Antworten möchte ich auf einen Beitrag von Dieter Winter herüber geholt aus dem Laschet vs. Söder Thread.
Also die Wahlerfolge in den anderen Bundesländern mögen wirklich auf die Bundesverstimmung zurückgehen, aber wenn ich mir die Ergebnisse der bayrischen Landtagswahlen sowie die Arbeit der FWler in den Kommunen und Bezirke ansehe gehe ich schon davon aus, das der Erfolg viel hausgemacht ist ( 1 - 2 % evtl. Bundespolitische Einflüße )Dieter Winter hat geschrieben:(21 Apr 2021, 14:41)
Schon, aber i. A. hüpften sie bei den LTW so zwischen 6 und 8 Prozent rum. Daher vermute ich, dass es sich bei 4 bis 5 Punkten um "Leihstimmen" handelt. 2018 war der Zoff der CSU mit der großen Schwester doch noch präsent. Sicher gab es auch noch Wähler, die Margguss' Vorgehen gegen den Horsti krumm genommen haben.
1998 3,7 %
2003 4,0 %
2008 10,2 %
2013 9,0 %
2018 11,6 %
Der Sprung von 2003 auf 2008 ist meiner Meinung nach dem Amtswechsel zu Aiwanger zu verdanken und natürlich Onkel Edis bzw. Huber Becksteins Unfähigkeiten. Aber auch hier ist der Satz eher, das die FWler halt in den Kommunen und Bezirke teilweise die Drittstärkste Kraft waren schon ein Mitausschlag.