Freibad ohne Männer

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Strangequark
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Strangequark »

Dark Angel hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 12:29 Wir leben in Deutschland, wo 2017 das Sexualstrafrecht geändert wurde. Als Sexualstraftat gilt bereits eine Handlung, bei der vor der Silvesternacht 2015 niemand auf die Idee gekommen wäre, das als strafbare Handlung zu betrachten.
Ach ja, da ist es ja wieder, das 2015 Event, das darf natürlich bei keiner Diskussion fehlen!
Aber echt mal, 86%?!? Wie war das mit dem logischen denken? :D

Dark Angel hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 12:29Und selbst wenn ich die Tabelle falsch gelesen habe, bleiben die Verhältnisse die gleichen:
Von den 8676 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bleiben 3174 nichtdeutsche Täter/Tatverdächtige und damit 36,58%
Ich denke jetzt habe ich das "Problem" gefunden! Die Liste die du verwendet hast bezieht sich auf Berlin(am Wappen oben Rechts zu erkennen), die ich verwendet habe auf ganz Deutschland. Die ist damit Aussagekräftiger, sonst könnte ich mir genauso gut ein Bundesland aussuchen wo die Quote niedriger ist und diese anführen. Außerdem bezieht sich die 12.7% Ausländerquote ebenfalls auf ganz Deutschland. Also nix 36% der Straftaten von 12.7%!

Bemerkenswert ist auch das du von 36,58% auf "ca 40%" aufgerundet hast. Bei diese Gruppe wird wohl gern und schnell etwas übertrieben ;)

Und du bist nach wie vor die Erklärung schuldig wie du auf die 70% kommst...
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Dark Angel
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 11:55 Da stimme ich dir wieder weitgehend zu. Allerdings hat sich die Diskussion seit dem Video von "Freibad ohne Männer" zu "Freibad ohne Migranten" entwickelt weil einige wieder die Gelegenheit sahen die beliebten Narrative zu füttern was wiederum die andere Seite zum gegenargumentieren brachte und seit dem dreht sich die altbekannte Spirale in diesem Thread...
Männliche Migranten sind auch Männer und die fallen durch sexuelle Belästigung/Nötigung besonders auf, was dann dazu führt, Männer grundsätzich auszuschließen bzw eine Geschlechtersegregation durchzuführen.
Übrigens hat hier niemand ein "Freibad ohne Migranten" gefordert!
Das Problem ist ein ganz anderes: Die Mehrzahl der Migranten, die sich anpasst, sich zumindest unauffällig verhält, haben unter denen zu leiden, die sich nicht anpassen, unsere Regeln, Normen und Werte nicht anerkennen und das ist leider die Mehrheit.
Sie meinen, ihre mitgebrachten Vorstellungen, auch hier durchsetzen zu dürfen - Vorstellungen nach denen jede Frau, die ohne (männliche) Begleitung das Haus verlässt, für jeden verfügbar ist, jede Frau, die sich nicht nach ihren mitgebrachten Bekleidungsvorschriften kleidet, für jeden verfügbar ist, für die Gleichberechtigung ein Fremdwort ist, die verlangen, dass Frauen sich unterzuordnen haben etc

Sorry, aber das sind keine "beliebte Narrative", sondern die Realität. Realität ist leider auch, dass sich in Deutschland zunehmend eine Parallelgesellschaft heraus bildet. Berichte darüber gibt es genug!
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

doppelt, mein Läppi spinnt
Zuletzt geändert von Dark Angel am So 3. Jul 2022, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 12:39 Ach ja, da ist es ja wieder, das 2015 Event, das darf natürlich bei keiner Diskussion fehlen!
Immerhin hat dieses "2015 Event" zu einer erheblichen Verschärfung des Sexualstrafrechts geführt, insofern darf es bei keiner Diskussion fehlen!
Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 12:39Aber echt mal, 86%?!? Wie war das mit dem logischen denken? :D
Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger. - Hast du das nicht gewusst?
Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 12:39Ich denke jetzt habe ich das "Problem" gefunden! Die Liste die du verwendet hast bezieht sich auf Berlin(am Wappen oben Rechts zu erkennen), die ich verwendet habe auf ganz Deutschland. Die ist damit Aussagekräftiger, sonst könnte ich mir genauso gut ein Bundesland aussuchen wo die Quote niedriger ist und diese anführen. Außerdem bezieht sich die 12.7% Ausländerquote ebenfalls auf ganz Deutschland. Also nix 36% der Straftaten von 12.7%!
Die Tabelle, die ich verwendet habe, bezieht sich auf ganz Deutschland, nicht nur auf Berlin!
Für Berlin eine gesonderte Tabelle: nämlich 694 Fälle insgesamt, davon 310 Fälle mit nichtdeutschen Tatverdächtigen. In diesem Fall werden 44,67% der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von nichtdeutschen Tätern/Tatverdächtigen ausgeführt - eine steigende Anzahl übrigens gegen Schwule ...
Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 12:39Bemerkenswert ist auch das du von 36,58% auf "ca 40%" aufgerundet hast. Bei diese Gruppe wird wohl gern und schnell etwas übertrieben ;)
die ca. 40% habe ich geschätzt, bevor ich genau nachgerechnet habe und lag damit gar nicht so sehr daneben!
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von conscience »

jack000 hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 12:07 Genau das findet aber statt, dass man stellvertretend dafür in die Zange genommen wird. In Stuttgart wurde z.B. auf der Th.Heuss-Strasse Tempo 30 mit diversen Blitzern eingeführt, weil sich die von dir genannte Gruppierung auch auf den Straßen nicht benehmen kann.
Natürlich findet das statt - die Deutschen haben was Liberalität bedeutet völlig falsch verstanden und sich Probleme in Haus geholt.

Ich zitier mich mal selber, siehe weiter 👇
Wir brauchen keine spezielle Einrichtung, an denen die Männer aus dem Freibad ausgesperrt ist. Eine solche Einrichtung eines Reservates für Frauen in
Freibädern ist des Staates (und der Frau) unwürdig. Ich setze daher lieber auf den Ausbau des Repressionsapparates des Staates (inklusive der Aberkennung einer vorhandenen deutschen Staatsbürgerschaft) und die mitleidlose Abschiebung und Verbringung der Täter in ihre Heimat (was selbstverständlich sehr unschön für den in Deutschland in Watte eingepackten liberalen Wohlstands-"Bürger", wenn diese Bilder über die TV-Schirme gehen, ist).
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von conscience »

Anmerkung
Mich interessiert die gesamte Prozentrechnerei nicht mehr, mich interessiert das Zählen von Erbsen nicht mehr; denn es ist völlig unerheblich, ob es 10 oder 20 Prozent sind. Wenn sich der deutsche Staat (ich spreche hier von Staat nicht vom Volk) nicht selbst zerstören will, dann muss sich die deutsche Politiker-Kaste besinnen: was geht und was nicht - um des Staates Willen und seiner Bürger.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Strangequark »

Dark Angel hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 13:05 Die Tabelle, die ich verwendet habe, bezieht sich auf ganz Deutschland, nicht nur auf Berlin!
Kommt dir die Zahl 8676 bundesweit nicht auch etwas zu niedrig vor? Bei ~83 Millionen Einwohner wäre das eine Quote von 0,01%, vorhin hieltest du noch 86% für realistisch :D

Die Frage nach den 70% hast du jetzt schon 2 mal ignoriert, langsam wird es auffällig ;)

Dark Angel hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 13:00 doppelt, mein Läppi spinnt
Du kannst deine eigenen Beiträge übrigens löschen wenn sie am Ende des Threads stehen ;)
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Astrocreep2000 »

Dark Angel hat geschrieben: Sa 2. Jul 2022, 12:08 Ich habe gelesen, was du geschrieben hast und sehe, dass du nach Entschuldigungen suchst.
Die Unterstellung, ich würde nach "Entschuldigungen" für Straftäter suchen, ist richtig übel. Ich möchte Dich bitte, entsprechende Aussagen von mir, die das objektiv nachvollziehbar machen, zu zitieren - oder diesen Vorwurf zurück zu nehmen.

Ich hatte mich auf der vorherigen Seite unmissverständlich dazu geäußert (oder nicht?):
Astrocreep2000 hat geschrieben: Do 30. Jun 2022, 14:30(...)Versucht man, Rahmenbedingungen, die die Entstehung von Kriminalität begünstigen zu benennen und zu diskutieren, wird dies von Dir und anderen reflexartig als "Entschuldigung für kriminelles Verhalten" abgetan. Das ist es aber keinesfalls. Der Einzelne (Straftäter) ist immer verantwortlich für seine eigene Entscheidung, sich so oder so zu verhalten (solange er nicht aufgrund einer gesundheitlichen Indikation schuldunfähig ist).

Ganz klar: Es gibt grundsätzlich weder eine Rechtfertigung noch eine Entschuldigung für strafbares Handeln. Deshalb haben wir Gesetze und Strafverfolgungsbehörden.
Trotzdem gilt (zumindest, wenn man an einer Problemlösung interessiert ist ...):
Dark Angel hat geschrieben: Sa 2. Jul 2022, 12:08 Eine Gesellschaft sollte sich parallel dazu aber unbedingt damit befassen, welche Rahmenbedingungen die Entstehung von Kriminalität begünstigen.
Das scheint Dich aber nicht zu interessieren... D.h. genau genommen hast Du die Frage ja für Dich beantwortet: Menschen einer bestimmten Herkunft und Religion neigen überproportional oft zu bestimmten Straftaten. Um nichts anderes - hast Du jetzt ja schon mehrfach betont - geht es Dir.

So wie Du hier insgesamt argumentierst, dürfte es eigentlich gar keine sexuelle Gewalt in unserer Gesellschaft geben, die nicht von muslimischen Männern ausgeht?

Interessiert Dich denn folgerichtig auch bei jenem Anteil nicht, was die gesellschaftliche Rahmenbedingungen sind, die die Entstehung dieser Gewalt begünstigt? Ist es vielleicht Zufall? Der eine wird zum Sexualstraftäter, der andere nicht? Herkunft, Erziehung, Bildung - alles keine Faktoren? Naja, solange nicht Herkunft und Religion als (alleinige ...) Ursache dafür auszumachen sind, scheint Dich das ja auch nicht wirklich zu interessieren?
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Dark Angel
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

Astrocreep2000 hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:18 Trotzdem gilt (zumindest, wenn man an einer Problemlösung interessiert ist ...):
Um ein Problem lösen zu können, muss man das Problem erst einmal benennen.
Genau das habe ich getan - mehrfach. Davon willst du allerdings nix wissen, sondern fängst an zu relativieren bzw kulturrelativistisch zu argumentieren.
Mit Kulturrelativismus löst man keine Probleme!
Astrocreep2000 hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:18Das scheint Dich aber nicht zu interessieren... D.h. genau genommen hast Du die Frage ja für Dich beantwortet: Menschen einer bestimmten Herkunft und Religion neigen überproportional oft zu bestimmten Straftaten. Um nichts anderes - hast Du jetzt ja schon mehrfach betont - geht es Dir.
Ich habe nirgends behauptet, dass Menschen mit bestimmter Herkunft und Religion zu bestimmten Straftaten neigen, sondern dass sie bei bestimmten Straftaten, gemessen am Bevölkerungsanteil, überproportional beteiligt sind.
Und das kannst du nunmal nicht bestreiten. Desweiteren habe ich die Gründe dafür genannt und die liegen nunmal in ihrer Sozialisation und ihrer Religion.
Man kann das erkennen und benennen oder (wie du) die Augen davor verschließen.
Astrocreep2000 hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:18So wie Du hier insgesamt argumentierst, dürfte es eigentlich gar keine sexuelle Gewalt in unserer Gesellschaft geben, die nicht von muslimischen Männern ausgeht?
Wie ich argumentiere? Aber sonst geht's dir noch gut!
Astrocreep2000 hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:18Interessiert Dich denn folgerichtig auch bei jenem Anteil nicht, was die gesellschaftliche Rahmenbedingungen sind, die die Entstehung dieser Gewalt begünstigt? Ist es vielleicht Zufall? Der eine wird zum Sexualstraftäter, der andere nicht? Herkunft, Erziehung, Bildung - alles keine Faktoren? Naja, solange nicht Herkunft und Religion als (alleinige ...) Ursache dafür auszumachen sind, scheint Dich das ja auch nicht wirklich zu interessieren?
Auf jeden Fall gibt es in unserer Gesellschaft keine Rahmenbedingungen, die es Männern erlaubt, Frauen, die ohne (männliche) Begleitung das Haus verlassen, sich nicht an archaische restriktive Bekleidungsvorschriften halten, als Freiwild, als jederzeit für jeden verfügbar zu betrachten. Die Rahmenbedingungen in unserer Gesellschaft betrachten Frauen als gleichberechtigt (den Männern gleichwertig) und erlaubt ihnen freie, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. Entsprechend sind Erziehung und Bildung ausgerichtet.
Und so leid es mir tut, kulturelle Herkunft, Reliogin, Sozialisation und (mitgebrachte und/oder tradierte) informelle Regeln sind die Hauptursache.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Teeernte »

Astrocreep2000 hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:18 Naja, solange nicht Herkunft und Religion als (alleinige ...) Ursache dafür auszumachen sind, scheint Dich das ja auch nicht wirklich zu interessieren?

...STIMMT....der Topplappen/Scheuerhader/Geschirrspültuch ?? >> aufm Kopp ...... das FEHLT der Teutschen Frau !

Bei FRAU Ohne "Lappen" (Besitzurkunde) aufm Kopp darf Zugereister ALLES ?? - weil "FreiWILD" >> ....nicht in anderer BESITZ-Urkunde (PASS) eingetragen...

Hängt ja NIEEEE an der HErkunft ....>> aus dem Mittelalter.....und auch nicht an der nöch älteren "Praktizierten" (Wüsten) Religion....

Sondern EINFACH am DEPPEN- BESITZDENKEN auf Ziegen, Kamele SCHAFE und ....>> FRAUEN !

...wie ein Fahrrad ohne Kette...Auto ohne Kennzeichen//oder offener Tür.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Tom Bombadil »

conscience hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 13:30 Mich interessiert die gesamte Prozentrechnerei nicht mehr, mich interessiert das Zählen von Erbsen nicht mehr;
:dead: Bis du oder eine/r deine/r Verwandten selber mal Opfer wird.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Teeernte »

Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 13:38 Kommt dir die Zahl 8676 bundesweit nicht auch etwas zu niedrig vor?
(Deutsche) Kinderfi...er ? .....Tote im Strassenverkehr ?? .....Schwerkriminelle Nazis ?

Ahhh - stimmt .....DA Würde der Staat aber SOFORT die grosse Kelle schwingen.

Verfassungsschutz !

Schwanzverbot...

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Dark Angel
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 13:38 Kommt dir die Zahl 8676 bundesweit nicht auch etwas zu niedrig vor? Bei ~83 Millionen Einwohner wäre das eine Quote von 0,01%, vorhin hieltest du noch 86% für realistisch :D
Ok - ehe wir hier weiter aneinader vorbei reden: die von mir genannten 8676 Fälle betreffen nur Straftaten gem. § 177 StGB, nicht jedoch Staftaten nach §§ 178 und 174 StGB. Die jedoch bundesweit. entspricht 36,58%
Insgesamt (also gem. §§ 174, 177 und 178 StGB) sind es 81.646, davon 19.744 Fälle von nichtdeutschen Tätern/Tatverdächtigen.
Sind gemessen am Anteil der Gesamtbevölkerung immer noch überproportional viele.
Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 13:38 Die Frage nach den 70% hast du jetzt schon 2 mal ignoriert, langsam wird es auffällig ;)
Hab's nicht selber ausgerechnet, sondern mich auf eine andere Quelle verlassen, die sich nach genauerer Prüfung, als nicht seriös erwiesen hat. mea culpa!

Strangequark hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 13:38 Du kannst deine eigenen Beiträge übrigens löschen wenn sie am Ende des Threads stehen ;)
Ja könnte ich, dann hätte ich jedoch den vollständigen Beitrag gelöscht und den unvollständigen (vorletzten) stehen lassen. :s
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von conscience »

Tom Bombadil hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 16:17 :dead: Bis du oder eine/r deine/r Verwandten selber mal Opfer wird.
Nein. Was gedenkst Du auszudrücken !?


Hast Du ein Problem mit dem Tempus ?

Wieso Futur ? :rolleyes: Und nicht Perfekt beziehungsweise Präteritum :dead:
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Tom Bombadil »

conscience hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 17:27 Was gedenkst Du auszudrücken !?
Dass dich die Erbsen dann sehr wohl wieder interessieren werden :rolleyes:
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jellobiafra »

harry52 hat geschrieben: Sa 2. Jul 2022, 21:07 Es gibt eine Studie aus den USA,
die ergeben hat, dass Atheisten (somit auch Anhänger der Skeptiker Bewegung) deutlich seltener Straftaten begehen als Religiöse.

Wenn man katholische Priester nicht ins Schwimmbad lässt,
dann wäre das ja verständlich, aber ich möchte nicht in einen Topf mit denen und anderen Religiösen gesteckt werden.
In Deutschland ist das umgekehrt. Die höchsten Kriminaltätsrate gibt es bei Konfessionslosen, dann kommen die Protestanten und am wenigsten Straftaten begehen die Katholiken.

Wenn Du für Deine Aussage einen Beleg lieferst,
Dann verlinke ich auch eine Studie.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Teeernte »

jellobiafra hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 19:54 In Deutschland ist das umgekehrt. Die höchsten Kriminaltätsrate gibt es bei Konfessionslosen, dann kommen die Protestanten und am wenigsten Straftaten begehen die Katholiken.
Liegt an der hohen Polizeidichte/Ausstattung der Kirchlichen (Repressionsdichte)....insbesondere bei Katholiken....
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Teeernte »

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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Strangequark »

Dark Angel hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 16:50 Ok - ehe wir hier weiter aneinader vorbei reden: die von mir genannten 8676 Fälle betreffen nur Straftaten gem. § 177 StGB, nicht jedoch Staftaten nach §§ 178 und 174 StGB. Die jedoch bundesweit. entspricht 36,58%
Insgesamt (also gem. §§ 174, 177 und 178 StGB) sind es 81.646, davon 19.744 Fälle von nichtdeutschen Tätern/Tatverdächtigen.
Sind gemessen am Anteil der Gesamtbevölkerung immer noch überproportional viele.
Aha! Da lag der Hase also begraben. Du hast von "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" geschrieben, da schließe ich natürlich auf die komplette Kategorie und nicht auf einen einzelnen Teilbereich darin.

Dark Angel hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 16:50 Hab's nicht selber ausgerechnet, sondern mich auf eine andere Quelle verlassen, die sich nach genauerer Prüfung, als nicht seriös erwiesen hat. mea culpa!
Ok, öffentliche Quelle? Solch "auffällig markanten Zahlen" sollte man immer prüfen bevor man sie weiter verbreitest. Das wär mit der Excel Tabelle ja auch recht schnell gegangen ;)

Dark Angel hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 16:50 Ja könnte ich, dann hätte ich jedoch den vollständigen Beitrag gelöscht und den unvollständigen (vorletzten) stehen lassen. :s
Du kannst aber den vollständigen Beitrag kopieren, dann löschen und den Inhalt in den vorigen Beitrag kopieren ;)
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jellobiafra »

Teeernte hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 20:02 Liegt an der hohen Polizeidichte/Ausstattung der Kirchlichen (Repressionsdichte)....insbesondere bei Katholiken....
Bayern z.B.
Viele Katholiken, viele Polizisten, geringste Kriminalität in Deutschland.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Vongole »

jellobiafra hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 23:31 Bayern z.B.
Viele Katholiken, viele Polizisten, geringste Kriminalität in Deutschland.
Das liegt sicherlich nicht am Katholizismus, wenn ich mir die Bilanz des Schreckens im Bistum München anschaue.
Am Yisrael Chai

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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jellobiafra »

Vongole hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 23:56 Das liegt sicherlich nicht am Katholizismus, wenn ich mir die Bilanz des Schreckens im Bistum München anschaue.
Die Bilanz des Schreckens im Bistum München macht sich statistisch in der Gesamtkriminalität überhaupt nicht bemerkbar.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jellobiafra »

Übrigens: Selbst, wenn man nur den Kriminalitätsbereich "sexueller Missbrauch von Kindern" betrachtet, stellt man fest, dass es gerade nicht die katholischen Bundesländer sind, die sich unrühmlich hervortun. Die meisten Fälle pro 100.000 Einwohner hatten im Jahr 2020:
Sachsen Anhalt, Berlin, Bremen, Sachsen, Thüringen, Niedersachsen und Brandenburg.

Kann man leicht googeln. Als ich Sexueller Missbrauch von Kindern eingegeben habe, fand ich ziemlich schnell eine Tabelle, in der die PKS diesbezüglich ausgewertet wird.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jellobiafra »

Die Daten sind frei zugänglich und im Netz leicht zu finden, deshalb beende ich jetzt dieses Intermezzo. Hat ja auch wenig mit dem Thema "Freibad ohne Männer" zu tun.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

Astrocreep2000 hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:18 Das scheint Dich aber nicht zu interessieren... D.h. genau genommen hast Du die Frage ja für Dich beantwortet: Menschen einer bestimmten Herkunft und Religion neigen überproportional oft zu bestimmten Straftaten. Um nichts anderes - hast Du jetzt ja schon mehrfach betont - geht es Dir.

So wie Du hier insgesamt argumentierst, dürfte es eigentlich gar keine sexuelle Gewalt in unserer Gesellschaft geben, die nicht von muslimischen Männern ausgeht?

Interessiert Dich denn folgerichtig auch bei jenem Anteil nicht, was die gesellschaftliche Rahmenbedingungen sind, die die Entstehung dieser Gewalt begünstigt? Ist es vielleicht Zufall? Der eine wird zum Sexualstraftäter, der andere nicht? Herkunft, Erziehung, Bildung - alles keine Faktoren? Naja, solange nicht Herkunft und Religion als (alleinige ...) Ursache dafür auszumachen sind, scheint Dich das ja auch nicht wirklich zu interessieren?
Um das nochmal ganz klarzustellen: ich spreche von einem überproportional hohem Anteil nichtdeutscher Täter/Tatverdächtiger, gemessen am Anteil an der Gesamtbevölkerung.
"Nichtdeutsch" bedeutet, es handelt sich um Ausländer, also Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Es sollte eigentlich allgemein bekannt sein, dass Ausländer kein dauerhaftes, uneingeschränktes Bleiberecht in Deutschland haben.
Dies wiederum bedeutet, dass es sich bei den Tätern/Tatverdächtigen um Angehörige einer Gruppe handelt, die sich a) legal in Deutschland aufhalten, weil sie einen Schutzstatus (gem. Art.16 GG, der Genfer Konvention oder der Europäischen Flüchtlingskonvention) haben bzw beantragt haben, Bürger der EU sind oder ein Arbeitsvisum haben oder b) sich illegal in Deutschland aufhalten. Letztere sind ohnehin ausreisepflichtig bzw müssen mittels Staatsgewalt des Landes verwiesen werden. Dass dies nicht durchsetzbar ist, ist mir durchaus bewusst.
Bei den legal in Deutschland lebenden Menschen erlischt der Schutzstatus bzw das Visum, wenn sie straffällig werden - heißt sie können jederzeit des Landes verwiesen und/oder mittels staatlicher Gewalt abgeschoben werden. So ist die Rechtslage, so steht es u.a. in der Genfer Konvention.
Wer sich nicht an das geltende Recht in der Aufnahmegesellschaft/dem Aufnahmestaat hält, hat sein Bleiberecht verwirkt - so einfach ist das und da muss ich mir keinerlei Gedanken über eventuelle "gesellschaftliche Rahmenbedingungen", Herkunft und/oder Erziehung machen und auch nicht nach Lösungen suchen.

Und ganz nebenbei: über Täter/Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit (mit oder ohne Migrationshintergrund) deren Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit habe ich kein Wort verloren, auch nicht über mögliche Anteile der Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen, weil mich das nicht interessiert. Wer deutscher Staatsbürger ist - egal ob von Geburt an oder 10 Jahre oder gerade erst erworben, der akzeptiert und respektiert unser Rechtssystem und unsere gesellschaftlichen Werte und Normen - zumindest gehe ich davon aus, dass das so ist.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Astrocreep2000 »

Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 10:29 Um das nochmal ganz klarzustellen: ich spreche von einem überproportional hohem Anteil nichtdeutscher Täter/Tatverdächtiger, gemessen am Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Das hast Du jetzt ja oft genug wiederholt. Und erklärt, dass Du damit damit das Problem benennst und gar nicht daran anküpfend "argumentieren" willst.

Sorry, bei der Haltung weiß immer noch nicht, um was es Dir eigentlich geht. Da kannst Du genauso schreiben: "Die Höchstgeschwindigkeit des durchschnittlichen Porsche-Modelles ist um 78,6 km/H höher als die des durchschnittlichen VW-Modells. Ende der Durchsage. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen."

Gut, dann ist das so.

Wolltest Du statttdessen ernsthaft über das Problem "Straftaten im Kontext sexualisierter Gewalt durch bestimmte Gruppen" sprechen, dann müsste man schon differenzieren. Die Gruppe "alle Nichtdeutschen" der Vergleichsgruppe "alle Deutsche" gegenüberzusetzen ist da aber einfach nicht aussagekräftig, wenn man sich für Ursachen solcher Gewalt interessiert.
Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 10:29 Und ganz nebenbei: über Täter/Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit (mit oder ohne Migrationshintergrund) deren Sozialisation, Herkunft und Religionszugehörigkeit habe ich kein Wort verloren, auch nicht über mögliche Anteile der Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen, weil mich das nicht interessiert.
Wenigstens bist Du so ehrlich, deutlich meine These zu bestätigen, dass Du an Problemlösungen nicht interessiert bist.

Sehr lustig ist allerdings: Wenn Dich das alles nicht interessiert, bedeutet das im Umkehrschluss Deiner obigen "Punchline", dass als Ursache aller nicht von Ausländern (Moslems) begangenen Straftaten als "Ursache" lediglich in Frage kommt/ausreicht, das diese Deutsche (Christen) sind.
Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 10:29 Wer deutscher Staatsbürger ist - egal ob von Geburt an oder 10 Jahre oder gerade erst erworben, der akzeptiert und respektiert unser Rechtssystem und unsere gesellschaftlichen Werte und Normen - zumindest gehe ich davon aus, dass das so ist.
... weswegen es ja auch keine vergleichbaren Straftaten gibt, die von dieser Gruppe ausgehen, oder?
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von garfield336 »

Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 10:29 Bei den legal in Deutschland lebenden Menschen erlischt der Schutzstatus bzw das Visum, wenn sie straffällig werden - heißt sie können jederzeit des Landes verwiesen und/oder mittels staatlicher Gewalt abgeschoben werden.

So einfach ist das dann aber zum Glück nicht.
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Dark Angel
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 12:41 Das hast Du jetzt ja oft genug wiederholt. Und erklärt, dass Du damit damit das Problem benennst und gar nicht daran anküpfend "argumentieren" willst.
Gut, dann ist das so.

Wolltest Du statttdessen ernsthaft über das Problem "Straftaten im Kontext sexualisierter Gewalt durch bestimmte Gruppen" sprechen, dann müsste man schon differenzieren. Die Gruppe "alle Nichtdeutschen" der Vergleichsgruppe "alle Deutsche" gegenüberzusetzen ist da aber einfach nicht aussagekräftig, wenn man sich für Ursachen solcher Gewalt interessiert.
Wenigstens bist Du so ehrlich, deutlich meine These zu bestätigen, dass Du an Problemlösungen nicht interessiert bist.

Bei Straftaten/Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung muss ich gar nicht differenzieren, weil es da nichts zu differenzieren gibt! Eine Straftat/ein Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist eine Straftat/ein Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung - egal von wem sie begangen wurde, egal ob der Täter/Tatverdächtige deutscher Staatbürger oder Ausländer ist. Punkt, Ende!
Jeder, der sich in Deutschland aufhält bzw in Deutschland lebt, hat sich an Gesetze zu halten, die hier gelten - ohne Ausnahme und Ansehen der Person.
Sorry, aber da spielt es keine Rolle, ob der Betreffende, das vielleicht aufgrund seiner Sozialisation, seiner religiösen Regeln etc anders sieht oder anders gewöhnt ist und meint entsprechend seiner (erlernten/anerzogenen) Gewohnheiten hier weiter handeln zu können/dürfen.
Menschenrechte sind universell und ich bin Universalist, eine Relativierung von Menschenrechten (Sexuelle Selbstbestimmung) i.S.v. Kulturrelativismus funktioniert bei und mit mir nicht!
Dein "man muss differenzieren, nach den Ursachen fragen" ist nichts anderes als eine Relativierung von Menschenrechten i.S.v. Kulturrelativismus
Zuletzt geändert von Dark Angel am Mo 4. Jul 2022, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

garfield336 hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 15:54 So einfach ist das dann aber zum Glück nicht.
Doch so einfach ist das! Art.32 der Genfer Konvention sagt genau das aus.
Eine Straftat/ein Verbrechen ist ein Verstoß gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit und führt nach einer entsprechenden Verhandlung bzw Verurteilung zur Ausweisung bzw kann zur Ausweisung führen.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jack000 »

garfield336 hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 15:54 So einfach ist das dann aber zum Glück nicht.
Wieso "zum Glück" nicht?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jack000 »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 12:41 Wolltest Du statttdessen ernsthaft über das Problem "Straftaten im Kontext sexualisierter Gewalt durch bestimmte Gruppen" sprechen, dann müsste man schon differenzieren. Die Gruppe "alle Nichtdeutschen" der Vergleichsgruppe "alle Deutsche" gegenüberzusetzen ist da aber einfach nicht aussagekräftig, wenn man sich für Ursachen solcher Gewalt interessiert.
1. Wenn die nicht hier wären muss man sich auch nicht mit den Ursachen auseinandersetzen
2. Die Ursachen spielen somit keinerlei Rolle
3. Wenn du dich damit auseinandersetzen möchtest, dann lasse diese Personen bitte auch bei dir im Umfeld wohnen, zahle von deinen Steuern deren Hartz4 (Verpflichtungserklärung hast du natürlich schon unterschrieben) und setze dich mit auf die Anklagebank wenn diese möglicherweise Straftaten begehen!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Tom Bombadil »

Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 20:14 Eine Straftat/ein Verbrechen ist ein Verstoß gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit und führt nach einer entsprechenden Verhandlung bzw Verurteilung zur Ausweisung bzw kann zur Ausweisung führen.
Ausweisung ist etwas anderes als Abschiebung, die Ausweisung kann zur Abschiebung führen, wenn die "Bleibeinteressen" nicht ziehen: https://www.gesetze-im-internet.de/aufe ... /__55.html

In Deutschland muss man sich schon dumm anstellen oder großes Pech haben, um abgeschoben zu werden: https://www.bpb.de/themen/migration-int ... utschland/

So sieht sie aus, die "nationale Kraftanstengung", hier sieht man Schwerstkriminelle auf dem Weg in die Heimat: https://www.proasyl.de/wp-content/uploa ... 63x147.jpg
Muss ich den Sarkasmus kenntlich machen? Besser ist das wohl.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von H2O »

Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 20:14 Doch so einfach ist das! Art.32 der Genfer Konvention sagt genau das aus.
Eine Straftat/ein Verbrechen ist ein Verstoß gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit und führt nach einer entsprechenden Verhandlung bzw Verurteilung zur Ausweisung bzw kann zur Ausweisung führen.
Soweit ich weiß, verliert ein geduldeter Ausländer in Deutschland seine Aufenthaltserlaubnis, wenn seine Straftat mit mindestens 6 Monaten Strafmaß bewertet wird. Die Natur der Straftat spielt dabei wohl keine Rolle.

Bei Unionsbürgern gilt das in Polen gleicher Weise, wenn sie eine Aufenthaltserlaubnis zu einer Straftat dieses Strafmaßes benutzen. Aber nach 5 Jahren Aufenthaltserlaubnis im unbescholtenen Status geht die Aufenthaltserlaubnis in ein von staatlich polnischer Seite nicht aufkündbares Aufenthaltsrecht des Unionsbürgers über. Der Straftäter wird dann seine Freiheitsstrafe in Polen zu verbüßen haben. Nach insgesamt 9 Jahren unbescholtenen Aufenthalts in Polen kann der Unionsbürger die polnische Staatsangehörigkeit erwerben. Dazu muß eine polnische Sprachprüfung auf der Stufe B2 bestanden werden und grundsätzliche Kenntnisse der polnischen Geschichte und der Organisation des polnischen Staats nachgewiesen werden.

Ich habe natürlich keine Vorstellung davon, welche Strafmaße zwischen Übergriffigkeiten bis hin zum gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr in Polen üblich sind. Ich vermute aber, daß diese Regelung für Unionsbürger in der gesamten EU in gleicher Weise gilt.

Einfach "Raus damit!" ist bei Unionsbürgern mit Wohnrecht tatsächlich nicht möglich... außer nach einem Gerichtsurteil mit Strafmaß > 3 Jahre.
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conscience
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von conscience »

Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 20:14 Doch so einfach ist das! Art.32 der Genfer Konvention sagt genau das aus.
Eine Straftat/ein Verbrechen ist ein Verstoß gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit und führt nach einer entsprechenden Verhandlung bzw Verurteilung zur Ausweisung bzw kann zur Ausweisung führen.
Was müsste passieren, daß der Staats das auch durchsetzen könnte ?
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Astrocreep2000 »

jack000 hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 20:27 1. Wenn die nicht hier wären muss man sich auch nicht mit den Ursachen auseinandersetzen
2. Die Ursachen spielen somit keinerlei Rolle
3. Wenn du dich damit auseinandersetzen möchtest, dann lasse diese Personen bitte auch bei dir im Umfeld wohnen, zahle von deinen Steuern deren Hartz4 (Verpflichtungserklärung hast du natürlich schon unterschrieben) und setze dich mit auf die Anklagebank wenn diese möglicherweise Straftaten begehen!
Du hast doch vermutlich "Dark Angels" Feststellung gelesen, dass Nicht-Deutsche im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung überproportional oft straffällig werden in Bezug auf (einen Teil der) "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung". Den geposteten Zahlen kannst Du allerdings auch entnehmen, dass mit großem Abstand die meisten dieser Taten von Deutschen verübt werden.

Gilt da für Dich auch:

Die Ursachen spielen keine Rolle? Was ja nichts anderes heißt als: Wir nehmen das als Gesellschaft hin, Verbesserung der Zustände sind nicht lohnenswert?

Ich verstehe echt nicht, dass ihr beiden euch aus der Feststellung, dass bestimmte Rahmenbedingungen Kriminalität im allgemeinen und eben auch die hier explizit thematisierte Art von Straftatenbegünstigen, immer wieder zurechtbastelt, ich wolle damit Straftaten "entschuldigen".

Selbstverständlich muss sich in unserem Rechtsstaat jeder für seine Taten verantworten, und zwar unabhängig von seiner Herkunft, Religion, Sozialisation etc. Das ist ja übrigens auch der status quo. Wo - bitteschön - lässt sich denn aus meinen Beiträgen herauslesen, dass ich der Meinung sei, insbesondere für die hier diskutierte Gruppe hätten "mildernde Umstände" zu gelten?
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Astrocreep2000 »

Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 20:11 Bei Straftaten/Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung muss ich gar nicht differenzieren, weil es da nichts zu differenzieren gibt! Eine Straftat/ein Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist eine Straftat/ein Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung - egal von wem sie begangen wurde, egal ob der Täter/Tatverdächtige deutscher Staatbürger oder Ausländer ist. Punkt, Ende!
Jeder, der sich in Deutschland aufhält bzw in Deutschland lebt, hat sich an Gesetze zu halten, die hier gelten - ohne Ausnahme und Ansehen der Person.
Sorry, aber da spielt es keine Rolle, ob der Betreffende, das vielleicht aufgrund seiner Sozialisation, seiner religiösen Regeln etc anders sieht oder anders gewöhnt ist und meint entsprechend seiner (erlernten/anerzogenen) Gewohnheiten hier weiter handeln zu können/dürfen. (...)
... ich kann da nur direkt an das anknüpfen, was ich gerade schon "jack000" entgegnte: Ich habe keine Ahnung, warum Du meinst, mir das zum x-ten Mal vorbeten zu müssen. Ich kann bzgl. dieser Punkte nicht den geringsten Dissenz zwischen uns erkennen!

Dein persönliches Problem ist, dass Du die Frage nach Ursachen offensichtlich nicht unterscheiden kannst von der von Dir immer wieder unterstellten "Suche nach Entschuldigungen".

Dark Angel hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 20:11 Menschenrechte sind universell und ich bin Universalist, eine Relativierung von Menschenrechten (Sexuelle Selbstbestimmung) i.S.v. Kulturrelativismus funktioniert bei und mit mir nicht!
Dein "man muss differenzieren, nach den Ursachen fragen" ist nichts anderes als eine Relativierung von Menschenrechten i.S.v. Kulturrelativismus
Du liest einfach nicht richtig - oder ich drücke mich doof aus, keine Ahnung. Also gerne noch einmal:

"Man muss differenzieren" ist doch nicht so zu verstehen, dass ein Täter für dieselbe Straftat milder bestraft wird, weil er seine Herkunft/Religion/Sozialisation als "mildernden Umstand" geltend machen kann. Belege solche Interpretationen wenigstens ein Mal (!) mit entsprechenden Textstellen von mir! Langsam werden Deine nicht belegten Unterstellungen echt lästig ...

Hier noch einmal die Passage:
Astrocreep2000 hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 12:41 Wolltest Du statttdessen ernsthaft über das Problem "Straftaten im Kontext sexualisierter Gewalt durch bestimmte Gruppen" sprechen, dann müsste man schon differenzieren. Die Gruppe "alle Nichtdeutschen" der Vergleichsgruppe "alle Deutsche" gegenüberzusetzen ist da aber einfach nicht aussagekräftig, wenn man sich für Ursachen solcher Gewalt interessiert.
"Differenzieren" meint hier doch nicht etwa, wie von Dir offenbar - wie auch immer ... - hineingelesene: "bei der Bewertung von Straftaten muss man nach Herkunft differenzieren" - sondern es geht und die "Vergleichsgruppen", die zu differenzieren sind! Dat is doch eigentlich nicht so schwer zu lesen ...

... und das kann Dir eigentlich nicht neu sein, wenn Du Dich mit dem Thema beschäftigst: Kriminologen schauen sich, um Vergleichbarkeit herzustellen, soziale Milieus an:

Beispiele: Würdest Du die "Delinquenz" von syrischen Arztfamilien anschauen, wäre diese vermutlich ähnlich niedrig wie die unter deutschen Arztfamilien. Flüchtlinge Ü50 werden sich auch mit höchster Wahrscheinlichkeit ebenso wenig mit Jugendlichen prügeln, kiffen oder Frauen im Freibad anmachen, wie dies 50-Jährige Deutsche tun.

Um die von Dir unterstellte "Unterlegenheit" bzgl. Werten, Moral und Gesetzestreue von "allen Flüchtlingen" (aufgrund von Religion, Werten, Sozialisation) gegenüber "allen Deutschen" festzustellen, müsstest Du all diese Persönlichkeitsmerkmale bzgl. Alter, Bildung, Lebensumstände etc. isolieren und abgleichen. Und natürlich als Gegenprobe auch schauen:

Wie halten es denn diejenigen Deutschen mit der "Gesetzestreue" und "sozialadäquaten Verhalten", die in Deutschland unter vergleichbaren sozialen und ökonomischen Bedingungen leben, wie die Flüchtlinge, die straffällig werden? Deren "Delinquenz" ist nämlich auch nicht repräsentativ für die Gesamtheit aller Deutschen...

Jetzt verstanden? Aber ich ahne schon die Antwort: "Ich toleriere nicht, dass jemand die Täter entschuldigen will." Oder diesmal mal nicht? Dann kämen wir vielleicht endlich mal weiter in der Diskussion ;-)
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Beitrag von schokoschendrezki »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 29. Jun 2022, 19:13 Das sehen Angehörige der Polizei aber völlig anders! Und auch in der PKS findet sich ein anderes Bild.
Insbesondere Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben erheblich zugenommen.
Auffällig ist, dass unter den Tatverdächtigen/Tätern (gemessen am Anteil der Gesamtbevölkerung) überdurchschnittlich viele Migranten/Ausländer vertreten sind. Das gleiche Bild ergibt sich bei Gewaltverbrechen sowie Mord und Totschlag.
Von einem Rückgang kann keine Rede sein.
Bei den Frauenmorden pro 100 000 Einwohner in Europa - um wenigstens etwas beim Thema zu bleiben - liegen regelmäßig Länder ganz vorne mit einem verhältnismäßig geringen Ausländeranteil (Litauen, Finnland, Norwegen). Gewalt gegen Frauen findet in der Menge hauptsächlich in den sogenannten bürgerlichen Familien zu Hause und nicht selten in schönen Einfamilienhäusern statt. Es ist ähnlich wie mit der dunklen Materie und der dunklen Energie im Universum.
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Beitrag von Teeernte »

schokoschendrezki hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 08:55 Es ist ähnlich wie mit der dunklen Materie und der dunklen Energie im Universum.
Hier trifft es doch vorrangig Reiche - wegen HAbgier.

Bei den Frauen reicht die Kette nicht bis zur Haustür.

Die Ehrenmorde trifft aber in D auch immermehr die jugendlichen männlichen Liebhaber - im Moment 49% der "Ehren"morde.
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Beitrag von Keoma »

schokoschendrezki hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 08:55 Bei den Frauenmorden pro 100 000 Einwohner in Europa - um wenigstens etwas beim Thema zu bleiben - liegen regelmäßig Länder ganz vorne mit einem verhältnismäßig geringen Ausländeranteil (Litauen, Finnland, Norwegen). Gewalt gegen Frauen findet in der Menge hauptsächlich in den sogenannten bürgerlichen Familien zu Hause und nicht selten in schönen Einfamilienhäusern statt. Es ist ähnlich wie mit der dunklen Materie und der dunklen Energie im Universum.
Was ist mit Österreich?
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Beitrag von conscience »

Keoma hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 10:19 Was ist mit Österreich?
Das Land, das es wie Bielefeld nicht gibt !? :p :D
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Beitrag von Keoma »

conscience hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 11:16 Das Land, das es wie Bielefeld nicht gibt !? :p :D
Weil?
Ich meinte nämlich dort zu wohnen.
Aber es geht um Femizidraten.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

conscience hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 22:41 Was müsste passieren, daß der Staats das auch durchsetzen könnte ?
Wieso könnte?
Es müsste wohl eher heißen: "durchsetzen wollte" Können kann es der Staat, schließlich hat er das Gewaltmonopol mit dem er Ausweisungen/Abschiebungen konsequent durchsetzen könnte, würde er nicht vor den diversen NGO permanent einknicken
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Beitrag von Neandertaler »

schokoschendrezki hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 08:55Gewalt gegen Frauen findet in der Menge hauptsächlich in den sogenannten bürgerlichen Familien zu Hause und nicht selten in schönen Einfamilienhäusern statt. Es ist ähnlich wie mit der dunklen Materie und der dunklen Energie im Universum.
Willst du Ernsthaft behaupten das Gewalt gegen Frauen überproportional in bürgerlichen Familien vorkommt?
:rolleyes:
Denkst du ernsthaft das kommt unten in der Gesellschaft seltener vor? In den Sozialsiedlungen denkst du gibt's es weniger Gewalt?
Wie glaubst du sieht du denn sieht die durchschnittliche "Kundin"im Frauenhaus aus?
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Beitrag von schokoschendrezki »

Neandertaler hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 16:54 Willst du Ernsthaft behaupten das Gewalt gegen Frauen überproportional in bürgerlichen Familien vorkommt?
:rolleyes:
Denkst du ernsthaft das kommt unten in der Gesellschaft seltener vor? In den Sozialsiedlungen denkst du gibt's es weniger Gewalt?
Wie glaubst du sieht du denn sieht die durchschnittliche "Kundin"im Frauenhaus aus?
Das einemal habe ich lediglich "nicht selten" geschrieben. Da wo ich "hauptsächlich" geschrieben habe, ging es einfach um die Familienform wie sie sich in Europa irgendwann in den letzten 500 Jahren herausgebildet hat. Unabhängig von Einkommen und Sozialstatus. Und da bin ich mir sicher: Dass summa summarum in den Familien mehr Frauen verprügelt oder genötigt werden als auf der Straße, in Bordellen oder in Freibädern.
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Beitrag von jack000 »

schokoschendrezki hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 09:35 Und da bin ich mir sicher: Dass summa summarum in den Familien mehr Frauen verprügelt oder genötigt werden als auf der Straße, in Bordellen oder in Freibädern.
Und für was spielt das eine Rolle? Wenn sich Täter und Opfer kennen ist das ein Thema für sich. Hier geht es um die Gefahren im öffentlichen Raum und da sind bestimmte Tätergruppierungen überrepräsentiert.
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Dark Angel »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 00:38 "Differenzieren" meint hier doch nicht etwa, wie von Dir offenbar - wie auch immer ... - hineingelesene: "bei der Bewertung von Straftaten muss man nach Herkunft differenzieren" - sondern es geht und die "Vergleichsgruppen", die zu differenzieren sind! Dat is doch eigentlich nicht so schwer zu lesen ...

... und das kann Dir eigentlich nicht neu sein, wenn Du Dich mit dem Thema beschäftigst: Kriminologen schauen sich, um Vergleichbarkeit herzustellen, soziale Milieus an:

Beispiele: Würdest Du die "Delinquenz" von syrischen Arztfamilien anschauen, wäre diese vermutlich ähnlich niedrig wie die unter deutschen Arztfamilien. Flüchtlinge Ü50 werden sich auch mit höchster Wahrscheinlichkeit ebenso wenig mit Jugendlichen prügeln, kiffen oder Frauen im Freibad anmachen, wie dies 50-Jährige Deutsche tun.
Du willst mich wirklich veräppeln! :mad:
Die Vergleichsgruppen sind: auf der einen Seite deutsche Staatsangehörige/deutsche und auf der anderen Seite Nichtdeutsche/Ausländer und zwar alle auf beiden Seiten!
Die PKS differenziert nicht nach sozialer Herkunft, sondern nach Staatbürgerschaft. Die Aussage der PKS ist eindeutig, weil die immer noch lautet nichtdeutsche Tatverdächtige/Täter sind, gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung, überproportional häufig vertreten.
Daran ändert auch deine Gehirnakrobatik nichts!
ca.37% aller Straftaten/Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden von Nichtdeutschen begangen, bedeutet im Umkehrschluss, dass 63% dieser Staftaten/Verbrechen von Deutschen begangen werden.
Da Nichtdeutsche jedoch nur einem Anteil von 12,7% der Gesamtbevölkerung haben, sind sie mit ca.37% überproportional häufig Täter/Tatverdächtige.
Da muss ich gar nichts differenzieren, weil ich bei einem deutschen Tatverdächtigen/Täter ebenfalls nicht differenziere. Ist das jetzt angkommen?!
Astrocreep2000 hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 00:38Um die von Dir unterstellte "Unterlegenheit" bzgl. Werten, Moral und Gesetzestreue von "allen Flüchtlingen" (aufgrund von Religion, Werten, Sozialisation) gegenüber "allen Deutschen" festzustellen, müsstest Du all diese Persönlichkeitsmerkmale bzgl. Alter, Bildung, Lebensumstände etc. isolieren und abgleichen. Und natürlich als Gegenprobe auch schauen: [...]
Ich muss gar nichts - sterben muss ich (irgendwann)!
Ich unterstelle KEINE Unterlegenheit bezüglich Werten und Moral, sondern stelle fest - nämlich die Tatsache - dass die Migranten (Flüchtlinge sind die wenigsten unter ihnen) andere Werte und Moralvorstellungen, aufgrund ihrer anderen Sozialisation mitbringen und glauben, sie könnten hier nach genau diesen Wert- und Moralvorstellungen leben und handeln und genau DAS bringt sie mit dem Gesetz in Konflikt.
Hier in Deutschland gibt es KEINE Bekleidungsvorschriften für Frauen (um als "anständig" zu gelten), hier müssen sich Frauen NICHT unterordnen, sie dürfen sich zu jeder Zeit frei und allein im öffentlichen Raum bewegen und genau damit haben die überwiegend ("alleinstehenden") jungen Männer, die aus islamisch geprägten Staaten eingewandert sind, ein Problem.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Strangequark »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 12:59 ca.37% aller Straftaten/Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden von Nichtdeutschen begangen, [..]
Es sind 24%! Wir hatten das doch bereits geklärt?! Deine 36,5% beziehen sich auf nicht auf "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" (Insgesamt) sondern speziell auf "Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall" (§§ 177, 178 StGB), ob das so häufig in einem vollen Freibad vorkommt bezweifle ich.

Bemerkenswert ist nach wie vor das du die 36,5% aufrundest aber nicht die 12,7% um die Differenz um 1 Prozent größer erscheinen zu lassen.

Das deine falschen 70% aus einer anderen Quelle kommen hätte ich dir noch abgenommen aber wenn ich mir angucke wie manipulativ du hier mit den Zahlen umgehst bezweifle ich das inzwischen...
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von jack000 »

Strangequark hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 20:58 Es sind 24%! Wir hatten das doch bereits geklärt?! Deine 36,5% beziehen sich auf nicht auf "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" (Insgesamt) sondern speziell auf "Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall" (§§ 177, 178 StGB), ob das so häufig in einem vollen Freibad vorkommt bezweifle ich.
Wenn du in deinem lokalen Käseblatt die Täterbeschreibungen liest wenn es sich jeweils um die Tätergruppierungen handelt, sind es der Beschreibung nach meistens katholische Priester?
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Strangequark »

jack000 hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 21:14 Wenn du in deinem lokalen Käseblatt die Täterbeschreibungen liest wenn es sich jeweils um die Tätergruppierungen handelt, sind es der Beschreibung nach meistens katholische Priester?
Keine Ahnung was das Gesülze mit meinem Beitrag zu tun haben soll. Es geht darum das hier Zahlen offensichtlich bewusst falsch kommuniziert werden! Dark Angel hat sich einen Teilbereich von "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" rausgesucht in dem die Ausländerquote am höchsten ist und überträgt diese Prozentzahl einfach auf die gesamte Kategorie.

Genauso könnte ich mir jetzt den Teilbereich "Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge" (§ 178 StGB) raussuchen, dann beträgt das Verhältnis auf einmal 100% (Deutsch) zu 0% (Nicht Deutsch)! Wenn es nach Dark Angel ginge dürfte ich jetzt auch schreiben "100% aller Straftaten/Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden von Deutschen begangen" :eek:
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Re: Freibad ohne Männer

Beitrag von Astrocreep2000 »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 12:59 (...)Da muss ich gar nichts differenzieren, weil ich bei einem deutschen Tatverdächtigen/Täter ebenfalls nicht differenziere. Ist das jetzt angkommen?!
Ja, ist angekommen. Dich interessiert keine differenzierte Problemanalyse, Dir geht es lediglich darum, eine möglichst plakative Zahl zu nennen - und die biegst Dir das dann auch noch entsprechend zurecht, wie "Strangequark" gerade schlüssig nachgewiesen hat.

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 12:59 Ich unterstelle KEINE Unterlegenheit bezüglich Werten und Moral, sondern stelle fest - nämlich die Tatsache - dass die Migranten (Flüchtlinge sind die wenigsten unter ihnen) andere Werte und Moralvorstellungen, aufgrund ihrer anderen Sozialisation mitbringen und glauben, sie könnten hier nach genau diesen Wert- und Moralvorstellungen leben und handeln und genau DAS bringt sie mit dem Gesetz in Konflikt.
"die Migranten (...) glauben, sie könnten" - Einer sachlichen Diskussion mit Dir steht einfach im Weg, dass Du strikt verallgemeinerst und kein Interesse daran hast, genau hinzuschauen: Dir genügt das Verhalten einer Teilgruppe - und mehr musst Du gar nicht wissen, um daraus auf "alle", bzw. "die" zu schließen.

Dass es viele Menschen hier mit Migrationshintergrund gibt, die, wie Du schreibst "andere Werte und Moralvorstellungen, aufgrund ihrer anderen Sozialisation mitbringen und glauben, sie könnten hier nach genau diesen Wert- und Moralvorstellungen leben und handeln" ist unstrittig. Aber auch hier müsste man schon - wollte man schlauer werden - hinschauen: Hier aufgewachsen oder "mitgebracht" (wie Du schreibst)? Was steht dem im Wege, sich mehr an "unseren" Werten und Moralvorstellungen zu orientieren - und sind die wirklich so unterschiedlich? Und das schon immer ...?

Dann wäre ja auch die Frage: Verletzen sie mit ihrem Verhalten Gesetze? Wenn nicht, kann ich zum Beispiel gut damit leben. Soll einer doch zu Hause auf dem sitzend Teppich essen, wenn er das so gewohnt ist und bequem findet.

Für Dich wiederum stellt sich die Frage gar nicht, denn nach Deiner Argumentation gerät ja zwangsläufig mit unserem "Gesetz in Konflikt", wer eine andere Sozialisation erfahren hat.

Was ironischerweise (denn eigentlich willst Du darüber ja nicht diskutieren ...) gar nicht mal so falsch ist, denn wenn man sich deutsche Straftäter anschaut, so haben die - obwohl mit demselben Pass im selben Land aufgewachsen, wie wir beide - in der Regel auch eine vollkommen andere Sozialisation durchlaufen, als wir gesetzestreue Vorbild-Deutsche.

So, und genau so, wie Du und ich nicht die "klassische" Sozialisation eines Straftäters durchlaufen haben, hat selbstverständlich nicht jeder Migrant/Flüchtling die exakt selbe Sozialisation erfahren... Und auch in islamischen Gesellschaften will sicher die überwältigende Mehrheit der Menschen konfliktfrei miteinander auskommen.

Es muss also noch etwas anderes geben, als Mutterland und Religion, was zu Delinquenz führt ...

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 12:59 Hier in Deutschland gibt es KEINE Bekleidungsvorschriften für Frauen (um als "anständig" zu gelten), hier müssen sich Frauen NICHT unterordnen, sie dürfen sich zu jeder Zeit frei und allein im öffentlichen Raum bewegen und genau damit haben die überwiegend ("alleinstehenden") jungen Männer, die aus islamisch geprägten Staaten eingewandert sind, ein Problem.
Fälle, wo das so ist, pissen mich extrem an. Aber ich denke, wir beide gelangen nicht an den Punkt, wo wir darüber sprechen und was vielleicht zu tun wäre ...

Dir ging/geht es ja nur darum, Deine Auslegung der PKS mitzuteilen. (Und ich antwortete schon wieder so viel ... sorry).

Dark Angel hat geschrieben: Mi 6. Jul 2022, 12:59 Du willst mich wirklich veräppeln! :mad:
(...)
Ich muss gar nichts - sterben muss ich (irgendwann)!
Warum eigentlich immer so persönlich/emotional? Südländisches Temperament?
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