Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
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Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Guten Tag,
ich mache einen neuen Topic auf, in dem es um Drogenpolitik geht, um genau zu sein um die Korrektur eines Fehlers in der Drogenpolitik, der in den letzten Jahrzehnten nicht korrigiert worden ist, dessen Korrektur nun aber tatsächlich realisierbar werden könnte, die Rede ist von einem BUNDESWEITEN TABAKVERBOT.
Hintergrund meines Vorstoßes ist die Tatsache, dass die teilweise Legalisierung von Hanf ab 1. April und die Entstehung der ersten Social Clubs ab 1. Juli den Bundesrat passiert hat. Mit dieser klaren Änderung in der Drogenpolitik komme nun ich mit meinem Vorschlag ins Spiel, dass man nun bundesweit Tabak und Tabakprodukte verbieten sollte.
Hier geht mir eine Anti-Tabak-Allianz aus dem Deutschen Hanfverband, der die Social Clubs organisieren wird und der Nichtraucherinitiative durch den Kopf, politisch soll sich vor allem die SPD für ein bundesweites Verbot von Tabak und Tabakprodukten stark machen.
Zur Information: Die Vereine, die zusammen eine Anti-Tabak-Allianz bilden könnten, gibt es wirklich, zudem gibt es mit der Bubatzkarte eine Karte, die den Nichtkifferschutz kartographisch anschaulich darstellt (rote Bereiche gelten als Kiffverbotszonen). Damit taucht mit Hanf nun eine Ersatzdroge zum Tabak auf, die weniger schädlich ist als Tabak.
https://hanfverband.de/ Organisiert Social Clubs ab 1. Juli
https://bubatzkarte.de/#6/51.241/7.998 Rote Bereiche: Kiffverbot, Rest: Kiffen erlaubt
https://www.nichtraucherschutz.de/ Bildet zusammen mit Hanfverband Anti-Tabak-Allianz
Gruß, Elevi
ich mache einen neuen Topic auf, in dem es um Drogenpolitik geht, um genau zu sein um die Korrektur eines Fehlers in der Drogenpolitik, der in den letzten Jahrzehnten nicht korrigiert worden ist, dessen Korrektur nun aber tatsächlich realisierbar werden könnte, die Rede ist von einem BUNDESWEITEN TABAKVERBOT.
Hintergrund meines Vorstoßes ist die Tatsache, dass die teilweise Legalisierung von Hanf ab 1. April und die Entstehung der ersten Social Clubs ab 1. Juli den Bundesrat passiert hat. Mit dieser klaren Änderung in der Drogenpolitik komme nun ich mit meinem Vorschlag ins Spiel, dass man nun bundesweit Tabak und Tabakprodukte verbieten sollte.
Hier geht mir eine Anti-Tabak-Allianz aus dem Deutschen Hanfverband, der die Social Clubs organisieren wird und der Nichtraucherinitiative durch den Kopf, politisch soll sich vor allem die SPD für ein bundesweites Verbot von Tabak und Tabakprodukten stark machen.
Zur Information: Die Vereine, die zusammen eine Anti-Tabak-Allianz bilden könnten, gibt es wirklich, zudem gibt es mit der Bubatzkarte eine Karte, die den Nichtkifferschutz kartographisch anschaulich darstellt (rote Bereiche gelten als Kiffverbotszonen). Damit taucht mit Hanf nun eine Ersatzdroge zum Tabak auf, die weniger schädlich ist als Tabak.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Onsa Föhrer Adolf Hittler raucht nicht und trönkt konen Alkohol ...Elevi hat geschrieben: ↑Sonntag 24. März 2024, 01:37 Guten Tag,
ich mache einen neuen Topic auf, in dem es um Drogenpolitik geht, um genau zu sein um die Korrektur eines Fehlers in der Drogenpolitik, der in den letzten Jahrzehnten nicht korrigiert worden ist, dessen Korrektur nun aber tatsächlich realisierbar werden könnte, die Rede ist von einem BUNDESWEITEN TABAKVERBOT.
Hintergrund meines Vorstoßes ist die Tatsache, dass die teilweise Legalisierung von Hanf ab 1. April und die Entstehung der ersten Social Clubs ab 1. Juli den Bundesrat passiert hat. Mit dieser klaren Änderung in der Drogenpolitik komme nun ich mit meinem Vorschlag ins Spiel, dass man nun bundesweit Tabak und Tabakprodukte verbieten sollte.
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"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Addi war sogar Vegetarier weil er die Tiere liebte. So kann man es auch bei Dr. Joseph in dessen Tagebüchern lesen.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Ich bin dagegen.Elevi hat geschrieben: ↑Sonntag 24. März 2024, 01:37 Guten Tag,
ich mache einen neuen Topic auf, in dem es um Drogenpolitik geht, um genau zu sein um die Korrektur eines Fehlers in der Drogenpolitik, der in den letzten Jahrzehnten nicht korrigiert worden ist, dessen Korrektur nun aber tatsächlich realisierbar werden könnte, die Rede ist von einem BUNDESWEITEN TABAKVERBOT.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Jeder hat seinen eigenen freien Willen, und kann entscheiden ob er zig Tausende für Zeug ausgibt, dass ihn/sie gesundheitlich kaputt macht, und ihn auf drei Meter Entfernung stinken lässt wie ein Aschenbecher - vom Mundgeruch ganz abgesehen.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Das Verbot ist genauso unrealistisch, wie das Alkoholverbot in den USA.
Auch ist sicherlich die organisierte Kriminalität für ein Verbot.
Die Raucher-Verbote, die es gibt, sind ausreichend. (ÖPNV, Gaststätten und öffentliche Gebäude).
Es ist also niemand gezwungen, sich dem Qualm der pöhsen Raucher auszusetzen.
Auch ist sicherlich die organisierte Kriminalität für ein Verbot.
Die Raucher-Verbote, die es gibt, sind ausreichend. (ÖPNV, Gaststätten und öffentliche Gebäude).
Es ist also niemand gezwungen, sich dem Qualm der pöhsen Raucher auszusetzen.
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 10:14 Jeder hat seinen eigenen freien Willen, und kann entscheiden ob er zig Tausende für Zeug ausgibt, dass ihn/sie gesundheitlich kaputt macht, und ihn auf drei Meter Entfernung stinken lässt wie ein Aschenbecher - vom Mundgeruch ganz abgesehen.
Jetzt habe ich einmal Zeit, um auf die Einwände einzugehen. Faktum ist: Es gibt eine Tabaklobby, die sich eine goldene Nase an der Vergiftung der Nutzer von Tabak und Tabakprodukten verdient. Und Faktum ist auch: ab 1. Juli 2024 darf der Deutsche Hanfverband eigene Cannabis Social Clubs aufmachen, in denen gemeinschaftlich Hanf angebaut wird, falls der Bundespräsident dies - mit großer Wahrscheinlichkeit - nicht ablehnt.Bogdan hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 11:27 Das Verbot ist genauso unrealistisch, wie das Alkoholverbot in den USA.
Auch ist sicherlich die organisierte Kriminalität für ein Verbot.
Die Raucher-Verbote, die es gibt, sind ausreichend. (ÖPNV, Gaststätten und öffentliche Gebäude).
Es ist also niemand gezwungen, sich dem Qualm der pöhsen Raucher auszusetzen.
Sollte der Bundespräsident der von Lauterbach und Co. durchgeführten Hanflegalisierung grünes Licht geben, was ich für sehr wahrscheinlich halte, wird nach dem möglichen Sommermärchen das Problem der Drogenpolitik umso drängender diskutiert werden müssen, denn mit der legalen Möglichkeit, Hanf anzubauen, wäre es auch einfacher, den Kampf gegen Tabak auch politisch zu führen. Zudem werden die Unionsparteien CDU und CSU die Ampel-Regierung für die Hanflegalisierung attackieren und damit drohen, im Falle eines Wahlsieges die Legalisierung wieder rückgängig zu machen. Hier sollten die Sozialdemokraten sich Gedanken darüber machen, ein bundesweites Tabakverbot als Antwort auf die Drohung der Konservativen vorzuschlagen. Dies erwähne ich alles mit Verweis auf den 23. Juli 2024 und den Befund, dass die Sozialdemokraten irgendetwas brauchen, um politisch gegen die Union anzukommen!!!
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Paternalisten ham mer hier in D genug. Siehs ein. Hier springt niemand auf Deine Verboteritis an...
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Das ist ziemlich verrückt.Elevi hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 18:33 Jetzt habe ich einmal Zeit, um auf die Einwände einzugehen. Faktum ist: Es gibt eine Tabaklobby, die sich eine goldene Nase an der Vergiftung der Nutzer von Tabak und Tabakprodukten verdient. Und Faktum ist auch: ab 1. Juli 2024 darf der Deutsche Hanfverband eigene Cannabis Social Clubs aufmachen, in denen gemeinschaftlich Hanf angebaut wird, falls der Bundespräsident dies - mit großer Wahrscheinlichkeit - nicht ablehnt.
Sollte der Bundespräsident der von Lauterbach und Co. durchgeführten Hanflegalisierung grünes Licht geben, was ich für sehr wahrscheinlich halte, wird nach dem möglichen Sommermärchen das Problem der Drogenpolitik umso drängender diskutiert werden müssen, denn mit der legalen Möglichkeit, Hanf anzubauen, wäre es auch einfacher, den Kampf gegen Tabak auch politisch zu führen. Zudem werden die Unionsparteien CDU und CSU die Ampel-Regierung für die Hanflegalisierung attackieren und damit drohen, im Falle eines Wahlsieges die Legalisierung wieder rückgängig zu machen. Hier sollten die Sozialdemokraten sich Gedanken darüber machen, ein bundesweites Tabakverbot als Antwort auf die Drohung der Konservativen vorzuschlagen. Dies erwähne ich alles mit Verweis auf den 23. Juli 2024 und den Befund, dass die Sozialdemokraten irgendetwas brauchen, um politisch gegen die Union anzukommen!!!
Im Übrigen kann man in Deutschland völlig legal privat Tabak anbauen - falls man den nötigen Platz, die Musse und die Kenntnisse dafür hat. Man darf ihn nur nicht verkaufen. Soll das auch verboten werden?
Und was soll die Koppelung Tabak mit Cannabis? Und noch eine Frage: Welcher Partei würde ein Tabakverbot wirklich nutzen? Ich denke Raucher gibt es quer durch alle Parteien.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 10:28 Paternalisten ham mer hier in D genug. Siehs ein. Hier springt niemand auf Deine Verboteritis an...
Ich finde, dass sowohl Anbau als auch Konsum von Tabak in Deutschland verboten sein soll, die Tabakindustrie hat hierzulande nichts verloren. Wie schon gesagt, ich habe den 23. Juli 2024 nicht ohne Grund als Datum genannt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 11:06 Das ist ziemlich verrückt.
Im Übrigen kann man in Deutschland völlig legal privat Tabak anbauen - falls man den nötigen Platz, die Musse und die Kenntnisse dafür hat. Man darf ihn nur nicht verkaufen. Soll das auch verboten werden?
Und was soll die Koppelung Tabak mit Cannabis? Und noch eine Frage: Welcher Partei würde ein Tabakverbot wirklich nutzen? Ich denke Raucher gibt es quer durch alle Parteien.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Eine Strangeröffnung auf Kleinkinderniveau, wie sich herausstellt.
Es geht, inzwischen offensichtlich, gar nicht um die gesundheitlichen Aspekte des Tabakkonsums, sondern um eine (bekiffte?) Trotzreaktion auf die Ankündigung aus der Opposition, im Falle der Regierungsübernahme die Cannabis-Legalisierung wieder rückgängig zu machen. Alles gemäß dem Motto: Nehmt Ihr mir was, will ich aber auch Euch etwas nehmen, menno!
Dass Tabakunternehmen und -handel in Deutschland Geld verdienen und Steuern im zweistelligen Millirdenbereich in die Staatskasse fließen lassen, kommt natürlich erschwerend hinzu. Wer braucht denn schon Einnahmen, wenn er Geld ausgeben will?
Es geht, inzwischen offensichtlich, gar nicht um die gesundheitlichen Aspekte des Tabakkonsums, sondern um eine (bekiffte?) Trotzreaktion auf die Ankündigung aus der Opposition, im Falle der Regierungsübernahme die Cannabis-Legalisierung wieder rückgängig zu machen. Alles gemäß dem Motto: Nehmt Ihr mir was, will ich aber auch Euch etwas nehmen, menno!
Dass Tabakunternehmen und -handel in Deutschland Geld verdienen und Steuern im zweistelligen Millirdenbereich in die Staatskasse fließen lassen, kommt natürlich erschwerend hinzu. Wer braucht denn schon Einnahmen, wenn er Geld ausgeben will?
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Ich finde die Einordnung des Strangs ( und des Autors ) mit Kleinkinderniveau "verniedlichend."Kritikaster hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 08:09 Eine Strangeröffnung auf Kleinkinderniveau, wie sich herausstellt.
Es geht, inzwischen offensichtlich, gar nicht um die gesundheitlichen Aspekte des Tabakkonsums, sondern um eine (bekiffte?) Trotzreaktion auf die Ankündigung aus der Opposition, im Falle der Regierungsübernahme die Cannabis-Legalisierung wieder rückgängig zu machen. Alles gemäß dem Motto: Nehmt Ihr mir was, will ich aber auch Euch etwas nehmen, menno!
Dass Tabakunternehmen und -handel in Deutschland Geld verdienen und Steuern im zweistelligen Millirdenbereich in die Staatskasse fließen lassen, kommt natürlich erschwerend hinzu. Wer braucht denn schon Einnahmen, wenn er Geld ausgeben will?
Solcherlei Unsinn hätte eine härtere Beurteilung verteilt.
... aber ab wann riskiert man eine Verwarnung?
Vorschläge?
... oder werden für Vorschläge auch Verwarnungen ausgesprochen?
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Die gesamte Gesellschaft läuft inzwischen so. Es geht nicht um Konsens, sondern um gezielte Spaltung.Kritikaster hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 08:09 Alles gemäß dem Motto: Nehmt Ihr mir was, will ich aber auch Euch etwas nehmen, menno!
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Das kann ich Dir nicht beantworten. Dazu müsstest Du dich an die entsprechenden Funktionsträger wenden.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Ums mit Dieter Hallervorden zu sagen: "Das ist nur IHRE Meinung...!"
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Mir zu einseitig. Warum werden die Säufer nicht auch noch verbannt. Und die Junkies und Tablettensüchtigen, fetten Zuckerfeen und Spieler.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 08:25 Die gesamte Gesellschaft läuft inzwischen so. Es geht nicht um Konsens, sondern um gezielte Spaltung.
Die Raucher sind jetzt schon sehr eingeschränkt. Was völlig ok ist.
Ich bin übrigens seit drei Monaten rauchfrei, hoffe aber, nie zum typischen Exraucher zu werden.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Eine Verwarnung ergibt Sinn, wenn der Kommentar irgendwelche bekannten Persönlichkeiten beleidigt oder zu sehr vom Thema abweicht. Dasselbe gilt für Vorschläge. Und meine Äußerung, dass Anbau und und Konsum von Tabak verboten werden soll, gehört wie folgt beurteilt: hier greift jemand Tabakanbauer undjorikke hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 08:23 Ich finde die Einordnung des Strangs ( und des Autors ) mit Kleinkinderniveau "verniedlichend."
Solcherlei Unsinn hätte eine härtere Beurteilung verteilt.
... aber ab wann riskiert man eine Verwarnung?
Vorschläge?
... oder werden für Vorschläge auch Verwarnungen ausgesprochen?
-konsumenten an, greift also in deren Angelegenheiten ein. Zugleich ist es jedoch eine legitime Meinungsäußerung.
Und ich komme mit einen weiteren wichtigen Punkt: Personen, die bislang Tabak angebaut haben, können ja beim Hanfanbau mitmachen, daher finde ich auch, wäre das Verbot von Tabakanbau vertretbar!!! Dasselbe gilt wie schon gesagt für den Konsum von Tabak!!!
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
... nicht zu vergessen, dass Raucher die Rentenkassen beträchtlich entlasten.Kritikaster hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 08:09 Dass Tabakunternehmen und -handel in Deutschland Geld verdienen und Steuern im zweistelligen Millirdenbereich in die Staatskasse fließen lassen, kommt natürlich erschwerend hinzu.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Sofern sie früh genug sterben und nicht zuvor durch langwierige und teuer zu behandelnde Krankheiten überpoportionale Gesundheitskosten verursachen. In diesem Sinne, rauchen was das Zeug hält u8m die Sozialkasten zu entlasten.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Gilt für jede Sucht. Also bitte auch kein teures Methadon mehr für Junkies und keine Lebertransplantation für Alkoholiker, falls die überhaupt eine bekommen. Am besten überhaupt keinem Süchtigen mehr helfen, kostet nur Geld. Der risikosüchtige Extremsportler, zwar Nichtraucher, aber spielt mit seinem Leben, zum Beispiel. Medikamentenabhängige...kosten alle der Gemeinschaft Geld.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
[Ironie]Vorteil über Vorteil also!
Nur infantile Geister vermögen nicht, das zu erfassen. [/Ironie]
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Würde man alles verbieten, was irgendwie gefährlich oder schädlich ist, dürfte man wohl das Haus nicht mehr verlassen. Und bloß keinen Hausputz machen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
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Trolle bitte nicht füttern!
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Wenn etwas verboten ist, dann ist dieses Verbot auch real. Ob realistisch ist zu glauben, man könnte damit erreichen, dass z. B. Drogen nicht mehr genommen werden, ist eine andere Frage. Wir sehen aber, dass Drogen genommen werden, unabhängig davon, ob sie erlaubt sind oder nicht. Es wird geraucht, getrunken, gekifft, geschnupft und gespritzt. Und jetzt Canabis erlauben oder nicht. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Alkohol und Tabak ist größer als durch Canabis. Allerdings werden auf dem illegalen Markt sehr oft Canabis andere Drogen beigemischt, um neue intesivere Abhängigkeiten zu erzeugen. Der Tabakkonsum konnte durch entsprechende Beeinflussung (Werbung, Kampagnen etc.) deutlich reduziert werden, was bei Alkohol, der nicht so negativ dargestellt wird, nicht der Fall ist. Auch wurde hier nicht an der Preisschraube so gedreht, wie bei Tabak.Bogdan hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 11:27 Das Verbot ist genauso unrealistisch, wie das Alkoholverbot in den USA.
Auch ist sicherlich die organisierte Kriminalität für ein Verbot.
Die Raucher-Verbote, die es gibt, sind ausreichend. (ÖPNV, Gaststätten und öffentliche Gebäude).
Es ist also niemand gezwungen, sich dem Qualm der pöhsen Raucher auszusetzen.
Daraus könnte man ein vernünftiges Vorgehen ableiten. Canabis einerseits freigeben, dafür sorgen, dass ein beimischungsfreies Gras sicher und günstig zu erwerben ist und gleichzeitig eine intensive Aufklärung über die Gefahren betreiben, die mit dem Genuss von Canabis verbunden sind.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Belgien und UK machen es vor, ich wünsche mir hier in Deutschland mehr Tempo auf dieser Ebene: https://www.merkur.de/verbraucher/tabak ... 01941.html
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Das ist kein Witz...eine sehr nette Kollegin von mir fiel vor ca. 20 Jahren beim Fensterputz aus dem 1. OG und sitzt seit dem im Rollstuhl.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 12:04 Würde man alles verbieten, was irgendwie gefährlich oder schädlich ist, dürfte man wohl das Haus nicht mehr verlassen. Und bloß keinen Hausputz machen.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Naja, die vielen neuen Hüften etc., die bei manchen so ab 70 fällig werden, sind auch nicht sooo günstig. Wenn man dann noch Rente und Pflegekosten über viele Jahre drauf rechnet, dürften die früher Sterbenden gesamtgesellschaftlich betrachtet "günstiger" sein. Aber vielleicht hast Du ja irgendwelche Zahlen dazu?
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Naja, wenn man Tabak verbieten will, kann man doch Cannabis wegen der Folgen doch auch gleich wieder verbieten. Oder sucht man so Wege für den eigenen Absatz?Elevi hat geschrieben: ↑Sonntag 24. März 2024, 01:37 Hintergrund meines Vorstoßes ist die Tatsache, dass die teilweise Legalisierung von Hanf ab 1. April und die Entstehung der ersten Social Clubs ab 1. Juli den Bundesrat passiert hat. Mit dieser klaren Änderung in der Drogenpolitik komme nun ich mit meinem Vorschlag ins Spiel, dass man nun bundesweit Tabak und Tabakprodukte verbieten sollte.
Hier geht mir eine Anti-Tabak-Allianz aus dem Deutschen Hanfverband, der die Social Clubs organisieren wird und der Nichtraucherinitiative durch den Kopf, politisch soll sich vor allem die SPD für ein bundesweites Verbot von Tabak und Tabakprodukten stark machen.
Zur Information: Die Vereine, die zusammen eine Anti-Tabak-Allianz bilden könnten, gibt es wirklich, zudem gibt es mit der Bubatzkarte eine Karte, die den Nichtkifferschutz kartographisch anschaulich darstellt (rote Bereiche gelten als Kiffverbotszonen). Damit taucht mit Hanf nun eine Ersatzdroge zum Tabak auf, die weniger schädlich ist als Tabak.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Krebsbehandlungen sind mit Abstand durchschnittlich teuersten Behandlungen, auch sterben viele Alkoholiker und Raucher deutlich vor dem Ende ihres Arbeitslebens. Ich kann es aber nicht beziffern, und verlass mich eher auf die Fachleute.PeterK hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 12:32 Naja, die vielen neuen Hüften etc., die bei manchen so ab 70 fällig werden, sind auch nicht sooo günstig. Wenn man dann noch Rente und Pflegekosten über viele Jahre drauf rechnet, dürften die früher Sterbenden gesamtgesellschaftlich betrachtet "günstiger" sein. Aber vielleicht hast Du ja irgendwelche Zahlen dazu?
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Alternativvorschlag, alles gegalisieren und auf alle diese Produkte extremhohe Steuern verhängen. Dann leisten die Süchtigen zumindest im Vorfeld einen Beitrag.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 11:58 Gilt für jede Sucht. Also bitte auch kein teures Methadon mehr für Junkies und keine Lebertransplantation für Alkoholiker, falls die überhaupt eine bekommen. Am besten überhaupt keinem Süchtigen mehr helfen, kostet nur Geld. Der risikosüchtige Extremsportler, zwar Nichtraucher, aber spielt mit seinem Leben, zum Beispiel. Medikamentenabhängige...kosten alle der Gemeinschaft Geld.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Methadon ist so teuer nicht, die 5mg Tablette 0,22 €, 10mg 0,44 € und die 40mg 1,32 €. Gut in der Summe über alles die damit versorgt werden kommt auch ein Sümmchen raus.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 11:58 Gilt für jede Sucht. Also bitte auch kein teures Methadon mehr für Junkies und keine Lebertransplantation für Alkoholiker, falls die überhaupt eine bekommen. Am besten überhaupt keinem Süchtigen mehr helfen, kostet nur Geld. Der risikosüchtige Extremsportler, zwar Nichtraucher, aber spielt mit seinem Leben, zum Beispiel. Medikamentenabhängige...kosten alle der Gemeinschaft Geld.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Ich habe das hier gefunden:
https://www.roche.de/innovation/forschu ... hre-kostenAuch in dieser wirtschaftlichen Frage lohnt sich ein Blick in die Gegenwart und Zukunft. Der Anteil der Behandlungskosten für Krebserkrankungen an den gesamten Gesundheitskosten in Europa lag laut der aktuellsten Untersuchung des IHE (Swedish Institute of Health Economics) (5) bei 6,4 Prozent (Abb. 4), in Deutschland bei 5,4 Prozent.
Dies ist erstaunlich wenig, wenn man die Summe in Relation zur sogenannten Krankheitslast setzt, der internationalen Kenngröße zur Erfassung der gesellschaftlichen Belastung aufgrund einer spezifischen Erkrankung (DALY – Disability-Adjusted Life Years (6)). Krebs stellt hier mit einem Anteil von 16,7 Prozent eine enorme Bürde für das Gemeinwesen in Europa dar.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Das weiß ich, Hausarbeit ist eine der gefährlichsten Tätigkeiten.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Man merkt, dass Du vom Thema keine Ahnung hast. Es wird in Deutschland fast kein Tabak mehr kommerziell angebaut.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Das ist erstaunlich. Da müssten man wahrscheinlich ins Dtail gehen, weil ich mir kaum vorstellen kann, dass in beiden Zahlen die gleiche Grundgesamtheit enthalten ist.PeterK hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 13:01 Ich habe das hier gefunden:
https://www.roche.de/innovation/forschu ... hre-kosten
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Glaubt nur den hehren Beweggründen unseres Gesundheitsministers. Gekifft wird sowieso, man bekommt das Zeug an jeder Straßenecke und eine Strafverfolgung findet praktisch nicht statt. Eine Legalisierung würde in Summe den Verbrauch nicht verändern aber den Jugendschutz (Verbotszonen) und Dealer Kriminalität eindämmen.
Ich fand das ganz plausibel.
Bis mich ein Kumpel, der als Assistent im Bundestag arbeitet, aufklärte.
Die haben den Minister unter Druck gesetzt, weil er so ziemlich als Einziger in seinem Ministerium nur Ausgaben aber keine Einnahmen generiert.
Allein die Tabaksteuer bringt 14 Milliarden pro Jahr.
Das leuchtete dem Lauterbach ein. Solange illegal gekifft wird, keine Steuern. Also hat er das Zeug legalisiert und kann auf der offiziellen Schiene abkassieren.
Wie man hört, ist seine Beliebtheit im Kabinett mächtig gestiegen.
Ich fand das ganz plausibel.
Bis mich ein Kumpel, der als Assistent im Bundestag arbeitet, aufklärte.
Die haben den Minister unter Druck gesetzt, weil er so ziemlich als Einziger in seinem Ministerium nur Ausgaben aber keine Einnahmen generiert.
Allein die Tabaksteuer bringt 14 Milliarden pro Jahr.
Das leuchtete dem Lauterbach ein. Solange illegal gekifft wird, keine Steuern. Also hat er das Zeug legalisiert und kann auf der offiziellen Schiene abkassieren.
Wie man hört, ist seine Beliebtheit im Kabinett mächtig gestiegen.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Da sage ich doch das Richtige mit dem Nützlichen verbinden. Ich finde alles in Ihrem Beitrag richtig, das gleiche Prinzip wie beim Tabak. Nur Alkohol als Droge ist zu billig. Und bei einer anderen Such, der Spielsuct, sollte man auch noch kräftiger Steuern abschöpfen.jorikke hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 13:27 Glaubt nur den hehren Beweggründen unseres Gesundheitsministers. Gekifft wird sowieso, man bekommt das Zeug an jeder Straßenecke und eine Strafverfolgung findet praktisch nicht statt. Eine Legalisierung würde in Summe den Verbrauch nicht verändern aber den Jugendschutz (Verbotszonen) und Dealer Kriminalität eindämmen.
Ich fand das ganz plausibel.
Bis mich ein Kumpel, der als Assistent im Bundestag arbeitet, aufklärte.
Die haben den Minister unter Druck gesetzt, weil er so ziemlich als Einziger in seinem Ministerium nur Ausgaben aber keine Einnahmen generiert.
Allein die Tabaksteuer bringt 14 Milliarden pro Jahr.
Das leuchtete dem Lauterbach ein. Solange illegal gekifft wird, keine Steuern. Also hat er das Zeug legalisiert und kann auf der offiziellen Schiene abkassieren.
Wie man hört, ist seine Beliebtheit im Kabinett mächtig gestiegen.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Smartphone-Abhängigkeit wäre auch noch ein Kandidat. Wenn man sich überlegt, wie viel Lebens- und Arbeitszeit dadurch verloren geht und wie gefährlich und gefährdet diese Spinner sind, die dauernd mit gesenktem Kopf durch die Gegend wanken ...
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Kommt drauf an was für Medikamente. Der Mensch mit Hypothyreose ist auch abhängig von seinem L-Thyroxin, wird aber die Gesellschaft kaum was kosten, da das pro Quartal nur rund 13 EUR kostet.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 11:58 Medikamentenabhängige...kosten alle der Gemeinschaft Geld.
Davon ab kosten Medikamente in erster Linie die KK was.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Prager Fenstersturz?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 12:28 Das ist kein Witz...eine sehr nette Kollegin von mir fiel vor ca. 20 Jahren beim Fensterputz aus dem 1. OG und sitzt seit dem im Rollstuhl.
Dazu muss man auch gar nicht unbedingt Fenster putzen. Man kann auch unglücklich von einer Leiter fallen...
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Ich war immer der Meinung wenn man ne Tüte dreht, wird das Cannabis nur zu einem gewissen Anteil eingedreht u. der Rest ist Tabak. Somit wäre es witzlos das zu legalisieren aber Tabak zu verbieten...
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Da der Handel verboten ist, würde mich interessieren, welche Steuer da erzielt werden soll?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Wär prinzipiell ne gute Idee. Hat nur einen Haken...
Wenn man das Zeug beim Dealer im Park steuerfrei bekommt, hat sich an der aktuellen Situation im Endeffekt nichts geändert...
Und auf Tabak sind die Steuern ja schon ordentlich.
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Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Weil solche Verbote noch nie funktionierten. Jede Gesellschaft kultiviert ihre Drogen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 10:59 Mir zu einseitig. Warum werden die Säufer nicht auch noch verbannt. Und die Junkies und Tablettensüchtigen, fetten Zuckerfeen und Spieler.
Die Raucher sind jetzt schon sehr eingeschränkt. Was völlig ok ist.
Ein Verbot, das ich mittragen würde, wäre ein Werbeverbot für Zucker, das sich gezielt an Kinder und Jugendliche wendet.
Super. Dann bist du über dem Berg und kannst dir auf Parties ruhig mal eine anstecken.Ich bin übrigens seit drei Monaten rauchfrei, hoffe aber, nie zum typischen Exraucher zu werden.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Einen Haken hat die Sache. Alles was erlaubt ist mach keinen richtigen Spaß.Corghe hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 13:44 Da sage ich doch das Richtige mit dem Nützlichen verbinden. Ich finde alles in Ihrem Beitrag richtig, das gleiche Prinzip wie beim Tabak. Nur Alkohol als Droge ist zu billig. Und bei einer anderen Such, der Spielsuct, sollte man auch noch kräftiger Steuern abschöpfen.
Mit dem Auto des Alten durch die Gegend düsen, obwohl man noch gar keinen Führerschein hatte, aufregend und ein Mords Gaudi. Heute ist doch alles gepflegte Langeweile.
Ich fordere Verbote!
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Um so besser, wenn Sie recht haben wird der Canabis Konsum ach noch zurück gehen.jorikke hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 16:45 Einen Haken hat die Sache. Alles was erlaubt ist mach keinen richtigen Spaß.
Mit dem Auto des Alten durch die Gegend düsen, obwohl man noch gar keinen Führerschein hatte, aufregend und ein Mords Gaudi. Heute ist doch alles gepflegte Langeweile.
Ich fordere Verbote!
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Schauen Sie mal wie billig die Prouktion von Hanf ist und wie teuer es vom Dealer verkauft wird. Da ist aus heimischer legaler Produktion noch viel Luft für Abgaben so dass der Preis der illegalen Ware, die nach wie vor strafbewehrt bleibt gut unterboten werden kann. In Kanada ist der Konsum des illegalen Canabis bei gleichem Gesamtkonsum um 75% gesunken.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 14:08 Wär prinzipiell ne gute Idee. Hat nur einen Haken...
Wenn man das Zeug beim Dealer im Park steuerfrei bekommt, hat sich an der aktuellen Situation im Endeffekt nichts geändert...
Und auf Tabak sind die Steuern ja schon ordentlich.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Da kenne ich mich nicnt aus. Das Smartphone an sich sehr teurer zu machen wirkt natürlich der Digitalisierung entgegen. Aber es ist ja nicht das Gerät selber, sonder das was man damit macht. Vielleicht können ja bestimmte Apps mit hohen Abgaben belegt werden.
Re: Anti-Tabak-Allianz und bundesweites Tabakverbot ab 2025/26/27/28/29
Keine natürlich.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. März 2024, 14:06 Da der Handel verboten ist, würde mich interessieren, welche Steuer da erzielt werden soll?
Es geht um die Zeit nach der Legalisierung.
Irgendwer baut das Zeug an um es u.A. an Apotheken zu verkaufen. Das Gramm für 4,50.-€.
Der Abgabepreis in Apotheken liegt dann bei etwa (je nach Sorte) 20.-€.
Man nennt das Handel.
Dabei wird Mwst. fällig.
Davon profitiert der Staat.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind aber weitaus vielfältiger.
Folgende Einnahmen werden erwartet:
1. Can.- Steuer 1,8 Milliarden
2. Umsatzsteuer 650 Millionen
3. Körperschaftssteuer 59 Millionen
4. Gewerbesteuer 26 Millionen
5. Lohnsteuer 279 Millionen
6. Sozialversicherungs
Aufkommen 526 Millionen
7. Eingesparte
Polizei-Kosten 1,05 Milliarden
8. Eingesparte
Gerichtskosten 272 Millionen
9. Eingesparte
Justizvollzugskosten 41 Millionen
So hat man es für die Zeit nach der Canabis Legalisierung vorausberechnet und darauf bezog sich die Lauterbach Glosse.
Nun erfahre ich von dir, kein Handel, keine Mehreinnahmen.
Hättest du es mir nicht vorher verklickern können, es hätte mir viel Arbeit erspart.