Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland - neu
Verfasst: Donnerstag 22. Februar 2024, 20:06
Dieses ist der neue Thread für den aus technischen Gründen geschlossenen alten Thread.
Ich weiß nicht, ob diese Realitätsverweigerung (es gibt keine Pulleffekte, nie würden die Flüchtlinge Geld zweckentfremden...) Dummheit ist oder der Bürger einfach nur als blöde angesehen wird.Cobra9 hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2024, 08:14 Gut. Ich habe gestern Lanz angeschaut.
Eine Aussage die zu denken gibt
Zitat
Journalistin Helene Bubrowski kritisiert, dass die Grünen die Bezahlkarte blockieren. Die Hälfte des Geldes der Flüchtlinge gehe ins Ausland
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html
Da hilft nur den Druck an der Wahlurne zu erhöhen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2024, 11:44 Ich weiß nicht, ob diese Realitätsverweigerung (es gibt keine Pulleffekte, nie würden die Flüchtlinge Geld zweckentfremden...) Dummheit ist oder der Bürger einfach nur als blöde angesehen wird.
KorrektBillie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2024, 12:28 Naja, den Bürger für blöde zu halten ist parteiübergreifend.
was denn sonst? wievielProzent genau, ist nicht maßgeblich, Irreguläre Migration beinhaltet doc gerade, dass in den Herkunftsländern für eine Person zusammengelegt wird,die es bis ins europ Ausland schaffen soll und von der erwartet wird, dass sie "das Reisegeld wert ist".
Grenzen könne man nicht schließen reiht sich da nahtlos ein. Natürlich kann man eine derart lange Landesgrenze wie die von Deutschland nicht einfach so versiegeln. Aber wir haben während Covid gesehen, wie schnell und effektiv der Staat seine Grenzen kontrollieren kann, wenn der Wille dazu da ist. Mal ganz davon abgesehen, muss eine Grenze nicht versiegelt sein um de facto als geschlossen zu gelten. Es reicht völlig aus, wenn der Eindruck entsteht, dass es sich nicht mehr lohnt hierher zu kommen, weil die Gefahren und Risiken die Chancen überwiegen. Es stellt sich also nicht die Frage danach, ob es möglich ist eine Grenze zu schließen, sondern ob man das will. Und genau das wollen die deutschen Entscheidungsträger nicht und stellen deshalb diese völlig blödsinnigen Behauptungen auf, um eine Diskussion im Keim zu ersticken. Man könne schließlich nichts dagegen tun, man sei völlig machtlos. Und das Volk glaubt den Unsinn natürlich.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2024, 11:44 Ich weiß nicht, ob diese Realitätsverweigerung (es gibt keine Pulleffekte, nie würden die Flüchtlinge Geld zweckentfremden...) Dummheit ist oder der Bürger einfach nur als blöde angesehen wird.
Der Vergleich hinkt natürlich gewaltig die Grenze wegen Covid odr gegen illegle Einwanderung kontrollieren. Covid wollte niemanf haben und wird auch niemand über die grüne Grenze oder in einem LKW versteckt in die BRD kommen. Sie lesen doch welcher Anstrengungen GB macht und trotzdem die illegale Einwanderung nicht unterbunden bekommt. Dabei ist es eine Insel und kein Transitland. Können Sie sich vorstellen, welcher Kosten und welcher Schaden eintritt, wenn wir die unsere Grenzen wirksam gege illegale inwanderung abgrenzen wollen? Es muss an den EU-Außengrenzen geschehen. Diese ganze nationale klein-klein Denke wird uns noch mal den größten Teil unseres Wohlstandes kosten. Damit sind die Europäer auf dem absteigenden Ast.SumTingWong hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 09:28 Grenzen könne man nicht schließen reiht sich da nahtlos ein. Natürlich kann man eine derart lange Landesgrenze wie die von Deutschland nicht einfach so versiegeln. Aber wir haben während Covid gesehen, wie schnell und effektiv der Staat seine Grenzen kontrollieren kann, wenn der Wille dazu da ist. Mal ganz davon abgesehen, muss eine Grenze nicht versiegelt sein um de facto als geschlossen zu gelten. Es reicht völlig aus, wenn der Eindruck entsteht, dass es sich nicht mehr lohnt hierher zu kommen, weil die Gefahren und Risiken die Chancen überwiegen. Es stellt sich also nicht die Frage danach, ob es möglich ist eine Grenze zu schließen, sondern ob man das will. Und genau das wollen die deutschen Entscheidungsträger nicht und stellen deshalb diese völlig blödsinnigen Behauptungen auf, um eine Diskussion im Keim zu ersticken. Man könne schließlich nichts dagegen tun, man sei völlig machtlos. Und das Volk glaubt den Unsinn natürlich.
Ich kenne niemanden der Pulleffekte leugnet und auch niemanden der Überweisungen von Flüchtlingen leugnet. Aber das sind die an tausende Stellen getätigten Behauptungen ohne Roß und Reiter zu nenenn, Genau wie die Behauptung "man darf etwas nicht sagen".Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2024, 11:44 Ich weiß nicht, ob diese Realitätsverweigerung (es gibt keine Pulleffekte, nie würden die Flüchtlinge Geld zweckentfremden...) Dummheit ist oder der Bürger einfach nur als blöde angesehen wird.
Sag mal, liest du überhaupt keine Nachrichten? Von linker Seite wird immer und grundsätzlich geleugnet, dass der deutsche Sozialstaat verlockend ist. Unter welchem Stein lebst du?Corghe hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 10:14 Ich kenne niemanden der Pulleffekte leugnet und auch niemanden der Überweisungen von Flüchtlingen leugnet. Aber das sind die an tausende Stellen getätigten Behauptungen ohne Roß und Reiter zu nenenn, Genau wie die Behauptung "man darf etwas nicht sagen".
Erster Treffer auf Google:Corghe hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 10:14 Ich kenne niemanden der Pulleffekte leugnet und auch niemanden der Überweisungen von Flüchtlingen leugnet. Aber das sind die an tausende Stellen getätigten Behauptungen ohne Roß und Reiter zu nenenn, Genau wie die Behauptung "man darf etwas nicht sagen".
Also unsere Bundesinnenministerin scheint da anderer Meinung zu sein, hmm.Wenn in Deutschland die Zahl der Geflüchteten steigt, wird oft über Pull-Faktoren diskutiert – also Anreize, die Geflüchtete in ein Land ziehen. Ein Vorwurf: Geflüchtete kommen vor allem wegen der Sozialleistungen nach Deutschland. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat den Vorwurf bei Maybrit Illner zurückgewiesen: "Das mit den Pull-Faktoren ist durch nichts belegt. Es stimmt einfach nicht, dass Menschen hierherkommen, weil sie mehr Geld bekommen."
„Tagesschau“-Sprecher und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen. Dies begründet er mit Drohungen und öffentlichen Aktionen gegen ihn.
„Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr“, sagt er in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Da mögen jetzt manche feiern und vielleicht die Schampusflaschen aufmachen. Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit und für den Journalismus, ist eine andere Frage.“
Der Taxifahrer sagte übrigens "jetzt weiß ich wo du wohnst" zu ihm, als er aus dem Wagen stieg. Jo, man darf in Deutschland alles sagen. Genau 1 mal. Danach hältst du bei brisanten Themen lieber deinen Mund wenn dir das Wohlergeben deiner Familie wichtig ist.Schreibers Bücher und TV-Reportagen setzen sich teilweise kritisch mit Predigten und Lehrstoffen in Moscheen und Koranschulen auseinander. So kritisierte er, dass dort gegen Deutschland gehetzt werde. In den Interview betont er aber, er habe nichts Islamkritisches, Islamfeindliches oder Muslimfeindliches geschrieben.
Dem Journalisten, der schon als Jugendlicher bei einer Gastfamilie in Syrien Arabisch lernte und nach dem Jurastudium unter anderem für eine libanesische Tageszeitung und einen ägyptischen TV-Sender arbeitete, war am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt worden. Zuvor war er unter anderem von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht worden.
Natürlich ist das Unsinn.SumTingWong hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 09:28 Grenzen könne man nicht schließen reiht sich da nahtlos ein. Natürlich kann man eine derart lange Landesgrenze wie die von Deutschland nicht einfach so versiegeln. Aber wir haben während Covid gesehen, wie schnell und effektiv der Staat seine Grenzen kontrollieren kann, wenn der Wille dazu da ist. Mal ganz davon abgesehen, muss eine Grenze nicht versiegelt sein um de facto als geschlossen zu gelten. Es reicht völlig aus, wenn der Eindruck entsteht, dass es sich nicht mehr lohnt hierher zu kommen, weil die Gefahren und Risiken die Chancen überwiegen. Es stellt sich also nicht die Frage danach, ob es möglich ist eine Grenze zu schließen, sondern ob man das will. Und genau das wollen die deutschen Entscheidungsträger nicht und stellen deshalb diese völlig blödsinnigen Behauptungen auf, um eine Diskussion im Keim zu ersticken. Man könne schließlich nichts dagegen tun, man sei völlig machtlos. Und das Volk glaubt den Unsinn natürlich.
Allerdings betrügen nicht nur Migranten aus Muslimischen Ländern.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 10:32 Sag mal, liest du überhaupt keine Nachrichten? Von linker Seite wird immer und grundsätzlich geleugnet, dass der deutsche Sozialstaat verlockend ist. Unter welchem Stein lebst du?
Aussagen deiner Nachbarn sind egal, Aussagen von Politikern oder Medien sind relevant.
Ich habe kein Problem damit, dass ein Flüchtling so sparsam wie möglich lebt, um das, was übrig bleibt, seinen Eltern, seiner Frau oder seinen Kindern zukommen zu lassen, für die die Flucht möglicherweise sehr gefährlich gewesen wäre. Willst Du ihm vorschreiben, dass er die Zuwendungen/Leistungen für sich selbst zu verwenden hat?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2024, 11:44 ... nie würden die Flüchtlinge Geld zweckentfremden...
Du glaubst mit Sicherheit auch, das der Osterhase zusammen mit dem Nikolaus auf der Rückseite des Mondes wohnt.PeterK hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 15:25 Ich habe kein Problem damit, dass ein Flüchtling so sparsam wie möglich lebt, um das, was übrig bleibt, seinen Eltern, seiner Frau oder seinen Kindern zukommen zu lassen, für die die Flucht möglicherweise sehr gefährlich gewesen wäre. Willst Du ihm vorschreiben, dass er die Zuwendungen/Leistungen für sich selbst zu verwenden hat?
Wer sich in seinem Herkunftsland arm fühlt oder arm ist, und sein Glück in einem anderen Land versucht, ist KEIN Flüchtling. Wer nach EU/D kommt um seine Familie finanziell zu unterstützen, kann nicht als Flüchtling bezeichnet werden.Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention definiert Flüchtlinge als Personen, die sich außerhalb des Landes befinden, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen oder in dem sie ihren ständigen Wohnsitz haben, und die wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung haben und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen können oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren können.
Quelle: UNHCR
Natürlich gibt es Pulleffekte.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2024, 11:44 Ich weiß nicht, ob diese Realitätsverweigerung (es gibt keine Pulleffekte, nie würden die Flüchtlinge Geld zweckentfremden...) Dummheit ist oder der Bürger einfach nur als blöde angesehen wird.
Mr. Cash Moneyjorikke hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 18:35 Natürlich gibt es Pulleffekte.
Gar keine Frage.
Der deutsche Staat gibt den Menschen, die sich hier aufhalten, eine bestimmte Summe monatlich, mit der sie auskommen müssen. An Flüchtlinge, an Geduldete, an wen auch immer.
Es gibt keinerlei Vorschriften zur Verwendung.
Nun kann man durchaus der Meinung sein, diese Unterstützung sei zu hoch und wenn sie davon noch Geld nach Hause überweisen können, wofür es nicht gedacht sei, könne man die Mittel kürzen.
Ihnen aber vorzuwerfen ihre Familien daheim zu unterstützen indem sie sich hier etwas absparen, ist gaga.
In der gleichen Lebenssituation würde jeder von uns das auch so machen.
Das würden auch die meisten hier so machen, wenn es andernort ein gesichertes Grundeinkommen für dortige Menschen gäbe. Natürlich kann man sich darüber beschweren nur halt ich diese Beschwerde an sich verlogen.jorikke hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 18:35
Nun kann man durchaus der Meinung sein, diese Unterstützung sei zu hoch und wenn sie davon noch Geld nach Hause überweisen können, wofür es nicht gedacht sei, könne man die Mittel kürzen.
Ihnen aber vorzuwerfen ihre Familien daheim zu unterstützen indem sie sich hier etwas absparen, ist gaga.
In der gleichen Lebenssituation würde jeder von uns das auch so machen.
Ich werfe nicht einem einzigen Flüchtling irgendetwas vor.jorikke hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 18:35 Natürlich gibt es Pulleffekte.
Gar keine Frage.
Der deutsche Staat gibt den Menschen, die sich hier aufhalten, eine bestimmte Summe monatlich, mit der sie auskommen müssen. An Flüchtlinge, an Geduldete, an wen auch immer.
Es gibt keinerlei Vorschriften zur Verwendung.
Nun kann man durchaus der Meinung sein, diese Unterstützung sei zu hoch und wenn sie davon noch Geld nach Hause überweisen können, wofür es nicht gedacht sei, könne man die Mittel kürzen.
Ihnen aber vorzuwerfen ihre Familien daheim zu unterstützen indem sie sich hier etwas absparen, ist gaga.
In der gleichen Lebenssituation würde jeder von uns das auch so machen.
Das Asylrecht ist aber nicht dazu da Menschen in anderen Ländern zu alimentieren. Das ist klarer Mißbrauch unserer Steuermittel. Und klar würde ich das auch machen in der Situation, aber als der, der das unfreiwillig bezahlen soll sage ich: Auslandsüberweisungen können die Leute gern mit selbst verdientem Geld machen, aber so lasse ich mir das nicht gefallen! Und wenn der Mißbrauch mit der Bezahlkarte unterbunden wird und Deutschland für Leute, die unseren Sozialstaat mißbrauchen, unattraktiver wird, dann finde ich das gut!jorikke hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 18:35 Natürlich gibt es Pulleffekte.
Gar keine Frage.
Der deutsche Staat gibt den Menschen, die sich hier aufhalten, eine bestimmte Summe monatlich, mit der sie auskommen müssen. An Flüchtlinge, an Geduldete, an wen auch immer.
Es gibt keinerlei Vorschriften zur Verwendung.
Nun kann man durchaus der Meinung sein, diese Unterstützung sei zu hoch und wenn sie davon noch Geld nach Hause überweisen können, wofür es nicht gedacht sei, könne man die Mittel kürzen.
Ihnen aber vorzuwerfen ihre Familien daheim zu unterstützen indem sie sich hier etwas absparen, ist gaga.
In der gleichen Lebenssituation würde jeder von uns das auch so machen.
Also wer alleine flieht ohne Frau und Kinder, der ist für mich kein polit. oder Kriegsflüchtling. Ansonsten hätte er die eigene Familie nicht in Lebensgefahr zurück gelassen. Es kann mal Ausnahmen geben, wenn jemand schwul ist und aus einem Land flieht, wo das lebensgefährlich ist. Wie gesagt, das sind Ausnahmen! Und Wirtschaftsflüchtlinge haben hier eigentlich gar keine Ansprüche auf irgendwelche Leistungen und schon gar nicht solche, die auch noch den ganzen Familienclan in der Heimat mit versorgen!PeterK hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 15:25 Ich habe kein Problem damit, dass ein Flüchtling so sparsam wie möglich lebt, um das, was übrig bleibt, seinen Eltern, seiner Frau oder seinen Kindern zukommen zu lassen, für die die Flucht möglicherweise sehr gefährlich gewesen wäre. Willst Du ihm vorschreiben, dass er die Zuwendungen/Leistungen für sich selbst zu verwenden hat?
sei unbesorgtPeterK hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 15:25 Ich habe kein Problem damit, dass ein Flüchtling so sparsam wie möglich lebt, um das, was übrig bleibt, seinen Eltern, seiner Frau oder seinen Kindern zukommen zu lassen, für die die Flucht möglicherweise sehr gefährlich gewesen wäre. Willst Du ihm vorschreiben, dass er die Zuwendungen/Leistungen für sich selbst zu verwenden hat?
Dieser Fall hat nichts mit dem Post von PeterK. zu tun!
Danke liebe Regierung für eure Unfähigkeit so etwas zu unterbinden! Und klar, liebe Frau Faeser, es gibt ja überhaupt keine Pullfakoren. Alle nehmen ihre tausende km lange Reise wegen dem schönen Wetter in Deutschland in Kauf.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 21:53 sei unbesorgt![]()
https://www.focus.de/finanzen/behoerden ... 03525.html
Gibt da zwei Szenarios.SumTingWong hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 11:05 Also unsere Bundesinnenministerin scheint da anderer Meinung zu sein, hmm.
Eine untrnehmerische Entscheidung?Cobra9 hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 22:06 In Stuttgart gibt es für das Dormero Hotel und die Stadt Stuttgart heftige Probleme. Warum ?
Wenn man ein 4-Sterne-Hotelzimmer bucht und im Flüchtlingsheim light landet, dann kann Ich so manchen Gast verstehen. Dito die Kritik an der Unterbringung und Kosten.
Wohn und Obdachlose kriegen Sozialhotel- Flüchtlinge ein 4 Sterne Hotel.
Ich nehme mal eine Kritik im Netz raus:
Zitat:
Schickes Hotel........aber eine Flüchtlingsunterkunft
Das Hotel ist eine Flüchtlingsunterkunft, was man uns bei der Buchung aber nicht sagte. Uns ist aufgefallen, dass an der geschlossenen Bar (SonderBar) immer Menschen standen. Auf unsere Frage sagte der Hotelmanager, das seien Flüchtlinge und würden hier von der Caritas versorgt werden!!!!!!! Zu diesem Zeitpunkt wohnten 760 Flüchtlinge im Hotel.
Eigentlich schönes Hotel ist in Wahrheit eine Flüchtlingsunterkunft! Deshalb NIE WIEDER Dormero!
https://www.holidaycheck.de/hi/dormero- ... 02453ff700
Mir ist bewusst das JEDE große oder kleine Gemeinde ihre Probleme mit den Unterkünften hat. Das ist Fakt. Aber wenn die Stadt Stuttgart es binnen eines längeren Zeitraum nicht schafft andere Lösungen zu schaffen, dann kann Ich Unmut verschiedener Seiten nachvollziehen. Gerade auch Hotelgästen.
Andere Seite der Sache. In ganz Bawü werden Leistungen für Wohn und Obdachlose eher begrenzt. Neue Wohnungen bauen auch für diese Menschen oder menschenwürdige Unterkünfte bleibt ein leeres Versprechen. So jetzt kriegen diese Menschen wo man vergisst mit die Flüchtlinge werden in einem 4 Sterne Hotel untergebracht, für die baut man.
Ja wieso kommt da wohl der soziale Neid inkl. Hass auf. Da wundert man sich in den Gemeinden, Kreisverwaltungen usw....also Mich wundert das nicht mehr.
Es ist auch passiert wovor Ich gewarnt habe- die eigenen Problemfälle kommen arg unter die Räder. Und die Politik jault nur .....ja gott die Leute werden so radikal.
WARUM sollte man mal überlegen.
Mir ist bewusst Flüchtlinge mit einem Bleibegrund, legalen Grundlagen haben ein Anrecht auf Unterkunft ect.- stell Ich nicht in Frage. Aber Ich erwarte von der Politik das die eigene Bevölkerung auch so behandelt wird und man den eigenen Härtefällen den gleichen Aufwand mal anbietet.
Das man nicht lügt die Sache hat doch keine Auswirkungen auch auf die Bürger. Weil sorry- Durchhalteparolen glaubt niemand mehr.
Auch wenn die Wahrheit weh tut. Ich würde mal darauf setzen und versuchen auf Kooperation mit den Leuten zu setzen, aber gleichen Einsatz auch für unsere eigenen Härtefälle. Und statt nur so tun mal reale Lösungen finden für das Problem wohin mit illegalen Flüchtlingen und über Möglichkeiten zur Eingrenzung offen sprechen.
Im übrigen dürfte das Hotel in Stuttgart sich für lange Zeit für die meisten Gäste erledigt haben. Mein AG bringt Klienten und Co mittlerweile in Stuttgart in anderen Hotels unter. Ich halte die Kommunikation der Stadt und des Betreibers des Hotel für fahrlässig-
Aber soll ja nicht mein Problem sein. Ich bin absolut gegen Gewalt gegen andere Menschen oder Straftaten. Aber meiner Meinung nach tut die Politik einiges um sich viele in der Bevölkerung zum Feind zu machen.
Wie von Mir beschrieben ? Glaubst Du ich check parr hundertmal ins Hotel ein um negative Bewertungen zu schreibenTheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 26. Februar 2024, 10:32 Eine untrnehmerische Entscheidung?
Wieso wuerde ein 4 Star Hotel seine lukrative Clientelle gegen Fluechlinge eintausche, die kein added value bringen, eg Restaurant Besuche, Bar Besuche, Mini Bar Bills usw. Macht keinen Sinn fuer mich.
Kann nursein, das die Bezahlung von wem auch immer so toll ist, das man auf Ruf und Kundschaft verzichten kann.
Ich halte die Entscheidung des Hotel Betreibers fuer kursichtig und dumm. Warum wuerde ein 4 Sterne Hotel sowas tun, es ei denn es sei permanent unterbelegt und unrentabel.
Wenn das alles so ist wie von dir beschrieben.
Tippe auch auf 2). Passt einfach sehr gut zum Zeitgeist wo man sich zunehmend von Realitäten entfernt, weil einem diese nicht mehr genehm sind. Multikulti, Genderdebatte, Pazifismus...firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 26. Februar 2024, 10:22 Gibt da zwei Szenarios.
1) Sie ist es nicht, kann das aber nicht offen zu geben weil sie sonst zugeben würde, dass sie als Innenministerin versagt hat, und den Räächten keine Munition liefern will.
2) Sie ist so ignorant, dass sie den Scheiß tatsächlich glaubt.
Ich gehe von 2) aus...
Sicher kommen sie NICHT wegen des schönen Wetters her...
es gibt diese Pullfaktoren und sie sind seit spätestens 1989 bekannt: „Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr" ---will nichts anderes sagen als Pullfaktoren sind Fakt
es ist nicht das erste und wird nicht das letzte attraktive Hotel sein, dass für Flüchtlingsunterbringung genutzt wird.Cobra9 hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 22:06 In Stuttgart gibt es für das Dormero Hotel und die Stadt Stuttgart heftige Probleme. Warum ?
Wenn man ein 4-Sterne-Hotelzimmer bucht und im Flüchtlingsheim light landet, dann kann Ich so manchen Gast verstehen. Dito die Kritik an der Unterbringung und Kosten.
Wohn und Obdachlose kriegen Sozialhotel- Flüchtlinge ein 4 Sterne Hotel.
Was willst Du mir mit dem Beispiel eines deutschen Staatsbürgers mitteilen, der sich offenbar unter Ausnutzung einer Regel-/Gesetzeslücke auf Kosten des Sozialsystems bereichert?
Ich meine, der syrische Bürgermeister von Ostelsheim erkläre seine Motive (und die vieler seiner Altersgenossen) ziemlich nachvollziehbar:
https://www.deutschland.de/de/topic/leb ... w%C3%A4hlt.Im Jahr 2015 floh Ryyan Alshebl vor dem Bürgerkrieg in Syrien über den Libanon, die Türkei und Griechenland nach Deutschland. Anfang April 2023 wurde er zum Bürgermeister der baden-württembergischen Gemeinde Ostelsheim mit ihren rund 2.800 Einwohnerinnen und Einwohnern gewählt.
...
Viele meiner Freunde wollten Syrien verlassen, da sie sonst zum Militärdienst eingezogen worden wären. Niemand wollte sich für einen sinnlosen Krieg vom Regime verheizen lassen. Die einzige Möglichkeit bestand darin zu fliehen. Das war besonders schwer für meine Eltern. Sie mussten in Kauf nehmen, dass sie ihren Sohn auf eine Reise schicken, die tödlich enden kann. Gleichzeitig wussten sie natürlich, dass es keine Alternative für mich gab.
es tut sich was....
https://www.merkur.de/politik/zahnarzt- ... 63621.htmlbei ihrem Migrationsgipfel am 6. November beschlossen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten eine weitreichende Veränderung im Asylbewerberleistungsgesetz, die in dieser Woche in Kraft getreten ist. Sogenannte Analogleistungen – also Leistungen, die in Art und Höhe der Sozialhilfe entsprechen – erhalten darunter fallende Asylbewerber und Geduldete statt bisher nach 18 Monaten nun erst nach 36 Monaten. Dann bekommen sie auch eine elektronische Gesundheitskarte und Zugang zu den Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung.
...„Eine Versorgung mit Zahnersatz erfolgt nur, soweit dies im Einzelfall aus medizinischen Gründen unaufschiebbar ist.“ Auch darüber hinaus gebe es alles, was über die Grundleistungen hinausgeht, während dieser Zeit nur im Einzelfall, „wenn die Leistungen zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich sind.“
Der Artikel ist leider hinter der Bezahlschranke.Cobra9 hat geschrieben: ↑Freitag 1. März 2024, 10:55 Was Ich regelmäßig anspreche.... hier von jemandem seitens Arche beschrieben
https://www.welt.de/vermischtes/plus250 ... arken.html
Entschuldige. Im Kern geht's aber in die Richtung der Staat lässt viele Menschen ins Land, aber deren Versorgung, Betreuung wird eher nicht staatlichen NGOs überlassen.
Kommunen und Landräte oder Tafeln beklagen sich schon länger, dass man an seine Grenzen gestoßen ist. Kitas und Schulen ebenfalls, der Wohnungsmarkt sieht duster aus...na ja, Du gehörst ja zu denjenigen, die Probleme erkennen, Dir muß man das nicht erzählen.
Nö leider nicht. Auf Liste für Wohn und Obdachlos nur in zwei Kreisen sind mehrere hundert Menschen allein. Und was macht man. Null bis gar nichts.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 1. März 2024, 14:18 Kommunen und Landräte oder Tafeln beklagen sich schon länger, dass man an seine Grenzen gestoßen ist. Kitas und Schulen ebenfalls, der Wohnungsmarkt sieht duster aus...na ja, Du gehörst ja zu denjenigen, die Probleme erkennen, Dir muß man das nicht erzählen.
hilft nur eins: beim nächsten Grünen oder SPD Büro anrufen und auf deren Kosten Lastenfahrräder oder besser gleich Taxis bestellen. Sollte die CDU das Dilemma verursacht haben, dito.
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .AR_2.bildFlüchtlings-Wumms in Hessen!
Kaum sind die Grünen aus der Hessen-Regierung geflogen, wird die Flüchtlingspolitik in dem Bundesland härter. Knallhart!
Nach BILD-Informationen werden Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive und aus sicheren Herkunftsländern nicht mehr in die sowieso schon überfüllten Städte und Gemeinden verteilt. Sondern müssen in der Erstaufnahme-Einrichtung bleiben. Bis zur Abschiebung.
Der Ansatz ist richtig. Es muss endlich mehr getan werden gegen irreguläre und illegale Einreisen und Aufenthalte von Nichtasylberechtigten.Rhein: „Wer aus einem sicheren Herkunftsland kommt und kein Asylrecht erhält, den schieben wir ab.“
Ministerpräsident Boris Rhein (52, CDU) zu BILD: „Konsequenz bei der Migration ist ein zentraler Schlüssel zu Akzeptanz in der Bevölkerung. In Hessen gilt deshalb der klare Grundsatz: Wer Hilfe braucht und ein Asylrecht hat, den nehmen wir auf. Wer aus einem sicheren Herkunftsland kommt und kein Asylrecht erhält, den schieben wir ab.“
Außerdem kündigt der Innenminister eine Hessen-Initiative im Bundesrat an. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, Herkunftsländer mit einer Anerkennungsquote von unter 5 Prozent automatisch als sicher einzustufen.
Covid war eine Ausnahmesituation und aus diesem Grund kein Argument für die bestehende Situation.SumTingWong hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2024, 09:28 Grenzen könne man nicht schließen reiht sich da nahtlos ein. Natürlich kann man eine derart lange Landesgrenze wie die von Deutschland nicht einfach so versiegeln. Aber wir haben während Covid gesehen, wie schnell und effektiv der Staat seine Grenzen kontrollieren kann, wenn der Wille dazu da ist. Mal ganz davon abgesehen, muss eine Grenze nicht versiegelt sein um de facto als geschlossen zu gelten. Es reicht völlig aus, wenn der Eindruck entsteht, dass es sich nicht mehr lohnt hierher zu kommen, weil die Gefahren und Risiken die Chancen überwiegen. Es stellt sich also nicht die Frage danach, ob es möglich ist eine Grenze zu schließen, sondern ob man das will. Und genau das wollen die deutschen Entscheidungsträger nicht und stellen deshalb diese völlig blödsinnigen Behauptungen auf, um eine Diskussion im Keim zu ersticken. Man könne schließlich nichts dagegen tun, man sei völlig machtlos. Und das Volk glaubt den Unsinn natürlich.
Sorry, aber ist jetzt Wahlkampf in Ihren Zeilen?Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 1. März 2024, 22:53 In Hessen weht ein neuer Wind
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .AR_2.bild
die Gemeinden dürften zumindest vorerst aufatmen, denn sie sind mit der Unterbringung schon lange überfordert.
Wenn es denn auch noch zügig mit Abschiebungen klappen würde, wären ein paar Probleme weniger zu meistern.
Der Ansatz ist richtig. Es muss endlich mehr getan werden gegen irreguläre und illegale Einreisen und Aufenthalte von Nichtasylberechtigten.
langsam zeigt das neue Grundsatzprogramm Wirkung ua. auch dadurch, dass die Landespolitiker der CDU wieder Rückhalt in Berlin bei der Bundes-CDU genießen.
Eigentlich würde helfen gute Planung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur ect.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 1. März 2024, 16:23 hilft nur eins: beim nächsten Grünen oder SPD Büro anrufen und auf deren Kosten Lastenfahrräder oder besser gleich Taxis bestellen. Sollte die CDU das Dilemma verursacht haben, dito.
Bürger und Flüchtlinge zusammen? Och nö, muss nicht sein. Erstmal den Status klären!! Wer bleibt und sich integriert hat, evtl. Arbeit hat, sehr gerne.Cobra9 hat geschrieben: ↑Samstag 2. März 2024, 00:06 Eigentlich würde helfen gute Planung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur ect.
Aber ja gut. Nicht meine Verantwortung. Wir schaffen nur neue Probleme und verstärken vorhandene. Ich würde bspw Durchmischung in Wohnvierteln fördern. Aber ja was weiß ich denn
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 2. März 2024, 10:35
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ublik.html
Ja, bring die mal alle in Wohngegenden unter, mal sehen, wie gewählt wird.
ja ne... da fällt mir das Mantra unsrer Linksdrehenden Politiker ein ""hohe Sozialleistungen sind kein Pullfaktor. Die Menschen kommen zu uns weil sie in Lebensgefahr sind....""12.000 in Griechenland anerkannte Flüchtlinge haben in Deutschland erneut Asyl erhalten
Stand: 08:55 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten