Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Tom Bombadil
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 17:44Da ich mit diesem Begriff nichts anfangen kann bzw konnte, habe ich mal gegoogelt und bin auf das hier:
Meine Fresse, ist das krank. Ein Mann hatte die Totgeburt einer Puppe und dringt in Selbsthilfegruppen ein, ein anderer Mann "stillt" seine Puppe, ein weiterer Mann läuft nackt mit seiner Erektion durch's Frauenhaus, "Transfrauen" mit Penis belästigen Frauen in der Sauna. Genau das sind keine Transmenschen sondern sexuell hochgradig gestörte Leute, die eine Therapie brauchen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Vongole »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 18:26 Wie viel wird denn gegen Transpersonen gehetzt, wer hetzt gegen Transpersonen und wo findet das statt? In meinem Umfeld jedenfalls nicht.
In meinem auch nicht, aber lies mal in Foren und Kommentarspalten von Medien, bzw. in manchen Medien.
Meine ehemalige Kosmetikerin ist transsexuell, was sie sich in RL anhören musste, ist unterirdisch. Von körperlichen Übergriffen ganz zu schweigen.
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Tom Bombadil
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 18:48aber lies mal in Foren und Kommentarspalten von Medien, bzw. in manchen Medien.
Also nichts Konkretes.
Von körperlichen Übergriffen ganz zu schweigen.
Dazu gibt es doch bestimmt valide Quellen?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Vongole »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 18:50 (..)

Dazu gibt es doch bestimmt valide Quellen?
Ja, z.B. diese hier:
https://presse.weisser-ring.de/leben-im ... eitschaft/
https://www.belltower.news/transfeindli ... gt-127517/
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Primärquellen wären da interessanter.

Zahlen:
Dem Unterthemenfeld „Geschlecht/sexuelle Identität“ 340 Fälle, davon 57 Gewalttaten. Aufgrund von Mehrfachnennungen können diese Zahlen nicht einfach addiert werden
Damit man die Dimension mal versteht. Zieht man davon "Hasskriminalität" ab, ist das zum Glück keine große Zahl.
Zuletzt geändert von Zweifeler am Mi 6. Jul 2022, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 18:36 Meine Fresse, ist das krank. Ein Mann hatte die Totgeburt einer Puppe und dringt in Selbsthilfegruppen ein, ein anderer Mann "stillt" seine Puppe, ein weiterer Mann läuft nackt mit seiner Erektion durch's Frauenhaus, "Transfrauen" mit Penis belästigen Frauen in der Sauna. Genau das sind keine Transmenschen sondern sexuell hochgradig gestörte Leute, die eine Therapie brauchen.
Wenn du sowas sagst, biste transphob.
Früher kamen bei Leuten, die sich solcherart verhielten die "netten Herren mit der hab-mich-lieb-Jacke", heute werden sie hofiert, dürfen sie Listen- und/oder Quotenplätze, die ("richtigen" Frauen vorbehalten sein sollten, ein bzw treten im Sport gegen Frauen an, ihre konditionellen Vorteile schamlos ausnutzend.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Vongole »

Zweifeler hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 19:01 Primärquellen wären da interessanter.
(..)
Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter einer Primärquelle? Persönliche Erlebnisse möglichst unter realem Namen?
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relativ
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Zweifeler hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 16:10 Bei der Quanität würde ich mit dir gleichziehen, dass wird sich da dann spätestens 2024 zeigen. Nichtsdestotrotz ist es ein Affront gegen Frauen.
Aber auch hier muss ich konstatieren, dass das Geschlecht keine persönliche Sache ist, sondern eine Naturgegebene. Man kann sich sein Geschlecht nicht auswählen, dass wird man nie.
Natürlich ist das eine persönliche Entscheidung, dafür hat der Mensch eben den eigenen Willen, das zu entscheiden. Er trifft ja keine wissenschaftliche Entscheidung damit , oder stellt die Naturgesetze damit in Frage
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Vongole hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 19:40 Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter einer Primärquelle? Persönliche Erlebnisse möglichst unter realem Namen?
PKS
relativ hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 19:55 Natürlich ist das eine persönliche Entscheidung, dafür hat der Mensch eben den eigenen Willen, das zu entscheiden. Er trifft ja keine wissenschaftliche Entscheidung damit , oder stellt die Naturgesetze damit in Frage
Also wenn eine Frau ein weiblicher Mensch ist und sich anhand der geschlechtlichen Merkmale definiert kann ein Mann keine Frau sein.
Es ist Gesetz das sich Menschen durch ihr biologisches Geschlecht unterscheiden.
Es kann ein jeder ja machen was er möchte, selbst in der Transszene ist das ein Diskurs, aber Geschlecht bleibt biologisch.
Deswegen wird sich ja um Definitionen gestritten, darum geht es doch.

Nachtrag:
Um den Standpunkt mal zu spezifizieren. Keine Rosinenpickerei meinserseits.
Die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Individuen entstehen durch die Wirkung geschlechtsspezifischer Gene und Hormone. Durch die Wirkung spezifischer Gene entwickelt sich aus einer undifferenzierten Gonadenanlage ein Testes oder Ovar, in dem Geschlechtshormone gebildet werden. Diese sind für die Differenzierung des inneren und äußeren Genitale, für die Pubertätsentwicklung und Fertilität nötig. Geschlechtstypische Unterschiede werden aber auch im Gehirn gefunden, besonders deutlich im Bereich von Hypothalamus und präoptischer Region. Diese morphologischen Unterschiede bestimmen anscheinend geschlechtstypische Verhaltensweisen im Rahmen der Fortpflanzung und Brutpflege sowie die Entwicklung einer Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung. Noch sind bei Weitem nicht alle morphologischen und biochemischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern bekannt. Allerdings scheint ein größerer Teil geschlechtstypischer Verhaltensweisen genetisch determiniert zu sein. Diese herauszufinden und von den sozial-determinierten Verhaltensweisen zu unterscheiden ist die Herausforderung zukünftiger Untersuchungen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Troh.Klaus »

schokoschendrezki hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 12:23 Ich meine damit ganz allgemein, dass der Mensch ein Wesen ist, das sich nur in der Gesamtheit seiner biologischen und sozialen Funktionen verstehen lässt.

Ein Beispiel: Die sogenannte transgenerationale Weitergabe. Zum Beispiel von Kriegstraumata. Dieses Phänomen ist prinzipiell nur in der Gesamtheit von sozialen und biologischen Faktoren verstehbar. Die Einzelheiten dazu liegen jenseits meiner Kenntnisse. Aber irgendwie ist mir instinktiv klar: Der Mensch als Sozialwesen wird nicht nur durch seine Biologie geprägt sondern es geht auch umgekehrt. Bis dahin, dass Erlebnisprägungen genetisch weitervererbt werden. Sowohl die Gehirnstrukturen wie auch das Erbmaterial müssen in irgendeinem Sinne plastisch sein.
Schau mal bei Epigenetik. Vielleicht wirst Du da fündig. Könnte Deiner instinktiven Klarheit mehr Sehschärfe verschaffen.
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Dark Angel
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 19:55 Natürlich ist das eine persönliche Entscheidung, dafür hat der Mensch eben den eigenen Willen, das zu entscheiden. Er trifft ja keine wissenschaftliche Entscheidung damit , oder stellt die Naturgesetze damit in Frage
Eine persönliche Entschiedung? Aha!
Na dann schreibe ich dir mals was ins "Poesiealbum", was die Folge(n) solcher "persönlichen Entscheidungen" sein können:
"„Wieso dürfen Frauen nicht mehr „Frauen“ genannt werden? Wieso darf der Begriff „Frau“ nur noch verwendet werden, wenn er auch Männer betrifft? Wieso werden Frauen „Menschen mit Uterus“ oder „Menschen mit Gebärmutter“ genannt? Wieso werden Frauen in ihre Einzelteile zerlegt?
-> Dadurch wird verhindert, dass Frauen auf ihre demokratisch zugesprochenen Schutzrechte zugreifen können.
Wir sind die Hälfte der Menschheit, die biologische Hälfte. Wie können unsere Rechte genommen werden?
Also sind Rechte, die eigentlich auf den biologischen Körper referieren, auch Männerrechte.
Was passiert mit den Rechten, die einer eindeutigen Gruppe, aufgrund von Biologie, zugesprochen werden? Sie verschwinden.
Menschen mit einer ‚Identität‘ dürfen benannt werden, Menschen, die eine biologische Realität teilen, nicht mehr. Der Begriff „Frau“ darf nur noch verwendet werden, wenn er auch Männer betrifft. Benachteiligung von Schwangeren kann nicht diskriminierend sein, weil es ja „auch Männer“ betreffen kann.
Weibliche Biologie wird zerstückelt und zerpflückt, und Männer haben Zugriff auf alles davon. Frauenrechte sind Männerrechte, Menschenrechte geworden. Denn das Einzige, worauf Männer bislang keinen Zugriff hatten, sind Frauenrechte.
Quelle


Fällt dir was auf?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 21:45 Eine persönliche Entschiedung? Aha!
Na dann schreibe ich dir mals was ins "Poesiealbum", was die Folge(n) solcher "persönlichen Entscheidungen" sein können:
"„Wieso dürfen Frauen nicht mehr „Frauen“ genannt werden?


Muss man mehr lesen.... :rolleyes:

Fällt dir was auf?
Ja das du wohl in einer völlig anderen Welt lebst wie meiner einer.... :D
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Zweifeler hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 20:18 PKS


Also wenn eine Frau ein weiblicher Mensch ist und sich anhand der geschlechtlichen Merkmale definiert kann ein Mann keine Frau sein.
Es ist Gesetz das sich Menschen durch ihr biologisches Geschlecht unterscheiden.
Es kann ein jeder ja machen was er möchte, selbst in der Transszene ist das ein Diskurs, aber Geschlecht bleibt biologisch.
Deswegen wird sich ja um Definitionen gestritten, darum geht es doch.

Nachtrag:
Um den Standpunkt mal zu spezifizieren. Keine Rosinenpickerei meinserseits.
Ganz ehrlich ich verstehe euer Problem gar nicht.
Wenn eine Frau sich selber als Mann sieht und nicht wie eine Frau leben will, oder umgekehrt, ist das ihre deren freie Entscheidung, nicht meine. Ich muss das nicht gut finden, aber was geht mich das an?
Biologisch gesehen, hat die Natur die Merkmale für Mann oder Frau festgelegt. Hätte die Natur gewollt, daß man das persönlich nicht anders leben kann, hätte sie dem Menschen wohl kein denkfähiges und empfindungsfähiges Gehirn geschenkt.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 22:00 Muss man mehr lesen.... :rolleyes:

Ja das du wohl in einer völlig anderen Welt lebst wie meiner einer.... :D
In welcher Welt ich lebe? Ich lebe in der Realität, in der Frau oder Mann sein eine biologische Tatsache, biologisch determinniert ist und NICHT das Ergebnis einer freien Entscheidung. Ich lebe in einer Welt ind der die Wissenschaftsfeindlichkeit, die das "Humbug-Sanatorium" - oh Verzeihung, die Humboldt-Uni - praktiziert, nur die Spitze des Eisbergs darstellt
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Vongole »

Zweifeler hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 20:18 PKS
Im Link vom Weißen Ring wurde auf Zahlen des BKA verwiesen.

Ich hab mich hier nur eingeschaltet, weil sich der Grund für diesen erneuten Aufreger-Strang erledigt hatte, und überlasse euch jetzt wieder eurem Jagdvergnügen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Kritikaster »

relativ hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 22:05 Hätte die Natur gewollt, daß man das persönlich nicht anders leben kann, hätte sie dem Menschen wohl kein denkfähiges und empfindungsfähiges Gehirn geschenkt.
Kann man ja alles glauben.

Genauso wie man jedweden Unsinn vertreten kann, denn "wollte" die Natur das nicht, hätte sie deren Verbreiter ja wohl auch erst gar nicht "erschaffen". Ist ja nicht so, dass "die Natur" noch keine "Irrtümer" hervorgebracht hätte, die im gar nicht seltenen Extremalfall durch Aussterben "korrigiert" wurden ... :rolleyes:

Nur muss derartiger Unsinn natürlich niemanden Interessieren, der ihm nicht erlegen ist. Du dürftest Dich auch gerne für ein Einhorn halten, so lange Du nicht darauf bestündest, dass alle anderen Dich als solches betrachten und ansprechen sollen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 18:56 Ja, z.B. diese hier:
Danke, all das rechtfertigt aber keine Faschomethoden. Außerdem geht es um echte Transmenschen, also solche, die sich letzten Endes auch tatsächlich operieren lassen würden, und nicht um aggressive Träger eines "girl dick", die den Penis nicht wegen ihres Fetischs abgeben werden.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 19:24...heute werden sie hofiert, dürfen sie Listen- und/oder Quotenplätze, die ("richtigen" Frauen vorbehalten sein sollten, ein bzw treten im Sport gegen Frauen an, ihre konditionellen Vorteile schamlos ausnutzend.
Und es reicht die einfache Erklärung, man sei eine Frau. Unfassbar, wie sich so eine beknackte Ideologie so weit durchsetzen konnte :dead:
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 22:05 Ganz ehrlich ich verstehe euer Problem gar nicht.
Wenn eine Frau sich selber als Mann sieht und nicht wie eine Frau leben will, oder umgekehrt, ist das ihre deren freie Entscheidung, nicht meine. Ich muss das nicht gut finden, aber was geht mich das an?
Biologisch gesehen, hat die Natur die Merkmale für Mann oder Frau festgelegt. Hätte die Natur gewollt, daß man das persönlich nicht anders leben kann, hätte sie dem Menschen wohl kein denkfähiges und empfindungsfähiges Gehirn geschenkt.
Es geht uns alle an! Stichwort Selbstbestimmungsgesetz!
"Zunächst wurde der einzig medizinische Sachverständige, Dr. Korte, zu diskreditieren versucht, indem auf ominöse “neue biologische Erkenntnisse” bezüglich der beiden Geschlechter verwiesen wurde.
Jetzt sollen Männer, incl. ihrer Reproduktionsorgane (gemeinhin auch als “Penis” bekannt), aber in Frauengefängnissen untergebracht werden. Weil sie es sich so wünschen. Die Juristin Ulrike Lembke setzt sich dafür ein. Was war ihre Begründung?
Juraprofessorin Ulrike Lembke zufolge habe der Strafvollzug, in dem nur Frauen untergebracht sind, große Nachteile für Frauen (hier wird es also, perfide, als Vorteil für Frauen zu verkaufen versucht, dass sie nun mit Männern eingesperrt werden sollen):
Sie seien zu weit weg von ihren Familien untergebracht, da es ja so wenige (Frauen-)Gefängnisse gäbe, die dadurch weit vom Wohnort entfernt sein könnten,
Das “oft sehr eingeschränkte Angebot von Aus- und Weiterbildung, das von Geschlechterstereotypen geprägt” ist, wird als Nachteil vorgestellt – da in Frauengefängnissen offenbar primär Kompetenzen von “Frauenberufen” vermittelt würden.
Zudem nennt sie ein Hamburger Projekt, das zwar ein effektives Schutzkonzept gegen sexuelle Gewalt im gemischtgeschlechtlichen Gefängnis vorweisen konnte, aber aus Kostengründen nicht fortgeführt wurde.
Wie können das ernsthaft Argumente dafür sein, Männer in Frauengefängnissen unterzubringen? Da, wo Frauen überhaupt keine Möglichkeit haben, zu entfliehen? Wo ihnen ohnehin schon ihre Freiheit entzogen wird? Die Juristin selbst sagt, dass Schutzkonzepte zu teuer sind – aber dann richten wir eben keine ein, wird schon schiefgehen, oder wie? Weil inhaftierte Straftäter, von denen kein geringer Anteil eine Sexualstraftat begangen hat, ja unbedingt Zugang zu Frauen haben müssen – weil sie es so wollen?
Quelle


Männer, die sich mit der Behauptung eine Frau zu sein, Zugang zur Frauensauna verschaffen, sich Zutritt bzw Unterbringung im Frauenhaus erzwingen und, und, und ...

Das ist die Kehrseite der Medaille - nämlich dass Männer in "Räume", auch Save Spaces, eindringen, die (eigentlich) Frauen vorbehalten sein sollen, die sich Rechte anmaßen, die eigentlich nur für Frauen gelten etc pp

Nein, ich will und muss sowas NICHT dulden. Auch Toleranz hat ihre Grenzen.

Ein solches Gesetz wird Transfeindlichkeit nicht vermeiden, sondern befeuern. Angriffe - verbal und mittels tätlicher Gewalt - werden eher zunehmen. Einer kleinen Minderheit, die sehr viel auf sich nimmt, um den psychischen Leidensdruck zu senken, wird damit ein Bärendienst erwiesen.
Es zeigt sich wieder:
Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Do 7. Jul 2022, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 21:45Wieso werden Frauen „Menschen mit Uterus“ oder „Menschen mit Gebärmutter“ genannt? Wieso werden Frauen in ihre Einzelteile zerlegt?
Beim Mann redet keiner von "Mensch mit Penis", weil ja auch die "Frau" mit Penis ein "Mensch mit Penis" ist. Dieser Schwachsinn ist komplett gaga.
Dadurch wird verhindert, dass Frauen auf ihre demokratisch zugesprochenen Schutzrechte zugreifen können.
Im Grunde dient diese Ideologie einzig und alleine dazu, den echten Frauen ihre schwer erkämpften Rechte wieder wegzunehmen. Mittels "TERF" will man sie mundtot machen und indem "Frauen mit Penis" in Frauenräume eindringen, will man sie aus der Öffentlichkeit verdrängen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Kritikaster hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 07:37 ...
Genauso wie man jedweden Unsinn vertreten kann, denn "wollte" die Natur das nicht, hätte sie deren Verbreiter ja wohl auch erst gar nicht "erschaffen". Ist ja nicht so, dass "die Natur" noch keine "Irrtümer" hervorgebracht hätte, die im gar nicht seltenen Extremalfall durch Aussterben "korrigiert" wurden ... :rolleyes:
Woher weisst du, das es Irrtümer sind?
Nur muss derartiger Unsinn natürlich niemanden Interessieren, der ihm nicht erlegen ist. Du dürftest Dich auch gerne für ein Einhorn halten, so lange Du nicht darauf bestündest, dass alle anderen Dich als solches betrachten und ansprechen sollen.
Es geht hier nicht darum, daß mich eine Privatperson als das ansieht was ich sein möchte. Das ist mir in der Regel ziemlich egal. Es geht hier eher um eine gesellschaftliche Toleranz gegenüber solchen Personen. Das diese Personen, die gerne etwas anderes seien wollen, auch von mir nix verlangen können, verstehet sich von selber.
Mir tun diese Menschen in der Regel nix, also kann ich da durchaus tolerant mit umgehen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 10:18 Beim Mann redet keiner von "Mensch mit Penis", weil ja auch die "Frau" mit Penis ein "Mensch mit Penis" ist. Dieser Schwachsinn ist komplett gaga.


Im Grunde dient diese Ideologie einzig und alleine dazu, den echten Frauen ihre schwer erkämpften Rechte wieder wegzunehmen. Mittels "TERF" will man sie mundtot machen und indem "Frauen mit Penis" in Frauenräume eindringen, will man sie aus der Öffentlichkeit verdrängen.
Genauso sieht's aus!
Der wahre "Feind" der Frauen bzw Frauenrechtler/Frauenrechtsorganisationen sind nicht irgendwelche "Maskulistenclubs", sondern die ganzen Gender"forscher", die Queercommunities.
Hier noch ein recht langes Schmankerl.

Wissenschaftsfeindlichkeit findet sich leider überall. Mit der Aktion an der Humboldt-Uni ist das Ganze nur in die öffentliche Diskussion geraten. Vielleicht wachen ja endlich ein paar Leute auf, die Gender bisher so toll fanden.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 10:14 Es geht uns alle an! Stichwort Selbstbestimmungsgesetz!
"Zunächst wurde der einzig medizinische Sachverständige, Dr. Korte, zu diskreditieren versucht, indem auf ominöse “neue biologische Erkenntnisse” bezüglich der beiden Geschlechter verwiesen wurde.
Jetzt sollen Männer, incl. ihrer Reproduktionsorgane (gemeinhin auch als “Penis” bekannt), aber in Frauengefängnissen untergebracht werden. Weil sie es sich so wünschen. Die Juristin Ulrike Lembke setzt sich dafür ein. Was war ihre Begründung?
Juraprofessorin Ulrike Lembke zufolge habe der Strafvollzug, in dem nur Frauen untergebracht sind, große Nachteile für Frauen (hier wird es also, perfide, als Vorteil für Frauen zu verkaufen versucht, dass sie nun mit Männern eingesperrt werden sollen):
Sie seien zu weit weg von ihren Familien untergebracht, da es ja so wenige (Frauen-)Gefängnisse gäbe, die dadurch weit vom Wohnort entfernt sein könnten,
Das “oft sehr eingeschränkte Angebot von Aus- und Weiterbildung, das von Geschlechterstereotypen geprägt” ist, wird als Nachteil vorgestellt – da in Frauengefängnissen offenbar primär Kompetenzen von “Frauenberufen” vermittelt würden.
Zudem nennt sie ein Hamburger Projekt, das zwar ein effektives Schutzkonzept gegen sexuelle Gewalt im gemischtgeschlechtlichen Gefängnis vorweisen konnte, aber aus Kostengründen nicht fortgeführt wurde.
Wie können das ernsthaft Argumente dafür sein, Männer in Frauengefängnissen unterzubringen? Da, wo Frauen überhaupt keine Möglichkeit haben, zu entfliehen? Wo ihnen ohnehin schon ihre Freiheit entzogen wird? Die Juristin selbst sagt, dass Schutzkonzepte zu teuer sind – aber dann richten wir eben keine ein, wird schon schiefgehen, oder wie? Weil inhaftierte Straftäter, von denen kein geringer Anteil eine Sexualstraftat begangen hat, ja unbedingt Zugang zu Frauen haben müssen – weil sie es so wollen?
Quelle


Männer, die sich mit der Behauptung eine Frau zu sein, Zugang zur Frauensauna verschaffen, sich Zutritt bzw Unterbringung im Frauenhaus erzwingen und, und, und ...

Das ist die Kehrseite der Medaille - nämlich dass Männer in "Räume", auch Save Spaces, eindringen, die (eigentlich) Frauen vorbehalten sein sollen, die sich Rechte anmaßen, die eigentlich nur für Frauen gelten etc pp

Nein, ich will und muss sowas NICHT dulden. Auch Toleranz hat ihre Grenzen.

Ein solches Gesetz wird Transfeindlichkeit nicht vermeiden, sondern befeuern. Angriffe - verbal und mittels tätlicher Gewalt - werden eher zunehmen. Einer kleinen Minderheit, die sehr viel auf sich nimmt, um den psychischen Leidensdruck zu senken, wird damit ein Bärendienst erwiesen.
Es zeigt sich wieder:
Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint.
Bei allen gesellschaftlichen und zivilisatorischen Änderungen /Errungenschaften gibt es Kehrseiten. Das ist bei so vielen Menschen die ingroßen Gemeinschaften leben gar nicht anders möglich.
Die Frage wie man mit diesen Kehrseiten umgeht, oder ob man halt wegen der Kehrseiten diese gesellschaftlichen Veränderungen verteufelt und dann eben wieder die Kehrseite beibehält, die es vorher gab.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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relativ hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 10:24 Woher weisst du, das es Irrtümer sind?
Zumindest reden wir hier über ein wissenschaftsfeindliches Dogma, das von hasserfüllten Zeitgenossen vertreten wird, wie die Humboldt-Vorgänge und die hiesige Diskussion deutlich machen.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Ammianus »

Dark Angel hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 10:14
...

Jetzt sollen Männer, incl. ihrer Reproduktionsorgane (gemeinhin auch als “Penis” bekannt), aber in Frauengefängnissen untergebracht werden. Weil sie es sich so wünschen. Die Juristin Ulrike Lembke setzt sich dafür ein. Was war ihre Begründung?
Juraprofessorin Ulrike Lembke zufolge habe der Strafvollzug, in dem nur Frauen untergebracht sind, große Nachteile für Frauen (hier wird es also, perfide, als Vorteil für Frauen zu verkaufen versucht, dass sie nun mit Männern eingesperrt werden sollen):
Sie seien zu weit weg von ihren Familien untergebracht, da es ja so wenige (Frauen-)Gefängnisse gäbe, die dadurch weit vom Wohnort entfernt sein könnten,

...
So etwas dürfte bei bestimmten Teilen der Häftlinge zu euphorischen Freudentänzen führen. Gutvernetzte und durch ihre illegalen Geschäfte reich gesegnete Gefangene sind nun nicht mehr auf "Mietzen" angewiesen. So nannte man im DDR-Knast junge Burschen, die für einen anderen Häftling das Mädchen spielten - mit allem was dazugehöhrt.
Und auch einigen der weggesperrten Frauen wird das gefallen, denn nun geht es ihnen so richtig gut auf Grund der Geschäfte ihrer neuen Macker.

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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 18:36 Meine Fresse, ist das krank. Ein Mann hatte die Totgeburt einer Puppe und dringt in Selbsthilfegruppen ein, ein anderer Mann "stillt" seine Puppe, ein weiterer Mann läuft nackt mit seiner Erektion durch's Frauenhaus, "Transfrauen" mit Penis belästigen Frauen in der Sauna. Genau das sind keine Transmenschen sondern sexuell hochgradig gestörte Leute, die eine Therapie brauchen.
Gibt schon gute Gründe, transphob zu sein.
Bei dem ganzen Bullshit, den man zu diesem Thema liest, bleibt mir kaum was anderes übrig, als eine transphobe TERF zu sein.
Ist ja nicht illegal. Und Moral ist subjektiv. Ich nenne echte Frauen Frau und bin mit dem Thema durch.
Sollte mir ein Mann in der Damen-Umkleide begegnen, rufe ich sofort Polizei und Presse an, damit die mir nochmal in Ruhe die Sache erklären.
Vielleicht ziehe ich ja meine Anzeige zurück.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Man stelle sich vor....10 bis 12 pubertäre Schülerinnen mit Sportlehrerin in der Sammelumkleide zum Schwimmunterricht.
Kommt ein Kerl rein zu den nackten Kindern und zieht sich auch aus.
Die Mädchen sehen einen nackten Mann.
10 von 12 weigern sich, sich auszuziehen. Schwimmunterricht ist gelaufen.
Was soll die Lehrerin machen und wie muß man sich den nächsten Elternabend vorstellen?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Es ist jedenfalls KEINE zivilisatorische Errungenschaft, wenn Männer, die sich als Frauen ausgeben, in Frauenbereiche ein- und vordringen und Frauen von dort verdrängen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Kritikaster hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 11:16 Zumindest reden wir hier über ein wissenschaftsfeindliches Dogma, das von hasserfüllten Zeitgenossen vertreten wird, wie die Humboldt-Vorgänge und die hiesige Diskussion deutlich machen.
Ja ich weiss wovon die Rede war, daher habe ich ja die Frage gestellt, ob man sich von dieser extremen Minderheit so vorführen lassen muss. Mich wundert es nicht, daß es solche Gruppen gibt, sondern nur wie man mit den Situationen, die diese Gruppen hervorufen umgeht.
Wie unsouverän hier einige die sich angeblich der Wissenschaft verpflichtet fühlen, mit diesem Dogma, oder These des 3 Geschlechts umgehen, wundert dann schon etwas.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:09 Es ist jedenfalls KEINE zivilisatorische Errungenschaft, wenn Männer, die sich als Frauen ausgeben, in Frauenbereiche ein- und vordringen und Frauen von dort verdrängen.
Sowas gibt es auch gar nicht. Solange das männliche Geschlecht noch sichtbar ist, gilt man auch bei Umkleiden als Mann. Wie ein Vorredner schon sagte Polizei rufen, oder selber rausschmeißen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Ammianus »

Ich hab jetzt nur mal kurz gegooglet und dabei unter anderem diesen Artikel gefunden, der zu Transfrauen im Frauensport so ziemlich alles sagt:

https://www.rnd.de/wissen/transfrauen-i ... CIG6M.html

Für mich wäre es, selbst wenn ich mich so weiblich wie es nur geht fühlen würde, ein absolutes Unding bei Wettkämpfen gegen Frauen anzutreten. Da käme ich mir wie der letzte Haufen Sch ... vor.
Aber andere sehen das wohl anders und uriniere auf Realität und Wissenschaft. Da zählt nur der eigene Erfolg. Die würden wohl auch Boxkämpfe gegen Neugeborene austragen um dann als Sieger gekürt zu werden. Und bei den Unterstützer solchen Schwachsinns geht es ur um die Ideologie, die es eisern zu verfechten gilt. In einer South-Park-Staffel macht man sich ja sehr gut über so eine Figur lustig.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Dark Angel hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 10:25 Hier noch ein recht langes Schmankerl.
Zitat:
Viele Feministinnen hatten eigentlich gehofft, in den Grünen, die sich Frauenrechte lange auf die Fahne geschrieben hatten und mit Petra Kelly und ihren Mitstreiterinnen prominente Frauenrechtlerinnen in ihren Reihen hatten, eine politische Heimat zu finden. Aber tatsächlicher Feminismus, der sich für die Rechte von Frauen einsetzt, wird auch dort nicht gern gesehen und oft aus den eigenen Reihen auszuschließen versucht.
...
Schockierend frauenfeindlich fielen auch die Angriffe auf Grünenmitglieder, ganz besonders Eva Engelken aus, als diese sich dafür einsetzte, über die negativen Auswirkungen eines neuen Gesetzesentwurfs auch nur zu sprechen. Für den reinen Wunsch nach einer Debatte hagelte es Schmähungen, fehldarstellende Artikel – sogar Rufe nach einem Parteiausschluss wurden laut. Für ihren Antrag auf der Grünen BDK November 2020 (Bundesdelegiertenkonferenz), in dem sie dafür plädierte, über die Auswirkungen des Selbstbestimmungsgesetzes zu sprechen, wurde mehrfach nach Parteiausschluss gerufen.
Tja! Wie immer bei den Grünen: Wer nicht mit dem Strom schwimmt wird nieder gebrüllt... :rolleyes:
Wissenschaftsfeindlichkeit findet sich leider überall. Mit der Aktion an der Humboldt-Uni ist das Ganze nur in die öffentliche Diskussion geraten. Vielleicht wachen ja endlich ein paar Leute auf, die Gender bisher so toll fanden.
Ein hehrer Wunsch - allein mir fehlt der Glaube... Dafür ist das Kind schon zu tief in den Brunnen gefallen...
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

relativ hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:26Sowas gibt es auch gar nicht.
Und ob es das gibt, folge dem Link in diesem Beitrag: https://politik-forum.eu/viewtopic.php? ... 6#p5235136 Und wer sich in Zukunft sehr einfach behördlich zur Frau machen kann, der bekommt noch leichter Zutritt.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

firlefanz11 hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:42 Dafür ist das Kind schon zu tief in den Brunnen gefallen...
Mir stellt sich allerdings die Frage, wie diese Ideologen so viel Macht erlangen konnten?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:21 Ja ich weiss wovon die Rede war, daher habe ich ja die Frage gestellt, ob man sich von dieser extremen Minderheit so vorführen lassen muss. Mich wundert es nicht, daß es solche Gruppen gibt, sondern nur wie man mit den Situationen, die diese Gruppen hervorufen umgeht.
Wie unsouverän hier einige die sich angeblich der Wissenschaft verpflichtet fühlen, mit diesem Dogma, oder These des 3 Geschlechts umgehen, wundert dann schon etwas.
Mich wundert vielmehr, was man alles den Leuten erzählen kann, was diese bereitwillig dann glauben.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:55 Mir stellt sich allerdings die Frage, wie diese Ideologen so viel Macht erlangen konnten?
Mir auch... Dürfte nicht zuletzt damit zusammen hängen, dass die Grünen an der Regierung sind...
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

firlefanz11 hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:58 Mir auch... Dürfte nicht zuletzt damit zusammen hängen, dass die Grünen an der Regierung sind...
In den USA und GB sind die Grünen nicht an der Regierung und da geht es noch schlimmer zu.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:59 In den USA und GB sind die Grünen nicht an der Regierung und da geht es noch schlimmer zu.
In GB auch?!
Wenn dem so ist wirft das meine Idee über den Haufen, dass das evtl. besonders bei Ländern mit dunkler Vergangenheit gut funktioniert (USA: Indianer-, u. Schwarzenunterdrückung, D wegen Adolf), in Denen die Menschen ob dem Wissen der historischen Schuld besonders leicht dazu zu bringen sind die Klappe zu halten u. fake Unterdrückungsmythen besser zu schlucken...
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:26 Sowas gibt es auch gar nicht. Solange das männliche Geschlecht noch sichtbar ist, gilt man auch bei Umkleiden als Mann. Wie ein Vorredner schon sagte Polizei rufen, oder selber rausschmeißen.
Doch sowas gibt es!

"Wer als Mann mit Penis ein kleines Mädchen sein kann, der kann innerhalb dieser Logik natürlich auch eine Lesbe sein. Zu homophoben Belästigungen von Lesben und Schwulen sind hier bereits einige Quellen versammelt, aber die Masse ist schier endlos. Männer, die sich als Lesben verstehen und richtige Lesben zu Sexualkontakten drängen wollen, nennen sich mitunter auch „Transbians“, eine Mischung aus „Trans“ und „Les-bians“. Dass es sich hierbei um heterosexuelle Männer handelt, die Zugang zu Lesben – die per Definition kein Interesse an ihnen haben – einfordern, ist offensichtlich.

Da sich bis zu 80% der Männer, die sich als „Frau“, „Transfrau“, „trans Frau“ u.ä. bezeichnen, nicht operieren lassen und somit völlig intakte Geschlechtsorgane haben, wird dieser Penis zum „weiblichen Penis“ oder „girl dick“ umgedeutet. Demnach gäbe es „Frauen mit Penis“, und vor allem „Lesben mit Penis“.
Die Konsequenz daraus ist aber nicht etwa, dass Rücksicht genommen wird und die Sexualität anderer Menschen, vor allem Frauen, respektiert wird. Nein. Die Konsequenz ist Ausschluss aus Veranstaltungen und Räumen, die eigentlich von und für Lesben gemacht und gedacht sind."
Quelle


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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Dark Angel hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 13:18 Dass es sich hierbei um heterosexuelle Männer handelt, die Zugang zu Lesben – die per Definition kein Interesse an ihnen haben – einfordern, ist offensichtlich."
Aber sowas von offensichtlich. Und jemand, der nicht mit so einer "Frau" mit "Frauenpenis" Sex machen will, ist transphob.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 12:55 Mir stellt sich allerdings die Frage, wie diese Ideologen so viel Macht erlangen konnten?
Wenn ich mich in der Geschichte umschaue, zeigen sich bei heutigen gesellschaftlichen Phänomenen Parallelen zur spätrömischen Dekandenz. Das Römische Reich war ein wohlhabender Staat, was dazu führte, dass sich im Prekariat ein völlig überzogenes Anspruchsdenken entwickelte, was zu ständig abnehmenden Leistungswillen der römischen Bürger führte. Leistung(en) sollten von Sklaven erbracht werden oder von den "Barbaren", die man ins Land holte.
Heute ist es nicht das Prekariat, dem der Wohlstand zu Kopf gestiegen ist, heute sind es Angehörige der akademischen (geistes- und kunstwissenschaftlichen) Mittelschicht, denen der Wohlstand zu Kopf gestiegen ist, die vergessen haben, wer ihren Wohlstand bzw den allgemeinen Wohlstand erarbeitet. Es geht nur noch darum, den eigenen Befindlichkeiten genügend Raum zu verschaffen und allgemeine Rücksichtnahme auf diese Befindlichkeiten einzufordern.

Daraus abzuleiten, das Dekandenz den kulturellen Niedergang einer (unserer) Zivilisation bedeutet, ist jdeoch zu kurz gegriffen. Das [der kulturelle Niedergang] ist dann doch sehr viel komplizierter und niemals monokausal.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Als ich das letzte mal auf einem Dating Portal war, gabs da nur Männer u. Frauen. Könnt mir vorstellen, dass es jetzt auch die Kategorie "Divers" gibt. Wenn dem so ist kann ich mir gut vorstellen, das der laute Mob auch da irgendwann verlangt, dass die Vorunterscheidung weg fällt, und jeder bei der Kontaktaufnahme erst mal schreibt als was er/sie/es sich gerade fühlt...
Natürlich sind dann auch alle Klagen abzuweisen wenn ein Mann eine Frau sucht, sich aber ein Schwanzlurch meldet, der sich aber grad als Frau sieht, die Beiden treffen sich und er Mann fühlt sich verarscht oder wird gar als transphob hin gestellt weil er das Date abbricht.
Oder wenn ne Frau ne Frau sucht, sich aber ein Schwanzlurch meldet, der sich grad als Frau sieht...
Oder wenn ne Frau nen Mann sucht und es meldet sich eine Kampflesbe, die ihrer Meinung nach ein Mann ist...
Oder wenn ein nichtbinärer transfluider Hermraphrodit einen transqueeren PostOP Katoi sucht und es meldet sich ein intersexueller Latin Lover mit Brüsten aber ohne Muschi...
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Do 7. Jul 2022, 14:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von BingoBurner1 »

Zweifeler hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:54 Moin,

nachdem beschlossen wurde das es keine biologischen Merkmale für das Geschlecht mehr vorliegen müssen, defakto es kein Geschlecht mehr gibt wird geben die Queer-Anhänger nicht auf.
Die Brutstätten des Dogmas sind Universitäten die bisher unbehelligt und unkritisch den Gedanken weiter durch die Gehirne der Studenten trägt, es gibt kein Geschlecht.

Diese Entwicklung nimmt immer weiter Radikale züge an und als aufmerksamer Beobachter lässt sich die Entwicklung auch prognostizieren.
Nun sind wir in Deutschland auch da angelangt wo die Wissenschaft erpresst wird diesem Dogma zu folgen.



https://www.welt.de/vermischtes/article ... st-ab.html

Hier geht es zum Aufruf gegen den Sprecher

Wie seht ihr das? Es ist doch ganz klar zu erkennen das es nur ein Narrativ gibt, es gibt keine Geschlechter und wer sich dem nicht fügt ist *phob und veraltet oder Nazi.
Wie Tolerant muss man sein damit diese Anhänger des Dogmas sich zufrieden geben?


Aus deinem Link

....."In ihrem Vortrag wollte sie darüber referieren, warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gebe. Aktivisten aus der linken Szene riefen zum Protest gegen die Veranstaltung auf. Der „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen“ bezeichnete Vollbrechts These als „unwissenschaftlich, menschenverachtend und queer- und trans*feindlich“.".......


richtig so !



Es ist biologisch so, das es nicht nur eine Scheide und\oder einen Penis gibt.
Das ist genetisch bedingt.

Und genau Transgender Menschen sind das beste Beispiel dafür.

In Thailand traf ich eine Trans. Gefühlt 3 Meter groß und riesen...... Busen. Sehr hübsch.
Ich habe sie gefragt ob sie schwul ist......are you gay.......?

Und dann brach die Hölle los

Ob ich ein scheiß Nazi Deutscher bin.....................ich hab mich dann vom Acker gemacht.

Ich habe die ganze Zeit überlegt, was ich überhaupt falsch gemacht habe ?

Und dann habe ich es kapiert, warum sie sich wegen meiner Frage so verletzt gefühlt hat.
Zuletzt geändert von BingoBurner1 am Do 7. Jul 2022, 14:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Dark Angel hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 13:42 Wenn ich mich in der Geschichte umschaue, zeigen sich bei heutigen gesellschaftlichen Phänomenen Parallelen zur spätrömischen Dekandenz. Das Römische Reich war ein wohlhabender Staat, was dazu führte, dass sich im Prekariat ein völlig überzogenes Anspruchsdenken entwickelte, was zu ständig abnehmenden Leistungswillen der römischen Bürger führte. Leistung(en) sollten von Sklaven erbracht werden oder von den "Barbaren", die man ins Land holte.
Heute ist es nicht das Prekariat, dem der Wohlstand zu Kopf gestiegen ist, heute sind es Angehörige der akademischen (geistes- und kunstwissenschaftlichen) Mittelschicht, denen der Wohlstand zu Kopf gestiegen ist, die vergessen haben, wer ihren Wohlstand bzw den allgemeinen Wohlstand erarbeitet. Es geht nur noch darum, den eigenen Befindlichkeiten genügend Raum zu verschaffen und allgemeine Rücksichtnahme auf diese Befindlichkeiten einzufordern.

Daraus abzuleiten, das Dekandenz den kulturellen Niedergang einer (unserer) Zivilisation bedeutet, ist jdeoch zu kurz gegriffen. Das [der kulturelle Niedergang] ist dann doch sehr viel komplizierter und niemals monokausal.
Nun ja, aber auch das Prekariat hat dieses völlig überzogeen Anspruchsdenken... Ich sage nur: Langzeitarbeitslose u. die Forderung nach dem BGE... :rolleyes:
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:02 richtig so !
Nein...
Es ist gerade biologisch so, das es nicht nur eine Scheide und\oder einen Penis gibt.
Das ist genetisch bedingt.
Bullshit! Schlimmstenfalls hat eine Person beides aber das wars auch schon.
Und genau Transgender Menschen sind das beste Beispiel dafür.
Nein, sind sie nicht, dann die definieren ihr Geschlecht u . ihre Sexualität durch ihr Selbstempfinden über nicht durch schlichte biologische Begebenheiten... :rolleyes:
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 13:18 Doch sowas gibt es!

"Wer als Mann mit Penis ein kleines Mädchen sein kann, der kann innerhalb dieser Logik natürlich auch eine Lesbe sein. Zu homophoben Belästigungen von Lesben und Schwulen sind hier bereits einige Quellen versammelt, aber die Masse ist schier endlos. Männer, die sich als Lesben verstehen und richtige Lesben zu Sexualkontakten drängen wollen, nennen sich mitunter auch „Transbians“, eine Mischung aus „Trans“ und „Les-bians“. Dass es sich hierbei um heterosexuelle Männer handelt, die Zugang zu Lesben – die per Definition kein Interesse an ihnen haben – einfordern, ist offensichtlich.

Da sich bis zu 80% der Männer, die sich als „Frau“, „Transfrau“, „trans Frau“ u.ä. bezeichnen, nicht operieren lassen und somit völlig intakte Geschlechtsorgane haben, wird dieser Penis zum „weiblichen Penis“ oder „girl dick“ umgedeutet. Demnach gäbe es „Frauen mit Penis“, und vor allem „Lesben mit Penis“.
Die Konsequenz daraus ist aber nicht etwa, dass Rücksicht genommen wird und die Sexualität anderer Menschen, vor allem Frauen, respektiert wird. Nein. Die Konsequenz ist Ausschluss aus Veranstaltungen und Räumen, die eigentlich von und für Lesben gemacht und gedacht sind."
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Ich bin etwas enttäuscht, ich dacht du postest mir jetzt ein Gesetz der genau dies beschreibt, wie falsch ich doch lag. :rolleyes:
Das es sowas gibt und gegeben hat mag sein,ist ärgerlich, aber da hilft ja evtl. auch die Polizei weiter, wie ich auch geschrieben habe.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

firlefanz11 hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:07 Nein, sind sie nicht, dann die definieren ihr Geschlecht u . ihre Sexualität durch ihr Selbstempfinden über nicht durch schlichte biologische Begebenheiten...
Es ist in Ordnung, wenn sich jemand im falschen Körper fühlt, da gibt es ja mittlerweile Methoden, um daran zu arbeiten. Es war und ist schlimm, dass solche Menschen angegriffen und unterdrückt werden, dagegen vorzugehen ist nur gut und richtig.

Was nicht gut und richtig ist sind diese Fetischisten, die meinen, sie wären mit dem Auftragen von Makeup eine Frau und ihnen stünden deswegen Frauenrechte zu, und die dann aggressiv und sogar gewalttätig werden, wenn jemand etwas dagegen sagt oder tut. Solchen Leuten muss sehr schnell das Handwerk gelegt werden, weil sie den berechtigten Anliegen von echten Transmenschen und Frauen sehr schaden.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:20 Es ist in Ordnung, wenn sich jemand im falschen Körper fühlt, da gibt es ja mittlerweile Methoden, um daran zu arbeiten. Es war und ist schlimm, dass solche Menschen angegriffen und unterdrückt werden, dagegen vorzugehen ist nur gut und richtig.
100% d'accord...
Was nicht gut und richtig ist sind diese Fetischisten, die meinen, sie wären mit dem Auftragen von Makeup eine Frau und ihnen stünden deswegen Frauenrechte zu, und die dann aggressiv und sogar gewalttätig werden, wenn jemand etwas dagegen sagt oder tut. Solchen Leuten muss sehr schnell das Handwerk gelegt werden, weil sie den berechtigten Anliegen von echten Transmenschen und Frauen sehr schaden.
Siehe oben...
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von BingoBurner1 »

firlefanz11 hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:07 Nein...


Bullshit! Schlimmstenfalls hat eine Person beides aber das wars auch schon.


Nein, sind sie nicht, dann die definieren ihr Geschlecht u . ihre Sexualität durch ihr Selbstempfinden über nicht durch schlichte biologische Begebenheiten... :rolleyes:

Ja, eben.....begreifst du deinen eignen Widerspruch nicht ?
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