Kamikaze hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2023, 07:16
Korrekt.
Allerdings:
Da dürfte jedes der Geräte nur weniger als 1kW leisten.
So kleine Wärmepumpen sind mir nicht bekannt. Ich gehe hier eher von niedrigen zweistelligen Leistungen aus.
Nicht ganz richtig. Jedes System ist als Einzelsystem zu werten.
Im Prinzip ist jeder mhmm Kreislauf schon eine separate Anlage per se. Ausnahme Kaskade oder parallele Anlagen.
Aber da fängt das Problem an. Nehmen Wir ein fiktives Beispiel.
Vonovia möchte in der Straße Beispiel ihr Mehrfamilien Gebäude mit 30 Wohnungen sanieren. Wärmepumpe, PV. Natürlich gibt's in der Straße noch andere Eigentümer und sagen wir mal Interessierte.
EnBW möchte Aufladen ermöglichen. Jetzt hast Du in Deutschland die wenig sinnvolle Situation das man nicht einfach hergeht eine Gesamtplanung macht Inklusive Ampelmodell,wo alles zusammengefasst. Einsehbar bei öffentlichen Stellen, Online ect.
Hier wird regelmäßig alles erfasst und dann sieht man direkt die Kapazitäten X sind verfügbar hier und da. Wäre auch für den Netzbetreiber viel einfacher.
Man könnte optional noch andocken Wasser, Abwasser, Straßenbau ect.
Ich sag alles was zusammen gehört. Dann kommt noch der Sumpf an Zuständigkeiten, Genehmigungen, Datenschutz und Bürokratie analog. Teilweise Brief und Fax!
So ein System das verzahnt ist würde alles viel einfacher machen und kordiniert könnte vorgegangen werden. Bei Uns in der Region wird was getestet das Klasse funktioniert.
Wir konnten sogar selbst als Ort mithelfen. Bischen ungewöhnlich eventuell. Aber Warum nicht - wenn alles entsprechend Regeln, Gesetz abläuft.
Mir ist natürlich bewusst ein Ort unter 3000 Menschen ist nicht Stuttgart. Aber ich fand es Klasse bei der Erweiterung der PV innerhalb von wenigen Stunden eine Antwort zu bekommen und der Netzbetreiber hat gleich die Karte up to Date gebracht.
So kann jeder Nachbar sehen OK. Das ist noch verfügbar, muss man entsprechend planen. Und wir bekommen ungefähr Updates wann mehr Kapazität zur Verfügung stehen kann. Bei entsprechender Nachfrage.
Wir haben ein gewaltiges Kapazitäten Upgrade bekommen erst
Aber ich finde den Testballon so echt Klasse. Unabhängig davon ob Du eine PV, WP oder oder betreiben willst,es gibt Möglichkeiten für Planung und Organisation.
Es werden auch alle Schritte erwähnt. Was braucht man. Förderung die möglich ist. Mittlerweile geben auch viele Menschen ihren kleinen Widerstand auf.
Weil die Vorteile massiv sind. Ich finde bspw die Idee klasse mehrere Häuser nach Möglichkeiten über vier Bwk zu versorgen die per Brennstoffzellen bzw Wasserstoff arbeiten werden.
Das ist sinnvoll. Natürlich geht das nicht alles in Stuttgart 1:1.
Aber die Ideen zu klauen aus Norwegen, Schweden und Co, hier neu anzufangen damit finde ich gut. Ich muss mich nicht mehr über Stunden von A nach Z die Hacken ablaufen.
Weiß okay das ist möglich. Dinge zusammen fassen, Abläufe transparent machen und sinnvoll gestalten. Das ist die halbe Miete. Und eine Verwaltung plus EnBW ect. die mitziehen möchte.
Ist fast immer gegeben. Im Moment überlegen wir tatsächlich eine eigene Art Dorfwerk zu gründen mit der Gemeinde.
Weil es echt massive Vorteile hätte für alle Seiten. Wir wären nicht an bspw Ausschreibungen gebunden wie die Gemeinde. Könnten relativ unabhängig agieren usw.
Man könnte auch neue Wege gehen. Abwasser Abwärme nutzen
Für den eigenen Bürgerbus bspw mittelfristig Elektro oder Brennstoffzellen statt Verbrenner und so weiter. Jobs schaffen im Ort. Ich weiß ist ambitioniert. Aber wir haben gelernt man kann vom Wandel profitieren
Hat auch Vorteile. Mittlerweile haben Wir wieder eine junge Hausärztin und ein zweiter Arzt kommt. Warum - weil wir Öko sind
Zudem hat die Schlichtungsstelle klar gestellt, dass es bei den 40kW um die elektrische Leistung geht (die TAB unterscheidet nämlich nicht zwischen Wärmepumpen und anderen Verbrauchern, sofern nicht ein spezieller Tarif genutzt werden soll).
Das entspräche einer thermischen Leistung von bis zu 120kW, wenn man von einer JAZ von 3 aus geht (Mindestanforderung für geförderte Anlagen).
In Deutschland hast Du noch ein zu großes Loch zwischen verschiedenen Bereichen und Zuständigen. Das ist nicht die Schuld der Kunden, hier Vonovia.
Deswegen auch Verzögerung beim Netzwerk Ausbau. Und andere Probleme. Deswegen sag Ich auch Verzahnung muss passen. Das zu lösen ist das größte Problem. Nicht die Technik.
Natürlich ist mir klar man baut in zwei Jahren nicht die Kapazitäten um 500 Prozent aus. Aber die Technik ist das kleinste Problem oder der Praktische Teil.
Für Vonovia und Leute schon Scheiße. Und es gibt Lücken noch genug. Deswegen siehe oben. Wäre ne Idee.
Aber ich bin auch wieder negativ erstaunt Heute. Für unseren Eishockey Förderverein betreue ich mit den gewünschten Neubau einer Mufu.
Komplett autark, erzeugt die Energie selbst usw.
Die zuständige Stelle bei der Stadt hat niemanden als Fachpersonal der was sagen kann wirklich. Mittlerweile gibt's eine externe Lösung. Aber mit Verlaub. Das ist Arm.
Wir müssen was tun, aber das bedeutet Alle inklusive Verwaltung. Weil auch da streng genommen gibt's genug schwarze Gebäude.
Also die nicht saniert sind. Ausnahme wäre bei mir Kliniken ect.
Da ist ein Umbau ein Problemchen oft
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben