daraus:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juli 2023, 20:07 EU-Gelder landen nicht im Ahrtal: „Schlag ins Gesicht der Betroffenen“
Deutschland hat für die Behebung der Schäden durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 aus dem EU-Solidaritätsfonds 612,6 Millionen Euro erhalten – die Mittel flossen allerdings in den Bundeshaushalt und damit nicht nach Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. CDU-Oppositionspolitiker kritisieren das Verfahren scharf. Wie das Bundesfinanzministerium das Vorgehen verteidigt.
https://www.rhein-zeitung.de/region/rhe ... 54278.html
Leider hinter der Bezahlschranke.
Auf Anfrage unserer Zeitung begründete ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums die Entscheidung
folgendermaßen: Der Bund trage nicht nur „die alleinigen Kosten“ für die beim Extremhochwasser
entstandenen Schäden an der Bundesinfrastruktur – sondern er beteilige sich auch zur Hälfte an den
Ländermaßnahmen. Diese Maßnahmen würden über den Aufbauhilfefonds vom Bund „zudem in Gänze
vorfinanziert“, so ein Sprecher. Das Sondervermögen „Aufbauhilfe 2021“ würde mit bis zu 30 Milliarden
Euro ausgestattet. Die dafür anfallenden Zinskosten trage der Bund allein.
Für mich also verständlich.