hier keiner den Usern unter welcher Überschrift dieser Thread hier läuft?
Der Vorgang ist einfach:
Satire im ÖR, Empörungssturm durch Rechts entfacht, Entschuldigung und damit eigentlich Punkt.
Stattdessen besinnungslose weitere Empörungs-Widerspruchserwiderungen und Ergänzungen
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Genau diese, weil sie alternative Fakten sind.Skeptiker hat geschrieben:(08 Jan 2020, 18:42)
Welche Fakten sprechen denn dagegen, dass der WDR ein Lied produziert hat, von dem sich viele ältere Leute beleidigt gefühlt haben?
Welche Fakten sprechen dagegen, dass Danny Hollek als Reaktion auf die Kritik, diese älteren Leute als Nazisäue beleidigt hat?
Der Kinderchor hat eine von Dutzenden Varianten eines Kinderlieds gesungen, die allesamt von einer durchgeknallten Oma handeln, die angeblich im Hühnerstall Motorrad fährt. Für den WDR war kein Grund erkennbar, warum er dieses Video nicht veröffentlichen sollte.
Ob sich ältere Leute dadurch beleidigt gefühlt haben, dafür gibt es keine Beweise, lediglich Behauptungen von rechten Trollen im Twitter und anderswo.
Danny Hollek hat von der Oma dieser rechten Trolle gesprochen und damit angedeutet, dass diese Oma ihre Ideologie an ihre Enkelkinder weitergegeben hat.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Es gibt durchaus einen Sender.Amun Ra hat geschrieben:(08 Jan 2020, 20:35)
Was die Beleidigungen angeht, da halte ich es mit dem Grundverständnis welches auch in der Malediktologie der Kommunikationswissenschaften und der Soziologie Usus ist: Eine Beleidigung erfordert einen Sender und einen Empfänger. Es genügt eben nicht immer, dass nur ein Empfänger vorhanden ist.
Wofür hältst du das hier im Zusammenhang mit dem "Liedchen" - nur Satire/Sarkasmus oder evtl doch Beleidigung.
Was geht in so einem Menschen vor?
Die Frage ist rhetorisch, ich weiß dass du die nicht beantworten kannst.
Passt aber dennoch zum Threadthema - das dämliche Liedchen ist nur ein Mosaiksteinchen, welches zeigt, dass sich rechts UND links gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit als Mittel politischer Agitation bedienen.
Egal ob mit dem "Liedchen" die ältere Generation verächtlich gemacht wird oder mit "ok Boomer" oder " alter weißer Mann" oder, oder, oder ...
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Wie gut, das Sie und Skeptiker eine Phantasie zu Oma`s als Umwelt und Nazisäue haben.tarkomed hat geschrieben:(08 Jan 2020, 20:52)
Genau diese, weil sie alternative Fakten sind.
Der Kinderchor hat eine von Dutzenden Varianten eines Kinderlieds gesungen, die allesamt von einer durchgeknallten Oma handeln, die angeblich im Hühnerstall Motorrad fährt. Für den WDR war kein Grund erkennbar, warum er dieses Video nicht veröffentlichen sollte.
Ob sich ältere Leute dadurch beleidigt gefühlt haben, dafür gibt es keine Beweise, lediglich Behauptungen von rechten Trollen im Twitter und anderswo.
Danny Hollek hat von der Oma dieser rechten Trolle gesprochen und damit angedeutet, dass diese Oma ihre Ideologie an ihre Enkelkinder weitergegeben hat.
Und wie gut, das Danny Hollek über die Omas spricht,
die versuchen, ihre Ideologie an ihre Enkel weiterzugeben.
Nur eines müssen Sie erklären:
Was hat das mit einer "dämlichen" Satire im WDR zu tun?
Sie gehen doch mit jeder Antwort in diesem Thread auf eine von Nazis generierte Empörungswelle ein
und sollten doch besser Gelassenheit zeigen.
Für Nazi-Enkel ist doch an entsprechender Stelle auch hier im Forum Platz.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Und genau das bezweifle ich eben in Bezug auf die "Umweltsau". Meiner Ansicht nach war das lediglich der verzweifelte Versuch des ÖRR "hip" zu sein. Und der ging halt, wie unzählige Male vorher, gehörig daneben.
Danny Hollek ist ein Arsch. Ich kann das beurteilen, bin ja selber einer. Man sollte aber nicht immer alles zu stockernst nehmen, was ein Arsch so den lieben langen Tag absondert. Auch hier kann ich aus eigener Erfahrung sprechen.Wofür hältst du das hier im Zusammenhang mit dem "Liedchen" - nur Satire/Sarkasmus oder evtl doch Beleidigung.
Ich könnte schon, wegen eigener Erfahrung und so, aber das würde hier zu weit führen...Was geht in so einem Menschen vor?
Die Frage ist rhetorisch, ich weiß dass du die nicht beantworten kannst.


Daran zweifel ich auch gar nicht, im Gegenteil. Ich finde nur die Aufregung über solch eine Binse - mit Verlaub - ziemlich lächerlich.Passt aber dennoch zum Threadthema - das dämliche Liedchen ist nur ein Mosaiksteinchen, welches zeigt, dass sich rechts UND links gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit als Mittel politischer Agitation bedienen.
Egal ob mit dem "Liedchen" die ältere Generation verächtlich gemacht wird oder mit "ok Boomer" oder " alter weißer Mann" oder, oder, oder ...
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Agitation?
Sie hätten doch Ihrer Empörung Frieden geben können mit der Entschuldigung des Intendanten und der Löschung des Videos.Dark Angel hat geschrieben:(08 Jan 2020, 21:05)
Es gibt durchaus einen Sender.
Wofür hältst du das hier im Zusammenhang mit dem "Liedchen" - nur Satire/Sarkasmus oder evtl doch Beleidigung.
Was geht in so einem Menschen vor?
Die Frage ist rhetorisch, ich weiß dass du die nicht beantworten kannst.
Passt aber dennoch zum Threadthema - das dämliche Liedchen ist nur ein Mosaiksteinchen, welches zeigt, dass sich rechts UND links gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit als Mittel politischer Agitation bedienen.
Egal ob mit dem "Liedchen" die ältere Generation verächtlich gemacht wird oder mit "ok Boomer" oder " alter weißer Mann" oder, oder, oder ...
Stattdessen posten und kommentieren Sie weiterhin ein eigentlich totes Thema.
Sie hätten Vorbild sein können!
Warum eigentlich nicht?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit von Links als Stilmittel in der politischen Aggitation?
Wann wollen Sie sich eigentlich mal zum Thema äußern?BenJohn hat geschrieben:(08 Jan 2020, 21:17)
Ich habe Ihren Post so verstanden, dass Sie der Meinung sind die Bezeichnung „Nazisau“ wäre auf die Babyboomer bezogen passend.
Oder posten Sie hier nur Ihre Fehlinterpretationen?
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