Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
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Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Der Europarat hat Deutschland besucht – und stellt der Bundesrepublik in der Sozialpolitik ein schlechtes Zeugnis aus. Für Kinder, ältere Menschen und Behinderte müsse mehr getan werden, lautet das Urteil in einem Bericht.
Deutschland muss nach Ansicht des Europarats bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungsnot und Ausgrenzung behinderter Menschen deutlich mehr tun. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung in Deutschland stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in einem Bericht des Europarats, der am Dienstag in Straßburg veröffentlicht wird.
Auch wenn Berlin begrüßenswerte Schritte für ein zugängliches Sozialsystem unternommen habe, brauche es weitere Anstrengungen gegen die wachsende Ungleichheit. Denn soziale Rechte würden in Deutschland nicht immer als rechtsverbindliche Verpflichtung betrachtet, sondern seien abhängig von den Ressourcen.
„In diesem Zusammenhang muss der Bekämpfung der hohen Armutsquoten, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden“, wird die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic, nach ihrem Besuch in Deutschland Ende vergangenen Jahres in einer Pressemitteilung zitiert.
Es brauche entschlossene Schritte, um den Kreislauf der Kinderarmut zu durchbrechen, heißt es in dem Bericht. Auch müssten die Kinderrechte gestärkt und etwa mit einer zentralen Behörde koordiniert werden, weil sonst die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bei politischen Entscheidungen übersehen würden – wie beispielsweise während der Corona-Pandemie, fordert der Europarat. Außerdem müsse gegen die hohe Armutsquote bei Senioren vorgegangen werden.
Menschenrechtskommissarin besorgt über zunehmende Obdachlosigkeit
Bei den Rechten behinderter Menschen wurden den Angaben zufolge insgesamt nur begrenzte Fortschritte erzielt: Inklusion und Teilhabe seien in vielen Bereichen nicht möglich. Der Europarat begründet das mit mangelndem politischem Engagement und zwar gut finanzierten, aber ausgrenzenden Strukturen wie Behindertenwerkstätten, Förderschulen oder Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen. Damit könnte ein unabhängiges Leben nur schwer verwirklicht werden. Stattdessen brauche es integrative Strukturen.
Zwar sei der Bestand an Sozialwohnungen in Deutschland von rund drei Millionen Wohnungen im Jahr 1990 auf derzeit etwa eine Million Sozialmietwohnungen „abgeschmolzen“. Aktuell sei jedoch vorgesehen, dass der Bund den Ländern für den sozialen Wohnungsbau im Zeitraum 2022 bis 2027 insgesamt 18,15 Milliarden Euro Bundesmittel zur Verfügung stellt.
Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Die Experten besuchten Deutschland im November vergangenen Jahres.
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... hland.html
Monitor hatte schon mehrfach berichtet, dass die Vermögensverteilung extrem ungleich in Deutschland ist, seit Jahrzehnten, und Deutschland selbst im OECD Durchschnitt international sehr schlecht da steht.....
Und jetzt tritt uns der Europarat selbst auf die Füße, und sagt so geht dass in Deutschland nicht weiter.....
Ich wohne übrigens in einer der letzten Sozialwohnungen Deutschlands, in Potsdam, und habe als Ex Obdachloser alles verloren was ich jemals besessen haben, und werde mich niemals davon erholen. Ich schmore im Bürgergeld, was nichts Anderes ist als Hartz IV, seit langer Zeit. Und Hartz IV ist keine soziale Hängematte, sondern der lebendige Tot, Null kulturelle Teilhabe, und Sterben auf Raten.
Deutschland steht international beim BiP auf Platz 4, und beim BiP pro Kopf auf einem Stand wie Mexiko.
Sind wir so weit gesunken, dass wir uns mit Mexiko vergleichen müssen, und zu peinlich sind für den Europarat?
Der Europarat hat Deutschland besucht – und stellt der Bundesrepublik in der Sozialpolitik ein schlechtes Zeugnis aus. Für Kinder, ältere Menschen und Behinderte müsse mehr getan werden, lautet das Urteil in einem Bericht.
Deutschland muss nach Ansicht des Europarats bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungsnot und Ausgrenzung behinderter Menschen deutlich mehr tun. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung in Deutschland stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in einem Bericht des Europarats, der am Dienstag in Straßburg veröffentlicht wird.
Auch wenn Berlin begrüßenswerte Schritte für ein zugängliches Sozialsystem unternommen habe, brauche es weitere Anstrengungen gegen die wachsende Ungleichheit. Denn soziale Rechte würden in Deutschland nicht immer als rechtsverbindliche Verpflichtung betrachtet, sondern seien abhängig von den Ressourcen.
„In diesem Zusammenhang muss der Bekämpfung der hohen Armutsquoten, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden“, wird die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic, nach ihrem Besuch in Deutschland Ende vergangenen Jahres in einer Pressemitteilung zitiert.
Es brauche entschlossene Schritte, um den Kreislauf der Kinderarmut zu durchbrechen, heißt es in dem Bericht. Auch müssten die Kinderrechte gestärkt und etwa mit einer zentralen Behörde koordiniert werden, weil sonst die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bei politischen Entscheidungen übersehen würden – wie beispielsweise während der Corona-Pandemie, fordert der Europarat. Außerdem müsse gegen die hohe Armutsquote bei Senioren vorgegangen werden.
Menschenrechtskommissarin besorgt über zunehmende Obdachlosigkeit
Bei den Rechten behinderter Menschen wurden den Angaben zufolge insgesamt nur begrenzte Fortschritte erzielt: Inklusion und Teilhabe seien in vielen Bereichen nicht möglich. Der Europarat begründet das mit mangelndem politischem Engagement und zwar gut finanzierten, aber ausgrenzenden Strukturen wie Behindertenwerkstätten, Förderschulen oder Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen. Damit könnte ein unabhängiges Leben nur schwer verwirklicht werden. Stattdessen brauche es integrative Strukturen.
Zwar sei der Bestand an Sozialwohnungen in Deutschland von rund drei Millionen Wohnungen im Jahr 1990 auf derzeit etwa eine Million Sozialmietwohnungen „abgeschmolzen“. Aktuell sei jedoch vorgesehen, dass der Bund den Ländern für den sozialen Wohnungsbau im Zeitraum 2022 bis 2027 insgesamt 18,15 Milliarden Euro Bundesmittel zur Verfügung stellt.
Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Die Experten besuchten Deutschland im November vergangenen Jahres.
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Monitor hatte schon mehrfach berichtet, dass die Vermögensverteilung extrem ungleich in Deutschland ist, seit Jahrzehnten, und Deutschland selbst im OECD Durchschnitt international sehr schlecht da steht.....
Und jetzt tritt uns der Europarat selbst auf die Füße, und sagt so geht dass in Deutschland nicht weiter.....
Ich wohne übrigens in einer der letzten Sozialwohnungen Deutschlands, in Potsdam, und habe als Ex Obdachloser alles verloren was ich jemals besessen haben, und werde mich niemals davon erholen. Ich schmore im Bürgergeld, was nichts Anderes ist als Hartz IV, seit langer Zeit. Und Hartz IV ist keine soziale Hängematte, sondern der lebendige Tot, Null kulturelle Teilhabe, und Sterben auf Raten.
Deutschland steht international beim BiP auf Platz 4, und beim BiP pro Kopf auf einem Stand wie Mexiko.
Sind wir so weit gesunken, dass wir uns mit Mexiko vergleichen müssen, und zu peinlich sind für den Europarat?
Zuletzt geändert von matty2580 am Dienstag 19. März 2024, 22:01, insgesamt 2-mal geändert.
- Frank_Stein
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Wer ständig Armutsmigranten zu sich einlädt, darf sich nicht wundern, wenn die Mittelschicht im Vergleich zur Gesamtbevölkerung abnimmt.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Nein. Fachkräfte machen einen riesen Bogen um Deutschland, seit Jahrzehnten.....
Nein, Fachkräfte wollen nicht in unser Land, niemals......
Und schon jetzt haben wir einen Fachkräftemangel im Millionenbereich, absolut zerstörerisch für unsere Volkswirtschaft.....
Busse. Straßenbahnen, Züge fahren nicht mehr pünktlich, Schulen können nicht mehr unsere Kinder ausbilden, Pflegenotstand seit vielen Jahren, 130 Milliarden Zuzahlung aus Steuern für die Renten, 4 mal so viel wie Hartz IV groß ist.....
Und jetzt macht sich der Europarat über uns lustig.
Das ist das Deutschland was ihr euch gewünscht habt?
Das ist ein Alptraum....., ein nicht endender Alptraum.....
Nein, Fachkräfte wollen nicht in unser Land, niemals......
Und schon jetzt haben wir einen Fachkräftemangel im Millionenbereich, absolut zerstörerisch für unsere Volkswirtschaft.....
Busse. Straßenbahnen, Züge fahren nicht mehr pünktlich, Schulen können nicht mehr unsere Kinder ausbilden, Pflegenotstand seit vielen Jahren, 130 Milliarden Zuzahlung aus Steuern für die Renten, 4 mal so viel wie Hartz IV groß ist.....
Und jetzt macht sich der Europarat über uns lustig.
Das ist das Deutschland was ihr euch gewünscht habt?
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Je besser die Bedingungen für sozial schwache Menschen sind, desto mehr sozial schwache Menschen kommen ins Land und Ungleichverteilung des Vermögens nimmt zu.matty2580 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. März 2024, 21:47 Nein. Fachkräfte machen einen riesen Bogen um Deutschland, seit Jahrzehnten.....
Nein, Fachkräfte wollen nicht in unser Land, niemals......
Und schon jetzt haben wir einen Fachkräftemangel im Millionenbereich, absolut zerstörerisch für unsere Volkswirtschaft.....
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Ich bin behinderter Hartz IV Empfänger, seit Jahrzehnten....
Und die Bedingungen für sozial schwache Menschen in Deutschland waren noch niemals so schlecht wie jetzt...
Genau deswegen klagt der Europarat ja Deutschland an.
Bei uns werden die Bedingungen seit Jahrzehnten nicht besser, sondern immer schlechter.....
Und die Bedingungen für sozial schwache Menschen in Deutschland waren noch niemals so schlecht wie jetzt...
Genau deswegen klagt der Europarat ja Deutschland an.
Bei uns werden die Bedingungen seit Jahrzehnten nicht besser, sondern immer schlechter.....
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Ihr wundert euch darüber, dass der Osten komisch wählt seit Jahrzehnten, und die AFD so stark ist.
Ihr solltet eher allen demokratischen Kräften danken, dass die AFD nicht bei 50% plus ist......
Ich bin Ossi, und komme aus 90% Volkseigentum.
Heute haben alle Ossis zusammen nicht nicht einmal 5% allen Vermögens in Ostdeutschland, sind in allen Universitäten und Behörden nicht vertreten, sind uralt, und bald alle tot......
Ich habe einst jeden Monat auf dem Platz der Nationen gerufen, vor über 30 Jahren, "wir sind das Volk".
Heute würde ich das nicht mehr rufen, und alle Menschen die mich umgeben, waren, euch niemals zu vertrauen.......
Ihr solltet eher allen demokratischen Kräften danken, dass die AFD nicht bei 50% plus ist......
Ich bin Ossi, und komme aus 90% Volkseigentum.
Heute haben alle Ossis zusammen nicht nicht einmal 5% allen Vermögens in Ostdeutschland, sind in allen Universitäten und Behörden nicht vertreten, sind uralt, und bald alle tot......
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
warum beziehst du keine EU Rente oder arbeitest?matty2580 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. März 2024, 21:57 Ich bin behinderter Hartz IV Empfänger, seit Jahrzehnten....
Und die Bedingungen für sozial schwache Menschen in Deutschland waren noch niemals so schlecht wie jetzt...
Genau deswegen klagt der Europarat ja Deutschland an.
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Arbeitskräftemangel gibt es zu Hauf, gegen Armut hilft vorallem eins: Mit eigener Hände Arbeit Geld verdienen. Ehrenamt zB , mit Aufwandsentschädigung/Trainerpauschale. ich gebe gern per pn Rat, wenn gewünscht
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Die bereits hier lebenden Finanzschwachen können nichts für die Migrationsströme in Europa. Man sollte nicht die eine Gruppe gegen die andere ausspielen. Das Existenzminimum wird nach gesetzlichen Regeln teilweise abgestuft definiert und vom Verfassungsgericht kontrolliert, nicht nur in Deutschland.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 19. März 2024, 21:52 Je besser die Bedingungen für sozial schwache Menschen sind, desto mehr sozial schwache Menschen kommen ins Land und Ungleichverteilung des Vermögens nimmt zu.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Das kommt auf die Behinderung drauf an. MS Kranke können von heute auf morgen einen Schub erleiden. Erkrankungen des Nervensystems z.B. verhindern Berufstätigkeit.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 19. März 2024, 23:13 warum beziehst du keine EU Rente oder arbeitest?
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Wir beschäftigen einen Architekten, der nach einem Unfall im Rolli sitzt, der kann am Schreibtisch Vollzeit arbeiten, Kostenverfolgung, Ausschreibungen, Detailplanung...
Bevor ich einem Kranken/Behinderten sage, er möge doch arbeiten, sag ich das lieber jung und gesund aber arbeitskritisch.
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
BIP pro Kopf Deutschland 2023: 48.750€
https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1991/
BIP pro Kopf Mexiko 2023: 13.803€
https://de.statista.com/statistik/daten ... in-mexiko/
Ein einfaches Googles entlarvt deine Behauptung als falsch.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Richtig, aber wir sollten auch aufhören, Hinz und Kunz hier aufzunehmen und dafür sorgen, dass die Aufnahmebereitschaft in der Gesellschaft hoch bleibt. Denn irgendwann kippt die Stimmung....
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Ja, mein Irrtum, den ich auch ganz offen zugebe.
Ich hatte da eine Forscherin in Erinnerung, die Deutschland mit Mexiko vergleicht.
Da ging es aber nicht um das BiP pro Kopf, sondern um den Gini Index.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient
Hier ist die Sendung mit der Armutsforscherin:
Laut ihr zähl Deutschland zu den ungleichsten Demokratie der Industriestaaten, und liegt beim Gini Index gleichauf mit Mexiko.
Und genau das ist die Ursache für das Erstarken der AFD, besonders im Osten.
- Tom Bombadil
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Faszinierend, dass linksradikale Quellen hier offensichtlich zitierfähig sind.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Die Forscherin ist doch nicht linksradikal.
Bitte die Sendung sehen, und erst dann schreiben.
Sie bezieht sich auf viele internationale Studien, besonders auch aus den USA, und forscht nicht nur für Deutschland, sondern erklärt grundsätzliche Probleme, die alle Länder betreffen.
Sie nennt auch sehr interessante Zahlen und Fakten, die man sonst in der Form selten oder gar nicht hört.
Und es ist gut das hier geforscht wird, weil die Gesellschaften sich nur so weiterentwickeln können.
Es passt auch zu dem was der Europarat sagt, wenn man sich sehr kritisch zu Deutschland äußert.
Bitte die Sendung sehen, und erst dann schreiben.
Sie bezieht sich auf viele internationale Studien, besonders auch aus den USA, und forscht nicht nur für Deutschland, sondern erklärt grundsätzliche Probleme, die alle Länder betreffen.
Sie nennt auch sehr interessante Zahlen und Fakten, die man sonst in der Form selten oder gar nicht hört.
Und es ist gut das hier geforscht wird, weil die Gesellschaften sich nur so weiterentwickeln können.
Es passt auch zu dem was der Europarat sagt, wenn man sich sehr kritisch zu Deutschland äußert.
- Tom Bombadil
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Jacobin ist ein linksradikales,[1] nach eigener Definition linkssozialistisches[2] US-amerikanisches Magazin, das auch in Brasilien, Deutschland und Italien erscheint.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jacobin
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Mag sein, dass Jacobin sich selbst als links einstuft.
Mir geht es nicht um Jacobin, sondern um die Armutsforscherin, und deren durchaus interessante Zahlen und Fakten.
Hätte die Welt so eine Sendung mit ihr gemacht, würde ich die hier auch verlinken.
Man kann Infos doch nicht einfach ablehnen, nur weil es auf dem "falschen" Sender lief.
Mir geht es nicht um Jacobin, sondern um die Armutsforscherin, und deren durchaus interessante Zahlen und Fakten.
Hätte die Welt so eine Sendung mit ihr gemacht, würde ich die hier auch verlinken.
Man kann Infos doch nicht einfach ablehnen, nur weil es auf dem "falschen" Sender lief.
- Tom Bombadil
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Na klar, eine Forscherin, die bei Linksradikalen und bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung auftritt, wird wahrscheinlich eine Konservative oder Liberale sein. Mehr als "tax the rich" fällt der auch nicht ein.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Und der ganze Europarat "fällt" auf eine "linke" Wissenschaftlerin herein und veröffentlicht die Ergebnisse?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. März 2024, 22:51 Na klar, eine Forscherin, die bei Linksradikalen und bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung auftritt, wird wahrscheinlich eine Konservative oder Liberale sein. Mehr als "tax the rich" fällt der auch nicht ein.
Man muss schon ein ziemlich eingeschränktes Blickfeld haben, wenn man solche Schlussfolgerungen zieht.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Ist gut, da braucht man auch Eier, um das in einem Internet Forum zuzugeben. Machen die Wenigsten, von daher: Hut ab.matty2580 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. März 2024, 21:17 Ja, mein Irrtum, den ich auch ganz offen zugebe.
Ich hatte da eine Forscherin in Erinnerung, die Deutschland mit Mexiko vergleicht.
Da ging es aber nicht um das BiP pro Kopf, sondern um den Gini Index.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient
Ich habe mir jetzt den Gini-Koeffizienten nicht genau durchgelesen. Aber ja, das kann durchaus stimmen.Laut ihr zähl Deutschland zu den ungleichsten Demokratie der Industriestaaten, und liegt beim Gini Index gleichauf mit Mexiko.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Dann wünsche ich dir viel Erfolg dabei, dein Sichtfeld zu erweitern. Alternativ darfst du mich gerne zitieren, wo ich so einen Schwachsinn, den du dir da ausgedacht hast, behauptet haben sollMisterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. März 2024, 23:06Man muss schon ein ziemlich eingeschränktes Blickfeld haben, wenn man solche Schlussfolgerungen zieht.

Ansonsten ist das Thema ein Treppenwitz. Man lässt Millionen ärmste Menschen bedingungslos einwandern und macht den Wohnungsbaumarkt mit den irrsinnigsten Regeln total kaputt. Und dann kommen irgendwelche Flitzpiepen Jahre später auf die geniale Schlussfolgerung, dass die Armut in D steigt und billige Wohnungen knapp sind

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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Nicht nur das, man lässt die Kriminalität nach oben schnellen und macht aus jedem Bürger, der sich damit unwohl fühlt, einen Nazi. Gibt es denn schon Rücktrittsgekeife gegenüber Herrn Reul?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 08:33 Dann wünsche ich dir viel Erfolg dabei, dein Sichtfeld zu erweitern. Alternativ darfst du mich gerne zitieren, wo ich so einen Schwachsinn, den du dir da ausgedacht hast, behauptet haben sollWann wird eigentlich die fake news, dass Deutschland ein BIP/Kopf wie Mexico hat, moderiert?
Ansonsten ist das Thema ein Treppenwitz. Man lässt Millionen ärmste Menschen bedingungslos einwandern und macht den Wohnungsbaumarkt mit den irrsinnigsten Regeln total kaputt. Und dann kommen irgendwelche Flitzpiepen Jahre später auf die geniale Schlussfolgerung, dass die Armut in D steigt und billige Wohnungen knapp sindAls wäre das nicht genau das, wofür man 2015 noch als Nazi und Rassist angefeindet wurde, weil man diese Art der Einwanderungspolitik zu kritisieren wagte und genau auf diese Folgen - subsumiert unter "Verteilungskämpfen in der ökonomischen Unterschicht" - hingewiesen hat. Genau mein Humor
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Mal abgesehen davon, dass der Sozialstaat an seine Grenzen kommt, weil der Begriff Fachkraft eine völlig neue Bedeutung bekommen hat. Ob der Europarat sich auch mit solchen Problemen beschäftigt?
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Das ist sicher nicht von der Politik gewollt, aber man macht auch nicht aktiv etwas dagegen, siehe Kuscheljustizurteile und fehlende Abschiebung von ausländischen Straftätern.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 08:58Nicht nur das, man lässt die Kriminalität nach oben schnellen...
Man darf sicher gespannt sein, wann uns der Laden mit einem lauten Knall um die Ohren fliegt. Und dann wird es richtig bitter, nicht nur für Deutschland sondern auch für den Rest Europas.Mal abgesehen davon, dass der Sozialstaat an seine Grenzen kommt...
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Billigend und achselzuckend hingenommen. Gleichzeitig bemängelt man in DK oder S einen Rechtsruck, weil diese reagieren. Ergo lebt man halt gern mit diesen gesellschaftlichen Verwerfungen. Der Bürger ist das Problem, nicht die Kriminellen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 09:05 Das ist sicher nicht von der Politik gewollt, aber man macht auch nicht aktiv etwas dagegen, siehe Kuscheljustizurteile und fehlende Abschiebung von ausländischen Straftätern.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Du kennst den Unterschied zwischen Einwanderung und Flucht?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 08:33Man lässt Millionen ärmste Menschen bedingungslos einwandern
Wenn ja, solltest Du das auch sprachlich unterscheiden.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Naja wo die einen überall Nazis erkennen sehen andere wie Tom überall Linksradikale am Werk, was ja auch geistig bequemer, denn dann muss man sich nicht sachlich mit dem Argument des Gegenüber auseinandersetzen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. März 2024, 23:06 Und der ganze Europarat "fällt" auf eine "linke" Wissenschaftlerin herein und veröffentlicht die Ergebnisse?
Man muss schon ein ziemlich eingeschränktes Blickfeld haben, wenn man solche Schlussfolgerungen zieht.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Ja und damit spielst genau wieder - wie im übrigen AfD üblich - eine Gruppe gegen eine andere aus.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 19. März 2024, 21:52 Je besser die Bedingungen für sozial schwache Menschen sind, desto mehr sozial schwache Menschen kommen ins Land und Ungleichverteilung des Vermögens nimmt zu.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Was bringt es Mir mich mit den Argumenten zu befassen, wenn man eh weiss es ändert sich nichts. Das ist auch ein Thema.
Ich weiss genau es fehlen hunderte Wohnungen bei Uns im Umfeld und Kreis. Nun streicht man noch die Mittel wie für die Aufbaugilde zusammen.
https://www.stimme.de/regional/region/s ... rt-4886994
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... h-100.html
Betrifft von der Wohnungslosenhilfe bis zu anderen Dingen alles.
Dabei haben Wir Bedarf
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... e-100.html
Aber die Politik hört sich das an und gute Nacht. Wird schon werden.
Sicherheit, Verteidigung, Schutz der Infrastrutur ect....Bildung, Med. System.....Feuerwehr, Zivilschutz....ach das ist ewig.
Damit befass Ich mich schon ewig wie auch Sport und jugendförderung. Und was soll ich Mir noch die Argumente der Politik anhören. Die hören erst zu wenn es gebrannt hat.
Zuletzt geändert von Cobra9 am Donnerstag 21. März 2024, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Oder wenn man gar kein Interesse daran hat, dass sich etwas ändert und genau deshalb sich gar nicht erst mit Argumenten befassen will. So würde ich es formulieren.
-
- Beiträge: 163
- Registriert: Dienstag 20. Februar 2024, 17:30
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Die soziale Ungleichheit/Vermögensverteilung bzw. relativ hohe Armutsquto in Deutschland wird ja vom Europarat in dem Zusamnenhang ja auch scharf kritisiert. Was tun? Die Reichen höher besteuern bzw. eine Vermögenssteuer einführen? Ja durchaus.matty2580 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. März 2024, 21:17 Ja, mein Irrtum, den ich auch ganz offen zugebe.
Ich hatte da eine Forscherin in Erinnerung, die Deutschland mit Mexiko vergleicht.
Da ging es aber nicht um das BiP pro Kopf, sondern um den Gini Index.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient
Hier ist die Sendung mit der Armutsforscherin:
Laut ihr zähl Deutschland zu den ungleichsten Demokratie der Industriestaaten, und liegt beim Gini Index gleichauf mit Mexiko.
Und genau das ist die Ursache für das Erstarken der AFD, besonders im Osten.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Nö das ist falsch. Interesse ist da und war immer da für einige Dinge. Aber Ich kann ja nicht demokratische Prozesse steuern oder einem Verantwortlichen was vorgeben.
Oder der Politik mal Hirn einbauen. Charakter dito nicht. Was soll Ich auch Mir die gleichen Argumente zum 1000sten Mal anhören, oft von den gleichen Personen.
Nehmen Wir mal Veteranen. Ich bin hier eingebunden für Vereine/ Verbände und sind Teil eines Netzwerkes das WIR aufgebaut haben. Nicht der Staat.
Es gibt gesetzlich verankerte Leistungen die Soldaten nach gewissen Grundlagen zustehen. Das ist Gesetz. Allerdings ist das für den Dienstherr oder Ex Dienstherr wohl nicht verbindlich genug. Ergo musste man zu Beginn als Einzelfall klagen, das hat sich gemausert zu Vereinen/ Verbänden mit Schlagkraft. Anwälte die das mittlerweie können, Gutachter, eigene Therapienetzwerke ect.
Heute gewinnt man in der Regel jedes Verfahren gegen den Dienstherrn oder Ex. Bei real bestehenden Ansprüchen ! Und mittlerweile jault man in Berlin was das kostet, diese Mehrkosten. Wir haben als Dachgruppe angeboten lasst Uns ein Verfahren, eine Möglichkeit aufbauen ohne Gericht die meisten Fälle zu klären. Vorschläge, Strukturen usw.-
Sehr interessant war alles. Und das ist jedes Jahr aufs Neue so. Keine Lösung gewollt. Ergo rennt man weiter zum Gericht, es entstehen hohe Kosten die zum Teil vermeidbar wären und sorry Wertschätzung mit ehemaligen Soldaten sieht anders aus. Das der Staat dann auch in der Regel ALLE Kosten fürs Verfahren trägt nur mal so am Rande. Was hat Scholz samt mittlerweile neuem VM alles versprochen.
Was hat man gekriegt. Ein Büro für Veteranen in Berlin die eigentlich nur Symbolik sind und auf die Vereine, Verbände wieder verweisen



Na das ist mal ein Gewinn. Ich schick da jemand hin und der kommt zu Mir zurück. Juhu. Man investiert Geld in was was noch gar nicht gehen kann, da Gesetze fehlen.
Das ist was- Symbolik. Über einen Veteranentag wird gestritten. Der nichts kostet außer Respekt und eventuell mal ein bischen Wertschätzung. Feieratag war nie eine Forderung.
Sicherheit und Verteidigung hab Ich nicht mal in der gesamten Groko Zeit soviel Müll, Scheisse und leere Versprechen gehört wie von der Ampel. Schwerpunkt Kanzler, SPD. Gott was machen Wir nicht alles. In der Realtiät alles heiße Luft und die Truppe steht mieser da als vorher. Respekt dafür ?`Aber nichtmal die Groko hat fahrlässig ihre Soldaten so in einen Einsatz geschickt wie die Ampel und gefährdet. Es fehlt an ALLEM. Und Wir versprechen noch gleich das Dreifache. Ja von was denn ?
So was soll ich Mir den anhören als Argument. Ich kann Mir was anderes vorstellen als weiter angelogen zu werden und verarscht. Das mach Ich nur noch wenn Ich muss.
Aber die gleiche Scheisse nö.
Und dann der Kahlschlag bei dem Sozialen. usw...sorry was soll man da zuhören. Es wird A gesagt und wenn überhaupt B passiert.
Wir haben eine neue Eishalle in der Pipeline inkl. Finanzierung ect.- oder andere Möglichkeiten. Wir brauchen eben eine neue Perspektive. Tja seit 6 Jahren kommt von der Verwaltung, Behörden und Politik nur die gleche Scheisse. Glaubst Du im Ernst ich höre Mir das noch an

Ich hab Mir mal den Spass gemacht 2021 was aufzunehmen vom OB. Exakt die gleichen Worte vorgestern

Es bleibt spannend ob Deutschland jemals wieder im Ansatz verteidigungsbereit wird. Und sorry wenn Ich als Mensch mal schaue was an Risiko da ist...lass China mal mit Taiwan anfangen. Dann viel Spass.
Andere Zusage des Kanzler- die Bundewehr wird nicht leiden oder muss Gerät für die Ukraine abgeben. Gelogen. Aber okay. Trotzdem wie kann es sein, dass zwei Jahre nach Beginn dieses Krieges, immer noch die ohnehin viel zu knappen Bundeswehr-Bestände dafür genutzt werden ohne ausreichend Nachbeschaffung und wieso bestellt man nicht gleich März 2022 für BEIDE. Ukraine und BW.
Nun hatte man als Deutschland und Europäer rund zwei Jahre Zeit, die Rüstungsproduktion und -Beschaffung auf Vordermann zu bringen. Für den eigenen Bedarf und auch für die Ukraine. Und was ist passiert. Viel zu wenig und dann wundern über Mondpreise.
Gefühlt ist wenig, zu wenig umgesetzt worden. Die Reserve wird gebraucht. Starke Aussage und was passiert- nicht einmal 8 ganze Regimenter für den Heimatschutz

Die auch nicht mal ausgerüstet sind usw.- Lachnummer.
Wehrpflicht und Co mal in Finnland lernen. Verteidigung als Aufgabe der ganzen Gesellschaft verstehen. Und die Finanzierung- jede Regierung muss eigentlich einen Plan vorlegen. Glaub so 5 Jahre. Die Ampel liefert immer noch nicht- Warum ?
Weil man gar nicht weiss wie man das machen soll. So jetzt macht es das besser wenn Ich das Geschwätz immer wieder höre. Nö und ich kann es ja nicht ändern. Ich geh Arbeiten, zahl meine Steuern und Co. Leiste meine Ehrenämter und anonsten hab ich nur meine Meinung. Wenn ein Politiker mal echte Ideen hat, gerade bspw. in der Gemeinde und auch eine Zusammenarbeit will höre Ich das offen an. Oder jemand wieder mal was Neues einbringt.
Ich höre gern zu und das Immer. Aber nicht beim gleichen ranzigen Käse wie immer
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
ICH kenne den Unterschied, unsere Politiker und Medien sprechen aber unisono nur noch von Migranten, dem habe ich mich angepasst. Inhaltlich hast du zu meinem Beitrag nichts mehr anzumerken? Gut, dann sind wir uns ja einig.Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 09:57 Du kennst den Unterschied zwischen Einwanderung und Flucht?
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Welche Argumente? Es wird rumgeheult, dass die Armen immer mehr werden und bezahlbarer Wohnraum knapp ist. Logisch, wenn man Millionen Arme einwandern lässt, dann hat man später eine höhere Armutsquote. Aber gut, Logik und Mathematik liegt nicht jedem "Wissenschaftler". Die Lösung dieses hausgemachten Problems ist dann wieder typisch sozialistisch: nehmt es den Reichen weg. Da klatscht ebi mit seinen zahllosen Accounts natürlich begeistert Beifall.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Und das vor dem Hintergrund ständig steigender Sozialausgaben auf Rekordniveau...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 08:33 Und dann kommen irgendwelche Flitzpiepen Jahre später auf die geniale Schlussfolgerung, dass die Armut in D steigt ...

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Das hier passt noch gut zum Thema:
In unsicheren Zeiten halten sich die Menschen bei der Fortpflanzung sehr zurück.
Die Geburtenquote in Deutschland nähert sich wieder 1,3 , wie in den letzten 50 Jahren.
D.h. viel zu wenige Kinder werden gezeugt, was dann zu einem Problem der Zukunft wird.
Kein Wunder wenn es keine Wohnungen gibt, die Armutsquote ansteigt, und fast jedes 4. Kind unter Hartz IV aufwächst.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 827d8c1964spiegel.de hat geschrieben: Geburtenrate fällt auf tiefsten Stand seit 2009
1,36 Kinder bekommt eine Frau hierzulande im Durchschnitt, zeigen erste Daten für 2023. Das sind deutlich weniger als in den Jahren zuvor. Experten haben eine Vermutung, woran das liegen könnte.
Frauen in Deutschland bekommen weniger Kinder. Die Geburtenrate fiel im Durchschnitt von Januar bis November 2023 auf 1,36. Noch vor zwei Jahren lag sie bei 1,57 Kindern pro Frau. Das teilt das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) mit. Die Geburtenrate hat demnach den niedrigsten Stand seit 2009 erreicht. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift »European Journal of Population « veröffentlicht.
In der Vergangenheit sei die Geburtenrate in entsprechenden Phasen deutlich langsamer gesunken, heißt es. Der starke Rückgang innerhalb von nur zwei Jahren sei ungewöhnlich. Die Geburtenrate in der Bundesrepublik hatte sich nach 1975 für vier Jahrzehnte im Bereich zwischen 1,2 bis 1,4 Kindern pro Frau eingependelt und gehörte lange Zeit zu den niedrigsten in Europa, so das BiB. Von 2015 bis 2021 lag sie dann mit Werten von 1,5 bis 1,6 deutlich höher.
In unsicheren Zeiten halten sich die Menschen bei der Fortpflanzung sehr zurück.
Die Geburtenquote in Deutschland nähert sich wieder 1,3 , wie in den letzten 50 Jahren.
D.h. viel zu wenige Kinder werden gezeugt, was dann zu einem Problem der Zukunft wird.
Kein Wunder wenn es keine Wohnungen gibt, die Armutsquote ansteigt, und fast jedes 4. Kind unter Hartz IV aufwächst.
Zuletzt geändert von matty2580 am Donnerstag 21. März 2024, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Muss ich Dir Recht gebenTom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 11:58 Welche Argumente? Es wird rumgeheult, dass die Armen immer mehr werden und bezahlbarer Wohnraum knapp ist. Logisch, wenn man Millionen Arme einwandern lässt, dann hat man später eine höhere Armutsquote. Aber gut, Logik und Mathematik liegt nicht jedem "Wissenschaftler". Die Lösung dieses hausgemachten Problems ist dann wieder typisch sozialistisch: nehmt es den Reichen weg. Da klatscht ebi mit seinen zahllosen Accounts natürlich begeistert Beifall.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Der Gini Index den die Armutsforscherin mit nutzt, hat überhaupt nicht mit der Armutsquote zu tuen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient
Und ich suche einmal die Zahlen für einen Single unter der Armutsquote heraus.
~1200 Euro sind bitter wenig Geld für einen Single.
Damit hat man Null kulturelle Teilhabe, und gibt alles für Miete, Nahrung, und Energie aus.
Ich selbst bekomme Bürgergeld, 1060 Euro im Monat, mit Miete, und habe Null kulturelle Teilhabe.
Da bleibt wirklich nicht ein Euro übrig, und alles geht für Miete, Nahrung, und Strom drauf.
Bei jeden Einkauf muss ich genau rechnen, um irgendwie bis zum Monatsende zu kommen.
Mit 140 Euro mehr würde es mir auch nicht besser gehen.
1200 Euro ist viel zu wenig, besonders in großen Städten.
Die Armutsquote wird also meiner Meinung nach falsch berechnet, und müsste irgendwo bei 1400 - 1500 Euro liegen.
Nur dann wäre eine kulturelle Teilhabe überhaupt finanziell möglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient
Und ich suche einmal die Zahlen für einen Single unter der Armutsquote heraus.
https://www.wsi.de/de/armut-14596-armut ... abgeleitet.wsi.de hat geschrieben:Armutsgrenzen dienen der Messung der Armut. In einem Haushalt, dessen Nettohaushaltseinkommen unter der Armutsgrenze liegt, werden alle Haushaltsmitglieder als arm betrachtet. Nach dem von der EU gesetzten Standard liegt die Armutsgrenze bei 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Einkommens der Bevölkerung in Privathaushalten. Für einen Einpersonenhaushalt waren das 2022 1.189 Euro.1
~1200 Euro sind bitter wenig Geld für einen Single.
Damit hat man Null kulturelle Teilhabe, und gibt alles für Miete, Nahrung, und Energie aus.
Ich selbst bekomme Bürgergeld, 1060 Euro im Monat, mit Miete, und habe Null kulturelle Teilhabe.
Da bleibt wirklich nicht ein Euro übrig, und alles geht für Miete, Nahrung, und Strom drauf.
Bei jeden Einkauf muss ich genau rechnen, um irgendwie bis zum Monatsende zu kommen.
Mit 140 Euro mehr würde es mir auch nicht besser gehen.
1200 Euro ist viel zu wenig, besonders in großen Städten.
Die Armutsquote wird also meiner Meinung nach falsch berechnet, und müsste irgendwo bei 1400 - 1500 Euro liegen.
Nur dann wäre eine kulturelle Teilhabe überhaupt finanziell möglich.
Zuletzt geändert von matty2580 am Donnerstag 21. März 2024, 13:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Junge Frauen bzw. junge Paare werden einfach nicht in Ruhe gelassen. Alles, was sie tun und was abgehalfterten Feministinnen und ihren Frauen-Flüsterern nicht gefällt, wird schlecht geredet. Junge Männer MÜSSEN Elternzeit nehmen, jungen Frauen MÜSSEN am besten gleich nach der Geburt wieder Vollzeit arbeiten, Karriere machen und bloß nicht mütterliche Gefühle entwickeln. Die Medien sind voll von Ratschlägen, wie die junge Familie am besten zu leben hat. Die junge Familie HAT nach Frankreich zu gucken, wie die das so machen. Es wimmelt vor ungebetenen Ratschlägen, und der Mann macht eh beruflich, zuhause, bei der Erziehung und im Bett alles falsch.matty2580 hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 12:08 Das hier passt noch gut zum Thema:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 827d8c1964
In unsicheren Zeiten halten sich die Menschen bei der Fortpflanzung sehr zurück.
Die Geburtenquote in Deutschland nähert sich wieder 1,3 , wie in den letzten 50 Jahren.
D.h. viel zu wenige Kinder werden gezeugt, was dann zu einem Problem der Zukunft wird.
Kein Wunder wenn es keine Wohnungen gibt, die Armutsquoten ansteigt, und fast jedes 4. Kind unter Hartz IV aufwächst.
Dazu sollen die jungen Familien sich mit schlechten Kitas und ungelernten Quereinsteigern zufriedengeben, sie müssen glücklich und zufrieden sein, wenn ihr Kind sich den Befindlichkeiten anderer Kulturen anpassen muss, sein Essverhalten Religionen unterzuordnen hat.
Heute hier Kinder bekommen? Nö.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Und die sollen also also Rechtfertigung für steigende Armutsquto, Gefälle zwischen arm und reich, gegen Vermögenssteuer usw. dienen? Verstehe ich dich da richtig?firlefanz11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 12:07 Und das vor dem Hintergrund ständig steigender Sozialausgaben auf Rekordniveau...
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Naja gut das ist ehrlich gesagt eine Binsenweisheit.matty2580 hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 12:08 Das hier passt noch gut zum Thema:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 827d8c1964
In unsicheren Zeiten halten sich die Menschen bei der Fortpflanzung sehr zurück.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Ich habe das zitiert, weil die Probleme dahinter in alle Bereiche der Gesellschaft ausstrahlen.
Und ja, diese Entwicklung war zu erwarten.
Und ja, diese Entwicklung war zu erwarten.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Soso. Wenn die Armutsquote in einem Land steigt, was passiert dann mit dem Gini Index?
Das Thema hier lautet aber auch "Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland".
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Gut formuliert. Die Ergebnisse sehen wir: Noch nie waren so viele Frauen alleinerziehend, noch nie waren so viele auf Anti-Depressiva, noch nie war die Anzahl an Ehe-Schließungen so niedrig, noch nie wurden so wenig Kinder geboren. Muss man sich einfach überlegen, ob uns das auf Dauer glücklich macht.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 12:25 Junge Frauen bzw. junge Paare werden einfach nicht in Ruhe gelassen. Alles, was sie tun und was abgehalfterten Feministinnen und ihren Frauen-Flüsterern nicht gefällt, wird schlecht geredet. Junge Männer MÜSSEN Elternzeit nehmen, jungen Frauen MÜSSEN am besten gleich nach der Geburt wieder Vollzeit arbeiten, Karriere machen und bloß nicht mütterliche Gefühle entwickeln. Die Medien sind voll von Ratschlägen, wie die junge Familie am besten zu leben hat. Die junge Familie HAT nach Frankreich zu gucken, wie die das so machen. Es wimmelt vor ungebetenen Ratschlägen, und der Mann macht eh beruflich, zuhause, bei der Erziehung und im Bett alles falsch.
Dazu sollen die jungen Familien sich mit schlechten Kitas und ungelernten Quereinsteigern zufriedengeben, sie müssen glücklich und zufrieden sein, wenn ihr Kind sich den Befindlichkeiten anderer Kulturen anpassen muss, sein Essverhalten Religionen unterzuordnen hat.
Heute hier Kinder bekommen? Nö.
Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Und zusätzlich zum Startpost bot ich einen sehr interessanten Stream mit einer Armutsforscherin an, damit hier differenzierter diskutiert werden kann.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2024, 13:01 Soso. Wenn die Armutsquote in einem Land steigt, was passiert dann mit dem Gini Index?
Das Thema hier lautet aber auch "Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland".
Die Armutsforscherin wiederspricht ja nicht dem Europarat, sondern liefert sehr überzeugende Zahlen und Fakten dazu.
Und zur Armutsquote habe ich auch noch eine Zahl geliefert, 1200 Euro für einen Single in Deutschland.
Damit kann man gut in Deutschland leben meinen Sie?
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Das Video stammt von einer linksradikalen Plattform.
Mit 1.200 EUR kann man leben, wer mehr will, muss (mehr) arbeiten, Vollzeit zum Mindestlohn bringt im Monat knapp 2.300 EUR brutto. Wir haben immer noch Fachkräftemangel.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Nein, die Armutsforscherin ist weder linksradikal, und erarbeitet ihre Studien unter wissenschaftlichen Bedingungen.
Vielleicht sollte Compact TV sie interviewen...., damit Sie sie ernst nehmen....
Mit 1200 Euro kann man in Deutschland nicht gut leben....., noch nicht einmal in irgendeinem Dorf.....
Und hier geht es um Erwerbseinkommen, im riesigen Niedriglohnsektor in Deutschland, und nicht um Arbeitslose, bei der Armutsquote.
Vielleicht sollte Compact TV sie interviewen...., damit Sie sie ernst nehmen....
Mit 1200 Euro kann man in Deutschland nicht gut leben....., noch nicht einmal in irgendeinem Dorf.....
Und hier geht es um Erwerbseinkommen, im riesigen Niedriglohnsektor in Deutschland, und nicht um Arbeitslose, bei der Armutsquote.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Habe ich auch nicht behauptet, sie treibt sich aber im Dunstkreis linksradikaler Medien und der Linkspartei rum. Und ihre "Problemlösung" ist klassischer Marxismus: nehmt es den Reichen weg

Niedliche DreckschleudereiVielleicht sollte Compact TV sie interviewen...., damit Sie sie ernst nehmen....

Wem das nicht reicht der muss eben (mehr) arbeiten gehen, Vollzeit zum Mindestlohn bringt im Monat knapp 2.300 EUR brutto. Der Mindestlohn ist in D verpflichtend, wer weniger verdient, ist vermutlich illegal hier.Mit 1200 Euro...
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Dann sollten sie sich den Stream mit der Armutsforscherin bitte ansehen.
Das ist eine wirklich kluge Frau, dazu noch hübsch anzusehen.
Sie hat sehr überzeugende Argumente für die Vermögensverteilung nach dem 2. Weltkrieg, und den Zustand heute.
Auch ihre Argumentation zum Thema Steuern ist überzeugend.
Auf der Basis ihrer Zahlen und Fakten können wir gerne diskutieren. ^^
Das ist eine wirklich kluge Frau, dazu noch hübsch anzusehen.
Sie hat sehr überzeugende Argumente für die Vermögensverteilung nach dem 2. Weltkrieg, und den Zustand heute.
Auch ihre Argumentation zum Thema Steuern ist überzeugend.
Auf der Basis ihrer Zahlen und Fakten können wir gerne diskutieren. ^^
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Mehr als Argument, dass D schon mehr als genug tut...
Argumente gg Reichensteuer etc. ist eher, das Firmen u. reiche Privatleute dann isn Ausland abwandern, udn da Steueren etc. bezahlen...
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Das ist eine weitere Fata Morgana, so wie der Mindestlohn, der angeblich viele Millionen Arbeitslose erzeugen wird......, oder die Lohn-Preisspirale die es nie in Deutschland gab, weil unsere Gewerkschaften viel zu schwach sind.
Viele Mittelständler und Industrie können gar nicht abwandern.
Ein Bäcker, Friseur, oder Zahnarzt wird können nur hier arbeiten, und haben gar nicht die Möglichkeit abzuwandern.
Viele Mittelständler und Industrie können gar nicht abwandern.
Ein Bäcker, Friseur, oder Zahnarzt wird können nur hier arbeiten, und haben gar nicht die Möglichkeit abzuwandern.
Zuletzt geändert von matty2580 am Donnerstag 21. März 2024, 14:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Europarat bemängelt „hohe Armutsquote“ und Wohnungsnot in Deutschland
Warum sollte ich meine Zeit verschwenden und einem linksradikalen Kanal mehr Klicks generieren? Ich habe ein Interview mit der gelesen, das reicht mir. Mehr Schulden und "tax the rich", das sind Konzepte aus der marxistischen Mottenkiste. Das beste Mittel gegen Armut ist Arbeit, wenn jeder Arbeitsfähige arbeiten würde, dann bliebe auch mehr Geld für Menschen, die nicht oder nicht mehr arbeiten können.
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