Jo, den kenn ich.lila-filzhut » Mo 26. Dez 2011, 23:01 hat geschrieben:
Deshalb is ihm auch seine Alte weggelaufen![]()
Zumindest der Sohn besinnt dich der Macht
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Jo, den kenn ich.lila-filzhut » Mo 26. Dez 2011, 23:01 hat geschrieben:
Deshalb is ihm auch seine Alte weggelaufen![]()
Zumindest der Sohn besinnt dich der Macht
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Du siehst also überall weggelaufene Ehefrauen?
Bukowski » Mo 2. Jan 2012, 13:06 hat geschrieben:
Du siehst also überall weggelaufene Ehefrauen?
Hannes Wader ist in 2. Ehe verheiratet (mit einer Psychologin, würde Dir auch nicht schaden)
http://www.scala-kuenstler.de/hwbio.html
Ja, ich weiß, Du bist gar nicht so irre. - Wer schätzt schon noch den Wader?
Das ist genaus so.Billie Holiday hat geschrieben:(06 Mar 2019, 11:07)
Manche sind auf dem Weg von PC zu Fanatismus. Das ist schon pathologisch.
Im Grunde sind diese Extremisten auf der Suche nach Feindbildern und das macht auch vor Kindern und ihren Eltern nicht halt.
Als die Grünen zu Beginn der 80er aufkamen, machte bei uns folgender Witz die Runde:TheManFromDownUnder hat geschrieben:(06 Mar 2019, 12:04)
Das ist genaus so.
Es wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung in der eine Minderheit einer Mehrheit vorschreiben will was gesellschaftlich akzptabel ist und was nicht und einer Gruppe von Leuten deren Agenda eine Gleichschaltung aller Gender ist. Hier gibt es tatsaechlich Eltern die ihr Kind nicht als Junge oder Maedchen aufziehen sondern als ein "It" ein "Es" mit der Egruendung irgendwann wird das Kind entscheiden welches Geschlecht es ist wenn ueberhaupt. Pervers.
Dass im Patriarchat Frauen Privilegien genießen, ist eines der zentralen Tabus des Feminismus, denn das passt nicht ins Feindbild. Das fängt bei "Frauen und Kinder zuerst!" doch an - schöne Unterdrückung, wenn ich aufgrund meines Geschlechts dem Ertrinkungstod entgehen kann - dem winkenden Mann bleibt die "Ehre", für die Alte abgesoffen zu sein.HansKlein hat geschrieben:(05 Jul 2019, 06:23)
Im Idealfall sollte es Feministinnen und Maskulisten gar nicht geben. Weil die Geschlechter sich in ihren Merkmalen und Rollen ergänzen. Der ganze Genderkampf ist schwachsinn. Aber ich sehe eine Benachteilligung von Männern in manchen Bereichen und auch Machtverschiebungen in der Gesellschaft zugunsten eines Matriarchats. Ich befürworte ein Patriarchat, der Mann ist das Oberhaupt in der Familie, in der Politik, in der Gesellschaft. Leider ist das nichtmehr so klar und selbstverständlich.