Ich habe gar nicht die Möglichkeit gehabt das Online auszufüllen - ist das nicht diskriminierend? Ich habe einen Brief bekommen, wo drin steht, dass die an Datum X vorbeikommen und mich befragen.
1. Muss ich die in meine Wohnung lassen oder darf ich die Befragung auch außerhalb der Wohnung durchführen lassen? Was ist bei Gewitter? Das ist mir zu risikoreich, darf die Befragung dann umterminiert werden?
2. Was ist, wenn ich krank bin, kann ich die dann an der Tür abweisen ohne Geldstrafe? Wie oft darf ich die wegen Krankheit abweisen? Muss ich mir dann irgendwann eine AU holen? Wer zahlt die AU und derer Besorgung dann?
3. Die schreiben, die würden Hygeienemaßnahmen einhalten. Bislang haben Beamte das noch nie getan inder Corona-Epidemie, was ich erlebt hatte. Z.B. sind in Haaren auch Viren und die müssten abgedeckt werden, genauso wie Hände. Oder nach Ankunft die Viren abgetötet werden. Nie erlebt. Muss ich deren Hygieneregeln akzeptieren, oder darf ich die wieder von meiner Wohnungstür wegschicken?
4. Erhalte ich einen finanziellen Ausgleich für meine Befragungsteilnahme?
5. Welche Räume dürfen die bei mir alles Durchsuchen?
6. Wie sicher greift das Recht auf informationelle Selbstbestimmung? Schreiben die sich die Antworten zu meiner Wohnung oder meinen Namen auf, oder kann ich einfach irgendetwas erzählen?
7. Welche Fragen stellen die? Diese 10 Fragen hier?
https://www.zensus2022.de/DE/Wer-wird-b ... ?nn=352818
8. Warum gibt der Staat so viel Geld für diese Volksabzählung aus? Da steckt doch sicherlich nix schönes dahinter.