ChatGPT
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ChatGPT
Die Chatbox ChatGPT wird als Bedrohung und als Chance angesehen. Viele sehen in ihr einen Quantensprung in Sachen KI-Entwicklung. Welche Veränderungen zieht dieses Tool nach sich und/oder welche Folgen hat diese Chatbox?
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Re: ChatGPT
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- peterkneter
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Re: ChatGPT
Na, eine Schwierigkeit wird sein, dass Hausarbeiten - also eigene Textproduktion - zum Beispiel in wissenschaftlichen Texten nur noch schwer von bot-produziertem Text zu unterscheiden ist. Besonders wenn es in Microsoft Word eine Chat GTP Tool Implementierung gibt, wird es nicht lange dauern, bis Bachelorarbeiten so erstellt werden.
- Tom Bombadil
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Re: ChatGPT
ChatGPT ist keine simple "Chatbox" sondern ein mächtiges AI-Werkzeug, das das Zeug zu einer disruptiven Technologie hat, selbst programmieren in verschiedenen Sprachen funktioniert damit schon recht gut.
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Re: ChatGPT
Dann wäre eine Folge, dass weniger Hausarbeiten erstellt werden müssten, sondern an der Uni wieder mehr geprüft wird, insbesondere mündlich.peterkneter hat geschrieben: ↑Montag 23. Januar 2023, 13:59 Na, eine Schwierigkeit wird sein, dass Hausarbeiten - also eigene Textproduktion - zum Beispiel in wissenschaftlichen Texten nur noch schwer von bot-produziertem Text zu unterscheiden ist. Besonders wenn es in Microsoft Word eine Chat GTP Tool Implementierung gibt, wird es nicht lange dauern, bis Bachelorarbeiten so erstellt werden.
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Re: ChatGPT
Ich stelle mir gerade meine Diplomarbeit und meine Studienarbeiten vor, die ich vor fast 60 Jahren angefertigt habe. Was ich mir heute vorstellen könnte, das wäre ein praktischer Lösungsansatz mit "Finiten Elementen"; aber mathematische Theorien traue ich diesen Maschinen dann doch nicht zu. Da spielen doch zu viele "systematische Zufälle" eine wesentliche Rolle; Intuition sagt man vermutlich dazu.
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Re: ChatGPT
Es gibt tatsächlich Professoren, die das als notwendige Konsequenz sehen. Beurteilung nur noch anhand von Klausuren, da im Prinzip nicht feststellbar ist, wie hoch der KI-Anteil an der Hausarbeit ist.
Das eintscheidende dabei ist ja, dass ChatGPT die (Teil-)Aufgaben selbständig bearbeitet und formuliert. Es nutzt dabei das vorhandene Wissen im System und greift nicht zur Erledigung der Aufgabe auf das Internet zu, sucht also zur Erledigung einer Aufgabe nicht das Internet ab. Als Ergebnis bekommt man i.d.R. auch eine eigenständige Lösung der Aufgabe. Bei textbasierten Aufgaben wie z.B. einer Hausarbeit wird das Ergebnis jedes mal neu erstellt und damit auch anders aussehen. Selbst wenn 100 Studenten das gleiche Hausarbeitsthema bekommen, wird jedes Ergebnis dass mit Hilfe von ChatGPT erstellt anders aussehen, also anders aufgebaut und strukturiert sein und anders formuliert sein.
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Re: ChatGPT
Wie will man in Zukunft Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bewerten? Man könnte die KI natürlich auch so trainieren, dass sie die "eigenen" Texte erkennt, aber das könnte der Verfasser durch manuelle Eingriffe erschweren.
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Re: ChatGPT
Wie geschrieben. Es gibt Professoren, die bereits der Meinung sind, dass nur noch Prüfungen tatsächlich zur Bewertung von Studenten herangezogen werden sollen. Das würde gegen Hausarbeiten und Bachelor- und Masterarbeiten sprechen. Bei Doktorarbeiten könnte ich mir einen Paradigmenwechsel vorstellen. Einfach zurück zu der Idee, dass mit der Doktorarbeit tatsächlich im Wesentlichen neue wissenschaftliche Erkenntnisse publiziert werden. Das ist heute ja teilweise nicht mehr so. Gerade in Fächern mit inflationären Doktorarbeiten wie Medizin oder Jura, wo der Dr. halt einfach Aushängeschild ist.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Januar 2023, 15:10 Wie will man in Zukunft Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bewerten? Man könnte die KI natürlich auch so trainieren, dass sie die "eigenen" Texte erkennt, aber das könnte der Verfasser durch manuelle Eingriffe erschweren.
Wenn man diesen qualitativen Anspruch erhöht, kann man sich auch die Frage stellen, ob eine KI nicht ein legitimes Werkzeug wie jedes andere Softwareprodukt ist. Wäre denkbar ohne das abschließend zu beurteilen.
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Re: ChatGPT
In den meisten Fällen gibt es ja zur Bachelorarbeit / Masterarbeit auch immer einer Verteidigung. Da dürfte dann relativ schnell klar werden, ob der Text auf dem eigenen Mist gewachsen ist. Allerdings, kann man sich trotz allem für das "lästige" Schreiben von CHatGPT helfen lassen und danach die Arbeit noch einmal überprüfen und ergänzen. Dann wird es wohl schwierig etwas nachzuweisen...3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Januar 2023, 15:22 Wie geschrieben. Es gibt Professoren, die bereits der Meinung sind, dass nur noch Prüfungen tatsächlich zur Bewertung von Studenten herangezogen werden sollen. Das würde gegen Hausarbeiten und Bachelor- und Masterarbeiten sprechen. Bei Doktorarbeiten könnte ich mir einen Paradigmenwechsel vorstellen. Einfach zurück zu der Idee, dass mit der Doktorarbeit tatsächlich im Wesentlichen neue wissenschaftliche Erkenntnisse publiziert werden. Das ist heute ja teilweise nicht mehr so. Gerade in Fächern mit inflationären Doktorarbeiten wie Medizin oder Jura, wo der Dr. halt einfach Aushängeschild ist.
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Re: ChatGPT
So eine Abschlussarbeit soll doch aber zeigen, dass man im Studium die notwendigen Fertigkeiten zum mehr oder minder selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten erlangt hat. Das in Klausurform abzuprüfen, erscheint mir schwierig.
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Re: ChatGPT
Kann natürlich verstärkt empirische Arbeiten machen lassen. Dann wird es schwieriger, die KI für wesentliche Punkte einzusetzen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Januar 2023, 15:33 So eine Abschlussarbeit soll doch aber zeigen, dass man im Studium die notwendigen Fertigkeiten zum mehr oder minder selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten erlangt hat. Das in Klausurform abzuprüfen, erscheint mir schwierig.
Beispiel: Eine Arbeit deren Basis eine repräsentative Umfrage ist und aus der man entsprechende Schlussfolgerungen zieht und damit etwas nachweist.
Die Umfrage muss man machen und die Ergebnisse auch selber auswerten und dann entsprechend die Schlussfolgerungen draus ziehen. Das alles kann ChatGPT in der jetzigen Form nicht.
Aber: ChatGPT kann helfen den Fragebogen zu entwickeln und die eigenen Ergebnisse zu überprüfen. Eventuell kann ChatGPT den eigenen Schlussfolgerungen noch
andere Aspekte hinzufügen, auf die man selbst nicht gekommen wäre. Oder widerlegt die Schlussfolgerungen. Und ChatGPT ist sehr hilfreich bei der Ausformulierung der Arbeit.
Schwierige Sache.
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Re: ChatGPT
Yep.
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Re: ChatGPT
Google sieht in ChatGPT eine Bedrohung des Konzerns und ruft Code Red aus.
https://www.golem.de/news/suchmaschine- ... 71392.htmlGoogle hat im Dezember 2022 mehrere wichtige Meetings abgehalten und dazu die Co-Gründer Larry Page und Sergey Brin auf Anweisung des aktuellen CEO Sundar Pichai herangezogen. Das Unternehmen fürchtet, durch Machine-Learning-Software wie ChatGPT einen signifikanten Marktanteil zu verlieren - ein Geschäft, das 149 Milliarden US-Dollar umfasst. Die beiden Co-Gründer haben sich Googles Zukunftspläne kritisch angesehen und Feedback gegeben, berichtet die New York Times mit Bezug auf interne Quellen.
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Re: ChatGPT
Und gleich hinterher: Fake News kann ChatGPT ebenfalls produzieren.
https://www.zeit.de/digital/2023-01/cha ... -newsguardDer Textgenerator ChatGPT eignet sich auch dazu, Desinformation zu verbreiten. Zu diesem Ergebnis kommt das Unternehmen NewsGuard, das Desinformation im Internet beobachtet und untersucht. Der Chatbot der US-amerikanischen Firma OpenAI produziere demnach auf entsprechende Anforderungen auch Texte mit widerlegten Thesen von Impfgegnern oder Propaganda im Stil russischer oder chinesischer Staatsmedien. Das Unternehmen will nach eigenen Angaben damit demonstrieren, wie Fake-News-Absender die Technologie als Multiplikator für Falschinformationen nutzen können.
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Re: ChatGPT
Natürlich kann es das. Du kannst ihn schließlich auch nutzen um eine Kurzgeschichte oder einen Roman zu schreiben.streicher hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Januar 2023, 08:54 Und gleich hinterher: Fake News kann ChatGPT ebenfalls produzieren.
https://www.zeit.de/digital/2023-01/cha ... -newsguard
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Re: ChatGPT
Ich habe mich heute Abend mit ChatGpt unterhalten, das ist einfach der Wahnsinn. Das Teil ballert einen Weg.
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Re: ChatGPT
Nutz das mal für die Arbeit, dann wird der Wert erst richtig klar.
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Re: ChatGPT
Ja, das habe ich mir auch schon überlegt. Allerdings ist meine Arbeit (Einkäufer in einem3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Freitag 27. Januar 2023, 10:30 Nutz das mal für die Arbeit, dann wird der Wert erst richtig klar.
KMU), nicht sehr geeignet. Mir wird allerdings noch was einfallen.
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Re: ChatGPT
Man kann sich z.B. schon Makros für Excel schreiben lassen.
Ich habe das Gefühl, auf English funktioniert er ein bisschen besser als auf Deutsch. Aber insgesamt ist das Potential enorm.
- Tom Bombadil
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Re: ChatGPT
KI-Plagiaterkennung: https://gptzero.me/
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Re: ChatGPT
Hab's einmal probiert. Der KI-Text wurde nicht als solcher erkannt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 29. Januar 2023, 17:45 KI-Plagiaterkennung: https://gptzero.me/
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Re: ChatGPT
Ein deutscher oder englischer Text oder beides?
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Re: ChatGPT
Ein deutscher. Hab mich auch schon gefragt ob es vielleicht an der Sprache liegt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 29. Januar 2023, 18:42 Ein deutscher oder englischer Text oder beides?
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Re: ChatGPT
Das könnte sein.
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Re: ChatGPT
Habe mir gerade ein C#-Programm schreiben lassen, mit dem ich mir über die Microsoft Graph API E-Mails von einem Outlook.com-Account ziehen kann. Nice!
Ich habe mir allerdings sofort eine Verwarnung eingefangen, weil das eventuell ein Verstoß gegen die Content Policy ist.
Ich habe mir allerdings sofort eine Verwarnung eingefangen, weil das eventuell ein Verstoß gegen die Content Policy ist.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: ChatGPT
Microsoft hat zugeschlagen. In Teams könnte ChatGPT bald Verwendung finden.
https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/ch ... 2bd2682cb0OpenAI hat kürzlich auch einen milliardenschweren Deal mit Microsoft abgeschlossen. Der Konzern stellt unter anderem seine Cloud und Supercomputer für den Betrieb zur Verfügung. Im Gegenzug will Microsoft die KI von OpenAI in seine eigenen Produkte integrieren. Das beginnt mit der Videokonferenzsoftware Teams, deren kostenpflichtige Premium-Version nun nach und nach mit Funktionen erweitert wird, die auf ChatGPT beruhen. Dazu gehören der Ankündigung von Microsoft zufolge unter anderem KI-generierte Zusammenfassungen von Meetings und dazu passende, von der KI formulierte Aufgaben für die Teilnehmenden oder alle, die das Meeting verpasst haben. Sichtbar werden solle das »in den kommenden Monaten«.
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Re: ChatGPT
ChatGPT: OpenAI veröffentlicht Tool , um KI-Texte zu erkennen
https://www.computerbase.de/2023-02/cha ... -erkennen/
Wird interessant zu sehen, wie sich das entwickelt und wie die "Anti-KI" mit Texten klarkommt, die von Menschen geändert wurde.
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Wird interessant zu sehen, wie sich das entwickelt und wie die "Anti-KI" mit Texten klarkommt, die von Menschen geändert wurde.
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Re: ChatGPT
In Minnesota hat ChatGPT das Jura-Examen bestanden.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... a-100.html
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Re: ChatGPT
habe ChatGPT auch mal ausprobiert. Bei einigen Fragen in meinem beruflichen Fachbereich gab es tatsächlich sehr gute Informationen.
Dann hab ich mal Alltagsfragen gestellt, weil grad im TV was von Elmar Wepper zu sehen war, habe ich die Frage nach Serien mit dem Schauspieler gefragt. Ergebnis:
Dann habe ich nach Fritz Wepper gefragt.Ergebnis:
Ich hab dann nach einem Faschingsbrauch in meiner Heimatstadt gefragt, daraus hat ChatGPT ein Volksfest im Sommer gemacht.
Dann hab ich mal Alltagsfragen gestellt, weil grad im TV was von Elmar Wepper zu sehen war, habe ich die Frage nach Serien mit dem Schauspieler gefragt. Ergebnis:
Da häufen sich die Fehler. Elmar Wepper spielte nicht Harry Klein (Das war sein Bruder in der Serie Derrick) sondern Helmut Heinl in Polizeiinspektion 1. Dann kann ich mich erinnern, das die zwei Münchner in Hamburg nicht die Wepper-Brüder, sondern Elmar Wepper und Uschi Glas waren. Die Richtigkeit bei den anderen Serien kann ich nicht beurteilen, da nicht gesehen.Elmar Wepper, ein deutscher Schauspieler, hat in vielen Serien mitgespielt. Hier sind einige seiner bekanntesten Serienrollen:
"Polizeiinspektion 1" (1977-1984): Elmar Wepper spielte die Rolle des Polizeibeamten "Harry Klein" in dieser erfolgreichen deutschen Fernsehserie.
"Zwei Münchner in Hamburg" (1989-1991): Wepper spielte zusammen mit seinem Bruder Fritz Wepper in dieser Fernsehserie, die von zwei Münchner Brüdern handelt, die nach Hamburg ziehen.
"Kirschblüten – Hanami" (2011): In diesem preisgekrönten deutschen Film von Doris Dörrie spielt Elmar Wepper die Hauptrolle eines Witwers, der nach Japan reist, um den letzten Wunsch seiner verstorbenen Frau zu erfüllen.
"Polizeiinspektion Ost" (1998-2007): In dieser Nachfolgeserie von "Polizeiinspektion 1" spielt Wepper erneut die Rolle des Harry Klein, diesmal als Polizeiinspektor in Ostdeutschland.
"München 7" (2004-2016): Elmar Wepper hatte eine wiederkehrende Gastrolle in dieser bayerischen Krimiserie, die von einem Team von Polizeibeamten in München handelt.
Das sind nur einige Beispiele, Elmar Wepper hat jedoch in vielen weiteren Serien, Filmen und Theaterstücken mitgewirkt.
Dann habe ich nach Fritz Wepper gefragt.Ergebnis:
Da ist der gleiche Fehler bei "Zwei Münchner in Hamburg". Dazu war er meines Wissens nicht in "Ich heirate eine Familie", zumindest war die Hauptrolle bei Peter Weck. Und bei Polizeiinspektion 1 war der Fritz meines Wissen gar nicht dabei.Fritz Wepper, ein deutscher Schauspieler, hat im Laufe seiner Karriere in vielen Rollen mitgespielt. Hier sind einige seiner bekanntesten Rollen:
"Polizeiinspektion 1" (1977-1984): Fritz Wepper spielte in dieser erfolgreichen deutschen Fernsehserie die Rolle des Polizeibeamten "Kreutzer".
"Zwei Münchner in Hamburg" (1989-1991): In dieser Fernsehserie, die von zwei Münchner Brüdern handelt, die nach Hamburg ziehen, spielte Fritz Wepper zusammen mit seinem Bruder Elmar Wepper.
"Der Kommissar" (1969-1976): Fritz Wepper spielte in dieser deutschen Krimiserie die Rolle des Kriminalassistenten Harry Klein, bevor er in "Polizeiinspektion 1" dieselbe Rolle wieder aufnahm.
"Um Himmels Willen" (2002-2016): In dieser erfolgreichen deutschen Fernsehserie spielt Fritz Wepper die Hauptrolle eines Bürgermeisters in einer bayerischen Kleinstadt.
"Ich heirate eine Familie" (1983-1986): Fritz Wepper hatte eine Hauptrolle in dieser erfolgreichen deutschen Fernsehserie, die von einer Patchworkfamilie handelt, die sich nach einer Hochzeit zusammenschließt.
Ich hab dann nach einem Faschingsbrauch in meiner Heimatstadt gefragt, daraus hat ChatGPT ein Volksfest im Sommer gemacht.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
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Re: ChatGPT
ChatGPT ist weder ein Lexikon noch eine Suchmaschine.sunny.crockett hat geschrieben: ↑Dienstag 21. Februar 2023, 22:45 habe ChatGPT auch mal ausprobiert. .....
ChatGPT ein Volksfest im Sommer gemacht.
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Re: ChatGPT
...und damit sind viele Fehler ok?3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Februar 2023, 07:44 ChatGPT ist weder ein Lexikon noch eine Suchmaschine.
übrigens sind die gleichen Fehler enthalten, wenn ich über ChatGPT einen Artikel über Fritz Wepper erstellen will. Da ist dann die Serie Polizeiinspektion 1, in der er nicht mitgespielt hat, auch fälschlicherweise ein Film.
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Re: ChatGPT
Habe ChatGPT beauftragt, einen Artikel über Annalena Baerbock zu schreiben. Da geht es los mit:
Stimmt auch nicht, die erste Frau war Claudia Roth als Bundesvorsitzende, das auch etwa 10 Jahre lang. ChatGPT ist bei Annalena bei den Fakten so löchrig wie deren LebenslaufAnnalena Baerbock ist eine deutsche Politikerin und seit Januar 2018 Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Sie ist die erste Frau, die diese Position innehat. Im April 2021 wurde sie als Kanzlerkandidatin ihrer Partei für die Bundestagswahl 2021 nominiert.
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Re: ChatGPT
Versuch es mal auf Englisch.
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Re: ChatGPT
Habe es mir mittlerweile angesehen und mich etwas damit beschäftigt. Ich denke es ist klar, dass ChatGPT gerade im Begriff ist zu verändern, wie wir das Internet benutzen. Anstatt Dinge selber zu recherchieren auf Wikipedia und stundenlang Artikel zu lesen und Tutorials zu schauen gibt es jetzt zu jeder Frage von der AI synthetisch hergestellte Antworten in Textform, womöglich irgendwann auch als Video, was dann der nächste Schritt wäre. (Irgendwann als Service-Roboter?) Damit hat sich das klassische Googlen nahezu erledigt. Kurzum: Man muss das Internet nicht mehr selber durchsuchen und durchlesen, weil die AI das bereits gemacht hat und einem zu jeder Frage eine speziell erstellte und komplett ausformulierte Antwort liefert. Das erleichtert die Recherche im Internet und daher gibt es auch bereits über 100 Millionen Nutzer der App. Das ist nicht weniger als eine Veränderung davon wie wir das Internet, wie wir Technologie benutzen.
Wobei ich auch bei eher speziellen Fragen festgestellt habe, dass die Informationen welche ChatGPT automatisch zusammenstellt immer wieder auch falsch sind. Mein Eindruck ist, dass man aus verschiedenen Quellen Informationen zusammen stellt und die AI nicht in der Lage ist diese im Detail auf Richtigkeit zu kontrollieren bzw. korrekt zuzuordnen. Die AI kann Text generieren, aber sie kann zumindest im Moment keinen überzeugenden Faktencheck zu allen eher speziellen Detailfragen machen. Man wird sehen, ob dieses Problem dauerhaft bestehen bleibt oder ob die Milliarden an US-Dollar die gerade investiert werden diese Probleme am Ende beseitigen können.
Dazu ist zu erwarten, dass Open AI und ChatGPT letztlich nur die Ersten sein werden und andere Konzerne, vor allem Google, natürlich diesen technologischen Sprung ebenfalls machen und nachziehen müssen und ihre eigenen dann noch weiter entwickelte AI-Systeme auf den Markt bringen werden. Das ist nicht nur eine Firma, ein Programm, ChatGPT, sondern das ist einfach der nächste Schritt in der Entwicklung des Internets. Es ist auch zu erwarten, dass die Zensur die bei ChatGPT noch existiert was Antworten zu unmoralischen Fragen angeht, sich langfristig nicht halten wird und andere Produkte da etwas freier sind. Das ist ja die Antwort auf ein Problem, dass schon länger existiert, dass AI-Systeme nicht nur Probleme haben den Wahrheitsgehalt zu beurteilen, sondern auch angemessene und unangemessene Inhalte zu unterscheiden. Ist ja bekannt, dass AI-Systeme recht schnell rassistische Inhalte zusammenstellen, weil sie mit entsprechenden Daten gefüttert werden.
Von daher scheint mir der technologische Sprung gemacht zu sein, wie man aus dem Rohmaterial des Internets ausformulierten Antworten zu allen speziellen Fragen erstellt. Aber das eigentliche Problem darin besteht diese Antworten zuverlässig auf Wahrheitsgehalt und Angemesseheit zu überprüfen ohne aber jetzt Zensur und Gängelung zu betreiben, die am Ende ein Wettbewerbsnachteil ist. Hier besteht offenbar noch großer Bedarf die Technologie weiter zu entwickeln und dazu werden jetzt durch die Veröffentlichung und den sofortigen durchschlagenden Erfolg von ChatGPT, 100 Mio User in 2 Monaten, hohe Summen investiert.
Ein offensichtliches Feature das bei ChatGPT noch fehlt wäre Spracherkennung und Sprachausgabe. Das ist bei anderen Programmen wie Siri und Übersetzern wie das Programm das die ganzen Ukrainer benutzen eigentlich Standard und bei ChatGPT im Moment noch nicht dabei. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das bei zukünftigen Versionen oder Konkurrenzprodukten nicht zum Standardfeature wird.
Wobei ich auch bei eher speziellen Fragen festgestellt habe, dass die Informationen welche ChatGPT automatisch zusammenstellt immer wieder auch falsch sind. Mein Eindruck ist, dass man aus verschiedenen Quellen Informationen zusammen stellt und die AI nicht in der Lage ist diese im Detail auf Richtigkeit zu kontrollieren bzw. korrekt zuzuordnen. Die AI kann Text generieren, aber sie kann zumindest im Moment keinen überzeugenden Faktencheck zu allen eher speziellen Detailfragen machen. Man wird sehen, ob dieses Problem dauerhaft bestehen bleibt oder ob die Milliarden an US-Dollar die gerade investiert werden diese Probleme am Ende beseitigen können.
Dazu ist zu erwarten, dass Open AI und ChatGPT letztlich nur die Ersten sein werden und andere Konzerne, vor allem Google, natürlich diesen technologischen Sprung ebenfalls machen und nachziehen müssen und ihre eigenen dann noch weiter entwickelte AI-Systeme auf den Markt bringen werden. Das ist nicht nur eine Firma, ein Programm, ChatGPT, sondern das ist einfach der nächste Schritt in der Entwicklung des Internets. Es ist auch zu erwarten, dass die Zensur die bei ChatGPT noch existiert was Antworten zu unmoralischen Fragen angeht, sich langfristig nicht halten wird und andere Produkte da etwas freier sind. Das ist ja die Antwort auf ein Problem, dass schon länger existiert, dass AI-Systeme nicht nur Probleme haben den Wahrheitsgehalt zu beurteilen, sondern auch angemessene und unangemessene Inhalte zu unterscheiden. Ist ja bekannt, dass AI-Systeme recht schnell rassistische Inhalte zusammenstellen, weil sie mit entsprechenden Daten gefüttert werden.
Von daher scheint mir der technologische Sprung gemacht zu sein, wie man aus dem Rohmaterial des Internets ausformulierten Antworten zu allen speziellen Fragen erstellt. Aber das eigentliche Problem darin besteht diese Antworten zuverlässig auf Wahrheitsgehalt und Angemesseheit zu überprüfen ohne aber jetzt Zensur und Gängelung zu betreiben, die am Ende ein Wettbewerbsnachteil ist. Hier besteht offenbar noch großer Bedarf die Technologie weiter zu entwickeln und dazu werden jetzt durch die Veröffentlichung und den sofortigen durchschlagenden Erfolg von ChatGPT, 100 Mio User in 2 Monaten, hohe Summen investiert.
Ein offensichtliches Feature das bei ChatGPT noch fehlt wäre Spracherkennung und Sprachausgabe. Das ist bei anderen Programmen wie Siri und Übersetzern wie das Programm das die ganzen Ukrainer benutzen eigentlich Standard und bei ChatGPT im Moment noch nicht dabei. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das bei zukünftigen Versionen oder Konkurrenzprodukten nicht zum Standardfeature wird.
Zuletzt geändert von Platon am Donnerstag 23. Februar 2023, 05:17, insgesamt 1-mal geändert.
Dieser Beitrag ist sehr gut.
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Re: ChatGPT
Im Allgemeinen ist recht klar, dass AI der nächste große Schritt zur Produktionssteigerung ist. Ein AI-Programm wie ChatGPT ist neben dem Erstellen von kreativen Werken wie Videos, Bilder und Gedichten, prinzipiell in der Lage viele Büroarbeiten zu übernehmen, was vor allem die Datenverarbeitung und Textausgabe angeht, wie Übersetzungen, Briefe und E-Mails schreiben, etc., aber es hat offensichtlich Probleme im kritischen Denken, was die Wahrheitsfindung und den moralischen Kompass angeht. Man wird sehen, ob das ein prinzipielles Problem ist oder Kinderkrankheiten einer Technologie. In jedem Fall kann die AI extreme Mengen an Informationen auf intelligente Weise verarbeiten, wenngleich der Wahrheitsgehalt der Informationen auf der Input-Seite sicher gestellt werden muss und von der AI selber nicht wirklich überprüft werden kann. Darum steht und fällt die Qualität der Antworten mit der Qualität der verarbeiteten Datensätze.
Diese Fähigkeit zur schnellen und intelligenten Verarbeitung von extremen Mengen an Informationen hat natürlich Implikationen auch für das Bildungssystem, weil kritisches Denken gefragte Qualitäten sein werden, weil es am Ende so sein wird, dass AI-Systeme ein fester Teil der Arbeitswelt sein werden. Man muss als normaler Arbeiter keine Programmiersprachen mehr lernen, wenn einem eine AI zu 99% der Probleme innerhalb von Sekunden den handgefertigten Programcode liefert. Es braucht dann immer noch Spezialisten, die das wirklich verstehen, was die AI da macht, aber der 08/15 Bürojob-Mensch kann jetzt Programme schreiben, aber muss nicht wirklich im Detail wissen, was er da per Copy&Paste irgendwo einfügt. Sie werden die Menschen nicht ersetzen, sie haben aber das Potenzial die Produktivität in manchen Bereichen stark zu steigern. Aber am Ende ist die Frage, welche menschlichen Arbeitsplätze von dieser Produktionssteigerung wegfallen auch davon abhängig inwieweit sich AI massenhaft einsetzen lässt. Es ist recht einfach bei Software wie jetzt ChatGPT, wo es prinzipiell recht einfach ist Milliarden Nutzer das Program überall auf der Welt nutzen zu lassen. (Was natürlich enorme sozio-ökonomische Auswirkungen haben kann, wenn jetzt jeder auf der Welt Zugang zu handgefertigten Antworten hat, die eigentlich ein Universitätsstudium erfordern. Gerade wenn die AI immer mehr Sprachen lernt...) Aber eben bei Service-Robotern und ähnlichem mehr wird es schwieriger und da dürfte der Masseneinsatz noch weit in der Zukunft liegen und zunächst auf ökonomisch sehr wohlhabende Länder und Schichten beschränkt bleiben. Allerdings eher wegen Hardware-Einschränkungen als wegen der Software.
Bezüglich der Erstellung von Medien wird AI sicherlich eine goldene Ära der Hentai-Pornographie einläuten, aber es stellt sich natürlich die Frage der Erkennung von Deepfake&Co. China hat ja bereits damit begonnen AI-Content zu zensieren und sie sind dahingehend auf einem richtigen Weg, dass AI-Content als solcher erkennbar sein sollte. Ich denke, das wäre ein Fall für eine neue internationale Konvention bei dem man sich weltweit auf Standards und Regeln bezüglich AI-erstellter Medien aller Art einigt.
Diese Fähigkeit zur schnellen und intelligenten Verarbeitung von extremen Mengen an Informationen hat natürlich Implikationen auch für das Bildungssystem, weil kritisches Denken gefragte Qualitäten sein werden, weil es am Ende so sein wird, dass AI-Systeme ein fester Teil der Arbeitswelt sein werden. Man muss als normaler Arbeiter keine Programmiersprachen mehr lernen, wenn einem eine AI zu 99% der Probleme innerhalb von Sekunden den handgefertigten Programcode liefert. Es braucht dann immer noch Spezialisten, die das wirklich verstehen, was die AI da macht, aber der 08/15 Bürojob-Mensch kann jetzt Programme schreiben, aber muss nicht wirklich im Detail wissen, was er da per Copy&Paste irgendwo einfügt. Sie werden die Menschen nicht ersetzen, sie haben aber das Potenzial die Produktivität in manchen Bereichen stark zu steigern. Aber am Ende ist die Frage, welche menschlichen Arbeitsplätze von dieser Produktionssteigerung wegfallen auch davon abhängig inwieweit sich AI massenhaft einsetzen lässt. Es ist recht einfach bei Software wie jetzt ChatGPT, wo es prinzipiell recht einfach ist Milliarden Nutzer das Program überall auf der Welt nutzen zu lassen. (Was natürlich enorme sozio-ökonomische Auswirkungen haben kann, wenn jetzt jeder auf der Welt Zugang zu handgefertigten Antworten hat, die eigentlich ein Universitätsstudium erfordern. Gerade wenn die AI immer mehr Sprachen lernt...) Aber eben bei Service-Robotern und ähnlichem mehr wird es schwieriger und da dürfte der Masseneinsatz noch weit in der Zukunft liegen und zunächst auf ökonomisch sehr wohlhabende Länder und Schichten beschränkt bleiben. Allerdings eher wegen Hardware-Einschränkungen als wegen der Software.
Bezüglich der Erstellung von Medien wird AI sicherlich eine goldene Ära der Hentai-Pornographie einläuten, aber es stellt sich natürlich die Frage der Erkennung von Deepfake&Co. China hat ja bereits damit begonnen AI-Content zu zensieren und sie sind dahingehend auf einem richtigen Weg, dass AI-Content als solcher erkennbar sein sollte. Ich denke, das wäre ein Fall für eine neue internationale Konvention bei dem man sich weltweit auf Standards und Regeln bezüglich AI-erstellter Medien aller Art einigt.
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Re: ChatGPT
Könnte mir auch gut vorstellen, dass die AI am Ende die Bachelorarbeiten bewertet.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Januar 2023, 15:10 Wie will man in Zukunft Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bewerten?
Hat dann womöglich direkt eingebaut ein AI-Erkennungsprogram.
Gerade in Fächern mit vielen Studenten wäre die Versuchung dazu enorm...
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Re: ChatGPT
Bei allem Respekt vor der Ingenieursleistung zur Entwicklung der ChatGPT: Mir kommt dieses Problem doch sehr bekannt vor: Garbage in , garbage out... nur sehr viel schneller, als wir Menschen den Unsinn "zu Fuß" erzeugen könnten. Es bleibt uns nicht erspart, sehr kritisch und mit viel Berufserfahrung das Angebot der Maschine zu prüfen, ihr womöglich mit hängender Zunge hinterherzulaufen.
Hat sicher mit ChatGPT nichts am Hut: Übersetzungsprogramme von einer Hochsprache in die andere. Ganz erstaunlich, was diese "Maschinen" leisten! Und doch bleibt es mir nicht erspart, das Ergebnis der Übersetzung sehr kritisch zu betrachten, also mit erworbener Sprachkenntnis. Dann ist das Übersetzungsprogramm aber eine bärenstarke Entlastung für den Übersetzer. Wenn die Maschine dann noch die Verbesserungen des kritischen Lesers/vieler kritischer Leser in seine Programme einbaut, dann sehe ich auch den Zeitpunkt, an dem die Maschine den Menschen überprüft und berichtigt... ihm zumindest plausible Änderungen anbietet... und weiter dazulernt.
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Re: ChatGPT
Ich könnte mir vorstellen, daß die KI sehr schnell andere erfaßte Arbeiten dieser Art findet, deren Ergebnisse ordnet, dem Prüfer Hinweise gibt, wo es nach Abschrift einer vorangegangenen Arbeit aussieht. Also am Ende der Entwicklung eher eine Entlastung für den Prüfer als eine Erschwernis zu erwarten ist.
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Re: ChatGPT
Ich drück's mal anders aus. Natürlich kannst du bemängeln, dass ein Hammer ein schlechtes Werkzeug ist, weil man damit keine Löcher bohren kann.sunny.crockett hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Februar 2023, 07:57 ...und damit sind viele Fehler ok?
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Re: ChatGPT
aber ein "Chat"-Programm sollte auch richtige Antworten bringen, da hapert es meiner Meinung nach ganz schön. Die AI muss vielleicht noch selbstlernend werden, dann geht das ab wie Nachbars Lumpi..3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2023, 13:00 Ich drück's mal anders aus. Natürlich kannst du bemängeln, dass ein Hammer ein schlechtes Werkzeug ist, weil man damit keine Löcher bohren kann.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: ChatGPT
Vielleicht ist es nicht mehr so weit wie in der 80er-Jahre Scifi-Hörspielserie "Jonas, der letzte Detektiv". Da gab es ja schon den Sprachcomputer "Sam" im Taschenformat, mit dem sich der Detektiv gerne stritt, der aber auch oft schon vorab wusste, was sein Herrchen wissen wollte. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an die wunderbare Serie.Platon hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2023, 03:33 Ein offensichtliches Feature das bei ChatGPT noch fehlt wäre Spracherkennung und Sprachausgabe. Das ist bei anderen Programmen wie Siri und Übersetzern wie das Programm das die ganzen Ukrainer benutzen eigentlich Standard und bei ChatGPT im Moment noch nicht dabei. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das bei zukünftigen Versionen oder Konkurrenzprodukten nicht zum Standardfeature wird.
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Re: ChatGPT
Das Schulministerium in NRW befürwortet ausdrücklich das Arbeiten mit ChatGPT. Nicht ohne Leitfaden.
Beispiel:
Beispiel:
https://www.n-tv.de/panorama/ChatGPT-an ... 40126.htmlSchüler, die zur Erledigung ihrer Aufgaben Künstliche Intelligenz nutzen, müssen dies aber angeben. Wenn das nicht erfolgt oder wahrheitswidrig verneint wird, wird dies als Verwendung unzulässiger Hilfsmittel und als Täuschungsversuch gewertet.
Die Zukunft ist Geschichte.
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Re: ChatGPT
Ja fürchterlich und es,ä fördert nur weiter die Bequemlichkeit und Denkfaulheit. Diese ganze neue schöne Technikwelt empfinde zudem zunehmend als höchstgefährliches Toxin für die Kreativität der Menschen.Platon hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2023, 03:33 Habe es mir mittlerweile angesehen und mich etwas damit beschäftigt. Ich denke es ist klar, dass ChatGPT gerade im Begriff ist zu verändern, wie wir das Internet benutzen. Anstatt Dinge selber zu recherchieren auf Wikipedia und stundenlang Artikel zu lesen und Tutorials zu schauen gibt es jetzt zu jeder Frage von der AI synthetisch hergestellte Antworten in Textform, womöglich irgendwann auch als Video, was dann der nächste Schritt wäre. (Irgendwann als Service-Roboter?) Damit hat sich das klassische Googlen nahezu erledigt. Kurzum: Man muss das Internet nicht mehr selber durchsuchen und durchlesen, weil die AI das bereits gemacht hat und einem zu jeder Frage eine speziell erstellte und komplett ausformulierte Antwort liefert. Das erleichtert die Recherche im Internet und daher gibt es auch bereits über 100 Millionen Nutzer der App. Das ist nicht weniger als eine Veränderung davon wie wir das Internet, wie wir Technologie benutzen.
Wobei ich auch bei eher speziellen Fragen festgestellt habe, dass die Informationen welche ChatGPT automatisch zusammenstellt immer wieder auch falsch sind. Mein Eindruck ist, dass man aus verschiedenen Quellen Informationen zusammen stellt und die AI nicht in der Lage ist diese im Detail auf Richtigkeit zu kontrollieren bzw. korrekt zuzuordnen. Die AI kann Text generieren, aber sie kann zumindest im Moment keinen überzeugenden Faktencheck zu allen eher speziellen Detailfragen machen. Man wird sehen, ob dieses Problem dauerhaft bestehen bleibt oder ob die Milliarden an US-Dollar die gerade investiert werden diese Probleme am Ende beseitigen können.
Dazu ist zu erwarten, dass Open AI und ChatGPT letztlich nur die Ersten sein werden und andere Konzerne, vor allem Google, natürlich diesen technologischen Sprung ebenfalls machen und nachziehen müssen und ihre eigenen dann noch weiter entwickelte AI-Systeme auf den Markt bringen werden. Das ist nicht nur eine Firma, ein Programm, ChatGPT, sondern das ist einfach der nächste Schritt in der Entwicklung des Internets. Es ist auch zu erwarten, dass die Zensur die bei ChatGPT noch existiert was Antworten zu unmoralischen Fragen angeht, sich langfristig nicht halten wird und andere Produkte da etwas freier sind. Das ist ja die Antwort auf ein Problem, dass schon länger existiert, dass AI-Systeme nicht nur Probleme haben den Wahrheitsgehalt zu beurteilen, sondern auch angemessene und unangemessene Inhalte zu unterscheiden. Ist ja bekannt, dass AI-Systeme recht schnell rassistische Inhalte zusammenstellen, weil sie mit entsprechenden Daten gefüttert werden.
Von daher scheint mir der technologische Sprung gemacht zu sein, wie man aus dem Rohmaterial des Internets ausformulierten Antworten zu allen speziellen Fragen erstellt. Aber das eigentliche Problem darin besteht diese Antworten zuverlässig auf Wahrheitsgehalt und Angemesseheit zu überprüfen ohne aber jetzt Zensur und Gängelung zu betreiben, die am Ende ein Wettbewerbsnachteil ist. Hier besteht offenbar noch großer Bedarf die Technologie weiter zu entwickeln und dazu werden jetzt durch die Veröffentlichung und den sofortigen durchschlagenden Erfolg von ChatGPT, 100 Mio User in 2 Monaten, hohe Summen investiert.
Ein offensichtliches Feature das bei ChatGPT noch fehlt wäre Spracherkennung und Sprachausgabe. Das ist bei anderen Programmen wie Siri und Übersetzern wie das Programm das die ganzen Ukrainer benutzen eigentlich Standard und bei ChatGPT im Moment noch nicht dabei. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das bei zukünftigen Versionen oder Konkurrenzprodukten nicht zum Standardfeature wird.
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Re: ChatGPT
Der eigentliche Aufwand besteht wohl darin, die vielen Fehler, die das Tool im Moment noch erzeugt, zu korrigieren.
Bisher kann man dieses Tool nur in wenigen Bereichen sinnvoll anwenden.
Diese Technologie wird besser ... aber im Moment ist es noch ein Bullshit-Generator.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
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Re: ChatGPT
Hat mal jemand versucht eine Kurzgeschichte schreiben zu lassen. Wenn ja, war die gut?
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Re: ChatGPT
Frage an ChatGPT: Schreib mir eine Kurzgeschichte über peterkneter, der eine Kurzgeschichte lesen will.peterkneter hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2023, 22:07 Hat mal jemand versucht eine Kurzgeschichte schreiben zu lassen. Wenn ja, war die gut?
Antwort:
Es sind halt immer diese Textbausteine, wie auch bei den normalen Antworten. Möglicherweise müsste man bestimmte Sachen etwas spezifischer angeben, was der Stil des Textes angeht, damit am Ende ein besseres Ergebnis herauskommt.Peterkneter war ein leidenschaftlicher Leser von Kurzgeschichten. Jeden Tag verbrachte er Stunden damit, die Werke verschiedener Autoren zu lesen und zu analysieren. Eines Tages beschloss er, seine eigene Kurzgeschichte zu schreiben. Er hatte viele Ideen im Kopf, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte.
Er begann damit, ein paar Zeilen zu schreiben, aber er war unzufrieden mit dem Ergebnis. Er löschte alles und versuchte es erneut. Aber auch das zweite Mal war das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Peterkneter merkte schnell, dass das Schreiben von Kurzgeschichten keine leichte Aufgabe war.
Er begann, verschiedene Bücher über das Schreiben zu lesen und nahm an Schreibworkshops teil. Er investierte viel Zeit und Mühe, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Schließlich begann er, eine Geschichte zu schreiben, die ihm gefiel.
Er schrieb über einen jungen Mann, der seinen Traum verfolgte, ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden. Die Geschichte endete damit, dass der junge Mann seine Kurzgeschichte bei einem Wettbewerb einreichte und gewann.
Peterkneter war begeistert von seiner eigenen Geschichte und beschloss, sie online zu teilen. Er war überrascht, als er viele positive Kommentare und Rückmeldungen von anderen Lesern erhielt. Es war ein großer Erfolg für ihn und er beschloss, weiterhin Kurzgeschichten zu schreiben und zu teilen.
Seine Geschichte ermutigte auch andere angehende Schriftsteller, ihre eigenen Geschichten zu schreiben und zu teilen. Peterkneter hatte etwas erreicht, von dem er nie gedacht hätte, dass es möglich wäre.
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Re: ChatGPT
Oder Vielleicht eine Reportage ?peterkneter hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2023, 22:07 Hat mal jemand versucht eine Kurzgeschichte schreiben zu lassen?
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Ohne Heute gäbe es morgen kein Gestern. (Yves Bossart)
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