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Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Donnerstag 21. Dezember 2023, 20:15
von sünnerklaas
Ich hatte bereits im Trööt "Die Rente ist nicht sicher" die Idee einer Ehrenamtsrente (Muskelhyptheksrente) ins Spiel gebracht.

In freiwilligen Feuerwehren, in Rettungsdiensten, wie DRK, Johanniter, Malteser, Arbeiter Samariterbund und im THW sind es Ehrenamtliche, die sehr wichtige, ja zentrale Aufgaben in Staat und Gesellschaft übernehmen. Nur größere Städte können sich Berufsfeuerwehren und denen angeschlossene Berufsrettungsdienste leisten. Und selbst da sind es die Ehrenamtlichen, die schon bei größeren Einsätzen nicht nur im Einsatz sind, sondern, weil alle Züge der Berufsfeuerwehr ausgerückt sind, weitere Brandsicherheit gewährleisten - indem sie z.B. die Wachen besetzen und ggf. zu anderen Einsätzen ausrücken.

Im ländlichen Raum sieht das noch einmal ganz anders aus. Da sind es praktisch ausschließĺich Ehrenamtliche, die zu Bränden, Verkehrsunfällen und anderen Schadensfällen sowie zur Menschenrettung ausrücken. Diese Leute machen dies und die zwingend notwendigen Übungs- und Instandhaltungsdienste sowie Fortbildungen nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub. Trotzdem geraten Feuerwehren, Rettungsdienste und auch das THW an den großen Autobahnmagistralen A1, A2, A7 A9 etc. im ländlichen Raum oft an ihre Grenzen. Teilweise müssen sie mehrfach wöchentlich auf die Autobahn - retten, bergen, löschen, Umweltschäden abwehren. Dafür bekommen sie kein Geld. Sie spenden ihre Arbeitskraft, geben für eminent wichtige öffentliche Tätigkeiten Staat und Gesellschaft eine sogenannte "Muskelhypothek".

Meine Idee ist es nun, das dies entsprechend wertschätzend von Staat und Gesellschaft anerkannt werden sollte. Und zwar in Form einer Ehrenamtsrente als eine besondere Form der Altersvorsorge.
Grundlage hierfür könnte eine Förderrichtlinie der N-Bank sein. Sie besagt, dass ehrenamtliche Tätigkeiten bei der Berechnung von Fördermitteln als fiktiver pauschaler Satz in Höhe von 15 Euro mit eingebracht werden können.

https://www.nbank.de/medien/nb-media/Do ... othek).pdf

Die Idee wäre nun: man nimmt diesen fiktiven Satz und führt von den fiktiven 15 Euro brutto die anfallenden Rentenversicherungsbeiträge ab. Bei einem Zeitaufwand von 200 Stunden im Jahr wären das rund 280 Euro. Wer 10, 20 oder 30 Jahre lang ehrenamtlich bei Feuerwehr, THW oder Rettungsdiensten im Einsatz war, würde so ein kleines, aber feines Sümmchen monatlich zur eigentlichen Rente als anerkennungsrente dazu bekommen.

Wie man das finanzieren könnte? Ein Ansatz wäre eine Berücksichtigung bei der LKW-Maut. Angesichts der Masse des Verkehrs dürfte eine notwendige Erhöhung eher übersichtlich sein - aber einem sehr guten, allgemein akzeptierten Zweck dienen.
Eine andere Finanziereung ginge über freiwillige Beiträge der Versicherer. Denn auch die profitieren wirtschaftlich - zusammen mit ihren Versicherungsnehmern - von einer funktionierenden Feuerwehr, THW und Rettungsdiensten. So mancher Großbrand, so mancher Großschaden konnte und kann verhindert werden, so manches Menschenleben gerettet werden, weil die ehrenamtlichen Rettungskräfte gut aufgestellt sind und rechtzeitig tätig werden. Bevor Schlimmeres passiert. Ein Teilschaden, der nur einer Reparatur bedarf, ist immer noch besser und billiger, als ein Totalschaden. Erst recht der unnötige Verlust von Menschenleben. Am Ende merken das dann nicht nur die Versicherer, sondern auch die Versicherungsnehmer - in Form steigender Prämien.

Ich meine, so eine Anerkennungsrente würde das Ehrenamt - gerade in so eminent wichtigen Bereichen - massiv stärken. Und sind mehr wert, als Orden und Verdienstkreuze inkl. eines warmen Händedrucks vom Landrat, (Ober-)Bürgermeister, Landtags- oder Bundestagsabgeordneten.

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Donnerstag 21. Dezember 2023, 22:27
von Skull
Ob weitere versicherungsfremde Rentenversicherungs-Leistungen in die gesetzliche RV reingenommen werden, ist zu hinterfragen.

Ob weitere staatliche Bundes-Zuschüsse (heute schon knapp 109 Milliarden Euro) die Akzeptanz dort erhöhen, ist ebenfalls zu hinterfragen.

Ob eine Erhöhung der LKW-Maut zu Finanzierung der Attraktivität des Ehrenamtes Sinn macht, ist auch zu hinterfragen.

Dann auch noch bestimmten Ehrenämtern zu anderen Eherenämtern eine subjektive
und auf wie ja dann auch andere abwertende Klassifizierung (am besten durch ein neues Bundesamt für Ehrenämter) zu geben,
klinkt…………interessant und bestimmt spannend. :p

Meine Meinung.

mfg

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 11:55
von 3x schwarzer Kater
Dieses Bestreben das Ehrenamt dadurch zu entwerten indem dafür irgendeine finanzielle Kompensation bezahlt wird erschließt sich mir nicht. Das Ehrenamt lebt ja gerade von ehrenamtlichen Engagement, also gerade davon, dass es nicht vergütet wird. Das etwas Gemeinütziges tun ohne finanziellen Anreiz ist ja der Kernpunkt jeder ehrenamtlichen Tätigkeit. Ich halte es für einen Irrglauben, dass die Wertschätzung steigt indem man dafür "bezahlt". Das erinnert eher an einen Ablasshandel. Wenn ehrenamtliche Tätigkeit nicht wertgeschätzt wird, dann liegt das Problem woanders.
Ich hatte mal eine Diskussion hier mit einem User, der den Rückgang an ehrenamtlichen Engagement beklagte. Als ich ihn darauf hinwies, dass das ehrenamtliche Engagement allen offiziellen Statistiken zu Folge eher steigt, speziell bei jungen Menschen folgte eine unangenehme Diskussion. Es dauerte nicht lange und dann war man bei "wertvollen" und "nicht so wertvollen" Ehrenämtern. Und die Behauptung war, dass das Engagement wohl in den "falschen" und eben nicht in den "richtigen " Ehrenämtern stieg.

.... soviel zur Wertschätzung ;)

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 18:17
von Helmuth_123
Ich finde, dass das eine gute Idee ist und anders als ein Vorschreiber (3x schwarzer Kater) bin ich nicht der Meinung, dass eine Berücksichtigung ehrenamtlichen Engagements bei der Rente das Ehrenamt entwertet.

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 18:25
von Cobra9
3x schwarzer Kater hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 11:55 Dieses Bestreben das Ehrenamt dadurch zu entwerten indem dafür irgendeine finanzielle Kompensation bezahlt wird erschließt sich mir nicht. Das Ehrenamt lebt ja gerade von ehrenamtlichen Engagement, also gerade davon, dass es nicht vergütet wird. Das etwas Gemeinütziges tun ohne finanziellen Anreiz ist ja der Kernpunkt jeder ehrenamtlichen Tätigkeit. Ich halte es für einen Irrglauben, dass die Wertschätzung steigt indem man dafür "bezahlt". Das erinnert eher an einen Ablasshandel. Wenn ehrenamtliche Tätigkeit nicht wertgeschätzt wird, dann liegt das Problem woanders.
Ich hatte mal eine Diskussion hier mit einem User, der den Rückgang an ehrenamtlichen Engagement beklagte. Als ich ihn darauf hinwies, dass das ehrenamtliche Engagement allen offiziellen Statistiken zu Folge eher steigt, speziell bei jungen Menschen folgte eine unangenehme Diskussion. Es dauerte nicht lange und dann war man bei "wertvollen" und "nicht so wertvollen" Ehrenämtern. Und die Behauptung war, dass das Engagement wohl in den "falschen" und eben nicht in den "richtigen " Ehrenämtern stieg.

.... soviel zur Wertschätzung ;)
Kurz was dazu. Was Du schreibst stimmt per se nicht komplett. Ehrenamt ist aber vielfältig und es gibt Unterschiede, auch regional. Aber die Zahlen steigen nicht sowie das Interesse. Zumindest nicht in BAWÜ, RPLZ. Ich weiss nicht woher Du das Wissen hast- die Zahlen 23 sagen was anderes plus Erfahrungen.

Zitat:

Die Kirchen, aber auch Sportvereine und andere Organisationen verzeichnen einen Rückgang von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Das hängt mit der Pandemie zusammen, aber auch mit den Ansprüchen und Zielen vieler Helfer.

https://www.sueddeutsche.de/politik/ehr ... -1.6133233

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... p-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/ehrenamt ... z-100.html

https://www.schwaebische.de/regional/bo ... er-2102575


https://www.suedkurier.de/region/hochrh ... 6,11689789



Deutlich weniger, aber immer jüngere ehrenamtliche Helfer wäre meine Wahrnehmung eher. Nur die sind nicht immer ein Ersatz. Nimm jemand ohne Führerschein ect.- ja jede Hand ist eigentlich wilkommen, aber nicht in vielen Bereichen. Thema Verantwortung. Das Hauptthema ist aber nicht die fehlende Entschädigung, wer das Ehrenamt nur für Geld macht, ist falsch. Ich habe meine Ehrenämter für Flüchtinge eingestellt wegen der Bürokratie und der Feststellung das andere Menschen dafür vergessen werden. Oder sagen Wir mal eigene Härtefälle.

Ich hab die Entscheidung Contra Flüchtlinge und so weiter getroffen, weil hier zuviel Prio drin war. Ich seh es so. JEDER MENSCH in einem Ehrenamt ist wertvoll. Aber das Ehrenamt wird in vielen Bereichen aufwendiger. Bei Flüchtlingen müsste ich auch Mich ständig up to Date halten, es ist nicht meine Welt komplett zudem.

Zudem hat sich meine Arbeit verstärkt, andere Ämter inkl Arbeit dafür sich verdichtet, weil Großeltern Enkel hüten. Der andere Punkt ein Ehrenamt ist an immer mehr Regeln gebunden. Das bedeutet auch Wissen und Up To Date sein. Sowie Zeit. Ich bin bspw aber bei den Veteranen viel mehr drin in der Sache weil Ich das alles selbst durch habe inkl. Rechtswegen usw. und beim DRK kann ich sehr flexibel einspringen. Ich kann hier arbeiten, meine Zeit einbringen und trotzdem noch FFW, Eishockey und Kampfsport pflegen neben dem Mitlaufen bei Gilden und Tafeln als Förderer.

Aber auch hier steigt der Aufwand, die Zeit. Ich bin bspw dem DRK und unsere Eishockey/ Kampfsportverein jeweils sehr dankbbar das man hier sehr viel Büro einem abnimmt. Ich sitz eh viel im Büro, mus viel Orga erledigen im Job. Auf noch mehr privat....weiss nicht. Allerdings würde es privat nicht gehen wenn der Freundeskreis nicht arg zum "Leben" und Taktung passen würde. Eishockey seh ich sehr viele enge Freunde mehrfach die Woche oder beim DRK usw.

Es ist eine Verzahnung. Und wir haben keine Kinder. Aber bezahlen ? Mhmm.Ich finde mehr Geld ist der falsche Weg. Eine bessere Absicherung, weniger Bürokratie und mehr Freiräume auch finanziell bei der Steuer wären gut. Mehr Support. Aber wen man das für Geld macht ist man falsch. Und eine Rente....mhmm. Lehn ich ab.

Mir wäre auch nicht klar wie man das fair gestalten will. Ich habe keine Kinder, könnte ergo mehr Zeit aufwenden. Der Papa aber nicht. Verstehst Du was ich meine ?

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 18:42
von H2O
Ein Ehrenamt ausüben in der Erwartung eines materiellen Vorteils... das entwertet doch das Ehrenamt in der öffentlichen Wahrnehmung. Unsere Gesellschaft ist aber auf die Bereitschaft zu ehrenamtlicher Tätigkeit angewiesen, weil andernfalls viele notwendige Dienste nicht unterhalten werden könnten. Mehr allgemeine Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeiten wäre sicher wünschenswert. Andererseits: Darauf schielen, das führt ganz sicher zu Enttäuschungen. Ganz einfach machen... wenn man den eigenen Einsatz für sinnvoll hält. Und die Sache unterlassen, wenn der innere Groll am Selbstbewußtsein frißt.

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 18:54
von 3x schwarzer Kater
Cobra9 hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 18:25 Kurz was dazu. Was Du schreibst stimmt per se nicht komplett. Ehrenamt ist aber vielfältig und es gibt Unterschiede, auch regional. Aber die Zahlen steigen nicht sowie das Interesse. Zumindest nicht in BAWÜ, RPLZ. Ich weiss nicht woher Du das Wissen hast- die Zahlen 23 sagen was anderes plus Erfahrungen.


Der Trend seit der Wiedervereinigung ist eindeutig. Die ehrenamtliche Betätigung steigt an, besonders bei Menschen, die sich regelmäßig engagieren. Das kann man nicht wegdiskutieren.

Siehe z.B. hier.

https://www.diw.de/de/diw_01.c.683556.d ... aktiv.html

Dass es von Jahr zu Jahr schwankt liegt in der Natur der Sache. Wesentlich ist aber die langfristige Entwicklung.

Auch sehe ich keinen Einfluss von Corona, der diesen Trend brechen sollte. Aktuell befindet sich ehrenamtliches Niveau auf ähnlichem Niveau wie 2019.

https://de.statista.com/statistik/daten ... er-arbeit/

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 20:21
von sünnerklaas
Cobra9 hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 18:25
Zitat:

Die Kirchen, aber auch Sportvereine und andere Organisationen verzeichnen einen Rückgang von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Das hängt mit der Pandemie zusammen, aber auch mit den Ansprüchen und Zielen vieler Helfer.

https://www.sueddeutsche.de/politik/ehr ... -1.6133233

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... p-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/ehrenamt ... z-100.html

https://www.schwaebische.de/regional/bo ... er-2102575


https://www.suedkurier.de/region/hochrh ... 6,11689789
Das ist derzeit ein echtes Problem. Hinzu kommt das Problem der Abwanderung und des demographischen Wandels - insbesondere im ländlichen Raum. Und gerade dort ist man nun einmal auf diese freiwilligen Ehrenamtlichen zwingend angewiesen.
Meine Erfahrung und mein Erleben ist auch das: in ländlichen Regionen und in Kleinstädten haben Firmenchefs und Geschäftsführungen weniger ein Problem damit, dass Mitarbeiter ehrenamtlich bei Feuerwehr, THW und Rettungsdiensten tätig sind. Verdienstausfälle wg. Einsätzen bekommen sie ersetzt. Zudem haben sie Mitarbeiter, die bei Unglücksfällen einiges mehr, als erste Hilfe leisten können und die sich - nachgewiesener Maßen - mit dem Brandschutz auskennen. Was alles wiederum ein großer Gewinn für die Firmen ist.
Zudem stellt sich eine ganz wichtige Frage: was will man machen, wenn sich auf einer stark befahrenen Autobahn im ländlichen Raum ein schwerer Verkehrsunfall ereigenet - und keine Rettungskräfte da sind, weil das niemand mehr ist?
Es gilt zwar bei Feuerwehr und Rettungsdiensten die Allgemeine Wehrpflicht - was wenige wissen - aber eine Pflichtfeuerwehr und ein Pflichtrettungsdienst dürfte dann wohl doch die sehr viel schlechtere Alternative sein.

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 20:24
von sünnerklaas
3x schwarzer Kater hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 18:54 Der Trend seit der Wiedervereinigung ist eindeutig. Die ehrenamtliche Betätigung steigt an, besonders bei Menschen, die sich regelmäßig engagieren. Das kann man nicht wegdiskutieren.

Siehe z.B. hier.

https://www.diw.de/de/diw_01.c.683556.d ... aktiv.html
Der Artikel stammt aus dem Jahre 2019. Seitdem hat sich - auch wegen Corona - sehr viel getan: der Rückzug ins Private und aufs heimische Sofa und in die Wohlfühlbubble.

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 20:26
von 3x schwarzer Kater
sünnerklaas hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 20:24 Der Artikel stammt aus dem Jahre 2019. Seitdem hat sich - auch wegen Corona - sehr viel getan: der Rückzug ins Private und aufs heimische Sofa und in die Wohlfühlbubble.
Nicht weitergelesen und auch die andere Quelle angesehen?

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 22:20
von sünnerklaas
3x schwarzer Kater hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 20:26 Nicht weitergelesen und auch die andere Quelle angesehen?
Vier Jahre alte Artikel bilden nur sehr bedingt die heutige Realität ab. In den letzten vier Jahren ist sehr viel passiert.

Re: Idee einer Ehrenamtsrente

Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 22:38
von 3x schwarzer Kater
sünnerklaas hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 22:20 Vier Jahre alte Artikel bilden nur sehr bedingt die heutige Realität ab. In den letzten vier Jahren ist sehr viel passiert.
Daher ja auch der Verweis auf das :rolleyes: ... zu Ende lesen solltest du schon bevor du vorschnell antwortest.
3x schwarzer Kater hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 18:54
Auch sehe ich keinen Einfluss von Corona, der diesen Trend brechen sollte. Aktuell befindet sich ehrenamtliches Niveau auf ähnlichem Niveau wie 2019.

https://de.statista.com/statistik/daten ... er-arbeit/