Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

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JJazzGold
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von JJazzGold »

Corghe hat geschrieben: Sonntag 10. März 2024, 15:59
Auch das beinhaltet doch keine Gefahr für die BRD? Mal nachgedacht wie diese Menschen unsere BRD übernehmen können? Selbst in der Hochzeit der RAF bstand diese Gefahr nie, sie lle mussten sich permanent verstecken und im Untergrund leben, trotz einer gegenüber heute höheren Unterstützung in der Bevölkerung.
RAF war eine total rreal denkende Mördertruppe die, wie sich ja zeigte, eine völlig wirre Vorstellung von ohrer eigenen Bredeutung hatte. Und wer sie als eine Gefahr für unsere Demokratie betrachtet, hat sehr wenig Ahnung von der Realität.
Im Gegensatz zu Ihnen suche ich keine Entschuldigung für mordende Terroristen.
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Corghe
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Corghe »

JJazzGold hat geschrieben: Sonntag 10. März 2024, 17:03 Im Gegensatz zu Ihnen suche ich keine Entschuldigung für mordende Terroristen.
Ich muss an Ihrer Lese- und Verständnisfähigeit zweifeln. Inwiefern habe ich Verständnis für die RAF, wenn ich sage die RAF war zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die BRD? Auf meine Frage, wie die RAF die Bundesrepublik als solche hätte gefährden können sagen Sie nichts. Ist klar, könnn Sie naürlich auch nicht. Das Sie letztendlich gefangen wurden, bis auf die letzten beiden jetzt, und ihre Strafen erhalten haben ist eweis dessen was ich sage genug.
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JJazzGold
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von JJazzGold »

Corghe hat geschrieben: Sonntag 10. März 2024, 21:23 Ich muss an Ihrer Lese- und Verständnisfähigeit zweifeln. Inwiefern habe ich Verständnis für die RAF, wenn ich sage die RAF war zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die BRD? Auf meine Frage, wie die RAF die Bundesrepublik als solche hätte gefährden können sagen Sie nichts. Ist klar, könnn Sie naürlich auch nicht. Das Sie letztendlich gefangen wurden, bis auf die letzten beiden jetzt, und ihre Strafen erhalten haben ist eweis dessen was ich sage genug.
Weil Sie mit ihrer oberflächlichen Betrachtung die Lebensgefahr, die die RAF für Menschen in dieser Bundesrepublik und darüber hinaus darstellte, unbeachtet lassen. Die RAF war in allen drei Generationen eine Terrororganisation die mordete.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von firlefanz11 »

Seidenraupe hat geschrieben: Sonntag 10. März 2024, 12:24 in der Hauptstadt des Grauens demonstrierten im links-grün-bekifften Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg rund 600 Systemgegner/ Terroristensympathisanten
die dort ohne Verstand vorgetragenen Parolen und Forderungen wiederhole ich hier nicht, um ihnen keine weitere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen

"Der Extremismusforscher Klaus Schroeder von der Freien Universität Berlin sagte dem rbb am Samstag, hinter dieser Demonstration stehe der harte Kern der gewaltbereiten Linksextremisten."
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... lette.html
Wäre die berliner Polente pfiffig, hätte sie aus genau diesem Grunde jeden einzelnen Beteiligten fotografiert, und in eine Kartei eingeordnet... :rolleyes:
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Seidenraupe
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Seidenraupe »

firlefanz11 hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 12:26 Wäre die berliner Polente pfiffig, hätte sie aus genau diesem Grunde jeden einzelnen Beteiligten fotografiert, und in eine Kartei eingeordnet... :rolleyes:
ich wusste bislang nicht, dass die Polizei zB gar nicht mit KI-Gesichtserkennungssoftware im Internet auf Terroristensuche gehen darf.

Von daher nutzt eine Speicherung wenig.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... g-100.html
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von firlefanz11 »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 12:30 ich wusste bislang nicht, dass die Polizei zB gar nicht mit KI-Gesichtserkennungssoftware im Internet auf Terroristensuche gehen darf.

Von daher nutzt eine Speicherung wenig.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... g-100.html
Ja, ja... typisch Deutscheland. Täterschutz steht im Vordergrund... :rolleyes:
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Corghe »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 12:30 ich wusste bislang nicht, dass die Polizei zB gar nicht mit KI-Gesichtserkennungssoftware im Internet auf Terroristensuche gehen darf.

Von daher nutzt eine Speicherung wenig.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... g-100.html
KI-Gesichtserkennung stehe ich insegsamt skeptisch gegenüber. Wenn wir sie erst einmal im Internet haben, dann bekommen wir sie auch recht bald für den öffentlichen Raum, weil dies ja für Fahndungen sehr viel erfolgreicher ist als nur im Internet. Und es wird nicht nur auf Schwerstkriminalität begrenzt bleiben, man kann sie für alle möglichen Delikte einsetzen und damit sehr viel Kosten sparen und am besten dann auch flächendeckend und je länger man die aufgenommenen Daten speichern kann um so erfolgreichert arbeitet sie. Jeder könnte ja straffällig werden, kann man doch vorher gar nicht wissen, also besser schon mal vorsorglich speichern und die anderen machen ers ja auch. Einmal die Büchse der Pandorra auf und alles andere läuft von selber. China lässt grüßen.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Corghe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 12:47 KI-Gesichtserkennung stehe ich insegsamt skeptisch gegenüber. Wenn wir sie erst einmal im Internet haben, dann bekommen wir sie auch recht bald für den öffentlichen Raum, weil dies ja für Fahndungen sehr viel erfolgreicher ist als nur im Internet. Und es wird nicht nur auf Schwerstkriminalität begrenzt bleiben, man kann sie für alle möglichen Delikte einsetzen und damit sehr viel Kosten sparen und am besten dann auch flächendeckend und je länger man die aufgenommenen Daten speichern kann um so erfolgreichert arbeitet sie. Jeder könnte ja straffällig werden, kann man doch vorher gar nicht wissen, also besser schon mal vorsorglich speichern und die anderen machen ers ja auch. Einmal die Büchse der Pandorra auf und alles andere läuft von selber. China lässt grüßen.
:thumbup: Naja flächendeckender polizeilicher Überwachungsstaat eben Orwells 1984 2.0
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von jack000 »

Corghe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 12:47 KI-Gesichtserkennung stehe ich insegsamt skeptisch gegenüber. Wenn wir sie erst einmal im Internet haben, dann bekommen wir sie auch recht bald für den öffentlichen Raum, weil dies ja für Fahndungen sehr viel erfolgreicher ist als nur im Internet. Und es wird nicht nur auf Schwerstkriminalität begrenzt bleiben, man kann sie für alle möglichen Delikte einsetzen und damit sehr viel Kosten sparen und am besten dann auch flächendeckend und je länger man die aufgenommenen Daten speichern kann um so erfolgreichert arbeitet sie. Jeder könnte ja straffällig werden, kann man doch vorher gar nicht wissen, also besser schon mal vorsorglich speichern und die anderen machen ers ja auch. Einmal die Büchse der Pandorra auf und alles andere läuft von selber. China lässt grüßen.
Blitzer stehen auch überall rum und unterstellen Autofahrern pauschal Widrigkeiten zu begehen. Man kann es doch datenschutzrechtlich organisieren, dass nur Delikte verfolgt werden (Egal welche) und der Rest wird in kürze gelöscht.
=> Da ich mir ja nichts zu schulden kommen lasse, muss ich mir doch wegen sowas keine Gedanken machen?
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Corghe »

jack000 hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 15:06 Blitzer stehen auch überall rum und unterstellen Autofahrern pauschal Widrigkeiten zu begehen. Man kann es doch datenschutzrechtlich organisieren, dass nur Delikte verfolgt werden (Egal welche) und der Rest wird in kürze gelöscht.
=> Da ich mir ja nichts zu schulden kommen lasse, muss ich mir doch wegen sowas keine Gedanken machen?
Blitzer und KI ist schon ein gewaltiger Unterschied. Ich bin nicht sicher, ob Sie ihren zweiten Satz so stehen lassen würden, wenn Sie alle Informationen, die schon heute ohne KI im Netz gespeichert und zusammengestellt wüssten. Auch wenn Sie sich nichts haben zu Schulden kommen lassen, möchten Sie dass nahezu jedermann Ihre gesamten Interntaktivitäten, was Sie sich angesehen haben, gekauft haben, geschrieben haben, Ihre persönlichen Daten erhalten kann oder Teile davon? Und das ohne KI. Sie glauben das nicht? Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit solchen Einrichtungen wie Chaos Computer Club auf oder suchen Sie im Netz nach Antworten in diesem Zusammnhang.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von jack000 »

Corghe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 16:15 Blitzer und KI ist schon ein gewaltiger Unterschied. Ich bin nicht sicher, ob Sie ihren zweiten Satz so stehen lassen würden, wenn Sie alle Informationen, die schon heute ohne KI im Netz gespeichert und zusammengestellt wüssten. Auch wenn Sie sich nichts haben zu Schulden kommen lassen, möchten Sie dass nahezu jedermann Ihre gesamten Interntaktivitäten, was Sie sich angesehen haben, gekauft haben, geschrieben haben, Ihre persönlichen Daten erhalten kann oder Teile davon? Und das ohne KI. Sie glauben das nicht? Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit solchen Einrichtungen wie Chaos Computer Club auf oder suchen Sie im Netz nach Antworten in diesem Zusammnhang.
Es steht nicht dabei, dass es in der Intensität notwendig wäre so zu handeln. Es gibt einen Datenschutz in Deutschland und somit wird kein Streifenpolizist jemals nachschauen können, welches Klopapier ist zuletzt benutzt habe.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Seidenraupe »

jack000 hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 16:35 Es steht nicht dabei, dass es in der Intensität notwendig wäre so zu handeln. Es gibt einen Datenschutz in Deutschland und somit wird kein Streifenpolizist jemals nachschauen können, welches Klopapier ist zuletzt benutzt habe.
es wäre sehr schön, wenn der Polizist seit 30 Jahren gesuchte Verbrecher anhand ihrer im www geposteten Fotos aufspüren und verhaften dürfte.

Geht ja nicht darum im Netz zu eruieren, welche Familienfotos Lieschen Müller mit wem teilt.

ich verstehe die Bedenkenträger nicht, die tagtägliche ganze Datenautobahnen im Netz hinterlassen --- oder wie sämtliche user hier, ihre persönlichen Meinungen, politischen Ansichtungen und Wertungen öffentlich kundtun.

Aber da Missbrauch nunmal nicht ausgeschlossen werden kann und Datenschutz ein hohes Gut ist, müssen andere Rechtsgüter zurückstehen.

das ist allerdings nichts, was spezifisch für die disfunktionale Stadt Berlin wäre
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 19:36

Aber da Missbrauch nunmal nicht ausgeschlossen werden kann und Datenschutz ein hohes Gut ist,

Ja eben und da Missbrauch staatlichrseits eben "NICHT" ausgeschlossen werden kann sind die datenschutzrechtlichen Hürden "ZURECHT" sehr hoch. Oder möchtest du einen polizeilichen Überwachungsstaat der seine Bürger bis ins letzte Details bis zur Haarwurzel und Schwanzspitze durchleuchtet, weil theoretisch könnte jeder und jede ein potenzieller Straftäter sein/werden? Hier hatte ja ein User völlig richtig gesagt, China lässt grüßen.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Seidenraupe »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 20:27 Ja eben und da Missbrauch staatlichrseits eben "NICHT" ausgeschlossen werden kann sind die datenschutzrechtlichen Hürden "ZURECHT" sehr hoch. Oder möchtest du einen polizeilichen Überwachungsstaat der seine Bürger bis ins letzte Details bis zur Haarwurzel und Schwanzspitze durchleuchtet, weil theoretisch könnte jeder und jede ein potenzieller Straftäter sein/werden? Hier hatte ja ein User völlig richtig gesagt, China lässt grüßen.
dazu führe ich mit dir keine Diskussion.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 20:44 dazu führe ich mit dir keine Diskussion.

Ja warum verwundert mich das nur nicht. Dann kannst du gleich auch für ein "Social Credits System" a la China plädieren, wo Bürger für Regierungskritik, Pornodrehs oder falsches Parken usw. ein Minus Score bekommen. ;)
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Tom Bombadil »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 20:44dazu führe ich mit dir keine Diskussion.
Worüber will man auch bei solchen Strohmänner diskutieren? Wenn ein Ermittler ein Foto eines Terroristen mit öffentlich zugänglichen Fotos abgleicht, hat das Nullkommanix mit Überwachungsstaat zu tun sondern um stinknormale Ermittlungsarbeit. Der Terrorist müsste einfach nur keine Fotos von sich ins Netz stellen. Aber um auch den letzten Linksaußen, der plötzlich seine Liebe zum Datenschutz und Liberalismus entdeckt hat, zu besänftigen, könnte man so eine Maßnahme ja von der Anweisung eines Richters abhängig machen. Im Fall von tatverdächtigen Mehrfachmördern wohl nur eine Formsache.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Atlas »

Tom Bombadil hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 22:07 Worüber will man auch bei solchen Strohmänner diskutieren? Wenn ein Ermittler ein Foto eines Terroristen mit öffentlich zugänglichen Fotos abgleicht, hat das Nullkommanix mit Überwachungsstaat zu tun sondern um stinknormale Ermittlungsarbeit. Der Terrorist müsste einfach nur keine Fotos von sich ins Netz stellen. Aber um auch den letzten Linksaußen, der plötzlich seine Liebe zum Datenschutz und Liberalismus entdeckt hat, zu besänftigen, könnte man so eine Maßnahme ja von der Anweisung eines Richters abhängig machen. Im Fall von tatverdächtigen Mehrfachmördern wohl nur eine Formsache.

Es ging ja eher darum dass man K.I. Datenspeicherung und anderes eben seitens der Sicherheitsbehörden dazu nutzen könnte bei entsprechenden schwachen Regelungen, eben nicht nur Jagd auf Terroristen oder Pädokriminelle zu machen sondern es auszuweiten, bishin zu Bereichen die eigentlich gar nichts mit der Strafverfolgung zu tun haben. Daher ja auch der Verweis auf China und das als Strohmann abzutun wird der Thematik nicht wirklich gerecht und übrigens von wegen Linksaußen, seinerzeit war ( und ist meines Kenntnisstandes) die FDP ebenfalls gegen die Vorratsdatenspeicherung, aus wie ich finde guten Gründen.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Seidenraupe »

Yoshihiro Togashi hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 21:38 Ja warum verwundert mich das nur nicht. Dann kannst du gleich auch für ein "Social Credits System" a la China plädieren, wo Bürger für Regierungskritik, Pornodrehs oder falsches Parken usw. ein Minus Score bekommen. ;)
genau solche widerlichen Unterstellungen machen jede Diskussion mit dir sinnlos
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Yoshihiro Togashi »

Atlas hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 23:22 Es ging ja eher darum dass man K.I. Datenspeicherung und anderes eben seitens der Sicherheitsbehörden dazu nutzen könnte bei entsprechenden schwachen Regelungen, eben nicht nur Jagd auf Terroristen oder Pädokriminelle zu machen sondern es auszuweiten, bishin zu Bereichen die eigentlich gar nichts mit der Strafverfolgung zu tun haben. Daher ja auch der Verweis auf China und das als Strohmann abzutun wird der Thematik nicht wirklich gerecht und übrigens von wegen Linksaußen, seinerzeit war ( und ist meines Kenntnisstandes) die FDP ebenfalls gegen die Vorratsdatenspeicherung, aus wie ich finde guten Gründen.

Zustimmung :thumbup:
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Tom Bombadil »

Mehr Gewalt an Berliner Schulen:
Berlins Schulhöfe werden gefährlicher
Die Zahl der Gewaltvorfälle an Schulen ist in den vergangenen Jahren demnach insgesamt deutlich gestiegen. Registrierte die Polizei im Jahr 2021 noch 1133 Fälle, waren 2022 bereits 2344 Delikte. 2023 stieg die Zahlen auf 2737 Straftaten.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 9512&ei=66

Und auch im Rest Berlins:
Auch außerhalb des Schulbetriebs sind die Zahlen im Rest der Stadt deutlich gestiegen. Für das Jahr 2023 wurden in Berlin insgesamt 536.697 Straftaten registriert. Das bedeutet einen Anstieg um 16.870 Fälle. Mit ausschlaggebend war ein starker Anstieg der Rohheitsdelikte. Die Körperverletzungen lagen im vergangenen Jahr über dem „Zehn-Jahres-Durchschnitt“. Insgesamt wurden 48.254 Körperverletzungen erfasst, ein Plus von 3829 Fällen im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zahl liegt damit laut Polizei über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt von 42.905 Fällen.

Schuld hat, wie immer, "die Gesellschaft":
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sagte bei der Vorstellung der Kriminalitätsstatistik: „Gewalt spiegelt auch immer einen Zustand der Gesellschaft wider.“
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 28. März 2024, 11:05 Mehr Gewalt an Berliner Schulen:
.....
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sagte bei der Vorstellung der Kriminalitätsstatistik: „Gewalt spiegelt auch immer einen Zustand der Gesellschaft wider.“
Die Gesellschaft ist bunter geworden, aber nicht schöner, friedlicher oder kultivierter. Aber vielen reicht ja die blanke Optik, anspruchslos wie sie sind.
Für die Missstände ist natürlich der deutsche Bürger verantwortlich, er ist seinem Erziehungsauftrag nicht nachgekommen.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von jorikke »

Billie Holiday hat geschrieben: Donnerstag 28. März 2024, 16:53 Die Gesellschaft ist bunter geworden, aber nicht schöner, friedlicher oder kultivierter. Aber vielen reicht ja die blanke Optik, anspruchslos wie sie sind.
Für die Missstände ist natürlich der deutsche Bürger verantwortlich, er ist seinem Erziehungsauftrag nicht nachgekommen.
Der Satz, "Gewalt spiegelt auch immer einen Zustand der Gesellschaft wider," hat seine Richtigkeit.
Allerdings hat die Berliner Innensenatorin vergessen hinzuzufügen, dass es soweit kommen konnte, liegt an der unfähigen Politikerkaste, die für eine funktionierende Gesellschaft zu sorgen haben.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Billie Holiday »

jorikke hat geschrieben: Donnerstag 28. März 2024, 19:02 Der Satz, "Gewalt spiegelt auch immer einen Zustand der Gesellschaft wider," hat seine Richtigkeit.
Allerdings hat die Berliner Innensenatorin vergessen hinzuzufügen, dass es soweit kommen konnte, liegt an der unfähigen Politikerkaste, die für eine funktionierende Gesellschaft zu sorgen haben.
Ja, ganz recht, die Gesellschaft ist ja die Summe der Bürger und Menschen, die sich in D aufhalten. Nun breitet sich ganz langsam die Gewalt auch in den Kitas und Schulen aus, so lange, bis wir uns daran gewöhnt haben und nicht mehr so lästig sind mit unseren Ansprüchen. Viele Menschen bringen das mit ins Land, wovor sie geflohen sind. Einige freut es, dass die hier den Laden mal so richtig aufmischen. Das Land verändert sich und mich freut es nicht.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Corghe »

jack000 hat geschrieben: Montag 11. März 2024, 16:35 Es steht nicht dabei, dass es in der Intensität notwendig wäre so zu handeln. Es gibt einen Datenschutz in Deutschland und somit wird kein Streifenpolizist jemals nachschauen können, welches Klopapier ist zuletzt benutzt habe.
Sie irren in sofern, dass keine natürliche Person Ihre Daten sichten muss. Sie lassen sich maschinell auswerten und zu Manipulationen verwenden, selbst wenn Sie dagegen immun sind, Milliarden sind es nicht. Lsen Sie dazu die einschlägigen Forschungsergebnisse, z. B "The epistemological challenge of truth subversion to the liberal international order" (Adler/Drieschova).
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Bogdan »

https://www.golem.de/news/oepnv-16-jaeh ... 186377.htm

Unglaublich
Ein 16 jähriger zeigt den Verantwortlichen, wie die Buslinie funktioniert.
Da gibt es doch noch sicherlich viel viel Möglichkeiten.
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Billie Holiday »

Bogdan hat geschrieben: Montag 24. Juni 2024, 18:18 https://www.golem.de/news/oepnv-16-jaeh ... 186377.htm

Unglaublich
Ein 16 jähriger zeigt den Verantwortlichen, wie die Buslinie funktioniert.

Da gibt es doch noch sicherlich viel viel Möglichkeiten.
Ich finde das überhaupt nicht unglaublich, sondern glaube, dass junge, frische Gehirne viel bewegen können.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von JJazzGold »

Ist irgendetwas in der Luft in Berlin, oder hat die Berliner SPD jegliche Bodenhaftung verloren?

"Die Berliner SPD will bestimmte Bürgerämter in Bürger*innen-Amt umbenennen und hat weitere Gleichberechtigungs-Ideen. Das mag für eine kleine Klientel wichtig sein, ignoriert aber die Lebensrealität der übergroßen Mehrheit. Doch die Genossen scheinen das einfach nicht zu kapieren. Oder sie ignorieren es auf dem Weg in weitere Wahlniederlagen.

„Die SPD braucht ein neues Godesberg. Sie muss darüber nachdenken, warum sie den Touch zur Bevölkerung verloren hat“. Das stammt nicht von irgendeinem Politikprofessor. Das sagte kürzlich Sigmar Gabriel, einst der starke Mann der Sozialdemokraten , heute als Kritiker von außen weniger geschätzt."

]Es ist doch inzwischen eindeutig, dass die Mehrzahl der Bürger den Genderquatsch ablehnt.
Wie vernagelt muss man sein, um die Umsetzung trotzdem treiben zu wollen?
Dumm ist nicht sexy, Genossen.


https://www.focus.de/politik/meinung/ei ... 98118.html
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Seidenraupe »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 17:21 Ist irgendetwas in der Luft in Berlin, oder hat die Berliner SPD jegliche Bodenhaftung verloren?

"Die Berliner SPD will bestimmte Bürgerämter in Bürger*innen-Amt umbenennen und hat weitere Gleichberechtigungs-Ideen. Das mag für eine kleine Klientel wichtig sein, ignoriert aber die Lebensrealität der übergroßen Mehrheit. Doch die Genossen scheinen das einfach nicht zu kapieren. Oder sie ignorieren es auf dem Weg in weitere Wahlniederlagen.

„Die SPD braucht ein neues Godesberg. Sie muss darüber nachdenken, warum sie den Touch zur Bevölkerung verloren hat“. Das stammt nicht von irgendeinem Politikprofessor. Das sagte kürzlich Sigmar Gabriel, einst der starke Mann der Sozialdemokraten , heute als Kritiker von außen weniger geschätzt."

]Es ist doch inzwischen eindeutig, dass die Mehrzahl der Bürger den Genderquatsch ablehnt.
Wie vernagelt muss man sein, um die Umsetzung trotzdem treiben zu wollen?
Dumm ist nicht sexy, Genossen.


https://www.focus.de/politik/meinung/ei ... 98118.html
solange man wochenlang auf einen Ämtertermin warten muss, können sie die Ämter nennen wie sie wollen. Kostet ""nur "" ein paar Millionen, denn natürlich müssen Briefköpfe, Anschriften etc geändert werden --- was wiederum dazu führen wird, dass man keine Termine bekommt.

Ob Berlin was in der Luft hat?? Vermutlich ja. so bekloppt wie hier etliche drauf sind ist selten in Deutschland
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von JJazzGold »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 17:54 solange man wochenlang auf einen Ämtertermin warten muss, können sie die Ämter nennen wie sie wollen. Kostet ""nur "" ein paar Millionen, denn natürlich müssen Briefköpfe, Anschriften etc geändert werden --- was wiederum dazu führen wird, dass man keine Termine bekommt.

Ob Berlin was in der Luft hat?? Vermutlich ja. so bekloppt wie hier etliche drauf sind ist selten in Deutschland
Es ist doch völlig gaga, etwas zu treiben, was nachweislich nicht gut ankommt bis vehement abgelehnt wird.
Saufen die während ihrer Sitzungen?
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jorikke
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von jorikke »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 18:01 Es ist doch völlig gaga, etwas zu treiben, was nachweislich nicht gut ankommt bis vehement abgelehnt wird.
Saufen die während ihrer Sitzungen?
Im KdW gibt´s Trollinger.
Das ist auch der Hauptgrund weshalb die Schwaben in Berlin so "beliebt" sind.
Die Jungs dort vertragen den Stoff einfach nicht.
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Billie Holiday
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Billie Holiday »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 18:01 Es ist doch völlig gaga, etwas zu treiben, was nachweislich nicht gut ankommt bis vehement abgelehnt wird.
Saufen die während ihrer Sitzungen?
Ist nur der dumme Bürger, nicht weiter ernstzunehmen.
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Mendoza
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Mendoza »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 17:21 Ist irgendetwas in der Luft in Berlin, oder hat die Berliner SPD jegliche Bodenhaftung verloren?

"Die Berliner SPD will bestimmte Bürgerämter in Bürger*innen-Amt umbenennen und hat weitere Gleichberechtigungs-Ideen. Das mag für eine kleine Klientel wichtig sein, ignoriert aber die Lebensrealität der übergroßen Mehrheit. Doch die Genossen scheinen das einfach nicht zu kapieren. Oder sie ignorieren es auf dem Weg in weitere Wahlniederlagen.

„Die SPD braucht ein neues Godesberg. Sie muss darüber nachdenken, warum sie den Touch zur Bevölkerung verloren hat“. Das stammt nicht von irgendeinem Politikprofessor. Das sagte kürzlich Sigmar Gabriel, einst der starke Mann der Sozialdemokraten , heute als Kritiker von außen weniger geschätzt."

]Es ist doch inzwischen eindeutig, dass die Mehrzahl der Bürger den Genderquatsch ablehnt.
Wie vernagelt muss man sein, um die Umsetzung trotzdem treiben zu wollen?
Dumm ist nicht sexy, Genossen.


https://www.focus.de/politik/meinung/ei ... 98118.html
Ist doch alles folgerichtig. Erst hat man Cannabis freigegeben und kurz danach solche Geistesblitze wie Bürgeramt in Bürger*innen-Amt umbenennen. Mich wundert das kein bisschen.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von jack000 »

Mendoza hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 20:47 Ist doch alles folgerichtig. Erst hat man Cannabis freigegeben und kurz danach solche Geistesblitze wie Bürgeramt in Bürger*innen-Amt umbenennen. Mich wundert das kein bisschen.
Und dann wundert man sich über Wahlergebnisse der SPD. Saskia Esken weiß gar nicht warum?
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Kritikaster »

Mendoza hat geschrieben: Montag 1. Juli 2024, 20:47Ist doch alles folgerichtig. Erst hat man Cannabis freigegeben und kurz danach solche Geistesblitze wie Bürgeramt in Bürger*innen-Amt umbenennen. Mich wundert das kein bisschen.
Was daran besonders ärgerlich ist: Man nötigt nachfolgende Regierungen, zur Umsetzung des Mehrheitswillens der Bevölkerung und also zur Korrektur derartigen Irrsinns, erneut Geld aus dem Fenster zu schmeißen, das anders sinnvoller einzusetzen wäre.
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Tom Bombadil
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Tom Bombadil »

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Bundesweiter Schulvergleich "Vera" Berliner Drittklässler haben große Probleme beim Rechnen und Lesen [..]
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Xexes »

Aus deinem Artikel: "Noch schlechter schneiden die Achtklässler an Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen ab: Im Mathetest scheiterten 74 Prozent an den Mindestanforderungen, im Lesen 62 Prozent.",

und so etwas in einem Land das vor allem Digitalisierung und technischen Fortschritt braucht für seine Wirtschaft. Die Aussichten auf auf Fachkräfte sinken also zunehmend gegen 0. Bin schon gespannt wie so unser Sozialsystem in Zukunft erwirtschaftet werden soll.
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Bogdan
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Bogdan »

https://www.berliner-kurier.de/berlin/m ... li.2243756

Es scheint so als wäre es besser in der Nacht in Berlin mit einem .... herumzulaufen.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Ebiker »

Mieter sollen nicht mehr in ihre Wohnung dürfen wegen Radweg

https://www.bz-berlin.de/berlin/radweg ... chlimmer
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von frems »

Ebiker hat geschrieben: Samstag 19. Oktober 2024, 23:07 Mieter sollen nicht mehr in ihre Wohnung dürfen wegen Radweg

https://www.bz-berlin.de/berlin/radweg ... chlimmer
Die Verkehrspolitik der CDU ist aber so ziemlich überall Quatsch.
Sicher ist: Unter Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) habe es wohl einen Plan gegeben, die Lage für die Feuerwehr zu verbessern. Der Parkstreifen sollte einer Busspur mit Ladezonen weichen. Jaraschs Nachfolgerinnen Manja Schreiner und Ute Bonde (beide CDU) hätten diesen Plan aber nicht weiter verfolgt. [...]

„Seit der Pop-up-Radweg installiert wurde, bestehen dort baurechtswidrige Zustände“, beklagt der zuständige Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski (CDU) gegenüber dem „Tagesspiegel“.

Daher habe er im September einen Brief an den zuständigen Staatssekretär Johannes Wieczorek (CDU), damit das Problem auf die Tagesordnung des Senats komme. Und darin findet sich auch die drastische Ankündigung. Brzezinski erklärte in dem Brief, ab 1. November Nutzungsuntersagung für die Wohnungen auszusprechen, sollte es nicht schnell eine Lösung geben. Heißt: Die Bewohner müssten die Wohnungen verlassen!
https://www.berlin-live.de/berlin/aktue ... 94171.html

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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben: Sonntag 20. Oktober 2024, 18:20 Die Verkehrspolitik der CDU ist aber so ziemlich überall Quatsch.


https://www.berlin-live.de/berlin/aktue ... 94171.html

Populistisches Gelaber. Jede Großstadt ist historisch bedingt voll mit Wohnraum, wo nicht jedes Feuerwehrfahrzeug (insbesondere wenn Falschparker alles versperren) an jeden Winkel kommt.
Vielleicht hilft es den betroffenen Mietern, wenn du das ans zuständige Bezirksamt in Berlin schreiben würdest?
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben: Sonntag 20. Oktober 2024, 18:35 Vielleicht hilft es den betroffenen Mietern, wenn du das ans zuständige Bezirksamt in Berlin schreiben würdest?
Die Berliner haben so gewählt und kriegen nun die entsprechende Politik. Aber warte mal ab, ob die CDU die Mieter tatsächlich aus den Wohnungen zerrt. Würde ideologisch natürlich passen, aber ich glaube nicht, dass die Partei so weit gehen wird. Falls doch: sowas kommt von sowas.
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Bogdan
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Bogdan »

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... arden.html

Sicherlich richtig, dass man sparen will. Ob jetzt jede Maßnahmen sinnvoll ist, liegt im Auge des Betrachters.
Es wird wohl nicht das einzige Bundesland sein, was eine Sparrunde macht.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Tom Bombadil »

Besonders schlau ist es ja, bei Wohnraum- und Wirtschaftsförderung und Digitalisierung zu sparen :dead:
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von schokoschendrezki »

Die hohen bis unbezahlbaren MIeten und Grundstückspreise in Berlin sind enfach das Ergebnis einer sehr großen Nachfrage. Als wenn das so schwer zu begreifen wäre.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von schokoschendrezki »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 30. Juli 2024, 16:25 Es geht weiter abwärts:
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https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/po ... echt-.html
Das mag durchaus so sein. Und noch katastrophaler verhält es sich mit der Verkehrsinfrastruktur. Ich bin jeden Tag mit dem Öffentlichen PNV in Berlin unterwegs. Es ist eine Katastrophe. Anders kann man es nicht bezeichnen. So. Und auf der anderen Seite. Gleich neben dem Gebäude meines Büros in einem dieser Technologiezentren befindet sich ein ziemlich erfolgreiches Gentec-Startup-Unternehmen. Da seh ich (vor allem jetzt im dunklen November) von ganz früh morgens bis spät abends Leute, die an irgendwelchen Reagenzgläsern schütteln oder irgendwelches Zeug in irgendwelche Analyseapparate geben. Keine Ahnung. So ist das heute nicht mehr: Stahl und Eisen, rauchende Schlote = Wohlstand. Das geht ganz anders lang. Gestern abend war ich seit langem wieder mal im b-Flat. Einem Jazzclub im Zentrum von Berlin. Da sitzen (wahrscheinlicherweise) u.a. die Gentechniker aus Schöneweide. Alle sprechen nur Englisch. Das BIP in Berlin geht durch die Decke. Die MIeten sind zunehmend unerschwinglich. So ist das. Mach was.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Tom Bombadil »

Das BIP in Berlin geht durch die Decke? Wie viel Prozent pro Jahr steigt es denn, um diesen Superlativ zu rechtfertigen? 10, 20, 30%? Und wie viel von diesem Wachstum stammt von abgegriffenen Fördergeldern und Subventionen, die in Berlin besonders üppig fließen?
Die Mieten steigen, weil zu wenig gebaut wird. Aber ich weiß ja, dass du es lit findest, in einer hippen Großstadt zu leben, wo sie nur noch Englisch, Türkisch und Arabisch sprechen, Forscher ein bisschen an Reagenzgläsern schütteln und damit das BIP zum explodieren bringen und man sich im Jazzclub oder im KitKat kosmopolitisch af fühlt. Dagegen ist so ein Landei, das nur schnöde Nahrungsmittel produziert und Volksmusik im Radio hört, doch ein totaler Loser. Hybris, ick hör dir trapsen oder aber: voll cringe, Habibi.
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Kritikaster »

Tom Bombadil hat geschrieben: Montag 18. November 2024, 22:41Das BIP in Berlin geht durch die Decke? Wie viel Prozent pro Jahr steigt es denn, um diesen Superlativ zu rechtfertigen? 10, 20, 30%? Und wie viel von diesem Wachstum stammt von abgegriffenen Fördergeldern und Subventionen, die in Berlin besonders üppig fließen?
1,6 Prozent waren es für 2023. Man muss halt etwas genauer hinschauen:
Das Bruttoinlandsprodukt von Berlin betrug im Jahr 2023 rund 193,2 Milliarden Euro. Nominal bedeutet dies einen kräftigen Zuwachs von 8,0 Prozent. Dieser ist allerdings durch die hohen Preise bedingt, das reale (preisbereinigte) BIP wuchs im Vergleich zum Vorjahr um lediglich 1,6 Prozent. https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1970/
Was nichts anderes heißt, als dass 80% der BIP-Steigerung durch Drehen an der Preisschraube zustande kommen. Das sind mal überzeugende Zahlen! :D
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Ilikekebap »

Kritikaster hat geschrieben: Dienstag 19. November 2024, 06:52 Was nichts anderes heißt, als dass 80% der BIP-Steigerung durch Drehen an der Preisschraube zustande kommen. Das sind mal überzeugende Zahlen! :D
Psst. Nicht, dass die Berliner Blase noch auf Ideen zur BIP-Steigerung kommt :).
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Re: Eine Peinlichkeit namens Berlin 2

Beitrag von Liegestuhl »

Unterricht kaum noch möglich

Berliner Lehrer bitten in Brandbrief um Hilfe

...

Abschließend ziehen die Lehrer ein desaströses Resümee der Berliner Schulpolitik, weil sie Lehrern viele Sanktionsmöglichkeiten genommen habe. Problematische Schüler könnten weder sitzen bleiben noch von der Schule gewiesen werden. In den 9. und 10. Klassen dürften keine Tadel und Verweise auf dem Zeugnis stehen. Auf dem Abschluss-Zeugnis dürften nicht einmal Fehlzeiten aufgelistet werden. "Der Leistungsgedanke ist für Schülerinnen und Schüler der Integrierten Sekundarschulen seit Jahren abgeschafft", lautet das Fazit.
https://www.n-tv.de/panorama/Berliner-L ... 75843.html

Es scheint ja ganz gut zu laufen in Berlin.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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