Freie Wähler

[Realist2014]

Die Regierung Söder/Aiwanger hat Fehler gemacht beim verschleppten Ausbau der Stromleitungen vom Norden Deutschlands in den Süden, beim mangelhaften landeseigenen Wohnungsneubau und bei der zweiten Stammstrecke in München.

Bei der S-Bahn sind auch der Bund und die DB dabei....

Welche Fehler hat Aiwanger dabei tatsächlich gemacht.

[Wähler]

Die Regierung Söder/Aiwanger hat Fehler gemacht beim verschleppten Ausbau der Stromleitungen vom Norden Deutschlands in den Süden, beim mangelhaften landeseigenen Wohnungsneubau und bei der zweiten Stammstrecke in München. Leider ist die Opposition in Bayern so schwach, dass diese Themen im Wahlkampf kaum eine Rolle spielen. Die Aiwanger-Affäre hat Vieles überdeckt.

Bei der S-Bahn sind auch der Bund und die DB dabei....
Welche Fehler hat Aiwanger dabei tatsächlich gemacht.

Die Regierung Söder/Aiwanger wusste frühzeitig von der Verdopplung der Kosten und der Bauzeit, ohne dann auch zu reagieren.

[Kritikaster]

Die Aiwanger-Affäre hat Vieles überdeckt.

Da scheinen die Sozis dann wohl aufs falsche Wahlkampfpferd gesetzt zu haben.

[Seidenraupe]

Irritierend ist es ja eigentlich nur , daß sie dies immer noch für eine gezielte Kampangne halten und nicht für eine ziemlich "normale" Mediale Interesse bei der Aufklärung von einer unklaren Vita, eines in der Öffentlichkeit stehenden Person, die dazu auch noch einen wichtigen Posten inne hat. Also bei der journalistischen Aufklärung und Weiterleitung, über Baerbocks fehlerhaften Lebenslauf, an die Öffentlichkeit , hat von denjenigen die hier jetzt laut Kampangne schreien ,wohl eher niemand dieses Wort in den Mund genommen.

wieso irritierend?

Der ehemalige Schüler hat doch offengelegt, wie die Kampagne zustande kam.
Das Flugblatt war seit Jahrzehnten bekannt -- es war nur keine Affäre wert.
Der Lehrer hat lange versucht, Zeugen zu finden, die Hubert Aiwanger als Verfasser benennen. Erstaunlich, soll er doch selber 1988 in der Disziplinarkommission gesessen sein, die Hubert A. für das Flugblatt in seinem Schulranzen bestrafte.

Dass dieser Lehrer nun hergeht und mindestens einen ehemaligen Schüler zur Falschaussage überreden wollte -- was anders als eine Kampagne soll das sein?
Natürlich unterstützt von der SZ . Und die üblichen Rücktrittsforderer wie Esken (schon nach der Erding Demo) waren gleich mit am Start.

[relativ]

wieso irritierend?

Im Bezug auf die Medien natürlich. Wenn die Medien einen Hinweis bekommen und in der Regel ist das so, dann geht die Recherche los, ob dahinter etwas gezieltes liegt, ist der Information erstmal völlig egal. Unabhängige Medien prüfen ob da etwas dran ist oder sein kann und machen daraus eine Story oder nicht. Das ist iher Job.

Der ehemalige Schüler hat doch offengelegt, wie die Kampagne zustande kam.
Das Flugblatt war seit Jahrzehnten bekannt -- es war nur keine Affäre wert.
Der Lehrer hat lange versucht, Zeugen zu finden, die Hubert Aiwanger als Verfasser benennen. Erstaunlich, soll er doch selber 1988 in der Disziplinarkommission gesessen sein, die Hubert A. für das Flugblatt in seinem Schulranzen bestrafte.

Nun wie lange das nicht Theamtisiert wurde, obwohl es einigen bekannt war , ist völlig egal wenn es um die Fakten und einer möglichen Verstrickung geht. Die Öffentlichkeit hat ein Interesse daran, daß sowas aufgeklärt wird. Da spielt die Intention des Hinweisgeber erstmal gar keine Rolle.

Dass dieser Lehrer nun hergeht und mindestens einen ehemaligen Schüler zur Falschaussage überreden wollte -- was anders als eine Kampagne soll das sein?
Natürlich unterstützt von der SZ . Und die üblichen Rücktrittsforderer wie Esken (schon nach der Erding Demo) waren gleich mit am Start.

Keine Ahnung aus welchen Quellen du was beziehst, ausserdem gibt es ja mehrere Aussagen sowohl pro als auch contra Aiwanger und wie er damals tickte.
Viel entscheidender ist ja wie er mit dieser Causa um seine Person umgegangen ist und da sind sich eben die meisten Kritiker einig, daß war erbärmlich und unwürdig

[Realist2014]

Keine Ahnung aus welchen Quellen du was beziehst, ausserdem gibt es ja mehrere Aussagen sowohl pro als auch contra Aiwanger und wie er damals tickte.
Viel entscheidender ist ja wie er mit dieser Causa um seine Person umgegangen ist und da sind sich eben die meisten Kritiker einig, daß war erbärmlich und unwürdig

Nur sind diese "meisten Kritiker" in gar keiner Betrachtungsweise irgendeine Mehrheit....

Außer in lg Blasen...

[relativ]

Nur sind diese "meisten Kritiker" in gar keiner Betrachtungsweise irgendeine Mehrheit....

Außer in lg Blasen...

Nunja das kann dann ja jeder für sich selber entscheiden, der Aiwanger wählen darf und ihm somit die Rechtfertigung gibt, in seinem Namen Politik zu machen. Aber hörts doch auf mit dem jämmerlichen Vorwurf der medialen Kampange. Sonst muesste man die Bildzeitung jeden Monat mindestens 3 mal an der Pranger stellen.

[Realist2014]

Nunja das kann dann ja jeder für sich selber entscheiden, der Aiwanger wählen darf und ihm somit die Rechtfertigung gibt, in seinem Namen Politik zu machen.

Korrekt.

In Bayern 17%...

Aber hörts doch auf mit dem jämmerlichen Vorwurf der medialen Kampange.

Sorry. das war eine.

Lanciert kurz vor der Landtagswahl in Bayern

Halt ein Rohrkrepierer...

[Kritikaster]

Nunja das kann dann ja jeder für sich selber entscheiden, der Aiwanger wählen darf und ihm somit die Rechtfertigung gibt, in seinem Namen Politik zu machen. Aber hörts doch auf mit dem jämmerlichen Vorwurf der medialen Kampange. Sonst muesste man die Bildzeitung jeden Monat mindestens 3 mal an der Pranger stellen.

Wenn Du aufgrund der Anti-Aiwanger-Kampagne die journalistische Qualität von BILD und SZ inzwischen auf einer Stufe siehst, bist Du auf dem Weg der Erkenntnis ein gutes Stück voran gekommen - abgesehen davon, dass bei dem Springer-Blatt Antisemitismus weniger verbreitet ist.

[relativ]

Korrekt.

In Bayern 17%...




Sorry. das war eine.

Lanciert kurz vor der Landtagswahl in Bayern

Halt ein Rohrkrepierer...

Klar es ist immer nur dann eine mediale Kampange, wenn es gerade mal so passt..., Bei der Kanzlerkanditatin Baerbock war es natürlich keine... Den Rohrkrepierer darst du und die anderen 17% ja auch geren wählen, ich hab mit dem Aiwanger Gott sei dank noch nix zu tun.

[aleph]

Jetzt wird die SZ auch noch mit der Bildzeitung verglichen ....

[Realist2014]

Klar es ist immer nur dann eine mediale Kampange, wenn es gerade mal so passt..., Bei der Kanzlerkanditatin Baerbock war es natürlich keine...

Könnte man auch als eine bezeichnen. Nur war ja da im Hinblick auf Substanz bezüglich "CV Tuning" mehr Knochen am Fleisch

Den Rohrkrepierer darst du und die anderen 17% ja auch geren wählen, ich hab mit dem Aiwanger Gott sei dank noch nix zu tun.

Dazu müsste er zur FDP wechseln...

[Seidenraupe]

Klar es ist immer nur dann eine mediale Kampange, wenn es gerade mal so passt..., Bei der Kanzlerkanditatin Baerbock war es natürlich keine... Den Rohrkrepierer darst du und die anderen 17% ja auch geren wählen, ich hab mit dem Aiwanger Gott sei dank noch nix zu tun.

die hatte als Kanzlerkanditatin ihrer PArtei immerhin eine aktuelle Lebenslaufaufhübschung betrieben und ein Buch mit einer Zitatesammlung ohne Quellenangabe mitten im Wahlkampf 2021 heraus gebracht. In Foren wie diesen würde sie dafür sanktioniert. Bei den Grünen reichts damit immerhin noch als Minsterin für AA.

Kindliche oder jugendliche Fehlleistungen hingegen waren kein Thema.
Dafür hat(te) Barbock viel zu viel aktuelles Material geliefert um ihre mangelnde Eignung fürs Kanzleramt darzulegen.

[Kritikaster]

Jetzt wird die SZ auch noch mit der Bildzeitung verglichen ....

Finde ich ja auch unglaublich, aber wenn das relativ zum Erkenntnisgewinn gereicht, soll er halt.

[relativ]

Jetzt wird die SZ auch noch mit der Bildzeitung verglichen ....

Was man so alles ein vergleich nennt...

[relativ]

Könnte man auch als eine bezeichnen. Nur war ja da im Hinblick auf Substanz bezüglich "CV Tuning" mehr Knochen am Fleisch

Dazu müsste er zur FDP wechseln...

Nunja wer dir das glauben möchte kann es tun...

[Realist2014]

Nunja wer dir das glauben möchte kann es tun...

Ich würde natürlich eher die FW wählen , als die Grünen oder die SPD...

Aber die Vorstellungen der FDP sind mir nun mal noch näher...

[Kritikaster]

An Stelle der FW würde ich den Verantwortlichen der SZ als kleines Dankeschön für deren Arbeit einen netten Präsentkorb zukommen lassen.

Plus 4,2%, zweitstärkste Kraft in Bayern - das Schnüffeln in 36 Jahre alten Schulakten war eine der schönsten "journalistischen" Fehlleistungen seit Langem!

[Seidenraupe]

An Stelle der FW würde ich den Verantwortlichen der SZ als kleines Dankeschön für deren Arbeit einen netten Präsentkorb zukommen lassen.

Plus 4,2%, zweitstärkste Kraft in Bayern - das Schnüffeln in 36 Jahre alten Schulakten war eine der schönsten "journalistischen" Fehlleistungen seit Langem!

plus 2 Direktmandatefür die FW --die SZ hat wirklich ganze Arbeit geleistet
die sofort nach Rücktritt gierenden rot+grünen Parteien durften den Rücktritt antreten: Hinter die FW und sogar hinter die AfD .

Aiwanger geht als gstandnes Mannsbild aus der SZ Kampagne und der Landtagswahl raus.
Gut, dass es der Zeitung keinen Erfolg damit hatte, sich zum Erfüllungsgehilfen eines alten Sozen-Lehrers zu machen.

[sunny.crockett]

Im Mai ist Tübingens OB Palmer aus der Partei der Grünen ausgetreten. Nun sucht er offenbar wieder Anschluss an eine Fraktion. Er will für die Freien Wähler in den Kreistag
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html

Da bekommen die FW wohl einen bekannten Namen.

[Atlas]

Auch bei den Freien Wählern ist man sich beim Thema AfD uneins:

https://www.spiegel.de/politik/saechsis ... 8b27b022ec

[Yoshihiro Togashi]

Auch bei den Freien Wählern ist man sich beim Thema AfD uneins:

https://www.spiegel.de/politik/saechsis ... 8b27b022ec

Tja alles scheinbar dann doch nicht so folkloristisch "Friede, Freude, bayerischer Leberkäs" im bayerischen Hinterwald.

[elmore]

Tja alles scheinbar dann doch nicht so folkloristisch "Friede, Freude, bayerischer Leberkäs" im bayerischen Hinterwald.

Sächsischer Hinterwald hätte es getroffen. Ist halt schwer, für einen linksjapanischen Bayern"freund", wenigstens richtig lesen und begreifen zu können.

Aus dem Link:
Der Bundesparteitag der Freien Wähler hat ein Kooperationsverbot mit der AfD beschlossen, Parteichef Aiwanger warb eindringlich dafür. Der sächsische Landesverband hat Einwände.
...
92 Prozent der mehr als 440 Mitglieder stimmten am Samstag in Bitburg für den Antrag, der die Kooperation mit der in weiten Teilen rechtsextremen Partei verbietet. Aiwanger warb eindringlich für das Verbot. Es dürfe nicht passieren, dass »irgendwo ein Wildgewordener, der dann mit dem Namen Freien Wähler (...) mit der AfD in eine Koalition geht«, sagte Aiwanger in seiner Parteitagsrede am Samstag. »Dann sind wir deutschlandweit angezündet.«

[Lomond]

wieso irritierend?

Der ehemalige Schüler hat doch offengelegt, wie die Kampagne zustande kam.
Das Flugblatt war seit Jahrzehnten bekannt -- es war nur keine Affäre wert.
Der Lehrer hat lange versucht, Zeugen zu finden, die Hubert Aiwanger als Verfasser benennen. Erstaunlich, soll er doch selber 1988 in der Disziplinarkommission gesessen sein, die Hubert A. für das Flugblatt in seinem Schulranzen bestrafte.

Dass dieser Lehrer nun hergeht und mindestens einen ehemaligen Schüler zur Falschaussage überreden wollte -- was anders als eine Kampagne soll das sein?
Natürlich unterstützt von der SZ . Und die üblichen Rücktrittsforderer wie Esken (schon nach der Erding Demo) waren gleich mit am Start.

was ist damals dann draus geworden?

[Realist2014]

Größenwahn?

https://www.tagesspiegel.de/politik/che ... 48391.html

"Hubert Aiwanger hat ein großes Ziel: Der bayerische Wirtschaftsminister und Vorsitzende der Freien Wähler (FW) strebt in die Bundespolitik. Er wolle sich im Herbst als Spitzenkandidat seiner Partei für die Bundestagswahl aufstellen lassen, sagte Aiwanger dem Deutschlandradio.

Demnach sieht der Niederbayer sich im Fall einer Regierungsbeteiligung in Berlin am ehesten im Wirtschaftsressort. "


Wenn er Landwirtschaftsminister geschrieben hätte...

[Tom Bombadil]

Schlechter als der aktuelle Wirtschaftsminister kann er es auch nicht machen.

[Seidenraupe]

was ist damals dann draus geworden?

eswurden mehrere Strafanzeigen wegen Verletzung von Dienst- und Privatgeheimnissen gestellt.

lt bayerischem Sender sollten die Ermittlungen zu Ende Februar 2024 abgeschlossen sein.

https://www.charivari.com/regensburger- ... en-598845/

Wenn die Ermittlungen einen hinreichenden Tatverdacht ergeben, könnte Anklage erhoben werden . Ein Gericht müsste dann prüfen, ob Anklage zugelassen wird.

[caulrophob]

Schlechter als der aktuelle Wirtschaftsminister kann er es auch nicht machen.

Lieber nichts heraufbeschwören.