Den Handel gibt es erst bei Ausbau-Säule 2. Dann sollen Leute, die gelegentlich mal kiffen wollen, ihr Gras in Geschäften kaufen können.
Aber, ob diese 2. Säule jemals kommen wird, steht in den Sternen. Ich rechne nicht damit.
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Den Handel gibt es erst bei Ausbau-Säule 2. Dann sollen Leute, die gelegentlich mal kiffen wollen, ihr Gras in Geschäften kaufen können.
Und: krebserregende Stoffe entstehen durch Verbrennung. Deswegen setzen manche Konsumenten auf Verdampfen/Vaporisieren.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 14:05 Ich war immer der Meinung wenn man ne Tüte dreht, wird das Cannabis nur zu einem gewissen Anteil eingedreht u. der Rest ist Tabak. Somit wäre es witzlos das zu legalisieren aber Tabak zu verbieten...
Ja. Oder man rührt es sich in den Tee/Kakao oder backt Kekse.
Meine Freundin hat in Amsterdam gedankenlos Kekse in einem Coffeeshop gefuttert, bis sie an einer Gracht kreischend vor Lachen hilflos auf dem Boden lag und von ihrem Freund zum Hotel getragen werden musste.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. März 2024, 10:11 Ja. Oder man rührt es sich in den Tee/Kakao oder backt Kekse.
Und man hat keinen Kater.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. März 2024, 10:15 Mir persönlich sympathischer als gröhlende Besoffene.
Ich vergaß dass Hasch auch Cannabis ist...
Jedenfalls bleibt das Thema Tabakvervot ein Gesprächsthema. Linkspartei und SPD sollten ein Interesse daran haben, dieses Thema in ihr Portfolio aufzunehmen, um so Wahlkampf gegen bürgerliche Parteien machen zu können.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 14:05 Ich war immer der Meinung wenn man ne Tüte dreht, wird das Cannabis nur zu einem gewissen Anteil eingedreht u. der Rest ist Tabak. Somit wäre es witzlos das zu legalisieren aber Tabak zu verbieten...
Rauchverbot in Restaurants und öffentlichen Gebäuden ist inzwischen akzeptiert.H2O hat geschrieben: ↑Montag 1. April 2024, 10:35 Mir kommt der Feldzug gegen das Tabakrauchen in etwa so vor, wie der Kampf gegen den Suff oder gegen Cannabis. Grundsätzlich ist der Genuß der drei Rauschmittel eine verwerfliche und bekanntermaßen gesundheitsschädigende Angewohnheit, die aber von der Ordnungsmacht als nicht bekämpfbar angesehen wird. Also entlastet sich die Ordnungsmacht, sieht die Folgen der Rauschmittel als besser handhabbar als ihre Bekämpfung.
Ich verurteile dieses Einknicken unserer Gesellschaft vor der Geldgier einflußreicher Kreise. Immerhin ist das Rauchverbot in Restaurants und öffentlichen Gebäuden wirksam. Die Qualmerei dort hat mich vor 20 Jahren wirklich angeekelt. Besonders toll: Die Raucherecken vor dem Fahrstuhlschacht. Da hat sich etwas gebessert! Ähnliche Erfolge wären beim Alkoholgenuß und allgemeinen Rauschgiftgenuß ein Segen!
Die CSU möchte weiterhin ein Verbot von Cannabis und fordert ein Verbot der Prostitution. Die CSU ist also ebenfalls eine Verbotspartei wie die Grünen.jorikke hat geschrieben: ↑Montag 1. April 2024, 12:54 Rauchverbot in Restaurants und öffentlichen Gebäuden ist inzwischen akzeptiert.
Der Wunsch beim Alkoholgenuss ähnliche Erfolge zu erzielen ist allenfalls lustig.
Kneipen ohne Alkohol!
Evtl. ein wenig übers Ziel hinausgeschossen?
Solche Gedankenspiele zementieren allerdings den Ruf der Grünen als Verbotspartei, würden sie es offiziell fordern.
Nein, da haben Sie mich mißverstanden: Ich meine ähnliche Erfolge, aber doch nicht deckungsgleiche Maßnahmen! Dennoch: In Polen ist nach etlichen schrecklichen Unfällen durch Trunkenheit am Steuer ein Gesetz in Kraft getreten, das bei nachgewiesener Trunkenheit am Steuer auch die Enteignung des Tatfahrzeugs anordnet. Finde ich angesichts der Opfer solcher Täter sehr angemessen. Zu Beginn meines "polnischen Exils" fanden etliche Leute meinen Verzicht auf das kleine Bier, das Glas Wein zum Essen im Restaurant belustigend... Inzwischen folgen sie dann doch dem Verzicht: Einsicht oder Furcht vor Strafe? Beides ist wohl nicht ganz sauber zu trennen.jorikke hat geschrieben: ↑Montag 1. April 2024, 12:54 Rauchverbot in Restaurants und öffentlichen Gebäuden ist inzwischen akzeptiert.
Der Wunsch beim Alkoholgenuss ähnliche Erfolge zu erzielen ist allenfalls lustig.
Kneipen ohne Alkohol!
Evtl. ein wenig übers Ziel hinausgeschossen?
Solche Gedankenspiele zementieren allerdings den Ruf der Grünen als Verbotspartei, würden sie es offiziell fordern.
Die Kneipen werden dann vegane Begegnungsorte mit Obst- und Gemüsesaft.
Am 01.April ist so manches Missverständnis beabsichtigt.H2O hat geschrieben: ↑Montag 1. April 2024, 13:13 Nein, da haben Sie mich mißverstanden: Ich meine ähnliche Erfolge, aber doch nicht deckungsgleiche Maßnahmen! Dennoch: In Polen ist nach etlichen schrecklichen Unfällen durch Trunkenheit am Steuer ein Gesetz in Kraft getreten, das bei nachgewiesener Trunkenheit am Steuer auch die Enteignung des Tatfahrzeugs anordnet. Finde ich angesichts der Opfer solcher Täter sehr angemessen. Zu Beginn meines "polnischen Exils" fanden etliche Leute meinen Verzicht auf das kleine Bier, das Glas Wein zum Essen im Restaurant belustigend... Inzwischen folgen sie dann doch dem Verzicht: Einsicht oder Furcht vor Strafe? Beides ist wohl nicht ganz sauber zu trennen.
Grundsätzlich sind Cannabis und Alkohol auch nicht bekämpfbar.H2O hat geschrieben: ↑Montag 1. April 2024, 10:35 Mir kommt der Feldzug gegen das Tabakrauchen in etwa so vor, wie der Kampf gegen den Suff oder gegen Cannabis. Grundsätzlich ist der Genuß der drei Rauschmittel eine verwerfliche und bekanntermaßen gesundheitsschädigende Angewohnheit, die aber von der Ordnungsmacht als nicht bekämpfbar angesehen wird. Also entlastet sich die Ordnungsmacht, sieht die Folgen der Rauschmittel als besser handhabbar als ihre Bekämpfung.
In allen genannten Fällen handelt es sich um Eingriffe in die persönliche Entscheidungsfreiheit. Wer qualmt, ohne damit Dritte zu belästigen, der sollte das tun dürfen. Wer säuft, ohne Dritte zu schädigen oder zu belästigen, der sollte das tun dürfen. Mit Cannabis sehe ich das ähnlich, wenn die Freigabe beschlossen ist.
Der erste Absatz könnte von mir sein. Genau so sehe ich das auch.H2O hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 06:17 In allen genannten Fällen handelt es sich um Eingriffe in die persönliche Entscheidungsfreiheit. Wer qualmt, ohne damit Dritte zu belästigen, der sollte das tun dürfen. Wer säuft, ohne Dritte zu schädigen oder zu belästigen, der sollte das tun dürfen. Mit Cannabis sehe ich das ähnlich, wenn die Freigabe beschlossen ist.
Die Frage ist allerdings, in wie weit das öffentliche Gesundheitswesen und unsere Krankenversicherungen zur Reparatur der Folgen bewußt und freiwillig eingenommener Rauschmittel in Anspruch genommen werden können.
Warum sollte es bei Tabak anders sein als bei Cannabis und Alkohol?
Ja, solche Festlegungen sind immer strittig! Sie lassen sich vielleicht dadurch auflösen, daß die Sünder gegen alle Vernunft sich besonders versichern müssen und sich eben nicht hinter der völlig unbeteiligten Schar ihrer Mitmenschen verstecken können.jorikke hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 08:14 Der erste Absatz könnte von mir sein. Genau so sehe ich das auch.
Der Schlusssatz allerdings ist mit einer gewissen Unlogik behaftet.
Versicherungen sind ja gerade so gedacht, Risiken gleichmäßiger zu verteilen, wobei es in der Natur der Sache liegt, dass einige mehr profitieren.
Es hört ja nicht im Gesundheitswesen auf, sondern umfasst nahezu alle Lebensbereiche.
Risikosportarten usw.
Streng ausgelegt müsste Autofahrern, die einen Unfall schuldhaft verursachen, die Versicherungsleistung vorenthalten werden.
So ärgerlich es mitunter ist, es ist der einzig praktikable Ansatz.
...Einer für alle, alle für einen.
Am Anfang steht die Freiwilligkeit, mit der man sich eine Versicherung kauft, außer bei der Haftpflicht fürs Fahrzeug und für die Immobilie (vernünftgerweise sollte man auch die private Haftpflicht dazu nehmen). Der Grund für diese Versicherungen ist, dass der Geschädigte nicht mangels Mittel des Schädigers seinen Schaden nicht erstattet bekommt. Insofern kontakariert die Sichtweise "der einen Unfall verschuldet müsste die Versicherungsleistung vorenthalten werden" den Zweck der Autohaftpflicht. Seinen Schaden bekommt er ja nicht ersetzt. Zudem haben wir auch da ein Heranziehen des Verursachers über Bonus und Malus, so kostet meine Haftpflicht mit 36 Jahren Unfallfrei 246,- € (18%) pro Jahr , dem notorischen Schädiger dagegen max. 2733,- € pro Jahr für die gleiche Versicherungsleistung. Zusätzliche Versicherungen sind dagegen freiwillig, man muss sie nicht nehmen. An Stelle von Gerechtigkeit, wi kaum eine generelle Übereinstimmung was das ist erzielt werden kann, setzt hier die freie Gesellschaftn die Vertragsfreiheit.jorikke hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 08:14 Der erste Absatz könnte von mir sein. Genau so sehe ich das auch.
Der Schlusssatz allerdings ist mit einer gewissen Unlogik behaftet.
Versicherungen sind ja gerade so gedacht, Risiken gleichmäßiger zu verteilen, wobei es in der Natur der Sache liegt, dass einige mehr profitieren.
Es hört ja nicht im Gesundheitswesen auf, sondern umfasst nahezu alle Lebensbereiche.
Risikosportarten usw.
Streng ausgelegt müsste Autofahrern, die einen Unfall schuldhaft verursachen, die Versicherungsleistung vorenthalten werden.
So ärgerlich es mitunter ist, es ist der einzig praktikable Ansatz.
...Einer für alle, alle für einen.
Das ist aber eine Frage, die vollkommen unabhängig von der Strafbarkeit des Konsums gestellt werden muss. Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn man für die Folgekosten einer Sucht ausschließlich selber aufkommt. Jeder weiß, dass man von Drogen abhängig werden kann und jeder sollte selber entscheiden können, ob man dieses Risiko eingeht.
Wenn der menschliche Körper nur so kausal reagieren würde. Schmhidt hat geraucht wie ein Schlot und wurde 95, eine Bekannter hat nie geraucht ud starb mit 57 an Lungenkrebs. Genauso es ist mit der Leber, es gibt genug die ohne je Trinker gewesen zu sein an einer Leberzirrhose verstorben sind. Dann die Frage, was ist mit Sport und typische Verletzungen bestimmter Sportarten. Und wo ziehen wir die Grenze? Typische berufsbedingte Krankheiten, auch selber schuld? Alles Dinge, die der Einzelne für sich entschieden hat.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 12:46 Das ist aber eine Frage, die vollkommen unabhängig von der Strafbarkeit des Konsums gestellt werden muss. Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn man für die Folgekosten einer Sucht ausschließlich selber aufkommt. Jeder weiß, dass man von Drogen abhängig werden kann und jeder sollte selber entscheiden können, ob man dieses Risiko eingeht.
Ich möchte noch einen anderen Aspekt mit einbringen. Wir können feststellen, dass der Staat die Strafbarkeit des Handelns und des Genusses mit und von Raschmitteln nicht in der Lage ist durchzusetzen. Der Konsum steigt, weltweit. Deshalb gibt es in der BRD zum Beispiel das Methadon Programm für Süchtige, die trotz Sucht ein weitgehend normales Leben führen wollen oder auch aus der Sucht heraus wollen. Bei Canabis wissen wir weiter, dass der illegale Handel häufig mit Beimischungen arbeitet, um eine noche stärkere Sucht herbei zu führen. Wenn die gegenwärtige Freigabe von Canabis dazu führen würde, dass insgesamt nicht mehr gekifft wird als zuvor, aber der illegale Handel um 75% innerhalb kurzer Zeit zrück geht und der Umstieg auf härtere Drogen ebenfalls deutlich zurück gehen wird, würde das nicht die Situation verbessern? Genau dieses ergebnis ergab eine umfangreiche Studie, die Kanada durchgeführt nach der Freigabe von Canabis.H2O hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 06:17 In allen genannten Fällen handelt es sich um Eingriffe in die persönliche Entscheidungsfreiheit. Wer qualmt, ohne damit Dritte zu belästigen, der sollte das tun dürfen. Wer säuft, ohne Dritte zu schädigen oder zu belästigen, der sollte das tun dürfen. Mit Cannabis sehe ich das ähnlich, wenn die Freigabe beschlossen ist.
Die Frage ist allerdings, in wie weit das öffentliche Gesundheitswesen und unsere Krankenversicherungen zur Reparatur der Folgen bewußt und freiwillig eingenommener Rauschmittel in Anspruch genommen werden können.
Selbst wenn es so wäre, es gäbe schlimmeres nach meiner Meinuzng. Es darf ja auch Wasser, Tee oder Kaffe sein.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 1. April 2024, 13:53 Die Kneipen werden dann vegane Begegnungsorte mit Obst- und Gemüsesaft.
Ich möchte gern bei meinem Dämmerschoppen bleiben, ohne dafür geächtet zu werden...
Das ist schon sehr blauäugig gedacht. Niemand, der irgendwann Alkohol, Tabak, was auch immer konsumiert, tut das mit dem Gedanken einmal abhängig zu werden.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 12:46 Das ist aber eine Frage, die vollkommen unabhängig von der Strafbarkeit des Konsums gestellt werden muss. Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn man für die Folgekosten einer Sucht ausschließlich selber aufkommt. Jeder weiß, dass man von Drogen abhängig werden kann und jeder sollte selber entscheiden können, ob man dieses Risiko eingeht.
Natürlich geht niemand davon aus, dass ausgerechnet er abhängig wird.
Wie du selber sagst, geht niemand davon aus abhängig zu werden.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 16:44 Natürlich geht niemand davon aus, dass ausgerechnet er abhängig wird.
Aber jeder, der Drogen nimmt, weiß über die Risiken einer Abhängigkeit.
Jemand, der bei rot über die Straße geht, geht auch nicht davon aus, dass er von einem Auto angefahren wird. Er weiß aber von den Gefahren.
Da muss ich widersprechen. Der Eingriff beim Qualmen, was du als Synonym für Tabakkonsum nutzt, schränkt die Entscheidungsfreiheit dank eines von dir erwähnten Punktes nicht mehr so stark ein.
Denn jemand, der bislang Tabak konsumiert hat, kann nun entscheiden, den harten Weg zu gehen und ganz mit dem Qualmen aufzuhören oder Hanf ohne Tabak zu konsumieren.
Gut 20ct ist jetzt nicht sooo viel aber stimmt schon. Echt unerhört...Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2024, 09:02 Das Beratungsangebot des Bundesdrogenbeauftragten, die "Sucht & Drogen Hotline", ist kostenpflichtig.
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de ... sangebote/
Wem fällt denn sowas ein?
Elevi hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2024, 07:34 https://www.merkur.de/lokales/dachau/da ... 20961.html
Ich ändere meine Forderung ab: Tabak soll nicht länger als Genussmittel gelten, sondern zum Betäubungsmittel herabgestuft werden. Dies wäre der letzte Schritt beim Tabakverbot.
Ich stelle mir das Schritt für Schritt so vor:
1. Tabakwerbung wird untersagt
2. Zigarettenautomaten werden abgebaut
3. Die Tabaksteuer wird immer weiter erhöht und Tabakprodukte so verteuert, ab einem bestimmten Preis ganz aus dem Verkehr gezogen
4. Tabak wird ins Betäubungsmittelgesetz aufgenommen
Wenn Tabak als Betäubungsmittel geführt wird, darf es nicht verkauft werden und kann dann auch nicht mit einer Steuer belegt werden. Klar, dass auch dann nicht dafür geworben werde darf und es auch keine Automaten für dieses Produkt geben darf. D. h. mit der Aufnahme ins Betäubungsmittelgesetz sind alle anderen Bedingungen automatisch gegeben und der Bezug wäre nur noch über ärztliches Rezept möglich, wenn überhaupt.
Ich finde, SPD und Linkspartei sollten sich dafür einsetzen, dass Tabak ins Betäubungsmittelgesetz aufgenommen wird, das kann die linken Parteien attraktiver für Wähler machen, die die Cannabislegalisierung kritisch sehen!!!
Ebenso hätte ich kein Problem damit, dass jeder die Heilung seiner Sportverletzungen selbst finanziert. Wieso soll die Allgemeinheit für jene zahlen, die am Fußballfeld rumhampeln und sich dabei die Beine abschlagen lassen? Desgleichen Ski laufen usw.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 12:46 ...Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn man für die Folgekosten einer Sucht ausschließlich selber aufkommt. Jeder weiß, dass man von Drogen abhängig werden kann und jeder sollte selber entscheiden können, ob man dieses Risiko eingeht.
Das Problem ist, dass es keine 100 % Sicherheit gibt, dass die Krankheit durch das Rauchen ursächlich entstanden ist.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2024, 12:46 Das ist aber eine Frage, die vollkommen unabhängig von der Strafbarkeit des Konsums gestellt werden muss. Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn man für die Folgekosten einer Sucht ausschließlich selber aufkommt. Jeder weiß, dass man von Drogen abhängig werden kann und jeder sollte selber entscheiden können, ob man dieses Risiko eingeht.
Und Geburtshilfen in der Frauenklinik! Vögeln ist schließlich Privatvergnügen - die Schlampen sollen einfach die Beine geschlossen halten. Oder einfach das Hintertürchen benutzen.gill bates hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. August 2024, 13:19 Ebenso hätte ich kein Problem damit, dass jeder die Heilung seiner Sportverletzungen selbst finanziert. Wieso soll die Allgemeinheit für jene zahlen, die am Fußballfeld rumhampeln und sich dabei die Beine abschlagen lassen? Desgleichen Ski laufen usw.